7/13/07
Eine vollständige Liste der Verbesserungen und Versionshinweise finden Sie in Kapitel 2 der Installationsanleitung zu ShowCase Essbase. Diese Informationen waren noch nicht verfügbar, als die gedruckten Dokumentationen oder die Online-Dokumentationen erstellt wurden.
PTF Level
Für ShowCase Essbase 7.1 sind mindestens die folgenden PTF Level notwendig. Wenden Sie die PTFs nach der Installation von JDK an.
Für V5R1 wird das Datenbank-Gruppen-PTF SF99501 oder höher und das Java-Gruppen-PTF SF99069 oder höher benötigt.
Für V5R2 werden das Datenbank-Gruppen-PTF SF99502 (Ebene 21) oder höher und das Java-Gruppen-PTF SF99169 (Ebene 22) oder höher benötigt.
Für V5R3 werden das Datenbank-Gruppen-PTF SF99503 (Ebene 7) oder höher und das Java-Gruppen-PTF SF9926 (Ebene 7) oder höher benötigt.
Für V5R4 werden das Datenbank-Gruppen-PTF SF99504 (Ebene 11) oder höher und das Java-Gruppen-PTF SF99291 (Ebene 8) oder höher benötigt. (ShowCase Essbase 7.10.030)
Für ShowCase Essbase 7.1 sind zudem folgende PTFs erforderlich:
V5R1 benötigt PTF 5722SS1 SI18592.
V5R2 benötigt PTF 5722SS1 SI18588.
V5R3 benötigt PTF 5722SS1 SI18516 und PTF 5722SS1 SI19092.
Hinweis: Es wird dringend empfohlen, vor der Installation eines ShowCase-Produkts sämtliche PTF-Anforderungen zu überprüfen.
Die Dokumentation finden Sie hier:
Die Dokumentation zu ShowCase Essbase ist verfügbar unter http://support.spss.com/. Klicken Sie auf den Link Dokumentation und dann auf ShowCase. Hierzu müssen Sie sich anmelden.
Die Hyperion Essbase-Dokumentation wird zusammen mit dem Produkt installiert.
Für ShowCase Essbase 7.1 ist folgende Dokumentation verfügbar:
Upgrade-Handbuch zu ShowCase Essbase 7.1 - ShowCase Essbase 7.1 Upgrade Guide: Erläutert die Aktualisierung auf ShowCase Essbase 7.1. Das Handbuch ist ohne Anmeldung unter http://support.spss.com/upgradeinfo/ verfügbar.
Installationshandbuch zu ShowCase Essbase 7.1 - ShowCase Essbase 7.1 Installation Guide: Erläutert die Voraussetzungen und enthält eine Anleitung für die Server- und Client-Installation. Das Handbuch ist auf der CD und als gedruckte Ausgabe verfügbar.
Administratorhandbuch zu ShowCase Essbase 7.1 - ShowCase Essbase 7.1 Administrator's Guide: Erläutert, wie die Server gestartet und gestoppt werden und wie die Konfiguration und Verbindung zu Serverkomponenten, die Performance-Verwaltung und die Wartung der Server erfolgt. Das Handbuch ist auf der CD und als gedruckte Ausgabe verfügbar.
Kurzanleitung zur Installation von ShowCase Essbase 7.1 - ShowCase Essbase 7.1 Installation Quick Start: Dieses kurze Dokument bietet eine schnelle Übersicht über die Voraussetzungen und Verbesserungen sowie eine Installationsanleitung. Das Handbuch ist auf der CD und als gedruckte Ausgabe verfügbar.
Infodatei zu ShowCase Essbase 7.1 - ShowCase Essbase 7.1 Readme: Enthält die neuesten Versionshinweise. Ist auf der CD unter dem Namen essreadme.htm verfügbar.
Die Hyperion-Dokumentation befindet sich auf der CD.
Um Query/Report Writer 6.5 mit ShowCase Essbase 7.1 einzusetzen, müssen Sie den aktuellen ShowCase Suite-Patch aufspielen.
Wenn Sie den Essbase 7.1-Client auf einem PC installieren, auf dem ShowCase Suite 6.51 oder älter installiert ist, sollten Sie die neuesten Patches für den ShowCase Suite-Client aufspielen. Installieren Sie den Essbase-Client außerdem NICHT in demselben Verzeichnis wie ShowCase Suite.
