Willkommen bei IBM WebSphere Message Broker und IBM WebSphere Event Broker. Dies ist die Readme-Datei für Fixpack 10 (Version 6.0.0.10) der Laufzeitkomponente und den vorläufigen Fix 018 Version 6.0.2 der Toolkitkomponente.
In dieser Readme-Datei werden bekannte Probleme beschrieben. Außerdem enthält sie Aktualisierungen der verfügbaren Dokumentationsversion des Produkts.
Verwenden Sie stets die neueste Version dieser Readme-Datei. Sie finden diese nur auf englisch unter:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?rs=171&uid=swg27006917
Übersetzte Readme-Dateien sind unter der folgenden Adresse erhältlich: ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0
Informationen zum Abschluss der Installation finden Sie im Installationshandbuch von WebSphere Message Broker oder im Installationshandbuch von WebSphere Event Broker. Diese Handbücher enthalten auch Informationen zu Tasks, die Sie vor der Produktinstallation ausführen müssen. Außerdem finden Sie in diesen Handbüchern Informationen zur Unterstützung für HP-UX (Integrity-Plattform).
Greifen Sie über das IBM Publications Center online auf das Installationshandbuch zu:
http://publib.boulder.ibm.com/epubs/pdf/c3466213.pdf für den WebSphere Message Broker.
http://publib.boulder.ibm.com/epubs/pdf/c3466223.pdf für den WebSphere Event Broker.
Das Installationshandbuch (vierte Ausgabe, Dezember 2006) gilt für Fixpack 4 (Version 6.0.0.4) der Laufzeitkomponente sowie für Fixpack 3 (Version 6.0.0.3) wie im Installationshandbuch angegeben. Das Installationshandbuch wird für diese Auslieferung nicht erneut aufgelegt. Hinweise zu den neuesten Änderungen am Installationshandbuch finden Sie im Abschnitt Dokumentation in dieser Readme-Datei.
Das Information Center für WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker gilt für Fixpack 9 (Version 6.0.0.9) der Laufzeitkomponente und den vorläufigen Fix 017 Version 6.0.2 des Toolkits.
Das eigenständig betriebene Informationszentrum für WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker finden Sie online unter der folgenden Adresse: http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/library/6.0/index.html
Das eigenständig betriebene Informationszentrum kann auch unter folgender Adresse heruntergeladen werden:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/wmb_help_linux.tgz (Linux®-Version)
und
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/wmb_help_win.zip (Windows®-Version)
Lesen Sie die Datei using_the_infocenter.html; sie ist in den komprimierten Dateien 'wmb_help_linux.tgz' und 'wmb_help_win.zip' enthalten.
Gesammelte Informationsthemen im Portable Document Format (.pdf) sowie die gesamte Dokumentation zu Rules und
Formatter finden Sie unter:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/
Mängel: Diese Readme-Datei enthält durchgängig Verweise auf Fehlernummern. Diese Nummern beziehen sich auf interne IBM Problemnummern; unter Umständen ist es hilfreich, wenn Sie Ihrem zuständigen IBM Ansprechpartner bei der Erläuterung von Problemen diese Nummern nennen können.
Technische Hinweise: Aktuelle Informationen zu bekannten Problemen und verfügbaren Korrekturen finden Sie auf der Unterstützungswebsite von WebSphere Message Broker unter:
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/support/
Klicken Sie auf Troubleshoot > View all Troubleshooting documents (Fehler beheben - Alle Dokumente zur Fehlerbehebung anzeigen), um Informationen zu erhalten. Alle relevanten technischen Hinweise werden angezeigt; diese können bestellt und durchsucht werden.
Versionen: Aktuelle Informationen darüber, welche Betriebssystem- und
Datenbankversionen von WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker unterstützt werden, finden Sie auf der Seite mit den Systemvoraussetzungen und den Links zu Bibliotheken unter:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27007065
In diesem Abschnitt werden die Einschränkungen im Hinblick auf die einzelnen Komponenten von WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker beschrieben.
