IBM WebSphere Development Studio Client, Version 7.0.0.2 - Readme-Datei

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Inhalt

1.0 Zu diesem Release
   1.1 Neues in diesem Release
2.0 Installationsinformationen
   2.1 Hardwarevoraussetzungen
   2.2 Softwarevoraussetzungen
   2.3 Sonstige Anforderungen
   2.4 Installationsanweisungen
      2.4.1 WebSphere Development Studio Client Version 7.0.0.2 als Aktualisierung installieren
      2.4.2 Fixpack für lokale Installationen herunterladen   
   2.5 Fixpack deinstallieren
3.0 In diesem Release enthaltene Programmkorrekturen
   3.1 XML-Tools
   3.2 Crystal Reports
   3.3 JavaServer Faces und ODC-Tools
   3.4 Web-Services
   3.5 J2EE-Tools
   3.6 Portal-Tools und Portlet-Tools
   3.7 Datentools
   3.8 EJB-Tools
   3.9 Benutzerhilfe
   3.10 Web-Tools
   3.11 Modeling-Framework
   3.12 Java-Domänenmodellierung
   3.13 WSDL/XSD-Domänenmodellierung
   3.14 UML-Modellplattform
   3.15 EJB-Implementierungstools
   3.16 Server-Tools
   3.17 WebFacing Tool
4.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme und ihre Vermeidung
   4.1 Dokumentation zu Datentools enthält Verweis auf nicht unterstützte Funktionalität
   4.2 Beim Aufruf eines Axis-Web-Service in WebSphere Application Server tritt der interne Serverfehler 'SAXException: Premature end of file' (Vorzeitiges Dateiende) auf
   4.3 J2C-Beispiellink 'Same Input and Output' kann unter Linux nicht ausgeführt werden
   4.4 Konvertierung eines statischen Webprojekts mit einer für ein dynamisches Webprojekt eingerichteten Websitenavigation löst Fehler aus
   4.5 Publizieren von EJB mit mehreren Quellenverzeichnissen löst Fehler aus
   4.6 Rollbackfunktion wird von Installation Manager Version 1.0.0.3 nicht unterstützt   
   4.7 Internet Explorer kann AJAX-Anforderungen für Seiten mit dem Zeichensatz 'Windows-31J' nicht verarbeiten
   4.8 Informationen zum IMS-TM-Ressourcenadapter
   4.9 Relationaler SDO-Assistent behandelt möglicherweise Oracle-Zahlenwerte als Short- statt als Integer-Datentypen
   4.10 Datentools: Fehlernachricht über nicht verfügbaren Sitzungsmanager
   4.11 Fehler bei der Profilerstellung auf einem Server
   4.12 JUnit-Test für den integrierten Agentencontroller schlägt fehl, wenn Test zuerst für einen Standalone-Agentencontroller ausgeführt wird    
5.0 IBM WebSphere Software Support
6.0 Bemerkungen und Marken

1.0 Zu diesem Release

Dieses Fixpack enthält neue Funktionen, Erweiterungen und Korrekturen für Version 7.0 und Version 7.0.0.2 von IBM^® WebSphere^® Development Studio Client für iSeries.

Eine aktualisierte Version dieser Readme-Datei finden Sie unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/awdtools/wdsc/v7/7002/documents/readme/readme.html.

Ziehen Sie auch die Release-Informationen zu Version 7.0 des Produkts zu Rate, um sich über die neuen Funktionen und zum Zeitpunkt der Herausgabe bekannte Einschränkungen und Fehler zu informieren. Die Release-Informationen für Version 7.0 stehen unter folgender Adresse zur Verfügung: http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/awdtools/wdsc/v7/70/documents/readme/readme.html.

1.1 Neues in diesem Release

Dieses Release von WebSphere Development Studio Client für iSeries enthält die folgenden neuen Funktionen und Erweiterungen:

• Erweiterungen der Plattform-, Betriebssystem- und Browserunterstützung:
  • Eclipse 3.2.2 (Informationen zur Kompatibilität mit älteren Releases und bekannte Fehler finden Sie in den Release-Informationen zum Eclipse 3.2.2-Projekt).
  • Mozilla Firefox 2.0.
  • IBM Runtime Environment for Windows^®, Java^™ 2 Technology Edition Version 5.0, Service-Release 4.
  • IBM Runtime Environment für Linux^®, Java 2 Technology Edition Version 5.0, Service-Release 4.
  • Microsoft^® Internet Explorer 7.0.
  • WebSphere Portal Server Version 6.0.1 ist als Ziellaufzeitumbebung kompatibel. (Die Benutzerschnittstelle zeigt WebSphere Portal Version 6.0 weiterhin als Laufzeittyp an.)
  
  
• Umsetzungserstellung:
  • Pfadzuordnungs-URI-Unterstützung: Die Auswahlfenster für Ressourcen im Umsetzungszuordnungseditor und auf der Seite 'Hilfsmodell' des Umsetzungskonfigurationseditors ermöglichen nun die Angabe einer URI, die eine Pfadzuordnung ist, z. B. "pathmap://UML_LIBRARIES/UMLPrimitiveTypes.library.uml".
  • Anzeige registrierter UML-Profile: Sie können registrierte UML-Profile in den Auswahlfenstern für Ressourcen innerhalb des Umsetzungszuordnungseditors anzeigen und auswählen.
  • Automatischer Import von Referenzmodellen: Referenzmodelle werden nun automatisch importiert, sobald mit der Submapfunktion "Neu" Submaps erstellt werden, die Elemente oder Funktionen in ihnen referenzieren.
  • Automatische Auflösung einfacher modellübergreifender Verweise: Bisher schlug die Umsetzung fehl, und es wurde eine Fehlernachricht angezeigt, wenn eine verzögerte Referenz nicht aufgelöst werden konnte, da kein entsprechendes dafür erstelltes Objekt vorhanden war. Nun prüft das Produkt die folgenden Bedingungen. Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, wird das ursprüngliche Objekt (z. B. eine ganze Zahl) verwendet, um die Referenz aufzulösen:
    • Die Referenz verweist auf ein Objekt in einem anderen Modell als in der Hauptquelle, die gerade umgesetzt wird.
    • Der Typ der ursprünglichen Referenz ist kompatibel mit der neuen Referenz im umgesetzten Modell.
  • Inaktivierung der Erstellung von Zuordnungsmodellen in nicht zuordnenden Projekten: Der Assistent 'Neue Umsetzungszuordnung' zeigt eine Fehlernachricht an und inaktiviert die Schaltfläche Fertig stellen, falls Sie versuchen, ein Zuordnungsmodell in einem nicht zuordnenden Projekt zu erstellt. Ein nicht zuordnendes Projekt ist ein Projekt, das nicht zur entsprechenden Projektgattung gehört.
•  J2C-Tools (J2EE Connector), Aktualisierungen und Erweiterungen für IMS^™ TM-Ressourcenadapter:
  • Alternative Client-ID: Die Erweiterung für alternative Client-ID ermöglicht Java-Clientanwendungen, Nachrichten aus beliebigen asynchronen Ausgabewarteschlangen (OTMA Tpipe) abzurufen, indem eine alternative Client-ID für gemeinsam nutzbare, persistente Socketverbindungen angegeben wird. Vor dieser Erweiterung konnte ein Client asynchrone Nachrichten auf zwei Arten von einer Tpipe abrufen. Bei der ersten Strategie wurden dedizierte persistente Socketverbindungen verwendet. Die Verwendung dedizierter, persistenter Sockets kann jedoch in einer Sysplex-Distributorumgebung Fehler wegen duplizierter Client-IDs verursachen. Bei der zweiten Strategie wurden gemeinsam nutzbare persistente Socketverbindungen verwendet. Diese Strategie weist jedoch zu viele Einschränkungen auf, da die ursprüngliche Interaktion, die die Generierung der asynchronen Ausgabe und den Abruf dieser asynchronen Ausgabe bewirkt hat, auf demselben Socket auftreten müssten (normalerweise innerhalb derselben Anwendung). Mit dieser Erweiterung werden jedoch diese Einschränkungen beseitigt.
  • Keine SSL-Verschlüsselung: Die Erweiterung für die Einstellung keiner SSL-Verschlüsselung ermöglicht die Angabe der Verschlüsselung "ENULL" für eine Verbindungsfactory. Dadurch kann die Authentifizierungsfunktionalität für eine SSL-Socketverbindung ohne den Systemaufwand für die Verschlüsselung der einzelnen Nachrichten verwendet werden, die über diese Verbindung übertragen werden. Vor dieser Erweiterung konnten Sie nur angeben, dass die von der Verbindungsfactory erstellten Verbindungen entweder die Verschlüsselung "STRONG" oder "WEAK" verwenden. Dies bedeutet, dass bei den Verbindungen die starke oder die schwache Verschlüsselung verwendet wurde. Diese neue Funktion ist nützlich, wenn Sie den Zugriff auf einen Server durch böswillige interne Benutzer verhindern möchten, jedoch die mit diesem Server ausgetauschten Daten nicht verschlüsseln wollen, da der Datenfluss von einer Firewall geschützt wird.

