IBM Form: GC12-3909-00
1.0 Zu diesem Release
1.1 Neues in diesem Release
2.0 Informationen zur Installation
2.1 Hardwarevoraussetzungen
2.2 Softwarevoraussetzungen
3.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme und ihre Vermeidung
4.0 IBM WebSphere Software Support
5.0 Bemerkungen und Marken
IBM® WebSphere® Development Studio Client (Development Studio Client) Advanced Edition für iSeries enthält zusätzlich zu den erweiterten i5/OS-Funktionen, wie beispielsweise Unterstützung für Single sign-on, alle Funktionen von Rational Application Developer.
WebSphere Development Studio Client Advanced Edition
für iSeries wurde auf Eclipse
3.2.1 erstellt, einer erweiterbaren Plattform zum Erstellen und Integrieren
von Softwareentwicklungstools. WebSphere Development Studio Client Advanced Edition
für iSeries umfasst Rational Application Developer und ist Bestandteil
der Rational Software Development Platform-Produktserie.
Version 7.0 von WebSphere Development Studio Client Advanced Edition für iSeries enthält neue Funktionen sowie Erweiterungen und Korrekturen für Releases der Version 6.x.
Die neueste Version dieses Dokuments finden Sie unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/awdtools/wdscae/v7/70/documents/readme/readme.html.
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Dieses Release von WebSphere Development Studio Client Advanced Edition für iSeries umfasst Rational Application Developer und enthält Erweiterungen für Releases von Version 6.x sowie neue Funktionen. Dazu gehören:
- Remote System Explorer
- iSeries-RSE - Erste Schritte: Diese neue Sicht unterstützt Sie beim schnellen Start mit dem Remote System Explorer.
- Handbuch zum Umstieg von PDM und SEU: Dieses überarbeitete Handbuch enthält Informationen zu den Tasks, die am häufigsten mit RSE und dem LPEX-Editor für ferne Systeme auf Ihrem iSeries-System ausgeführt werden, und erläutert, warum diese Tools an Stelle von PDM und SEU verwendet werden sollen. Besuchen Sie "Erste Schritte" in der Willkommenssicht, um dieses Handbuch anzuzeigen.
- Anwendungsdiagrammkomponente (Application Diagram): Mit diesem neuen Tool können Sie eine grafische Übersicht über Ihre i5/OS-Anwendung erstellen.
- iSeries-Datentabellensicht: Diese neue Sicht zeigt den Dateninhalt einer physischen Datei.
- Screen Designer: Mit dieser Technologievorschau können DDS-Anzeigedateien grafisch entworfen und geändert werden, während direkte Quellencodeänderungen vorgenommen werden.
- LPEX-Editor für ferne Systeme
- ILE RPG SQL: Dieser neue Parsertyp akzeptiert SQL-Anweisungen. Sie können Quellenteildateitypen definieren, die diesem Parser zugeordnet werden sollen.
- Quellenteildateien, die dem ILE RPG SQL-Parsertyp zugeordnet sind:
- Unterstützung für Aufbereitung eingebetteter SQL-Anweisungen mit Token.
- Unterstützung für Umsetzung in Großbuchstaben, Einrückung und Formatierung von SQL-Anweisungen in ILE RPG mit freiem Format.
- Häufig verwendete Schablonen, die beim Editieren von SQL-Anweisungen in ILE RPG mit freiem Format helfen sollen.
- Position der Sprachenschablonen: Die Schablonen sind nach Sprache gruppiert.
- Sicht "Gliederung": Steuerspracheninformationen werden jetzt in der Sicht "Gliederung" angezeigt.
- iSeries Integrated Debugger
- Unterstützung zum Anhängen an einen abnormal beendeten Job
- Unterstützung für Quellenunterbrechungspunkte in Binderserviceprogrammen
- iSeries-Projekte
- Im Hilfemenü einen Spickzettel für eine iSeries-projektbasierte Anwendung erstellen: Mit diesem neuen Spickzettel können Sie eine iSeries-projektbasierte Anwendung erstellen.
- Bezeichnungsdekorationen: Sie können jetzt sicherstellen, dass alle aktivierten Dekorationen, einschließlich iSeries-Dekorationen, in der Sicht "iSeries Navigator" angezeigt werden.
- Folgenummern und Datumsangaben: Folgenummern und Datumsangaben den Teildateien in iSeries-Projekten hinzufügen und aus Teildateien in iSeries-Projekten entfernen.
- Sicherungsdateien und iSeries-Projekte: Sicherungsdateien den iSeries-Projekten aus RSE-Verbindungen hinzufügen und Sicherungsdateien aus lokalen iSeries-Projekten mit Push auf den Host übertragen.
- Auswahl der Push-Methode während des Kompilierens: Auf der Seite "Erstellen und kompilieren" in den Einstellungen für iSeries-Projekte auswählen, welche Push-Methode während einer Kompilier-/Bindeoperation verwendet werden soll.
- WebFacing Tool
- Projektmigration: Die Migration von vorhandenen WebFacing-Projekten nach Version 7.0 wurde mit dem neuen Assistenten für die WebFacing-Migration vereinfacht. Nicht migrierte Projekte werden jetzt mit eindeutigen Symbolen gekennzeichnet.