Während des Upgrades von Essbase 6.51 auf Essbase 7.1 wird für einen Hybrid Analysis-aktivierten Würfel oder für einen EIS-generierten Würfel mit SQL-Drill-Through-Berichten das EIS-Katalogkennwort nicht korrekt migriert. Dies führt zu einem Verbindungsfehler zum EIS-Katalog. Gegebenenfalls erscheint beim Starten der Datenbank für einen Hybrid Analysis-aktivierten Würfel die Meldung "Hybrid Analysis für [Datenbank] kann nicht initialisiert werden". Beim Durchführen von EIS-Drill-Through-Berichten kommt es zu einem Kennwortfehler. Gehen Sie wie folgt vor, um dieses Problem zu vermeiden. (20942)
– Öffnen Sie über das Fenster der EIS-Konsole das Metakonzept, und wählen Sie im Konzeptmenü Hybrid Analysis-Daten aktualisieren. Dadurch wird das Kennwort der Hybrid Analysis zurückgesetzt.
ODER
– Öffnen Sie über das Fenster der EIS-Konsole das Metakonzept, und wählen Sie im Konzeptmenü Drill-Through-Daten aktualisieren. Dadurch wird das SQL-Drill-Through-Kennwort zurückgesetzt.In den STRATEGY 6.5-Clientanwendungen wird kein Aggregatspeicher (Aggregate Storage, ASO) unterstützt.
Probleme mit 7.10.000
Beim ShowCase Essbase 7.10.000 (GA)-Patch handelt es sich um eine rein englische Version (US-Englisch). Wenn Sie Essbase in einer anderen Umgebung verwenden möchten, müssen Sie 7.10.010 oder höher installieren.
Essbase 7.1 verwendet die ESSLANG-Variable, um das serverbezogene Gebietsschema mit der entsprechenden Essbase-ASCII-Umgebung zu verbinden. Westeuropäische Benutzer sollten bei der Installation den richtigen ESSLANG-Wert für ihre jeweilige Umgebung eingeben. Den für Sie richtigen ESSLANG-Wert finden Sie im Installationshandbuch zu ShowCase Essbase 7.1 - ShowCase Essbase 7.1 Installation Guide. Wenn Sie sich hinsichtlich des zu verwendenden ESSLANG-Werts unsicher sind, wenden Sie sich an den technischen Kundendienst.
7.10.030: Funktionen, Anforderungen und Einschränkungen
Hinweis: Die aktuelle Hyperion-Dokumentation finden Sie auf der Hyperion-Web-Site unter http://dev.hyperion.com/ Klicken Sie auf Resource Library und dann auf Technical Documentation. Klicken Sie unter "Hyperion Essbase" auf den Link Release 7.1.2.
Neue Funktionen
Der ShowCase Essbase 7.10.030-Patch bietet Unterstützung für Nicht-DB2 iSeries-Datenquellen. Mit Hilfe einer neuen Konfigurationsdateieinstellung können Sie die Unterstützung für JDBC-Datenquellen aktivieren:
Einstellung: SCEnableJDBCSources
Beschreibung: Mit dieser Einstellung können JDBC-Datenquellen aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Syntax: Bei TRUE werden JDBC-Quellen aufgelistet und verarbeitet, wenn ein Benutzer eine JDBD-Datenquelle auswählt. Bei FALSE wird die Unterstützung von JDBC-Datenquellen deaktiviert. FALSE ist die Standardeinstellung.Weitere Informationen finden Sie im Administratorhandbuch zu ShowCase Essbase 7.1 - ShowCase Essbase 7.1 Administrator's Guide.
Der ShowCase Essbase 7.10.030-Patch umfasst folgende neuen Essbase Analytic Services-Funktionen:
Erweiterungen der Aggregatspeicher-Datenbank, u. a.:
- Durch die Unterstützung gemeinsam genutzter Elemente können innerhalb einer Aggregatspeicher-Datenbank Alternativhierarchien erstellt werden. Mit Alternativhierarchien können dieselben Daten aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Points of View) betrachtet werden. Weitere Informationen finden Sie im Datenbankadministrator-Handbuch zu Hyperion Essbase Analytic Services.
- Dynamische und gespeicherte Hierarchien (einschließlich Formeln für Nicht-Kontendimensionen). Sowohl in Aggregatspeicher-Strukturen als auch in Blockspeicher-Strukturen sind Dimensionen so strukturiert, daß sie eine oder mehrere Hierarchien verwandter Ebenen und Elementen der Ebenen enthalten. Ab 7.10.030 sind zwei Hierarchietypen für Aggregatspeicher-Datenbanken verfügbar: gespeicherte Hierarchien und dynamische Hierarchien.
Die beiden Hierarchietypen weisen unterschiedliche Vorteile und Einschränkungen auf. In einer Dimension können beide Typen enthalten sein.
Formeln sind nicht mehr auf die als Konten gekennzeichnete Dimension beschränkt, und Sie können eine Eigenschaft für die Lösungsreihenfolge angeben, um die Berechnungsreihenfolge zu definieren.