    Weitere Informationen zu diesen neuen Funktionen finden Sie im Handbuch 'IMS TM Resource Adapter User’s Guide and Reference', das im IBM Information Management Software for z/OS^® Solutions Information Center verfügbar ist.

• Erweiterungen für die WSDL-Domänenmodellierung:
  • Erstellung von XSD-Elementen (XML Schema Definition) innerhalb einer WSDL-Datei (Web Service Definition Language), einschließlich einfacher und komplexer XSD-Typen
  • Bearbeitung von XSD-Elementen, z. B. Änderung von XSD-Typen und Hinzufügen von XSD-Elementen zu vorhandenen komplexen XSD-Typen

2.0 Installationsinformationen

In diesem Abschnitt werden die Installationsvoraussetzungen sowie die Installationsanweisungen für dieses Fixpack beschrieben.

Informationen zur Installation von WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0, einschließlich Installationsvoraussetzungen, können online dem Installationshandbuch unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/awdtools/wdsc/v7/70/documents/install_instruction/install.html entnommen werden.

2.1 Hardwarevoraussetzungen

Es gibt keine zusätzlichen Prozessor- oder Speicheranforderungen für die Installation dieses Fixpacks. Abhängig davon, ob Sie das Fixpack gleichzeitig mit WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0 oder das Fixpack als Aktualisierung installieren, kann jedoch zusätzlicher Plattenspeicherplatz erforderlich sein:

• Wird das Fixpack gleichzeitig mit WebSphere Development Studio Client Version 7.0 installiert, stimmt der erforderliche Plattenspeicherplatz im Wesentlichen mit dem erforderlichen Plattenspeicherplatz für Version 7.0 überein.
• Bei der Installation des Fixpacks als Aktualisierung benötigen Sie jedoch bis zu 2 GB Plattenspeicherplatz zusätzlich. Der tatsächlich erforderliche Plattenspeicherplatz richtet sich nach den bei der Installation von Version 7.0 oder 7.0.0.1 des Produkts von Ihnen ausgewählten Featurse.

Wenn Sie die Aktualisierung für eine lokale Installation als komprimierte Datei herunterladen, benötigen Sie zum Speichern und Extrahieren der komprimierten Datei etwa 2 GB.

2.2 Softwarevoraussetzungen

In diesem Abschnitt werden die zusätzlichen Softwarevoraussetzungen für die Installation von WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0.0.2 beschrieben. Die Anforderungen für die Installation von WebSphere Development Studio Client 7.0 finden Sie im Installationshandbuch.

Bevor Sie dieses Fixpack installieren können, müssen Sie IBM Installation Manager Version 1.0.0.3 installieren. Wenn Sie bei Installation Manager nicht die Standardeinstellung zum Durchsuchen der verbundenen Repositorys während der Installation und der Aktualisierung inaktiviert haben, wird automatisch IBM Installation Manager Version 1.0.0.3 auf Ihrem Computer installiert, sobald Sie versuchen, Pakete mit einer älteren Version von Installation Manager zu aktualisieren oder zu installieren.

Zusätzliche Informationen zu Installation Manager Version 1.0.0.3 enthält die Readme-Datei http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/im/1003/docs/readme/readme.html.

Wenn Sie eine integrierte Eclipse-Entwicklungsumgebung erweitern, müssen Sie vor der Installation dieses Fixpacks die Eclipse-IDE ab Version 3.2.2 sowie eine der folgenden Java Runtime Environments installieren:

• Für Windows: IBM 32-Bit-Laufzeitumgebung für Windows, Java 2 Technology Edition Version 5.0, Service-Release 4; Sun Java 2 Platform Standard Edition Runtime Environment Version 5.0 Update 11 für Microsoft Windows
• Für Linux: IBM 32-Bit-Laufzeitumgebung für Linux auf der Intel®-Architektur, Java 2 Technology Edition Version 5.0, Service-Release 4; Sun Java 2 Platform Standard Edition Runtime Environment Version 5.0 Update 11 für Linux x86 (nicht unterstützt für SUSE Linux Enterprise Server [SLES] Version 9)

Wenn Sie über Internetzugriff verfügen, aktualisieren Sie wie folgt eine vorhandene Eclipse-IDE auf eine Version ab Version 3.2.2:

1. Starten Sie WebSphere Development Studio Client.
2. Klicken Sie auf Hilfe > Software-Updates > Konfiguration verwalten.
3. Erweitern Sie im Dialogfenster 'Konfiguration verwalten' den Ordner, der die aktuelle integrierte Eclipse-Entwicklungsumgebung enthält, und klicken Sie auf den Eintrag, der mit Eclipse-Projekt-SDK 3.2.1.r321 beginnt.
4. Klicken Sie im rechten Teilfenster auf Nach Updates durchsuchen.
5. Wählen Sie im Fenster 'Spiegel-Update-Sites' eine Spiegel-Update-Site aus, und klicken Sie auf OK.
6. Wählen Sie im Assistenten 'Updates' auf der Seite 'Suchergebnisse' eine Eclipse-Update-Site aus, und klicken Sie auf Weiter.
7. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen im Aktualisierungsassistent, um die Aktualisierung zu installieren.

   Hinweis: Wenn Sie aufgefordert werden, die Aktualisierung der Komponenten zu überprüfen, die nicht digital signiert sind, klicken Sie auf Alle installieren.
    