- Verbundene HATS-/WebFacing-Anwendung: Das IBM WebFacing Tool stellt Erweiterungen zur Verfügung, mit denen Web-aktivierte Anwendungen, die mit dem WebFacing Tool erstellt wurden, mit HATS-Anwendungen in einem Browser interagieren können. Sie können jetzt gemischte HATS- und WebFacing-Anwendungen erstellen und diese so anpassen, dass sie dieselbe Darstellung und Funktionsweise haben.
- Änderung der Lizenzierung für WDHT: WebFacing-Anwendungen, HATS-Anwendungen und verbundene HATS-/WebFacing-Anwendungen verwenden die Lizenz für IBM WebFacing Deployment Tool für WebSphere Development Studio mit HATS-Technologie (WDHT) Version 7.0, um die jeweiligen Laufzeiten für die Implementierung in der Produktionsumgebung zu aktivieren (andernfalls sind die Anwendungen auf zwei Benutzerverbindungen zu Testzwecken begrenzt).
- Assistent für WebFacing-Webprojekt und Assistent für WebFacing-Portletprojekt wurden neu gestaltet: Der Assistent für WebFacing-Webprojekt und der Assistent für WebFacing-Portletprojekt wurden geändert. Die neuen Assistenten bieten eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und größere Anpassungsmöglichkeiten. Zwei neue Darstellungen wurden dem Assistenten für WebFacing-Webprojekt hinzugefügt, die bei der Entwicklung von gemischten WebFacing- und HATS-Anwendungen helfen.
- WebFacing-Spickzettel im Hilfemenü: Zwei neue Spickzettel helfen bei der Erstellung einer Webfacing-Webanwendung oder einer WebFacing-Portletanwendung.
- WebFacing-Entwicklerrolle zur Willkommenssicht hinzugefügt: Diese Rolle erlaubt es Ihnen, die Sichten und Tools in der WebFacing-Perspektive zu aktivieren oder zu inaktivieren. Standardmäßig ist diese Rolle aktiviert.
- HATS-Tools: Die HATS-Tools und die Dokumentation sind auf einer separaten CD im Produktpaket verfügbar.
- Web- und Java-Tools
- Assistent für Programmaufruf-Bean: Dieser Assistent generiert jetzt Java-Beans, die beim Erstellen von JavaServer Faces-Anwendungen verwendet werden können.
- iSeries-Assistent für Webinteraktion und Tagbibliothek für iSeries-Webkomponenten: Diese werden in Version 7.0 nicht weiter unterstützt. Verwenden Sie die JWL (JSF Widget Library), die den JSF-Standard (JSF = JavaServer Faces) implementiert.
- Assistent für Web-Services und Assistent für Webprojekt: Diese Assistenten wurden geändert. Die neuen Assistenten bieten eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und größere Anpassungsmöglichkeiten.
- Assistent für Web-Services: Sie sollten diesen Assistenten beim Erstellen von Web-Services für iSeries-Programme (Bottom-up) verwenden.
- JavaServer Faces, Site Designer und Page Designer
- Neue AJAX-Unterstützung im Framework von JavaServer Faces: Neue Tools erleichtern und vereinfachen die Entwicklung von Ajax-Anwendungen im Faces-Framework. Zu den neuen Ajax-Komponenten gehören unter anderem:
- inputTypeAhead
- ajaxRefreshRequest
- ajaxSubmitRequest
- ajaxExternalRequest
- Unterstützung für reinen Standard-JSF-Modus: Sie können jetzt Seiten entwerfen, die ausschließlich Standardtags und -features von JavaServer Faces verwenden. Im Standard-JSF-Modus werden keine IBM-Komponenten verwendet.
- Neue JSF-Komponenten: Sie können jetzt die Vorteile zahlreicher neuer JSF-Komponenten nutzen. Hierzu zählen unter anderem Folgende:
- requestLink
- requestRowAction
- selectOneColor
- progressBar
- panelFormBox
- inputMiniCalendat
- panelSection
- panelMenu
- dataIterator
- panelDialog
- Unterstützung von JSF-Tags von Fremdanbietern in JavaServer Pages: JSF-Tags von Fremdanbietern werden nun in der Eigenschaftensicht und im JSF-Validator erkannt. Die Tools versuchen, ihre Darstellung während der Ausführung wiederzugeben.
- Dynamische Seitenschablonen: Sie können jetzt Seiten mit dynamisch anwendeten Schablonen auf dem Server erstellen. Die Erstellung der Schablonen- und Instanzseiten erfolgt mit Assistenten. Die Inhaltsbereiche werden im Editor bearbeitet.
- Struts-Tools:
- Aktualisierte Struts-Tools zum Arbeiten mit dem neuen Webdiagrammeditor.
- Unterstützung für Struts Version 1.1.
- Verbesserungen des Leistungsverhaltens und des Speicherbedarfs.
- Verbesserte Tools für die Websicherheit: Bedeutend umfangreichere Tools für J2EE-Sicherheit erleichtern die Erstellung, die Zuordnung, die Integration und das Testen der Sicherheitsanforderungen für die Anwendung.
- Verbesserter Webdiagrammeditor: Ermöglicht das schnelle Erstellen von Webanwendungen durch Erstellung von Diagrammen für Webseiten und ihren zugeordneten Links sowie ihrer automatisierten Flusslogik. Relationale Daten und Web-Services lassen sich per Drag-and-drop in Webseiten integrieren. Sie können jetzt Artefakte direkt manipulieren, zum Beispiel Webseiten erstellen und umbenennen und die relevanten Konfigurationsdateien aktualisieren. Das Tool generiert basierend auf den Links oder auf Seitenbefehlen automatisch Seiteninhalt und ermöglicht Ihnen das schnelle Produzieren von Anwendungen zur Prototyperstellung.