Die CD 'WebSphere Message Broker Extensions, Samples, and Demos CD', die im Installationshandbuch und im Abschnitt "New function added in Version 6.0 fix packs" des Informationszentrums beschrieben ist, ist nur auf Windows XP verfügbar.
Auf UNIX®-Plattformen fehlen einige symbolische Links zu Dateien aus den Verzeichnissen lil und lil64 der Brokerkomponente, wenn Sie zunächst die Komponente 'Konfigurationsmanager' ohne die Komponente 'Broker' installieren und anschließend die Brokerkomponente in demselben Verzeichnis installieren. Dieses Problem können Sie wie folgt vermeiden:
oder
Das Upgrade des Message Broker-Toolkits auf Version 6.0.2.0 (von Version 6.0, Version 6.0.0.1 oder Version 6.0.0.2) muss mit dem RPU (Rational Product Updater) Version 6.0.2 oder höher erfolgen. Wenn Sie eine frühere Version des RPU verwenden, muss dieses Produkt vor einem Upgrade des Message Broker-Toolkits auf Version 6.0.2 migriert werden. Informationen zur Aktualisierung von RPU finden Sie im WebSphere Message Broker Installation Guide unter: http://publib.boulder.ibm.com/epubs/pdf/c3466213.pdf.
Mit RPU können Sie Message Brokers Toolkit (V6.0.2.0) entweder direkt vom Netz oder von einem lokalen System installieren. Die Prozedur für die Aktualisierung auf Version 6.0.2.0 mit Hilfe von RPU wird im WebSphere Message Broker Installation Guide unter http://publib.boulder.ibm.com/epubs/pdf/c3466213.pdf dokumentiert.
Wenn Sie das Paket mit dem RPU nicht direkt aus dem Internet, sondern von einem lokalen System aus installieren, hängt es von der bei Ihnen installierten Version ab, welches Paket Sie herunterladen müssen:
Nach einem Upgrade auf Version 6.0.2.0 müssen Sie Folgendes ausführen:
Bei der Installation von RAC müssen Sie auf der Seite Java™ Runtime (Java-Laufzeitdatei) des Installationsassistenten das Verzeichnis der Java-Laufzeitdatei java.exe angeben. Hierbei muss es sich um das Verzeichnis mit einem bereits installierten Java-Laufzeitdatei handeln. Sie dürfen nicht die JRE angeben, die zusammen mit WebSphere Message Broker installiert wurde, sondern es muss eine andere JRE angegeben werden.
Es stehen technische Hinweise (Technotes) zur Verfügung, in denen eine Reihe wichtiger Themen in Zusammenhang mit der Installation von WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker Toolkits mit den Produkten Rational Application Developer (RAD) oder Rational Software Architect (RSA) beschrieben werden. Bei der Installation des Message Brokers Toolkit sollten Sie diese technischen Hinweise unbedingt beachten. Wie Sie Zugriff auf diese technischen Hinweise erhalten, wird im Abschnitt Unterstützung dieser Readme-Datei beschrieben.
Dieses Problem wird im kumulativen vorläufigen Fix 005 Version 6.0.2 des Toolkits behoben.