8. Klicken Sie nach der Aktualisierung im Fenster 'Installieren/Aktualisieren' auf Ja, um das Produkt neu zu starten.

Nun entspricht die Eclipse-IDE der Version, die zur Installation dieses Fixpacks vorausgesetzt wird.

2.3 Sonstige Anforderungen

Normalerweise ist ein Internetzugang erforderlich, da die Aktualisierung standardmäßig von Installation Manager direkt im IBM Aktualisierungsrepository für WebSphere Development Studio Client Version 7.0 lokalisiert und von dort installiert wird.

Wichtig: Bei der Installation von WebSphere Development Studio Client wird die Position des Aktualisierungsrepositorys automatisch in Installation Manager eingebettet. Damit Installation Manager das Standardaktualisierungsrepository durchsucht, muss auf der Seite mit den Repositoryeinstellungen die Einstellung zum Durchsuchen der verbundenen Repositorys während Installation und Aktualisierung ausgewählt sein. Diese Einstellung ist standardmäßig ausgewählt.

Zum Installieren des Fixpacks von einer anderen Repositoryposition (wenn das Fixpack beispielsweise auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk oder auf einem HTTP- oder HTTPS-Server verfügbar ist) müssen Sie die Repositoryposition in Installation Manager hinzufügen. Fügen Sie die Repositoryposition wie folgt hinzu:

1. Starten Sie Installation Manager.
2. Klicken Sie auf der Startseite von Installation Manager auf Datei > Benutzervorgaben und anschließend auf Repositorys. Die Repositoryseite wird geöffnet.
3. Klicken Sie auf der Repositoryseite auf Repository hinzufügen.
4. Geben Sie im Fenster 'Repository hinzufügen' die URL für die Repositoryposition ein, oder suchen Sie das Repository und geben Sie den entsprechenden Dateipfad ein. Klicken Sie dann auf OK.
5. Klicken Sie auf OK, um die Seite mit den Einstellungen zu schließen.

2.4 Installationsanweisungen

Die vorliegende Aktualisierung wird üblicherweise auf eine der folgenden Arten installiert:

• Wenn IBM WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0 oder 7.0.0.1 bereits auf Ihrem System installiert ist, können Sie diese Aktualisierung mit dem Assistenten zum Aktualisieren von Paketen in IBM Installation Manager installieren. Allgemeine Anweisungen zur Installation einer Aktualisierung befinden sich im Abschnitt "WebSphere Development Studio Client aktualisieren" im Installationshandbuch. Detaillierte Anweisungen finden Sie im Abschnitt 2.4.1 WebSphere Development Studio Client Version 7.0.0.2 als Aktualisierung installieren.
• Wird IBM WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0 zum ersten Mal installiert oder wird eine zusätzliche Instanz des Produkts installiert, können Sie diese Aktualisierung gleichzeitig mit IBM WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0 installieren, indem Sie auf der Seite 'Installieren' des Assistenten 'Pakete installieren' in IBM Installation Manager auf Auf Aktualisierungen überprüfen klicken. Allgemeine Anweisungen zur Installation einer Aktualisierung befinden sich im Abschnitt "IBM WebSphere Development Studio Client mit der IBM Installation Manager-GUI installieren" im Installationshandbuch.

Standardmäßig wird die Aktualisierung direkt über das IBM Aktualisierungsrepository installiert, sie kann aber stattdessen auch heruntergeladen werden. Ausführliche Informationen enthalten die speziellen Installationsanweisungen, die unten für WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0.0.2 angegeben sind.

2.4.1 WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0.0.2 als Aktualisierung installieren

Installieren Sie das Fixpack mit dem Benutzereintrag, mit dem auch das Produkt installiert wurde.

Einschränkungen:

• WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0 oder 7.0.0.1 muss installiert sein.
• Das Produkt darf nicht geöffnet sein, wenn dieses Fixpack installiert wird. Stellen Sie außerdem sicher, dass alle Browser und alle anderen Anwendungen, die von WebSphere Development Studio Client geöffnet wurden, geschlossen werden.

Gehen Sie wie folgt vor, um WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0.0.2 als Aktualisierung zu lokalisieren und zu installieren:

1. Starten Sie IBM Installation Manager.
2. Klicken Sie auf der Startseite von Installation Manager, auf die Schaltfläche zum Aktualisieren von Paketen.
3. Wenn eine neue Version von Installation Manager vorliegt, werden Sie zunächst dazu aufgefordert zu bestätigen, dass diese neue Version installiert werden soll. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Installation Manager installiert die neue Version, nimmt daraufhin einen Neustart vor und fährt anschließend mit dem Programmbetrieb fort.
4. Wählen Sie im Assistenten 'Pakete aktualisieren' die Installationsposition für WebSphere Development Studio Client aus und klicken Sie auf Weiter. Installation Manager sucht im WebSphere Development Studio Client-Repository im Web sowie an allen eingegebenen Repositorypositionen nach Aktualisierungen. Ein Statusanzeiger verweist darauf, dass ein Suchvorgang stattfindet.
5. Standardmäßig werden auf der Seite mit den zur Aktualisierung verfügbaren Paketen empfohlene Aktualisierungen angezeigt und als ausgewählt markiert. Stellen Sie sicher, dass Version 7.0.0.2 für WebSphere Development Studio Client ausgewählt ist, und klicken Sie dann auf Weiter.
6. Lesen Sie die Lizenzvereinbarungen auf der Lizenzseite durch. Klicken Sie im linken Bereich der Lizenzseite auf die einzelnen Einträge, um die zugehörigen Lizenzvereinbarungen anzuzeigen.
   1. Bestätigen Sie bei allen Lizenzvereinbarungen durch den entsprechenden Klick Ihr Einverständnis (Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarungen).
   2. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
   3. Überprüfen Sie die auf der Übersichtsseite angezeigten Informationen, und klicken Sie auf Aktualisieren. Ein Statusanzeiger zeigt an, wie weit die Installation fortgeschritten ist.
7. Wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist, wird dies in einer entsprechenden Nachricht, die im oberen Bereich der Seite angezeigt wird, bestätigt. Klicken Sie auf 'Protokolldatei anzeigen', um die Protokolldatei zu der aktuellen Sitzung in einem neuen Fenster anzuzeigen. Sie müssen das Fenster mit dem Installationsprotokoll schließen, um fortfahren zu können.

Sie können eine komprimierte Datei herunterladen, die das Fixpack zu WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0.0.2 enthält. Die Dateien, die aus der komprimierten Datei extrahiert werden, bilden ein Repository für das Fixpack. Sie können das Fixpack über das Repository auf Ihrem Computer installieren oder das Repository auf ein gemeinsam genutztes Laufwerk oder einen HTTP- oder HTTPS-Server kopieren.