- Neue Darstellung und Funktionsweise (Look and Feel):
- Intuitivere, bedienungsfreundlichere Benutzeroberfläche
- Durchgängigere GMF-basierte Darstellung und Funktionsweise
- Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit
- Verbessertes automatisches Layout und verbesserte Verbindungsweiterleitung
- Direkte Manipulation zu Grunde liegender Artefakte: Während Sie im Webdiagrammeditor arbeiten, stellt der Editor jetzt sicher, dass die Artefakte Ihrer Webanwendung (Webseiten, Konfigurationsdateien usw.) mit dem Webdiagramm synchron laufen.
- Knoten mit stärkerem Informationsgehalt: Der Webdiagrammeditor zeigt nun einige wichtigen internen Strukturen der Knoten an. Bei einer Webseite werden jetzt zum Beispiel die enthaltenen Links und die Daten angezeigt, auf die sie zugreift.
- Datenintegration:
- Sie können jetzt direkt im Webdiagrammeditor Webanwendungen erstellen, die Datenobjekte und Datenlisten abfragen und manipulieren.
- Sie können Benutzerschnittstellenkomponenten zum Abfragen und Manipulieren von Datenobjekten und Datenlisten zu Webseiten hinzufügen, ohne jede Seite einzeln explizit bearbeiten zu müssen.
- Der Webdiagrammeditor zeigt die Datenobjekte und Datenlisten an, auf die jede Webseite zugreift.
- Komponententest mit WebSphere® Application Server Version 6.1: Eine voll integrierte WebSphere Application Server Version 6.1-Umgebung ist in das Produkt eingebettet.
- Portal- und Portletentwicklung: Zu den neuen Funktionen und Verbesserungen zählen unter anderem die Unterstützung für den JSR 168-Standard, kooperative Portlets und Verbesserungen der Assistenten.
- JSR 168-Portletunterstützung für WebSphere Application Server 6.1: Die Portlet-Tools unterstützen jetzt die Entwicklung, das Testen und das Debugging von Portlets basierend auf der JSR 168-Spezifikation. "Leere" und "Faces"-Portlets werden unterstützt.
- Portlet für Geschäftsprozesse: Da Geschäftsprozesse unterstützt werden, können Sie einen Prozess erstellen und die Prozessabfolge mit zwei Haupttypen von Portlets steuern: Startportlets und Task-Portlets.
- Verbesserungen bei kooperativen Portlets: Ein neuer Assistent unterstützt Sie bei der Entwicklung von Portlets, die die Zusammenarbeit von Portlets nutzen. Der Assistent generiert einen vollständigen Leitfaden in HTML-Format, der auf die von Ihnen ausgewählten Optionen im Assistenten zugeschnitten ist. Dieser Leitfaden beinhaltet bewährte Verfahren (Best Practices) und Codebeispiele zum Aktivieren des Portlets für die Zusammenarbeit. Sie können die Schritte im Leitfaden ausführen oder ausschneiden und einfügen. Im Projektexplorer können Sie Informationen zu Kooperationsaktionen und Datentypen sehen.
- Portal 6-Unterstützung:
- Der Portletmodus edit_defaults wird unterstützt.
- Ziellaufzeit für WebSphere Portal 6.0 wird bereitgestellt.
- Migration von IBM-Portlet zu JSR 168-Portlets (nur Konfigurationsdateien) wird unterstützt.
- Verbesserter Assistent für die Erstellung von Portletprojekten: Für die Portlet- und API-Auswahl kann ein einziger Assistent verwendet werden. Der Assistent ermittelt auf der Basis der ausgewählten Ziellaufzeit die unterstützten Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) und Typen. Der Assistent gibt außerdem - basierend auf der ausgewählten Laufzeit, der ausgewählten API und des ausgewählten Typs - die unterstützten Portletmodi an.
- Erweiterungen der Java- und XML-Web-Service-Tools
- Vereinfachte Assistenten erleichtern die Erstellung von Bottom-up- und Top-down-Web-Services und ermöglichen die einfache, übersichtliche Bedienung zum Entwickeln, Zusammenstellen, Implementieren, Ausführen und Testen des Services und des Clients.
- Ein verbesserter XML-Schemaeditor bietet jetzt durch erweiterte grafische Visualisierung auch eine typorientierte Sicht für XML-Schemata. Ein Typ wird als kästchenartiger Gegenstand dargestellt. Enthält der Typ Elemente und Attribute, werden diese als Felder innerhalb des Kästchens aufgelistet.
- Mehr Kontrolle und Steuerungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Vereinfachung der Generierung von Web-Services und Clients. Clients und Services können generiert werden, ohne dass unbedingt ein Server konfiguriert und gestartet werden muss.
- Erweiterte Benutzervorgaben sind zur Optimierung der Web-Service-Entwicklung auf WebSphere Application Server Version 6.1 verfügbar.
- WSDL-Prüfung wurde in den Web-Service (Top-down) und die Clientassistenten integriert.
- Eine Analysefunktion für JAX-RPC-Java-Klassen wurde in den Web-Service-Assistenten (Bottom-up) für Web-Services von Apache Axis und WebSphere integriert.