Beim Erststart des Assistenten für die Standardkonfiguration schlägt dieser bei der Erstellung eines Empfangsprogramms fehl. Führen Sie zur Lösung dieses Problems den Assistenten zur Entfernung der Standardkonfiguration aus, und führen Sie anschließend den Assistenten zur Erstellung einer Standardkonfiguration erneut aus. Wenn das Problem hierdurch nicht behoben wird, müssen Sie das Empfangsprogramm manuell starten, indem Sie folgenden Befehl im MQSI-Befehlsfenster ausgeben und den Assistenten zur Erstellung der Standardkonfiguration anschließend erneut ausführen:
runmqlsr -t tcp -p 1414 -m WBRK6_QUEUE_MANAGER
Antwortdateien für eine unbeaufsichtigte Installation können ein falsch konfiguriertes Flag enthalten. Wenn Sie eine oder mehrere bestimmte Komponenten zur Installation auswählen (also nicht das gesamte Produkt), wird diese Auswahl ignoriert und das ganze Produkt installiert. Um dieses Problem zu umgehen, müssen Sie die Antwortdatei bearbeiten und das betreffende Flag ändern: Beispiel:
Ändern Sie die folgende Zeile:
-W setupTypes.selectedSetupTypeId=custom
in:
-W setupTypes.selectedSetupTypeId=
D. h., stellen Sie das Flag auf 'nichts' ein. Auf diese Weise wird die Ausführung der Standard- oder benutzerdefinierten Installationen, bei der alle Komponenten installiert werden, verhindert.
Wenn Sie Nachrichtenflüsse unter Verwendung von WebSphere MQ Real-time Transport mit Multicast PGM-Unterstützung entwickeln, müssen Sie WebSphere MQ Version 6.0 oder höher auf jedem der betreffenden Brokersysteme installieren. Außerdem müssen APAR IC47032 und USERMOD ANPGM01 installiert werden.
WebSphere Message Broker Fixpack 9 (Version 6.0.0.9) fügt Unterstützung für WebSphere MQ Version 7 hinzu. Der WebSphere Message Broker inaktiviert die WebSphere MQ V7-Publish/Subscribe-Unterstützung, indem er das PSMODE-Attribut des Broker-Warteschlangenmanagers auf "COMPAT" setzt und dadurch ermöglicht, dass stattdessen die Publish/Subscribe-Funktion des Message Brokers verwendet wird.
Weitere Informationen finden Sie im Online-Information Center von MQ V7 unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmqv7/v7r0/index.jsp
WebSphere Message Broker wird in einer globalen oder einer nicht globalen Whole-Root-Zone unterstützt und muss in jeder dieser Zonen separat installiert werden.
Die Installation von Fixpack 9 (Version 6.0.0.9) über eine bestehende Installation dauert auf den folgenden Plattformen unter Umständen länger als vorherige Fixpack-Installationen:
Fixpack 9 enthält einen Extrasatz von ODBC-Treibern und die DataDirect ODBC V5.3-Treiber. Auch wenn das ISMP-Installationsprogramm eine Aktualisierungsinstallation ausführt, dauert dies länger, da sie Dateien verarbeitet, die in der aktuellen Installation nicht vorhanden sind. Die längere Installationsdauer macht sich vor allem auf AIX- und Solaris-Plattformen bemerkbar, da sowohl der 32-Bit- als auch der 64-Bit-Treiber enthalten ist.
Wenn auf einem Computer bereits eine oder mehrere Komponenten von WebSphere Message Broker installiert sind und Sie weitere Komponenten installieren möchten, wird von InstallShield überprüft, ob ausreichend freier Plattenspeicherplatz für die Installation des gesamten Produkts verfügbar ist, nicht nur für die Komponenten, die installiert werden sollen. Daher können Sie die zusätzlichen Komponenten unter Umständen nicht installieren, auch wenn ausreichend Plattenspeicherplatz auf dem Computer vorhanden ist. Wenn ausreichend Plattenspeicher für das gesamte Produkt verfügbar ist, können Sie die ausgewählten Komponenten erfolgreich installieren. Andernfalls müssen Sie die zuvor installierten Komponenten entfernen und den Vorgang wiederholen.
Dieses Problem wird in Fixpack 1 (Version 6.0.0.1) des Toolkits behoben.
Der Befehlsassistent kann gegenwärtig keine Komponenten des Konfigurationsmanagers verwalten.