Gehen Sie zum Herunterladen und Installieren des Fixpacks wie folgt vor:

1. Laden Sie das Fixpack herunter.
2. Extrahieren Sie die komprimierte Datei in einem geeigneten Verzeichnis. Extrahieren Sie die Datei z. B. im Verzeichnis C:\temp.
3. Fügen Sie die Repositoryposition des Fixpacks in IBM Installation Manager hinzu:
   1. Starten Sie IBM Installation Manager.
   2. Klicken Sie auf der Startseite von Installation Manager auf Datei > Benutzervorgaben und anschließend auf Repositorys. Die Repositoryseite wird geöffnet.
   3. Klicken Sie auf der Repositoryseite auf Repository hinzufügen.
   4. Suchen Sie im Fenster 'Repository hinzufügen' nach dem Verzeichnis wdsc\updates und geben Sie den Dateipfad zu dem Verzeichnis ein. Geben Sie beispielsweise C:\temp\wdsc\updates ein und klicken Sie dann auf OK.
   5. Klicken Sie auf OK, um die Seite mit den Benutzervorgaben zu schließen.
4. Installieren Sie das Fixpack wie weiter oben in diesem Dokument beschrieben.

   Hinweis: Während des Prozesses der Aktualisierung aus einem lokalen Repository, fordert Sie Installation Manager möglicherweise zur Eingabe der Position des Repositorys für WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0 auf. Wenn Sie das Produkt von CD oder anderen Datenträgern installiert haben, müssen Sie diese Datenträger bereithalten, wenn Sie die Aktualisierungsfunktion verwenden.

2.5 Fixpack deinstallieren

Zum Zurücksetzen auf eine frühere Version von WebSphere Development Studio Client müssen Sie das gesamte Paket deinstallieren und die entsprechende Version neu installieren. Das Paket der Version 7.0 und das Upgradepaket auf Version 7.0.0.2 werden mit einer einzigen Deinstallationsprozedur entfernt. Nach der Deinstallation können Sie das Paket mit Version 7.0 erneut installieren.

Gehen Sie vor der Deinstallation von WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0.0.2 wie folgt vor:

1. Melden Sie sich mit einem Benutzereintrag an, der über dieselben Berechtigungen verfügt wie der Eintrag, der bei der Installation der zur Deinstallation vorgesehenen Pakete verwendet wurde.
2. Schließen Sie WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0.0.2 und alle sonstigen Anwendungen, die mit IBM Installation Manager installiert wurden.
3. Sind Anwendungen, die von WebSphere Development Studio Client geöffnet wurden, noch immer geöffnet, wie beispielsweise ein Browser oder IBM WebSphere Application Server, dann schließen Sie diese Anwendungen.

Gehen Sie wie folgt vor, um WebSphere Development Studio Client für iSeries Version 7.0.0.2 zu deinstallieren:

1. Starten Sie IBM Installation Manager.
2. Klicken Sie auf der Startseite auf Pakete deinstallieren.
3. Befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten.

Zusätzliche Anweisungen zur Deinstallation von WebSphere Development Studio Client befinden sich im Installationshandbuch oder in der Onlinehilfe von Installation Manager.

3.0 In diesem Release enthaltene Programmkorrekturen

Dieses Release enthält folgende APAR-Korrekturen:

Alle APARs zu WebSphere Development Studio Client finden Sie unter http://www-1.ibm.com/support/search.wss?rs=3239&lang=en&loc=en_US&r=10&cs=utf-8&rankfile=0&cc=&spc=&stc=&apar=include&q1=5722WDS03+OR+5722WDS04+OR+5722WDS05+OR+5722WDS06+OR+5722WDS07+OR+5722WDS08+OR+5722WDS09&q2=7.0.0.2&Go.x=0&Go.y=0&sort=desc&tc=SSZND2&dc=DB550+D100&dtm.

3.1 XML-Tools

• (PK08271) Bean-Generator-Fehler bei Plug-in-Projekten.
• (PK39390) WSDL-Prüfprogramm lässt keine integrierten JAX-WS 2.0-Bindungen zu.
• (PK41387) DOM für das Problem beim Modelldatenabgleich mit xmlns.

3.2 Crystal Reports

• (PK33424) Laufzeitfehler mit Oracle 10g-Treiber in Crystal Reports XI.
• (PK34073) Für die Parameterfeldeigenschaft für Berichtsseitenanzeige von Crystal Reports wurde ein falscher Code generiert.

3.3 JavaServer Faces und ODC-Tools

• (PK30284) Ausnahmebedingung wegen Nullzeigern ('NullPointerException') wird ausgelöst, falls eine von JavaServer Faces verwaltete Bean in Clientdaten eine ArrayList enthält.
• (PK34549) Wert des eingegebenen Rich Text ist keine leere Zeichenfolge, wenn der Editor leer ist.
• (PK36302) Nach Abbruch des Editierdialogs gehen bei der Auswahl von Komponenten Statusinformationen verloren.
• (PK36566) HashMap in 'com.ibm.faces.util.JavaScriptUtil' kann nicht synchronisiert werden.
• (PK37661) Größeneigenschaft der Komponente für Dateiupload ist ohne Wirkung.
• (PK38502) Bei Verwendung einer ODC-Baumstruktur schlagen die an Clientdaten gebundenen Komponenten 'dataGrid' und 'graph' fehl, falls sie in mehreren Portlets konfiguriert sind.
• (PK38763) hx:inputHelperSetFocus kann keine Daten wiedergeben, falls der Zielattributwert auf eine ID eines HTML-Tags verweist.
• (PK39128) JSF-Baumstrukturkomponente wird bei jedem erneuten Laden unterdrückt.
• (PK39783) Ajax-Code ist in Firefox funktionsfähig, jedoch nicht in Internet Explorer.
• (PK39803) Es gibt keine Snippets, um die Baumstrukturkomponente z. B. mit einem Eingabefeld zu binden.
• (PK40319) Bibliothek 'hxclient' kann nicht initialisiert werden, falls die Seite ein 'iframe' enthält, der eine "externe Site" referenziert und die Bibliothek eine Aktivierungsreihenfolge voraussetzt.
• (PK41085) Ausführung von jsf:ajax-Seiten im Internet Explorer mit 'https' verursacht den Fehler "Seite enthält unsichere Elemente".
• (PK41985) Wenn das Aktionsattribut 'requestLink' auf eine Zeichenfolge gesetzt und die clientseitige Statusspeicherung verwendet wird, kann der Status der Komponente 'UIREquest' nicht wiederhergestellt werden.

3.4 Web-Services

• (JR25649) Die Vorgabe für generierten Web-Service-Emitter-Code für WebSphere Application Server Version 5.1.0 unter Verwendung der Runtime-Version 5.1.1 wurde in Produktversion 7.0 entfernt. Sie wird jedoch weiterhin für Kunden benötigt, die Web-Service-Anwendungen für WebSphere Application Server Version 5.1 unter z/OS entwickeln wollen, da dieses Produkt derzeit die Version 5.1.0 des Release verwendet. Daher müssen die Web-Service-Emitter Code für WebSphere Application Server Version 5.1.0 generieren, und nicht für Version 5.1.1.
• (JR25242) Bei der Verwendung der Generatorklasse für Web-Service-Proxy wurden zu viele JNDI-Suchfunktion aufgerufen. Dies hat zu Leistungseinbußen geführt.
• (JR25396) WSDL-Dateien können keine XSD-Dateien importieren, die eine relative Verzeichnisstruktur ("../") verwenden, da dies Implementierungs- und Laufzeitfehler verursacht, denn die importierten XSD-Dateien werden von der WebSphere Application Server-Laufzeit nicht gefunden.
• (PK34575) Interner Fehler beim Web-Service-Assistent: IWAB02234E.
• (PK35951) WSDL-Dateien befinden sich im Web-Service-Assistent an falscher Position.
• (PK35624) Wenn eine WSDL-Datei eine 'xsd:include'-Anweisung enthält, wird sie nicht ordnungsgemäß analysiert und verarbeitet. Sie ergibt eine Ausnahmebedingung wegen Nullzeigern ('NullPointerException'), die im Konsolfenster angezeigt wird, in dem die Befehlszeilenprozeduren für Web-Services gestartet werden.
  

