Mithilfe eines konfigurierbaren Service können Sie den
DICOMInput-Knoten mit den Darstellungskontexten konfigurieren, die für den Serviceklassenbenutzer (Service Class User, SCU) verfügbar gemacht werden, der die
DICOM-Bilder sendet. Ein Darstellungskontext gibt einen Service an, der einer sich verbindenden Anwendung zur Verfügung steht.
Jeder Darstellungskontext ist einer Übertragungssyntaxgruppe zugeordnet, welche die bevorzugten Datenübertragungsformate für den betreffenden Service auflistet. Wenn Sie die
DICOM-Bilder an mehrere
DICOM-Anwendungen weiterleiten, sollten Sie für den
DICOMInput-Knoten eine Gruppe von Darstellungskontexten wählen, die mit allen möglichen Endpunkten kompatibel ist. Andernfalls empfängt der
DICOMInput-Knoten möglicherweise Bilder, die nicht an einen oder mehrere Zielendpunkt(e) übertragen werden können.
Mit den folgenden Aufgaben können Sie Ihren konfigurierbaren Service erstellen und bearbeiten sowie Ihren
DICOMInput-Knoten konfigurieren.