- Unterstützung für die Zusammenführung des neuen, mit den Web-Service-Assistenten erstellten Gerüsts mit eventuellen Vorgängergerüsten, damit der vorhandene Code im Gerüst möglichst beibehalten werden kann.
- Der Konfigurationsassistent für JAX-RPC/JSR-109-Steuerroutinen für WebSphere-Web-Services und -Clients wurde erweitert, so dass jetzt bei Bedarf eine Steuerroutine über mehrere Web-Services oder -Clients hinweg konfiguriert werden kann.
- Web-Services können jetzt mit einem Assistenten gesichert werden, mit dem sich die Integrität, Vertraulichkeit und Authentifizierung einfach aktivieren lässt.
- Sicherheitskonfigurationen können von einem Web-Service zu einem anderen kopiert werden.
- Die neue erweiterbare Ant-Task 'wsgen.xml' sowie ein ihr zugeordnetes Batch-/Shell-Skript ermöglichen die Generierung von Web-Services (Top-down oder Bottom-up) für Apache Axis und WebSphere sowie Web-Service-Clients ohne Benutzerschnittstelle (headless).
- Unterstützung von XML-Attributen. Bei Attributen erfolgt die Wiedergabe von Formatfragmenten auf der Basis ihres (einfachen) Typs im Prinzip auf die gleiche Weise wie bei Elementen des einfachen Typs.
- Unterstützung von auf Null festlegbaren Elementen (d. h. Elementen, die im XML-Schema mit dem Attribut xsd:nillable="true" deklariert wurden). Formatfragmente für auf Null festlegbare Elemente sind gekennzeichnet durch ein Markierungsfeld 'Nichts?'. Bei Auswahl des Markierungsfelds serialisiert WSE das entsprechende Element mit dem Attribut 'xsi:nil'.
- Der Konfigurationsassistent für den Web-Service-Explorer und der Konfigurationsassistent für die private Registry von IBM WebSphere-UDDI wurden so erweitert, dass es nicht länger erforderlich ist, Web-Service-Explorer mitzuteilen, dass eine Verbindung zu einer privaten Registry hergestellt wird. Private Registrys, ihre Veröffentlichungs- und Erkennungs-URIs sowie alle angepassten Taxonomien werden automatisch in Web-Service-Explorer geladen.
- Verbesserter XML-Schemaeditor
- Unterstützung für mehrere Anzeigemodi im XML-Schemaeditor: Eine Dropdown-Liste in der oberen rechten Ecke des Editors ermöglicht das Umschalten zwischen der einfachen und der detaillierten Anzeige. In der einfachen Sicht sind viele der komplizierten XML-Schemakonstrukte nicht sichtbar, so dass Sie XML-Datenstrukturen erstellen können, die bewährten Verfahrensmustern für die Strukturierung durch Autorensysteme (Factoring) entsprechen. Die detaillierte Sicht zeigt die gesamte Gruppe der XML-Schemakonstrukte an, so dass Sie XML-Datenstrukturen anhand beliebiger Strukturierungsmuster durch Autorensysteme erstellen können.
- Unterstützung der Umstrukturierung durch Autorensysteme (Refactoring) mit Umbenennung: Es besteht Unterstützung bei der dateiübergreifenden Umstrukturierung (Refactoring) sowie bei der dateiinternen Umstrukturierung durch Autorensysteme. Dies bedeutet, dass bei der Umbenennung eines komplexen Typs alle Verweise und Referenzen, die von anderen Schemata im aktuellen Projekt oder Arbeitsbereich auf diesen Typ zeigen, aktualisiert werden.
- Suche nach Komponentenverweisen: Das XML-Schema lässt die Einbindung von Verweisung auf benannte Komponenten (wie zum Beispiel Elementen und Typen) zu. Eine Anzeige der Suche zeigt nun die Standorte im Arbeitsbereich an, an denen sich Verweise auf die Komponente befinden.
- Durchsuchen nach Typen und Elementen: Mit einer Aktion zum Durchsuchen kann der neue Dialog 'Typ festlegen' aufgerufen werden, in dem Sie einen Typ aus dem aktuellen Schema oder einem beliebigen anderen Schema im aktuellen Projekt oder Arbeitsbereich auswählen können. Wenn der Typ zu einem externen Schema gehört, wird nach der Auswahl des Typs automatisch ein Import hinzugefügt. Auf die gleiche Weise können Sie beim Bearbeiten von Elementverweisen nach Elementen suchen.
- Erweiterungen der Eigenschaftsseite: Über die Registerkarte 'Erweiterungen' können Sie die Werte für integrierte einfache Typen beschränken, Aufzählungs- und Musterfacetten hinzufügen sowie besondere Informationen für die Erweiterungen zu Ihren Schemata hinzufügen.
- Unterstützung des Prüfprogramms für XML-Schemata: Das XSD-basierte Eclipse-Standardprüfprogramm für XML-Schemata basiert auf dem XSD-Modell von Eclipse. Produkte anderer Anbieter können ihre eigenen alternativen Prüfprogramme mit einbinden.
- Erweiterungen der Navigation: Navigation durch Typverweise ist mit Drilldown möglich. Verwenden Sie das Navigationsframework der Workbench, um zwischen Kontexten zu wechseln. Die Erweiterung der Entwurfsicht ermöglicht die Anzeige in mehreren Zoom-Modi.
- Erweiterungen der Drag-and-drop-Funktion: Sie können Elemente aus einer Modellgruppe in eine anderen Modellgruppe innerhalb des gleichen komplexen Typs oder zu einem anderen komplexen Typ in der Entwurfsicht ziehen.