3.5 J2EE-Tools

• (PK32061/PK38615) Projektmigration von Version 6.0 ist fehlgeschlagen.
• (PK37579) Das Ändern der Reihenfolge abhängiger JARs in J2EE-Modulabhängigkeiten funktioniert nicht ordnungsgemäß.
• (PK37884) Referenz zu einer EJB, die sich nicht im Arbeitsbereich befindet, kann nicht erstellt werden.
• (PK38785) System wurde bei einer JSR-109-Indexierungstask blockiert.

3.6 Portal-Tools und Portlet-Tools

• (PK39190) NPE-Fehler beim Aktivieren eines Portlets zum Senden von Daten.

3.7 Datentools

• (PK39470) SQL-Modellmigration hat den Typ DATE abgelehnt und durch CHAR(20) ersetzt.

3.8 EJB-Tools

• (PK40172) EJB-Mediator lässt nur eine einzige Abfrage für gleichen Schematyp zu.

3.9 Benutzerhilfe

• (PK35538) Auf der Hilfetextseite "Neuen EJB-Composer erstellen" fehlen Daten.
• (PK38098) Dokumentation zur XSD-zu-Java-Bean-Generierung ist falsch.

3.10 Web-Tools

• (PK12748) JSF-Komponenten werden in der Ländereinstellung für Türkisch als Fragezeichen (?) dargestellt.

3.11 Modeling-Framework

• (PK19773) Rechtwinklig-lineare Generalisierung zwischen Zuordnungen wird nicht ordnungsgemäß erneut gezeichnet, wenn Klassen verschoben werden.
• (PK20573) Kopieren/Einfügen von Elementen aus zusammengesetztem Strukturdiagramm in ein Microsoft Word-Dokument funktioniert nicht erwartungsgemäß.
• (PK25885) Beim Kopieren und Einfügen eines Diagramms in Microsoft Word 2003 wird die Grafik beschnitten.
• (PK26442) Funktionalität für das Blättern in Diagrammen ist nicht durchgängig.
• (PK28072) IView-Fassade wurde für die vorhandene Notationssicht nicht gefunden.
• (PK28764) Wenn ein Ordner, der ein Modell enthält, in der Navigatorsicht umbenannt wird, können Referenzen beschädigt werden.
• (PK35774) Schließen eines sehr großen Modells dauert sehr lange.
• (PK36064) Textfeld für den Port erhält eine wahlfreie Größe.
• (PK36311) Druckschriftart ist verzerrt, in geringer Auflösung und wird nicht ordnungsgemäß verkleinert.
• (PK38705) System kann beim Öffnen von Suchergebnissen blockiert werden.
• (PK39287) Ausdrucken eines auf die Seite angepassten Diagramms ergibt ein unlesbares Diagramm.

3.12 Java-Domänenmodellierung

• (PK11411) Beim Generieren von Javadoc-HTML-Dokumentation mit Diagrammgrafiken wird Dokumentation für leere Pakete generiert.
• (PK16389) Beim Umbenennen einer Methode in einer Quellendatei werden die Änderungen nicht an die entsprechende Nachricht für das Ablaufdiagramm weitergegeben.

3.13 WSDL/XSD-Domänenmodellierung

• (PK38452) Referenz zu vorhandenen Elementen sollte URI-Berechtigungsteil nicht als permanent definieren.

3.14 UML-Modellplattform

• (PK06655) Interaktionsvorkommen ist in eigenständigen Ablaufdiagrammen nicht funktionsfähig.
• (PK14091) Unerwartete Ergebnisse beim Löschen einer Assoziationsklasse aus einem Diagramm und beim erneuten Einfügen der Assoziationsklasse in dasselbe Diagramm.
• (PK25019) Versetzen von Lebenslinien zwischen vorhandenen Lebenslinien erfordert eine sehr hohe Genauigkeit.

3.15 EJB-Implementierungstools

• (JR25257) EJBQL-Finder-Methode, die eine lokale EJB-Schnittstelle als Eingabeparameter verwendet, verursacht einen Gültigkeitsfehler wegen unbekanntem EJB- oder ASN-Namen.
• (JR25368) Wenn ein EJB-Projekt so konfiguriert wurde, dass ein mit einem Verzeichnis in einem Nichtquellenordner verknüpfter Quellenordner verwendet wird, kann die EJB-Implementierung dieses Verzeichnis nicht ordnungsgemäß lokalisieren. Dies führt dazu, dass bestimmter implementierter EJB-Code in das übergeordnete Verzeichnis des Nichtquellenordners wechselt und die Implementierung anschließend mit einer 'NullPointerException' fehlschlägt.
• (JR25549) Typabweichung: Im implementierten Code ist ein Fehler bei der Konvertierung des Datentyps 'char' in den Datentyp 'string' aufgetreten, nachdem ein EJB-Projekt implementiert wurde, das eine CMP-Entität mit einem CMP-Attribut für primären Schlüssel vom Datentyp 'char' enthält.
• (PK36222) Die Vorbereitung für die Implementierung schlägt für ein EJB-Projekt fehl, das bei ClearCase^® in einen Arbeitsbereich eingecheckt ist, der nicht mit ClearCase verbunden ist.

3.16 Server-Tools

• (PK39466) WebSphere-Testumgebung (Version 5.1) wird nicht gestoppt, wenn in Version 7.0 des Produkts aktivierter globaler Sicherheit gestartet wird.

3.17 WebFacing Tool

WebFacing 7.0.0.2 erfordert Host Access Transformation Services (HATS) 7.0.0.1 oder höher für verbundene HATS/WebFacing-Projekte. Haben Sie HATS installiert, müssen Sie auch eine Aktualisierung auf HATS 7.0.0.1 durchführen, wenn es verfügbar ist.

• In der Anzeige 'Programmnachrichten anzeigen' werden Nachrichten jetzt auf dieselbe Art und Weise wie auf einem 5250-Bildschirm abgeschnitten.
• Die Symbole in der Sicht 'Webeinstellungen' für den ausgewählten Satz oder das ausgewählte Feld sind jetzt mit der DDS-Sicht 'Gliederung' konsistent.
• Anzeigedateien mit FRCDTA oder DFRWRT(*NO) werden jetzt in verbundenen HATS/WebFacing-Projekten korrekt wiedergegeben.
• Eine Warnung wird jetzt angezeigt, wenn die Merkmalseite für ein nicht migriertes Projekt gestartet wird.

4.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme und ihre Vermeidung

Im Folgenden werden Einschränkungen und Probleme, die bei diesem Release bekannt geworden sind, beschrieben und erläutert, wie Sie diese Einschränkungen und Probleme umgehen können.