Wenn Sie die WebSphere MQ V6 Explorer-Plug-ins mit dem WebSphere Message Brokers-Toolkit verwenden möchten, können Sie mit dem Eclipse Update Manager arbeiten. Voraussetzung dazu ist jedoch, dass das Aktualisierungspaket V6.0.1 für WebSphere MQ Version 6 installiert ist.
Wählen Sie in der Eclipse-Funktionsleiste die Optionsfolge Help > Software Updates > Find and Install (Hilfe - Softwareaktualisierungen - Suchen und installieren) aus. Wählen Sie die Option New features (Neue Funktionen) aus. Fügen Sie '<WebSphere MQ-Installationsverzeichnis>/eclipse' als neue lokale Site hinzu. Die Explorer-Funktionen werden dann als für die Installation verfügbar angezeigt.
Vor der Verfügbarkeit der V6.0.1-Aktualisierung können Sie als Problemumgehung die Verzeichnisse, die die WebSphere MQ Explorer-Funktionen und Plug-ins enthalten, manuell in das Verzeichnis des WebSphere Message Brokers-Toolkits kopieren. Nach einem Neustart des WebSphere Message Brokers-Toolkits kann der WebSphere MQ Explorer als eine neue Perspektive geöffnet werden.
Wenn Sie beim Erstellen einer Antwortdatei für die unbeaufsichtigte Deinstallation das Attribut -options-record verwenden, enthält diese Antwortdatei eine fehlerhaft gesetzte Markierung. Wenn Sie eine oder mehrere bestimmte Komponenten zur Deinstallation auswählen (also nicht das gesamte Produkt), wird diese Option ignoriert und das ganze Produkt deinstalliert.
Sie können dieses Problem beheben, indem Sie in der Antwortdatei alle Zeilen ändern, in denen angegeben ist, ob eine bestimmte Komponente deinstalliert werden muss. Dies bedeutet, dass Sie alle Instanzen der folgenden Zeichenfolge ändern müssen:
-P Komponente.active=truein
-P Komponente.activeForUninstall=trueHierbei ist Komponente der Name der Komponente, die deinstalliert werden soll.
Sie müssen auch alle Instanzen der folgenden Zeichenfolge ändern:
-P Komponente.active=falsezu:
-P Komponente.activeForUninstall=falseHierbei ist Komponente der Name der Komponente, die nicht deinstalliert werden soll.
Stellen Sie sicher, dass eines dieser Statements (entweder activeForUninstall=true oder activeForUninstall=false) für jede Komponente vorhanden ist.
Die generierte Antwortdatei kann allerdings auch Anweisungen des Typs 'activeForUninstall' enthalten, die auf Komponenten verweisen, die gar nicht installiert wurden. Wenn solche Anweisungen vorhanden sind, stellen Sie sicher, dass die Option 'activeForUninstall' für jede dieser Komponenten auf true gesetzt wurde. Wenn die Option 'activeForUninstall' für diese Komponenten auf false gesetzt wurde, schlägt das Deinstallationsprogramm fehl.
Wenn Sie folgende Dublin Adapter-Lösungen verwenden, wenden Sie sich an den Dublin Adapters Support (dubadsup@ie.ibm.com), um eine Version der Lösung zu erhalten, die auf Version 6 des Nachrichtenbrokers getestet wurde. Migrieren Sie keine Lösung der Version 5, da dies zu einem abweichenden Verhalten von Version 5 führen kann:
Wenn Sie eine Migration der Lösung auf Version 6 vornehmen möchten und Sie eine der folgenden Dublin Adapter-Lösungen verwenden, sollten Sie sich an den Dublin Adapters Support (dubadsup@ie.ibm.com) wenden, um festzustellen, ob eine Version verfügbar ist, die auf Version 6 des Nachrichtenbrokers getestet wurde, und ob weitere Probleme vorliegen:
Wenn Sie einen Nachrichtensatz von WebSphere MQ Integrator Version 2.1 migrieren, der ein physisches TDS-Branchenstandardformat wie beispielsweise SWIFT enthält, und Sie den Nachrichtensatz in einem Broker der Version 2.1 (oder in einem Broker der Version 5, der sich eine Servicestufe vor Fixpack 3 befindet) einsetzen möchten, müssen Sie unter Umständen nach Verwenden des Befehls mqsimigratemsgsets die nachfolgenden Schritte ausführen.