Weitere Informationen finden Sie in Band IV des Datenbankadministrator-Handbuchs zu Hyperion Essbase Analytic Services.- Erhöhung der maximalen Strukturgröße: anstelle von 232 gespeicherten Dimensionsebenenkombinationen sind nun 252 möglich. Informationen dazu, wie die Anzahl der gespeicherten Dimensionsebenenkombinationen in einer Struktur berechnet werden kann, finden Sie im Datenbankadministrator-Handbuch zu Hyperion Essbase Analytic Services.
- Syntaxbasierte Ansichtsauswahl. Zur Ermittlung der Standardauswahl für die Aggregatansicht zieht Analytic Services Speicherbedarf und Abrufleistung basierend auf Struktur und Datenlast in Betracht. In 7.10.030 kann Analytic Services die Ansichtsauswahl weiterhin optimieren, indem Abfragedaten verfolgt werden und so bestimmt wird, welche Daten am häufigsten abgerufen werden. Bei der Ansichtsauswahl können Sie beispielsweise mehr Gewicht auf Ansichten legen, die für die Ausführung monatlicher oder täglicher Stapelberichte erforderlich sind. Mit Hilfe von Essbase Administration Services und MaxL können Sie die am häufigsten verwendeten Daten ermitteln, indem Sie die Abfrageverfolgung aktivieren. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu Essbase Administration Services und dem Datenbankadministrator-Handbuch zu Hyperion Essbase Analytic Services.
- MaxL-Unterstützung für Aggregationsskripts. Sie können nun mit MaxL eine Auswahl von Aggregatansichten in einem Aggregationsskript speichern. Weitere Informationen zu Aggregationsskripts finden Sie im Datenbankadministrator-Handbuch zu Hyperion Essbase Analytic Services. Weitere Informationen zu den mit Aggregationsskripts verwendeten MaxL-Anweisungen finden Sie in der Technischen Übersicht zu Hyperion.
- Komprimierung der Strukturdatei. Wenn Änderungen an einer Aggregatspeicher-Strukturdatei (.otl-Datei) vorgenommen werden, kann die Datei auf Grund der Fragmentierung größer werden. Ab dieser Version können Sie die Größe der Strukturdatei verringern, indem Sie sie komprimieren. Hierbei werden die Datensätze von Elementen entfernt, die gelöscht wurden. Die Komprimierung der Strukturdatei kann über Essbase Administration Services oder die API erfolgen. Folgende Befehle und Anweisungen können ebenfalls verwendet werden:
Alter database (MaxL)
COMPACTOUTLINE (ESSCMD)
Weitere Informationen finden Sie im Datenbankadministrator-Handbuch zu Hyperion Essbase Analytic Services. Spezifische Details zu den Einstellungen und Befehlen finden Sie in der Technischen Übersicht zu Hyperion.Der ShowCase Essbase 7.10.030-Patch umfasst folgende neuen Essbase Administration Services-Funktionen:
Die neue Aggregatspeicher-Funktionalität wird von Analytic Services unterstützt.
Die neue syntaxbasierte Ansichtsauswahl wird von Analytic Services unterstützt.
Komprimierung der Strukturdatei. Wenn Änderungen an einer Aggregatspeicher-Strukturdatei (.otl-Datei) vorgenommen werden, kann die Datei auf Grund der Fragmentierung größer werden. Mit Hilfe der Administration Services-Konsole können Sie die Strukturdatei komprimieren, indem Sie Datensätze von gelöschten Elementen entfernen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu Essbase Administration Services.
Löschen von Aggregationen. In einigen Fällen kann das manuelle Löschen von Aggregationen von der Festplatte erforderlich werden, beispielsweise, wenn Speicherplatz für Vorgänge freigegeben werden soll, die viel Speicherplatz beanspruchen. Beim Löschen von Aggregationen aus Aggregatspeicher-Datenbanken werden sämtliche Daten mit Ausnahme der Werte der Ebene 0 gelöscht. Nach dem Löschen von Aggregationen werden abgerufene Werte von Abfragen dynamisch basierend auf Werten der Ebene 0 berechnet. Mit Hilfe der Administration Services-Konsole können lediglich Aggregationen aus einer Aggregatspeicher-Datenbank gelöscht werden bzw. es können auch alle Daten gelöscht werden. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu Essbase Administration Services.
Verbesserungen der Benutzeroberfläche für gesteigerte Administratorproduktivität:
- Die Verwaltung des Benutzer-/Gruppenzugriffs ist im Kontext einer individuellen Anwendung oder Datenbank möglich.
- Mit Hilfe des Migrationsassistenten können Anwendungen nun im Hintergrund migriert werden. Sie können also andere Aufgaben in der Administration Services-Konsole durchführen, während die Migration vorgenommen wird.
- Sicherheitsfilter für die einzelnen Datenbanken werden nun in Tabellenform angezeigt.