- Neuer XML-Zuordnungsprozess: Die Zuordnung erfolgt durch die Herstellung grafischer Verbindungen zwischen Elementen in den Quellendokumenten und den Zieldokumenten anhand einfacher Drag-and-drop-Operationen. Der automatisch generierte XSL-Code bietet die gewünschte Umsetzung auf der Grundlage der Zuordnungsinformationen. Es steht eine Gruppe nützlicher, integrierter Umsetzungsfunktionen zur Verfügung, die durch angepasste XPath-Ausdrücke und XSLT-Schablonen zusätzlich erweitert werden können.
- Neue integrierte Zuordnung: Komplexe Dokumente können umgesetzt werden, indem sie rekursiv in kleinere Fragmente unterteilt werden.
- Neue Submap: Es wird eine wieder verwendbare Submap erstellt, auf die immer dann verwiesen werden kann, wenn die Umsetzung des Schematyps erforderlich ist.
- Unterstützung von angepasstem Code: Integrierte Umsetzungsfunktionen können mit externen XSLT-Schablonendateien erweitert werden. Ein angepasster XPath-Ausdruck kann zum Ändern der Parameterwerte verwendet werden, bevor diese an die Schablone übermittelt werden.
- Neue Unterstützung für SIP-Anwendungen: Funktion für SIP-Tools (SIP: Session Initiation Protocol; Protokoll zum Starten von Sitzungen) bietet eine Entwicklungsumgebung für die Erstellung neuer SIP-basierter Services. Die Funktion stellt Tools zum Entwickeln und Exportieren von JSR 116-SIP-Servlets einschließlich Assistenten für die Erstellung von SIP-Servlets bereit.
- Datentools stellen neue datenspezifische Projekte bereit
- Neue datenspezifische Projekte: Diese neuen Projekttypen werden im Datenprojektexplorer angezeigt und umfassen unter anderem SCM-Unterstützung für die gemeinsame Nutzung folgender Funktionen:
- Datenentwicklungsprojekt zum Erstellen und Speichern von Datenbankobjekten wie Routinen und SQL-Anweisungen
- Datenentwurfsprojekt für die Datenmodellierung
- Neue Funktionalität für die physische Datenmodellierung:
- Speichern physischer Datenmodelle in Datenentwurfsprojekten
- Analysieren des Modells
- Bearbeiten über Datendiagramm, Sicht 'Eigenschaften', Datenprojektexplorer
- Neue Funktionen für die Verwaltung von Datenbankänderungen
- Vergleichen und Synchronisieren mit dem Vergleichseditor (für Datenobjekte angepasst)
- Wirkungsanalyse
- Neue Funktionen für das Datenmanagement:
- Bearbeiten von Tabellendaten
- Extrahieren und Laden von Daten
- XML-Unterstützung (für DB2 LUW V9):
- Aufzeichnen von XML-Schemata
- Prüfung von XML-Dokumenten
- AXSD-Editor (für XSD mit Anmerkungen)
- Unterstützung des XML-Datentyps
- Neue Unterstützung von Datenbanken:
- DB2/LUW Version 9
- SQL Server 2005
- Informix/IDS Version 10
- Sybase Version 15
- Derby Version 10.1
- Erweiterungen für die Implementierung von Routinen:
- Implementieren auf unähnlichen Servern
- Binäres Implementieren
- Debug-Erweiterungen für gespeicherte Prozeduren: Unterstützung für das Debugging gespeicherter Java-Prozeduren
- J2EE-Connector-Tools (J2C) und Unterstützung: Bereitstellung einer leistungsfähigen Gruppe von Tools, die Sie bei der Erstellung von J2C-Clientanwendungen für CICS-® und IMS-™Systeme unterstützen. Verwenden Sie den Datenbindungsassistenten für die Erstellung von Java-Marshaling-Code für die Sprachen COBOL, PL/I und C:
- Neue PL/I-Unterstützung: J2C unterstützt jetzt neben COBOL und C auch die Sprache PL/I zum Erstellen von Unternehmensanwendungen, die Verbindungen zu einem CICS- oder IMS-System herstellen. Die auf die Windows-Plattform beschränkte Unterstützung ermöglicht nun die Erstellung von Java-Datenbindungsbeans, die das Marshaling von PL/I-Datenstrukturen ausführen.
- Aufzeichnen von J2C-Sitzungen: Beim Erstellen von Java-Beans und -Datenbindungen mit Hilfe der J2C-Assistenten können jetzt die Einstellungen in einer Ant-Datei gespeichert werden. Anschließend kann das Ant-Skript in der Workbench selbst oder über die Befehlszeile aufgerufen werden, um J2C-Java-Beans und -Datenbindungen zu generieren.
- Unterstützung für ungeschützte (exposed) Interaktions- und Verbindungsspezifikationseigenschaften: Die ungeschützte (exposed) Darstellung der Eigenschaften 'interactionSpec' und 'connectionSpec' ist eine allgemeine Task, die jetzt durch eine neu hinzugefügte Seite in den Assistenten 'Methode hinzufügen' und 'Methode bearbeiten' extrem vereinfacht wurde. Sie können interaktiv wählen, welche Felder extern bereitgestellt werden sollen, und die Namen für die in der Methode zu verwendenden Eingabeargumente ändern.
