In der Navigationsleiste finden Sie unter Empfänger auch die Rubrik Export.
Um einen neuen Export zu starten, klicken Sie im ersten Schritt auf Neu. Nehmen Sie auf der folgenden Seite die gewünschten Eingaben vor.
Abb. 4.24: Der Export-Assistent erlaubt die genaue Auswahl der gewünschten Empfänger und Spalten.
Die zu exportierenden Empfängerdaten können Sie außerdem per Datumsauswahl filtern. Drei verschiedene Zeitintervalle stehen zur Auswahl: der Änderungszeitraum, der Erstellungszeitraum sowie der Änderungszeitraum auf der Mailing-Liste. Sollen nur Empfänger exportiert werden, die eines oder mehrere dieser Auswahlkriterien erfüllen, klicken Sie rechts neben dem jeweiligen Eintrag auf die Datums-Eingabefelder und wählen Sie den Startzeitpunkt (linkes Feld) und den Endzeitpunkt aus (rechtes Feld).
Lassen Sie sich bei Ihrem Export den Status des Empfänger auf den Mailing-Listen mit ausgeben, werden zwei Spalten in der Exportdatei hinzugefügt.
• | Userstate-Mailinglist-<ID>: Hier wird der Status des Empfängers angezeigt (1 = Aktiv, 2 = Bounced, 3 = Opt-Out durch Admin, 4 = Opt-out durch Abonnent, 5 = Wartend auf Bestätigung des Double-Opt-In, 6 = Opt-Out durch Blacklist, 7 = Pending). |
• | Userstate-Mailinglist-<ID>-Timestamp: Hier wird das Datum der letzten Änderung des User-Status angezeigt. |
Dabei entspricht <ID> der Nummer der Mailing-Liste, die in der Übersicht der Mailing-Listen angezeigt wird.
Abb. 4.25: Klicken Sie auf den Link, um den Export-Download zu starten. Für den regelmäßigen Gebrauch können Sie Export-Definitionen auch speichern.
Um bei regelmäßigen Exports nicht immer alle Daten (besonders die zu exportierenden Spalten) neu eingeben zu müssen, können Sie die erstellte Export-Definition für zukünftige Verwendungen speichern. Klicken Sie dazu auf Speichern und geben Sie auf der folgenden Seite einen Namen sowie ggf. eine Beschreibung des Exports an. Ihre gespeicherten Export-Definitionen erscheinen zukünftig immer in einer Übersicht, wenn Sie im Menü Empfänger und Export auswählen. Sie können die Export-Definitionen dann direkt anwählen.
Abb. 4.26: Um eine Export-Definition zu speichern, geben Sie einen Namen ein.