Wenn Sie dieses Update nicht durchführen, erscheint beim Hinzufügen der Nachrichtengruppe zu einer BAR-Datei die folgende Nachricht (CSD3 in dieser Nachricht bezieht sich auf Fixpack 3):
BIP0202W This dictionary requires a version 5 CSD3 or above broker. TDS Format "SWIFT" uses "Strict Numeric Checking". This option is not supported by brokers earlier than version 5 CSD 3 (BIP0202W Für dieses Wörterbuch ist ein Broker der Version 5 CSD3 oder höher erforderlich. Das TDS-Format "SWIFT" verwendet die Option "Strict Numeric Checking". Diese Option wird von früheren Broker-Versionen als Version 5 CSD 3 nicht unterstützt.)
Sie müssen diesen Fehler beheben, um die BAR-Datei erfolgreich implementieren zu können.
Dieses Problem wird in Fixpack 3 (Version 6.0.0.3) der Laufzeitkomponente behoben.
Bei Verwendung des Empfangsknotens für Echtzeitangabe mit Publish/Subscribe-Anwendungen kann es auf allen verteilten Plattformen im Prozess 'DataFlowEngine' zu Speicherverlusten kommen. Der vom 'DataFlowEngine'-Prozess verwendete Speicher nimmt je nach Plattform und Anzahl der Publish/Subscribe-Clients konstant zu.
Wenn für den Prozess 'DataFlowEngine' nicht mehr ausreichend Speicher zur Verfügung steht, wird er abgebrochen. Unter Windows werden eine ABEND-Datei (Abbruchdatei) und ein Speicherauszug im Ordner 'errors' (Fehler) erstellt. In anderen Systemen werden eine Abbruch- (ABEND) und eine Kerndatei erstellt. Im Anschluss daran startet der 'DataFlowEngine'-Prozess erneut.
Beispiel: Bei Verwendung eines einzelnen Nachrichtenflusses (ohne zusätzliche Instanzen) in einem Broker mit einer Ausführungsgruppe und 80 Publish/Subscribe-Clients auf einem 4-Wege-Computer mit 4 GB und Windows-System stoppte der 'DataFlowEngine'-Prozess nach ca. 1,5 Stunden.
Mit großer Wahrscheinlichkeit werden Ihnen im Systemereignisprotokoll Fehler wie die folgenden angezeigt:
Java Virtual Machine OutOfMemoryError occurred. The JVM has reported an OutOfMemoryError situation (OutOfMemoryError der Java Virtual Machine. Die JVM hat eine 'OutOfMemoryError'-Situation gemeldet.)
Die Abbruchdatei enthält möglicherweise Fehler wie die folgenden:
File: F:\build\S000_P\src\DataFlowEngine\JavaNodeLibrary\ImbJmsIpJNIJmsIpNode.cpp Line: 417 Function: Java_com_ibm_broker_server_JmsIpNode_logFatalError AbendAction: 3 (Datei: F:\build\S000_P\src\DataFlowEngine\JavaNodeLibrary\ImbJmsIpJNIJmsIpNode.cpp Zeile: 417 Funktion: Java_com_ibm_broker_server_JmsIpNode_logFatalError Abbruchaktion: 3)
Zur Behebung des Problems muss der Broker gegebenenfalls gestoppt und neu gestartet und die Größe des Heapspeichers der Java Virtual Machine erhöht werden. Sie können einige Speicherprobleme vermeiden, indem Sie an Stelle des Echtzeitempfangsknotens den Knoten 'Echtzeitoptimierter_Fluss' verwenden.