Aktualisierungen, Einschränkungen und bekannte Probleme bei WebSphere Development Studio Client für iSeries, Version 7.0, sind in technischen Hinweisen auf der IBM Unterstützungswebsite http://www.ibm.com/software/awdtools/wdt400/support dokumentiert.

Werden Einschränkungen und Probleme erkannt und gelöst, wird die Wissensbasis von der IBM Softwareunterstützung aktualisiert. Wenn Sie die Wissensbasis durchsuchen, können Sie schnell Möglichkeiten zur Umgehung von Problemen oder Lösungen von Problemen finden, die Sie feststellen. Der Link Technotes im Abschnitt "Self Help" der WebSphere Development Studio Client für iSeries-Website startet eine angepasste Abfrage der aktiven Unterstützungswissensbasis. Um die Suche zu begrenzen, geben Sie V7 als Suchbegriff an. Um Ihre eigene Abfrage zu erstellen, rufen Sie die Seite Advanced search auf der IBM Software Support-Website auf.

4.1 Dokumentation zu Datentools enthält Verweis auf nicht unterstützte Funktionalität

Im Information Center wird im Abschnitt "Anwendungen für Datenzugriff entwickeln" fälschlicherweise auf eine Funktionalität verwiesen, die die Implementierung von JAR-Dateien bei gespeicherten Java-Prozeduren unterstützt, um zwar im Artikel "Implementierung von Routinen und JAR-Dateien". 
Die Implementierung von JAR-Dateien wird nicht unterstützt. Ignorieren Sie diesen Hinweis. Die übrigen Informationen zu diesem Thema sind korrekt.

4.2 Beim Aufruf eines Axis-Web-Service in WebSphere Application Server tritt ein interner Serverfehler zu vorzeitigem Dateiende auf (SAXException: Premature end of file).

Wenn Sie einen mit dem Web-Service-Assistenten erstellten Web-Service auf einem WAS-Server (WebSphere Application Server) aufrufen, wird möglicherweise ein interner Serverfehler (500) mit folgender Nachricht in der Serverkonsole angezeigt:

org.apache.axis.InternalException: org.apache.axis.ConfigurationException: org.xml.sax.SAXException: Fatal Error: URI=null Line=-1: Premature end of file.

Dieser Fehler tritt auf, weil die Datei 'server-config.wsdd' im Verzeichnis 'WebContent/WEB-INF' des Webprojekts leer ist.

Ausweichlösung: Wählen Sie eine andere Position als das Standard-Java-Ausgabeverzeichnis des Webprojekts, bevor Sie einen Axis-Web-Service auf einem WAS-Server erstellen. 
Ändern Sie das Java-Ausgabeverzeichnis wie folgt:

1. Klicken Sie in der Sicht 'Projektexplorer' mit der rechten Maustaste auf das Webprojekt und anschließend auf 'Eigenschaften'.
2. Klicken Sie im linken Teilfenster des Fensters 'Eigenschaften' auf den Eintrag für Java-Erstellungspfad (Java Build Path).
3. Klicken Sie auf die Registerkarte für die Quellenordner (Source).
4. Wählen Sie auf der Seite für die Quellenordner im Erstellungspfad das Markierungsfeld für den Eintrag aus, mit dem Ausgabeordner für Quellenordner zugelassen werden (Allow output folders for source folders). Ändern Sie dann bei dem Eintrag für den Standardausgabeordner (Default output folder) die Verzeichisangabe 'webprojekt/WebContent/WEB-INF/classes', wobei webprojekt für den Namen des Webprojekts steht.Verwenden Sie z. B. den Ordner 'webprojekt/output/classes' als Ausgabeordner.
   

4.3 J2C-Beispiellink 'Same Input and Output' kann unter Linux nicht ausgeführt werden

Wenn Sie die Anwendung unter Linux ausführen, tritt ein Fehler auf. Wenn Sie unter Hilfe> Beispielgalerie > Technology Samples auf die Muster für J2C Java Bean Technology klicken und anschließend das Muster für eine Übereinstimmung von Ein- und Ausgabe ('Same Input and Output sample') auswählen, tritt ein Fehler auf, wenn Sie auf den Link zum Importieren des Beispiels (für WAS 6.0) klicken. Der Importassistent wird nicht aufgerufen, und in der Konsole wird eine Ausnahmenachricht wegen eines Nullzeigers angezeigt:
Exception in GalleryWizardAction: java.lang.NullPointerException
wizard = com.ibm.etools.project.interchange.generic.CustomProjectInterchangeImportWizard
java.lang.NullPointerException
        at com.ibm.etools.project.interchange.generic.CustomProjectInterchangeIm portWizard$1.getAllProjectMap(Unknown Source)
        at com.ibm.etools.project.interchange.generic.CustomProjectInterchangeIm portWizard$1.doAddPages(Unknown Source)
        at com.ibm.etools.emf.workbench.ui.wizard.datamodel.WTPWizard.addPages(Unknown Source)
        at org.eclipse.jface.wizard.WizardDialog.createContents(Unknown Source)
        at org.eclipse.jface.window.Window.create(Unknown Source)
        at org.eclipse.jface.dialogs.Dialog.create(Unknown Source)
        at com.ibm.samplegallery.GalleryWizardAction$RunnableWizardDelegate.run(Unknown Source)
        at org.eclipse.swt.widgets.RunnableLock.run(Unknown Source)
        at org.eclipse.swt.widgets.Synchronizer.runAsyncMessages(Unknown Source)
        at org.eclipse.swt.widgets.Display.runAsyncMessages(Unknown Source)
        at org.eclipse.swt.widgets.Display.readAndDispatch(Unknown Source)
        at org.eclipse.ui.internal.Workbench.runEventLoop(Unknown Source)
        at org.eclipse.ui.internal.Workbench.runUI(Unknown Source)
        at org.eclipse.ui.internal.Workbench.createAndRunWorkbench(Unknown Source)
        at org.eclipse.ui.PlatformUI.createAndRunWorkbench(Unknown Source)
        at org.eclipse.ui.internal.ide.IDEApplication.run(Unknown Source)
        at org.eclipse.core.internal.runtime.PlatformActivator$1.run(Unknown Source)
        at org.eclipse.core.runtime.internal.adaptor.EclipseAppLauncher.runApplication(Unknown Source)
        at org.eclipse.core.runtime.internal.adaptor.EclipseAppLauncher.start(Unknown Source)
        at org.eclipse.core.runtime.adaptor.EclipseStarter.run(Unknown Source)
        at org.eclipse.core.runtime.adaptor.EclipseStarter.run(Unknown Source)
        at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method)
        at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(Unknown Source)
        at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(Unknown Source)
        at java.lang.reflect.Method.invoke(Unknown Source)
        at org.eclipse.core.launcher.Main.invokeFramework(Unknown Source)
        at org.eclipse.core.launcher.Main.basicRun(Unknown Source)
        at org.eclipse.core.launcher.Main.run(Unknown Source)
        at org.eclipse.core.launcher.Main.main(Unknown Source)

Problemumgehung: Wählen Sie den Link 'Beispiel importieren' (in WebSphere Application Server 6.1) aus. Er funktioniert unter WebSphere Application Server 6.0 oder 6.1.