- Unterstützung von Faces-JSP: Durch den hinzugefügten Eintrag für die J2C- Java-Bean-Palette in Page Designer können Sie nun J2C-Java-Beans aus der Palette von Page Designer zu einer Faces-JSP hinzufügen. Ziehen Sie einfach die J2C-Java-Bean auf die Faces-JSP-Seite, und wählen Sie die Methode und die Datenelemente aus, für die Sie Steuerelemente erstellen möchte.
- Debug Tools
- Neuer Debugger für WebSphere-Jython-Scripts: Ein Debugger mit vollem Funktionsumfang für WebSphere-Verwaltungsscripts, die in Jython geschrieben wurden. Es stehen typische Debuggerfunktionen wie Unterbrechungspunkte, schrittweise Ausführung, Überprüfung von Variablen und Überwachungsausdrücke zur Verfügung.
- Unterstützung für DB2 Version 9: Das Debugging gespeicherter Prozeduren wird bei DB2 Version 9.1 für Linux/Unix/Windows, DB2 Version 9 für z/OS und DB2 iSeries Version 5 Release 4 unterstützt. Es werden nun neben gespeicherten SQL-Prozeduren auch gespeicherte Java-Prozeduren unterstützt.
- Neuer Filter für "Aktive Threads anzeigen": Beim Debugging von WebSphere-Anwendungen sind in der Regel unzählige Threads zeitgleich aktiv, wobei die meisten für die Problemermittlung nicht relevant oder hilfreich sind. Damit nur diejenigen Threads angezeigt werden, die den Status 'Ausgesetzt' aufweisen, müssen Sie lediglich mit der rechten Maustaste auf das Debugziel klicken und dann den Filter 'Aktive Threads anzeigen' umschalten.
- Funktionalität zum Eintreten in JVM-Klassen mit 'Step-into': Step-Filter für java.* und javax.* sind jetzt in den Benutzervorgaben für Step-Filter sichtbar.
Hinweis: Step-Filter bestimmen die Klassen, die der Debugger bei Step-Aktionen ignoriert. Diese Funktion ermöglicht Ihnen, Step-Aktionen in Ihrem Anwendungscode auszuführen, ohne jedoch Gefahr zu laufen, eventuell in Klassen der WebSphere-Laufzeit oder anderen Systemklassen zu landen. Bei vorhergehenden Releases wurden die Java- und Javax-Klassen (java.* bzw. javax.*) stets ausgefiltert und konnten daher nicht konfiguriert werden.- Neue Prüfung auf ungültige Positionen von XSL-Unterbrechungspunkten: XSL-Dateien enthalten mehrere Positionen, an denen Unterbrechungspunkte keine Wirkung zeigen. Alle Versuche, Unterbrechungspunkte an den folgenden XSL-Dateipositionen zu platzieren, bewirken eine Nachricht des Typs "Ungültige Unterbrechungspunktposition":
- Leerzeile
- Kommentarzeile
- Zeile <xsl:stylesheet>
- Zeile <xsl:output>
- XML-Deklaration wie beispielsweise <?xml version="1.0">
Hinweis: Wenn die Zeile, die die obigen Elemente enthält, noch weitere gültige Tags enthält, ist ein Unterbrechungspunkt zulässig.- Unterstützung von Spalten in der Sicht 'Variablen': Die Sicht 'Variablen' enthält jetzt ein Spaltenlayout zur strukturierten Anzeige von Informationen zu Variablen. Beim Ausführen von Step-Aktionen werden Variablen, die ihren Wert ändern, hervorgehoben dargestellt und mit einem anderen Symbol angezeigt.
Hinweis: Verwenden Sie zum Umschalten zum Spaltenlayout im Pulldown-Menü Variablen die Optionen Layout > Spalten anzeigen.- Neue Funktionen für die Benutzerhilfe:
- Kontexthilfe und dynamische Hilfe: Eclipse bietet nun eine dynamische Hilfesicht, in der Sie kontextabhängige Hilfethemen und zugehörige Referenzinformationen zu jedem aktivem Bereich in der Entwicklungsumgebung erhalten. Die Hilfesicht wird geöffnet, wenn Sie in einem Dialogfenster oder einem Assistenten auf das Symbol mit dem Fragezeichen klicken oder in einem beliebigen Kontext eine plattformspezifische Auslösertaste auf der Tastatur drücken.
Diese neue Sicht stellt eine Möglichkeit dar, in den Hilfethemen zu navigieren und die Themen zu durchsuchen, auch wenn Sie sich in einem Modaldialogfenster oder -assistenten befinden, denn die Hilfesicht wird in einem verbundenen Teilfenster aufgeklappt. Sie können die Links zu den Themen der Kontexthilfe und den zugehörigen Referenzinformationen sehen und alle Hilfethemen lesen, während Sie die aktuelle Task ausführen.
Die in den Vorgängerversionen des Produkts unterstützte gelbe Kurzhilfe ist zwar immer noch verfügbar, aber die Anzeige der relevanten Informationen im gegebenen Kontext in Verbindung mit Such- und Indexoptionen erleichtert Ihnen den Zugriff auf Informationen, wann immer Sie sich benötigen.- Dynamische Suche: Sie haben jetzt die Möglichkeit, auf einfache und schnelle Art praktisch die gesamte Benutzerhilfe für das Produkt zu durchsuchen und so genau die Informationen zu erhalten, die Sie zum gegebenen Zeitpunkt benötigen.