Dieses Problem wird in Fixpack 3 (Version 6.0.0.3) der Laufzeitkomponente behoben.
Wenn Sie auf z/OS-Plattformen einen Traceknoten mit der Zieladresseneigenschaft "Benutzertrace" in einen Nachrichtenfluss mit hohem Durchsatz miteinschließen, wird die Ausführungsgruppe, zu der er gehört, unter Umständen gestoppt (Abbruch S2C1). Da Traceknoten immer aktiv sind, sollten sie normalerweise nicht in Produktionsflüsse eingeschlossen werden. Sie können dieses Problem jedoch vermeiden, indem Sie sicherstellen, dass in den Nachrichtenflüssen mit hohem Durchsatz keine verbundenen Traceknoten enthalten sind, da diese Knoten einen hohen Systemaufwand durch Ein-/Ausgaben haben (sie sind immer aktiv).
Damit der Zuordnungsknoten mit dem MIME-Domänenparser kompatibel ist, müssen Sie mime_multipart.xsd oder mime_nested_multipart.xsd verwenden, die mit den IBM Nachrichtendefinitionen des Nachrichtenbrokers bereitgestellt werden.
Um Subskribenten den Empfang ständiger Veröffentlichungen zu ermöglichen, müssen Sie die Broker in Ihrer Publish/Subscribe-Domäne stoppen und erneut starten.
Wenn Sie den Flussdebugger verwenden möchten, muss der Name des Brokers und der Ausführungsgruppe unabhängig von der jeweiligen Ländereinstellung des Computers aus Buchstaben des englischen Alphabets bestehen.
Dieses Problem tritt nicht in WebSphere MQ Version 6 auf.
Unter AIX kann ein XA-fähiger WebSphere MQ-Warteschlangenmanager (in WebSphere MQ Version 5) nicht fehlerfrei gestartet werden, wenn keine Verbindung von /usr/lib zu der 32-Bit-Clientbibliothek 'libclntsh.a' von Oracle erstellt wurde.
Geben Sie zur Behebung des Problems folgenden Befehl aus (als Stamm):
ln -s $ORACLE_HOME/lib32/libclntsh.a /usr/lib/libclntsh.a
Mit diesem Befehl kann der Warteschlangenmanager erfolgreich gestartet werden.
Wenn Sie Oracle9i oder Oracle10g und DB2v8 auf einem HP-UX-System installiert haben, tritt unter Umständen ein Problem auf, wenn Sie den Broker mit einer Oracle-Broker-Datenbank verwenden.
Der Start des Brokers wird verhindert und eine Abbruchdatei erstellt. In der Datei werden Symbole aus den Oracle-Bibliotheken angezeigt, die in einer DB2-Bibliothek formatiert wurden, was einen Segmentierungsverstoß zur Folge hat.
Wenn Sie Oracle mit dem Broker verwenden und DB2 auf demselben HP-UX-Computer installiert ist, müssen Sie die Datei <Installationsverzeichnis>/lib/imbdfdb2.lil inaktivieren, indem Sie imbdfdb2.lil umbenennen. Wird die Datei umbenannt, kann der Broker die DB2-Bibliotheken nicht mehr abrufen, mit deren Hilfe das HP-UX-Betriebssystem die Oracle-Symbole auflöst.
Oracle XA wird nicht für 64-Bit-Ausführungsgruppen unter AIX, Solaris und HP-UX unterstützt.
Die Bearbeitung von Unicode-Daten in Datenbanken wird nicht unterstützt.
Neben den im Abschnitt "Supported Databases (Unterstützte Datenbanken)" des Informationszentrums beschriebenen Einschränkungen ist zu beachten, dass nur der 32-Bit Informix Dynamic Server und das 32-Bit Client SDK unterstützt werden. Der 64-Bit Informix Server und Client werden nicht unterstützt.