- Damit Sie sich auf einen Blick über den Status einer Anwendung oder Datenbank informieren können, geben Symbole neben den Anwendungs- und Datenbankknoten in der Enterprise-Ansicht Aufschluß über Typ und Status der Anwendung oder Datenbank. Aus unterschiedlichen Symbolen geht beispielsweise hervor, ob eine Anwendung oder Datenbank gestartet oder gestoppt wurde, ob der Blockspeicher oder Aggregatspeicher verwendet wird bzw. ob Unicode-Zeichen verwendet werden oder nicht.
- Alle Skripteditoren weisen nun eine Option für die Verwendung von Tabstopps im Skriptbearbeitungsbereich, Optionen zur Aktivierung von Umbrüchen für Zeilen und Wörter im Skriptbearbeitungsbereich sowie eine Option zur Aktivierung/Deaktivierung des automatischen Ausfüllens im Formel-Editor auf.
- Im Administration Server-Eigenschaftenfenster werden zusätzliche Informationen angezeigt (z. B. die aktuellen Werte für ARBORPATH und ESSLANG).
Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu Essbase Administration Services.
Geringere Fragmentierung der Sicherheitsdatei. Beim Entfernen oder Ändern von Analytic Services-Einheiten, wie Benutzern, Gruppen, Anwendungen oder Datenbanken, kann die Fragmentierung der Essbase-Sicherheitsdatei (essbase.sec) im Laufe der Zeit ein zu hohes Maß erreichen. Ein zu hohes Maß an Fragmentierung kann sich negativ auf die sicherheitsbezogene Leistung auswirken. Um die Fragmentierung zu beschränken, kann die Sicherheitsdatei jederzeit über die Administration Services-Konsole komprimiert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu Essbase Administration Services.
Erweiterungen des MDX-Skripteditors. Um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und die Kommunalität mit anderen Skripteditoren zu ermöglichen, beinhaltet der MDX-Skripteditor nun eine Strukturansicht sowie eine MDX-Funktionsstruktur. Dank dieser Erweiterungen können Sie Strukturelemente und MDX-Funktionen ohne Tippen in ein Skript einfügen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu Essbase Administration Services.
Manuelle Restrukturierung der Datenbank. Ausschließlich für Blockspeicher-Datenbanken kann über die Administration Services-Konsole die vollständige Restrukturierung der Datenbank initiiert werden, um die Fragmentierung zu reduzieren oder zu beseitigen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu Essbase Administration Services.
"Hyperion Home"-Migrationsdienstprogramme. Mit Hilfe zweier neuer Dienstprogramme kann Hyperion Home, also der Speicherort, an dem allgemeine Hyperion-Komponenten derzeit installiert sind, geändert werden. Das eine Dienstprogramm verschiebt die allgemeinen Komponenten an den neuen Speicherort, das andere Dienstprogramm korrigiert sämtliche internen Verweise auf den Hyperion Home-Speicherort. Weitere Informationen finden Sie in der Installationsanleitung zu Hyperion Essbase Administration Services.
Anforderungen
Wichtig: Zur Anmeldung bei der Administration-Konsole müssen Benutzer die IP-Adresse und Anschlußnummer im folgenden Format im Anmelde-Dialogfeld eingeben:
172.20.1.55:9001 (hierbei steht 172.20.1.55 für die IP-Adresse und 9001 für die Anschlußnummer).
Weitere Informationen finden Sie im Administratorhandbuch zu ShowCase Essbase 7.1 - ShowCase Essbase 7.1 Administrator's Guide.Für ShowCase Essbase Server-Patch 7.10.030 sind folgende Client-Patch-Ebenen erforderlich:
Analytic Services 7.1.3
Essbase Administration Services (EAS) 7.1.3
Essbase Integration Services (EIS) 7.1.2Für Essbase Administration Server (EAS)-Patch 7.10.030 wird 5722AC3 Crypto Access Provider 128-bit for AS/400 empfohlen. Dieser LPP ist im Lieferumgang von V5R3 enthalten; wenn Sie mit einer älteren Version arbeiten, müssen Sie ihn anfordern.
Einschränkungen
In einer Systemumgebung mit einer anderen Sprache als US-Englisch wird die Erstellung einer ASO-Datenbank mit einem anderen Zeichensatz als Latin-1 nicht unterstützt.
Beim Erstellen von Dimensionen mit SQL und Essbase Integration Services (EIS) werden einige DBCS-Zeichen möglicherweise nicht richtig angezeigt.
DBCS-Zeichen, die in Dimensionsnamen für EIS-Modelle verwendet werden, werden möglicherweise nicht richtig angezeigt.
Die Verwendung von DBCS-Zeichen in EIS-Modellen und in Namen von Metakonzepten wird nicht unterstützt.