Öffnen Sie das Suchfenster in der Hilfesicht. Klicken Sie hierzu auf die Optionen Hilfe > Suchen oder klicken Sie am unteren Rand der Hilfesicht auf das Symbol für die Suche. Von dieser zentralen Position aus können Sie die Hilfethemen, Begrüßungsseiten, Lerntexte und Beispielsammlungen durchsuchen und Informationen zu Konzepten, bestimmte Hilfethemen, oder Lerntexte oder Beispiele finden, die Ihnen dabei helfen, sich mit den Funktionen des Produktes vertraut zu machen und diese Funktionen sinnvoll anzuwenden.
Sie können die dynamische Suche so definieren, dass Web-Treffer von Sites wie www.eclipse.org oder developerWorks® zurückgegeben werden.- Indexierte Hilfe: Einige produktspezifische Hilfethemen sind indexiert. Öffnen Sie die neue Registerkarte 'Index' im Hilfefenster, und blättern Sie vorwärts oder rückwärts, bis Sie ein bestimmtes Thema gefunden haben. Wahlweise können Sie auch im obersten Feld eine manuelle Eingabe vornehmen, damit der Index automatisch nach dem gewünschten Begriff sucht. Auf ähnliche Weise können Sie in der Hilfesicht am unteren Rand auf das Symbol für den Index klicken, damit das Teilfenster für den Index geöffnet wird.
- Verbesserter Zugriff auf Touren und Lerntexte: Zusätzlich zu den virtuellen Lerntexten des Typs 'Watch and Learn' (Zusehen und Lernen) und 'Do and Learn' (Ausführen und Lernen) von Vorgängerreleases enthält die Lernprogrammsammlung nun auch Lerntexte von IBM developerWorks. Eine weitere Erweiterung der Lernprogrammsammlung ist der Bereich für Touren, der eine Vielzahl von Touren zur Erläuterung von Konzepten enthält. Überprüfen Sie diese Touren auf zwei neue Einträge für iSeries. Außerdem ist jetzt ein iSeries-Container mit verschiedenen Toolkategorien in der Lernprogrammsammlung vorhanden.
- Verbesserter Zugriff auf Beispiele: Zusätzlich zu den Technologie- und Anwendungsbeispielen, mit denen Sie sich vertraut gemacht haben, enthält die Lernprogrammsammlung nun auch Beispiele von IBM developerWorks. Diese sind im Inhaltsverzeichnis der Sammlung bei den developerWorks-Beispielen zu finden. Suchen Sie auch nach dem iSeries-Container mit den verschiedenen Toolkategorien in der Beispielsammlung.
- Neuer RSS bei der Begrüßung: Die RSS-Einbindung (RSS: Really Simple Syndication) bietet dynamische Links zu den neuesten produkt- und technologiebezogenen White Papers sowie weitere neue Beiträge bei IBM developerWorks. Sie können RSS-Feeds bei der Begrüßung auf der Seite für Webressourcen prüfen.
- Neuer iSeries-Inhalt in der Willkommenssicht: Die Übersichtsseite in der Willkommenssicht enthält einen neuen Eintrag, der WebSphere Development Studio Client für iSeries einführt. Die Seite "Erste Schritte" in der Willkommenssicht enthält ein aktualisiertes und neues Handbuch für den Umstieg von PDM und SEU sowie iSeries-Spickzettel, die zum Starten von Assistenten und als Schnelleinstieg in das Produkt dienen.
- Neue WebFacing-Rolle auf der Willkommensseite hinzugefügt: Neben der vorhandenen iSeries-Anwendungsentwicklerrolle enthält die Willkommensseite jetzt eine neue WebFacing-Entwicklerrolle. Diese neue Rolle ist standardmäßig aktiviert. Mit Benutzerrollen wie dieser können Sie Tools und Sichten verdecken, mit denen Sie wahrscheinlich in der Workbench nicht arbeiten werden.
Informationen zur Installation von Development Studio Client Advanced Edition für iSeries Version 7.0, einschließlich Hardware- und Softwarevoraussetzungen, finden Sie im Development Studio Client für iSeries Installationshandbuch (InstallationGuide.html), das vom Installationsassistenten aus angezeigt werden kann. Diese Datei ist auch im Dokumentationsverzeichnis der ersten Produkt-CD enthalten.
Die neueste Version des Installationshandbuchs finden Sie unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/awdtools/wdscae/v7/70/documents/install_instruction/install.html.
Aktualisierte Dokumentation zu Befehlen für die unbeaufsichtigte (automatische) Ausführung von Installation Manager enthält die Onlinehilfe für Installation Manager.
Informationen zu den Hardwarevoraussetzungen für die Installation von Development Studio Client für iSeries enthält das Installationshandbuch.
Informationen zu den Software- und Browservoraussetzungen für die Installation von Development Studio Client für iSeries enthält das Installationshandbuch.
Aktualisierungen, Einschränkungen und bekannte Probleme bei WebSphere Development Studio Client Advanced Edition für iSeries, Version 7.0, sind in technischen Hinweisen auf der IBM Unterstützungswebsite http://www.ibm.com/software/awdtools/wdt400/support dokumentiert.