4.4 Konvertierung eines statischen Webprojekts mit einer für ein dynamisches Webprojekt eingerichteten Websitenavigation löst Fehler aus

Wenn Sie versuchen, ein statisches Webprojekt zu konvertieren, dessen Websitenavigation für ein dynamisches Webprojekt aktiviert wurde (indem das Projekt in der Sicht 'Projektexplorer' ausgewählt und anschließend auf Projekt > In dynamisches Webprojekt konvertieren geklickt wurde), schlägt die Konvertierung mit folgender Ausnahmebedingung fehl: "Die Gattung org.eclipse.wst.common.modulecore.ModuleCoreNature kann nicht entfernt werden, weil sie eine Vorbedingung für die Gattung com.ibm.etools.siteedit.WebSiteNature ist.".

Ursache: Der interne Prozess bei der Konvertierung eines statischen Webprojekts (mit Websitenavigation) in ein dynamisches Webprojekt erfordert das Entfernen einer Projektnatur (ModuleCoreNature) mit einer abhängigen Spezifik (WebSiteNature).

Problemumgehung: Entfernen Sie zur Konvertierung des Projekts die Facette 'Website Navigation', indem Sie die folgenden Schritte durchführen:

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das statische Webprojekt. Klicken Sie anschließend auf Eigenschaften, und wählen Sie Projektfacetten aus.
2. Klicken Sie auf Projektfacetten hinzufügen oder entfernen.
3. Löschen Sie im Dialogfenster 'Projektfacetten hinzufügen oder entfernen' die Facette Website Navigation, und klicken Sie auf Fertig stellen.
4. Klicken Sie auf OK.

Hinweis: Diese Schritte sind nur erforderlich, wenn Sie versuchen, ein statisches Webprojekt mit aktivierter Facette 'Website Navigation' zu konvertieren.

4.5 Publizieren von EJB mit mehreren Quellenverzeichnissen löst Fehler aus

Wenn Sie versuchen, ein EJB-Projekt zu publizieren, das mehrere Quellenordner enthält (z. B. ein Anmerkungsprojekt mit einem Alternativquellenordner), schlägt das Publizieren fehl, und es treten Fehler auf.
In der Konsolsicht werden möglicherweise Nachrichten ähnlich der folgenden Nachricht angezeigt:
 [1/11/07 15:28:36:906 PST] 00000027 SystemErr     R
*** ERROR ***: Thu Jan 11 15:28:36 PST 2007    org.eclipse.jst.j2ee.commonarchivecore.internal.exception.OpenFailureException: IWAE0023E Unable to open module file "AuctionV60EJB.jar" in EAR file "C:\v7001workspaces\7001Week2\AuctionV60EAR"
    Stack-Trace der verschachtelten Ausnahmebedingung:
    org.eclipse.jst.j2ee.commonarchivecore.internal.exception.OpenFailureException: IWAE0006E Archive is not a valid EJB JAR File because the deployment descriptor can not be found (case sensitive): META-INF/ejb-jar.xml

Ausweichlösung:  Bearbeiten Sie die Datei 'looseconfig.xmi' (eine generierte Datei) wie folgt:

1. Navigieren Sie auf Ihrem Computer zu Ihrem Arbeitsbereichsverzeichnis. Öffnen Sie in einem Editor die Datei '/.metadata/.plugins/com.ibm.etools.wrd.websphere/looseconfigurations/ear-projektname/looseconfig.xmi', wobei ear-projektname für den Namen Ihres EAR-Projekts steht.
2. Ändern Sie die beiden Pfadattribute 'binariesPath' und 'resourcesPath', sodass für die EJB-Jardatei auf "ejbModule" an Stelle von "gen/src" verwiesen wird.
3. Speichern Sie Ihre Änderungen.

Das Publizieren der EJB dürfte nun kein Problem darstellen.

4.6 Rollbackfunktion wird von Installation Manager Version 1.0.0.3 nicht unterstützt

Die Rollbackfunktion im Assistenten 'Pakete deinstallieren' und der Befehl rollback für die unbeaufsichtigte Installation werden in Installation Manager Version 1.0.0.3 nicht unterstützt. Sie können deshalb nicht auf diese Weise zu einer zuvor installierten Paketversion zurückkehren.

Haben Sie beispielsweise WebSphere Development Studio Client Version 7.0 installiert und dann eine Aktualisierung auf Version 7.0.0.2 vorgenommen, ist es nicht möglich, unter Verwendung des Assistenten oder des Befehls nach Version 7.0 zurückzukehren.

Ausweichlösung: Deinstallieren Sie das komplette Paket, um zu einer früheren Version des Pakets zurückkehren zu können. Das Paket der Version 7.0 und das Upgradepaket auf Version 7.0.0.2 werden mit einer einzigen Deinstallationsprozedur entfernt. Nach der Deinstallation müssen Sie das Paket mit Version 7.0 dann erneut installieren.

4.7 Internet Explorer kann AJAX-Anforderungen für Seiten mit dem Zeichensatz 'Windows-31J' nicht verarbeiten

AJAX-Anforderungen im Internet Explorer schlagen fehl, wenn für die Seite der Zeichensatz "Windows-31J" angegeben ist. Sollte dieser Zeichensatz für die Seite erforderlich sein, verwenden Sie die alternative Schreibweise "csWindows31J". 

4.8 Informationen zum IMS-TM-Ressourcenadapter

Die in den Hilfethemen enthaltenen Informationen zum IMS-TM-Ressourcenadapter beschreiben nicht die neuen Funktionen im IMS-TM-Ressourcenadapter Version 9.1.0.1.5 und Version 9.1.0.2.4. Weitere Details zu Erweiterungen für alternative Client-ID und für keine SSL-Verschlüsselung finden Sie im Handbuch 'IMS TM Resource Adapter User's Guide and Reference' im IBM Information Management Software for z/OS Solutions Information Center unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/dzichelp/v2r2/topic/com.ibm.etools.ims.tmra.doc/topics/tmresoverview.htm. 

4.9 Relationaler SDO-Assistent behandelt möglicherweise Oracle-Zahlenwerte als Short- statt als Integer-Datentypen

Wenn Sie die relationalen SDO-Assistenten verwenden, werden alle Oracle-Datenbankspalten, die mit dem Datentyp 'Integer' erstellt wurden (ohne Nachkommastellen oder Genauigkeit), von relationalen Tools fälschlicherweise als Datentyp 'java.lang.Short' behandelt.  Dies kann zur Laufzeit Probleme mit Spalten verursachen, die größere Datenwerte enthalten als der Datentyp 'Short' enthalten kann.  Dieses Problem können Sie umgehen, indem Sie den JDBC-Typ für solche Spalten ändern.  Rufen Sie im Assistenten 'Relationalen Satz / Relationale Satzliste hinzufügen oder konfigurieren' die Seite auf, auf der die Spalten und die entsprechenden Typen für die ausgewählte Tabelle angezeigt werden.  Sie können mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Spalte klicken und im Kontextmenü die Option 'JDBC-Typ ändern' auswählen.  Wählen Sie den Datentyp 'Integer' aus, klicken Sie auf 'OK', und beenden Sie den Assistenten.  Dieser Spaltentyp wird nun zur Laufzeit als 'Integer' behandelt. 

4.10 Datentools: Fehlernachricht über nicht verfügbaren Sitzungsmanager

In der Datenperspektive erhalten Sie möglicherweise eine Fehlernachricht über nicht verfügbaren Sitzungsmanager, wenn Sie die Debuggingoption für eine gespeicherte Prozedur auswählen. Die Fehlernachricht gibt an, dass der Sitzungsmanager auf dem DB2^®-Server für z/OS Version 9 oder für DB2 für Linux, UNIX^® und Windows Version 9 nicht gestartet oder nicht erreichbar ist. In diesem Fall müssen Sie den im Lieferumfang des Produkts enthaltenen Sitzungsmanager ausführen.

Sie starten den im Lieferumfang des Produkts enthaltenen Sitzungsmanager wie folgt:

1. Öffnen Sie ein Befehlsfenster, und wechseln Sie in das Verzeichnis '<Installationsverzeichnis des Produkts>\bin'. Standardmäßig  wird das Produkt unter Windows im Verzeichnis 'C:\Program Files\IBM\SDP70' installiert.
2. Führen Sie in der Eingabeaufforderung die Datei db2dbgm.bat aus, und notieren Sie die IP-Adresse und die Portnummer für den Sitzungsmanager.
3. Starten Sie das Produkt, und ändern Sie die Vorgaben für den Debugger so, dass der lokale Sitzungsmanager verwendet wird:
   a. Klicken Sie auf Fenster > Benutzervorgaben, erweitern Sie den Knoten Ausführen/Debug, und klicken Sie auf Debugger für gespeicherte DB2-Prozeduren.
   b. Wählen Sie im Teilfenster des Debuggers die Option Bereits aktive Session Manager verwenden aus.
   c. Geben Sie im Feld Host die IP-Adresse des Systems an. Die IP-Adresse können Sie im Befehls- oder Terminalfenster abrufen, in dem der Sitzungsmanager aktiv ist.
   d. Geben Sie im Feld Port den Port für den lokalen Sitzungsmanager an. Der Standardwert für die Portnummer lautet 4554. Die Portnummer können Sie in der Eingabeaufforderung oder im Terminalfenster abrufen, wo der Sitzungsmanager aktiv ist.

4.11 Fehler bei der Profilerstellung auf einem Server

Wenn Sie einen WebSphere Application Server Version 6.x-Server im Profilerstellungsmodus starten und überprüfen, ob der Serverstatus den Profilerstellungsmodus anzeigt, werden die Benutzerschnittstellen zur Definition der Profiloptionen und zum Anhängen von Java-Prozessen nicht angezeigt.

Problemumgehung:

1. Starten Sie den Server im Profilerstellungsmodus.
2. Klicken Sie auf  Profil >  Zuordnen- Java-Prozess, und erstellen Sie eine neue Zuordnungsstartkonfiguration. 

Der Serveragent wird in der Agentenliste in der Registerkarte Agenten angezeigt. Sie können nun auf die Benutzerschnittstellen zugreifen, in denen Sie Optionen für die Profilerstellungssitzung einstellen können.

4.12 JUnit-Test für den integrierten Agentencontroller schlägt fehl, wenn Test zuerst für einen Standalone-Agentencontroller ausgeführt wird

Wenn Sie ein Testprogramm als JUnit-Test ausführen, indem Sie Rational Agent Controller (Standalone-Agentencontroller) verwenden und den Test anschließend erneut ausführen, indem Sie den integrierten Agentencontroller verwenden, wird eine Nachricht darüber anzeigt, dass der Agentencontroller nicht gefunden wurde oder nicht gestartet ist.

Problemumgehung: Löschen Sie das Verzeichnis  '/tmp/IBMRAC', und führen Sie den JUnit-Test unter Verwendung des integrierten Agentencontrollers aus.

4.13 Beispiel- und Lernprogrammsammlung unterstützen die hohe Auflösung unter Windows Vista nicht

Die Beispiel- und Lernprogrammsammlung unterstützt die neue Einstellung für die hohe Anzeigeauflösung "Larger scale(120DPI)- make text more readable" unter dem Betriebssystem Windows Vista nicht. Der Inhalt der Sammlung wird nicht angezeigt, wenn diese Option festgelegt ist.

Diese Einstellung ermöglicht es, die folgenden Schritte durchzuführen:

1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf  Ease of Access Center > Make Computer easier to see > Change the size of text and icon .
3. Wählen Sie  Larger scale(120DPI)- make text more readable aus.
4. Klicken Sie auf 'Save settings'.

Problemumgehung

Wenn Sie in die neue Anzeigeoption für hohe Auflösung gewechselt haben, ändern Sie diese in eine niedrigere Auflösung (z. B. in die Standardeinstellung von 90 DPI).

5.0 IBM WebSphere Software Support

IBM WebSphere Software Support stellt technische Unterstützung bereit.

Kontaktinformationen und Richtlinien oder Referenzmaterial für den Erhalt der Unterstützung finden Sie im IBM Software Support Handbook.

Häufig gestellte Fragen (FAQs), Listen bekannter Probleme und Korrekturen sowie andere Unterstützungsinformationen finden Sie auf der Website für IBM WebSphere Software Support.

Informationen zu Neuerungen von WebSphere-Softwareprodukten, Termine und weitere Informationen finden Sie auf der Website für IBM WebSphere Software.

Vor der ersten Kontaktaufnahme mit dem IBM WebSphere Software Support sollten Sie Hintergrundinformationen zusammenstellen, die Sie zur Beschreibung Ihres Problems benötigen. Gehen Sie bei der Beschreibung eines Problems gegenüber einem Berater der IBM Softwareunterstützung so konkret wie möglich vor und geben Sie alle relevanten Hintergrundinformationen weiter, damit Ihnen der Berater bei der Lösung des Problems so effektiv wie möglich helfen kann. Stellen Sie bereits im Vorfeld die Antworten auf die folgenden Fragen zusammen, um Zeit zu sparen:

• Welche Softwareversionen wurden ausgeführt, als das Problem auftrat?
• Verfügen Sie über Protokolle, Traces oder Nachrichten zu diesem Problem?
• Lässt sich das Problem reproduzieren? Wenn ja, welche Schritte führen Sie aus, um es zu reproduzieren?
• Gibt es eine Ausweichlösung zur Umgehung dieses Problems? Wenn ja, sollten Sie darauf vorbereitet sein, die Ausweichlösung zur Umgehung dieses Problems zu beschreiben.

Fragen an eine Newsgroup senden

Um Ihre Fragen an die Newsgroups zu senden, verwenden Sie die folgenden Ressourcen.

News-Server:

• news://news.software.ibm.com/ibm.software.websphere.studio400

Empfohlene Newsgroups:

• ibm.software.websphere.studio400

Anderes vorgeschlagenes Forum:

• http://lists.midrange.com/cgi-bin/listinfo/wdsci-l

6.0 Bemerkungen und Marken

© Copyright IBM Corporation 2000, 2007. Alle Rechte vorbehalten.

Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.

Für in dieser Dokumentation beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Dokumentation ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

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Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.

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Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht von IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden, und repräsentieren nur die Ziele von IBM.

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• IBM
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