Werden Einschränkungen und Probleme erkannt und gelöst, wird die Wissensbasis von der IBM Softwareunterstützung aktualisiert. Wenn Sie die Wissensbasis durchsuchen, können Sie schnell Möglichkeiten zur Umgehung von Problemen oder Lösungen von Problemen finden, die Sie feststellen. Der Link Technotes im Abschnitt "Self Help" der WebSphere Development Studio Client für iSeries-Website startet eine angepasste Abfrage der aktiven Unterstützungswissensbasis. Um die Suche zu begrenzen, geben Sie V7 als Suchbegriff an. Um Ihre eigene Abfrage zu erstellen, rufen Sie die Seite Advanced search auf der IBM Software Support-Website auf.
Daneben enthalten diese Release-Informationen für das Release spezifische Informationen, wie zum Beispiel bekannte Einschränkungen, Probleme und Ausweichlösungen zur Umgehung von Problemen, die erst nach Abschluss der Produktdokumentation bekannt bzw. verfügbar waren.
- Agent Controller
- Vergleichen/Zusammenführen
- Crystal Reports Toolkit
- Datentools
- EJB-Zuordnungstools
- IBM Installation Manager
- J2C-Tools (J2EE Connector)
- J2EE- und Web-Debug-Tools
- J2EE-Tools
- JavaServer Faces
- Java-Domänenmodellierung
- JET-Authoring
- Generic Log Adapter
- Log and Trace Analyzer
- Packaging Utility
- Portal-Tools und Portlet-Tools
- Rational ClearCase-Server
- Rational Unified Process (RUP)
- RAS-Unterstützung (Reusable Asset Specification)
- Software Development Platform Core
- Struts-Tools
- Struts-Portlet
- Tools zum Testen und Publizieren (Publizierungsserver)
- Umsetzungserstellung
- UML-Modeler
- UML-Modellierung und -Visualisierung
- Benutzerhilfe
- Web-Service-Tools
- Web-Services
- WebSphere Application Server Express 5.1.1
- WebSphere Application Server 6.1
- WebSphere Community Edition
- Web-Tools (Webdiagrammeditor, Page Designer, Web Site Designer)
- XML-Umsetzungen
- Visual Editor für XML
IBM WebSphere Software Support stellt technische Unterstützung bereit.
Kontaktinformationen und Richtlinien oder Referenzmaterial für den Erhalt der Unterstützung finden Sie im IBM Software Support Handbook.
Häufig gestellte Fragen (FAQs), Auflistungen bekannter Probleme und Korrekturen sowie andere unterstützungsrelevante Informationen finden Sie auf der Seite für die Produktunterstützung für Development Studio Client unter www.ibm.com/software/awdtools/wdt400/support.
Informationen zu Neuerungen und Terminen sowie weitere Informationen finden Sie auf der Produkthomepage für Development Studio Client für iSeries unter www.ibm.com/software/awdtools/wdt400.
Vor der ersten Kontaktaufnahme mit dem IBM WebSphere Software Support sollten Sie Hintergrundinformationen zusammenstellen, die Sie zur Beschreibung Ihres Problems benötigen. Gehen Sie bei der Beschreibung eines Problems gegenüber einem Berater der IBM Softwareunterstützung so konkret wie möglich vor und geben Sie alle relevanten Hintergrundinformationen weiter, damit Ihnen der Berater bei der Lösung des Problems so effektiv wie möglich helfen kann. Stellen Sie bereits im Vorfeld die Antworten auf die folgenden Fragen zusammen, um Zeit zu sparen:
- Welche Softwareversionen wurden ausgeführt, als das Problem auftrat?
- Verfügen Sie über Protokolle, Traces oder Nachrichten zu diesem Problem?
- Lässt sich das Problem reproduzieren? Wenn ja, welche Schritte führen Sie aus, um es zu reproduzieren?
- Gibt es eine Ausweichlösung zur Umgehung dieses Problems? Wenn ja, sollten Sie darauf vorbereitet sein, die Ausweichlösung zur Umgehung dieses Problems zu beschreiben.
Um Ihre Fragen an die Newsgroups zu senden, verwenden Sie die folgenden Ressourcen.
News-Server:
- news.software.ibm.com
Empfohlene Newsgroups:
- ibm.software.websphere.studio400
- ibm.software.code400
- ibm.software.varpg
Anderes vorgeschlagenes Forum:
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Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
Für in dieser Dokumentation beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Dokumentation ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Europe
Director of Licensing
92066 Paris La Defense Cedex
France
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hierin enthaltenen Angaben werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Diese Änderungen werden in Überarbeitungen bzw. neuen Editionen der Veröffentlichung bekannt gegeben. IBM kann jederzeit ohne vorherige Ankündigung Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.
Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
Intellectual Property Dept. for Rational Software
IBM Corporation
3600 Steeles Avenue East
Markham, Ontario
Canada L3R 9Z7
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des in der Dokumentation aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der ICA-Lizenzbedingungen (IBM Customer Agreement), der internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.
Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.
Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden, und repräsentieren nur die Ziele der IBM.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms veranschaulichen und können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.
Folgende Namen sind in gewissen Ländern oder Regionen Marken der International Business Machines Corporation (IBM Corporation):
- AIX
- CICS
- ClearCase
- Cloudscape
- DB2
- DB2 Universal Database
- developerWorks
- IBM
- IMS
- i5/OS
- iSeries
- Passport Advantage
- Rational
- RUP
- System i
- WebSphere
- z/OS
Java und alle Java-basierten Marken sind in gewissen Ländern Marken von Sun Microsystems, Inc.
Microsoft und Windows sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.
UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.
Linux ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von Linus Torvalds.
Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Services können Marken oder Servicemarken anderer Unternehmen sein.