WebSphere Message Broker V6.0-Shipments mit den DataDirect V5.0 ODBC-Treibern. Ab V6.0.0.9 werden die DataDirect V5.3 ODBC-Treiber auf den folgenden Plattformen zusätzlich zu den V5.0-Treibern ausgeliefert:
Die V5.0-Treiber sind nach wie vor Standard. Um von ihnen zu V5.3-Treibern umzuschalten, ist eine manuelle Rekonfiguration erforderlich. Ausführliche Informationen finden Sie unter:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?rs=171&uid=swg21372148
In den Installationshandbüchern für WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker wird das Betriebssystem HP-UX (Itanium-Plattform) erwähnt, das zwischenzeitlich in HP-UX (Integrity-Plattform) unbenannt wurde.
In Kapitel 1 des Installationshandbuchs von WebSphere Message Broker enthält die Tabelle mit Informationen zu den unterstützten Datenbanken (Tabelle 4) falsche Hinweise zur Unterstützung von Informix. Hier die korrekten Informationen:
Plattformen, die nicht in der oben aufgeführten Liste enthalten sind, unterstützen keine Informix-Datenbanken.
Die folgenden Abschnitte im Information Center beschreiben die Möglichkeit, Elemente im Zuordnungseditor mit Drag-and-drop zu bearbeiten:
Unter Linux funktioniert die Drag-and-drop-Funktion im Zuordnungseditor nicht korrekt. Daher können Sie keine Quellenelemente aus dem Ausgangsfenster auf ein Zielelement im Zielfenster oder aus dem Ausgangsfenster in das Bearbeitungsfenster ziehen. Es ist auch nicht möglich, Elemente per Drag-and-drop im MapScript-Fenster nach oben oder unten zu verschieben. Alternativverfahren zur Durchführung dieser Aktionen sind im Information Center dokumentiert. Elemente im MapScript-Fenster können Sie entweder mit Hilfe von Kopieren und Einfügen oder mit den Aktionen Löschen und Erneut erstellen/füllen verschieben.
Im Abschnitt des Information Center über ACL-Berechtigungen (Abschnitt ap12520_) sollte das Objekt 'ConfigManagerProxy' wie folgt in die Tabelle aufgenommen werden:
Objekt | Zugriffsberechtigung | Berechtigung |
---|---|---|
ConfigManagerProxy | Vollständige Kontrolle |
|
Anzeigen |
|
Außerdem sollten im Abschnitt 'Topologie' in der Tabelle noch die folgenden Informationen hinzugefügt werden:
Objekt | Zugriffsberechtigung | Berechtigung |
---|---|---|
Topologie | Vollständige Kontrolle | Vollständige Kontrollberechtigung für alle Broker |
Das GoogleAPINode-Muster für den JavaCompute-Knoten, eines der fünf JavaCompute-Muster in der Mustersammlung, schlägt nun auf Grund einer Änderung in der Google-API, die es verwendet, fehl. Dieses Muster kann zur Zeit nicht verwendet werden.
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Veröffentlichung ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gegeben. IBM kann jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.
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AIX, DB2, IBM, Universal
Database, WebSphere, z/OS, zSeries.
Java und alle auf Java basierenden Marken und Logos sind Marken von Sun Microsystems, Inc.in den USA und/oder anderen Ländern
Microsoft und Windows sind
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UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern.
Linux ist eine Marke von Linus Torvalds in den USA und/oder anderen Ländern.
Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen können Marken anderer Hersteller sein.
DB2-Fixpacks
Sie können die DB2-Fixpacks auf CD-ROM erhalten oder aus dem Internet herunterladen. Da Fixpacks jedoch sehr umfangreich sein können, können Sie mit der CD-ROM-Version zeitaufwendige Downloads vermeiden.
Wenn Sie über einen aktuellen Unterstützungsvertrag verfügen, können Sie die DB2-Fixpacks auf CD-ROM vom DB2 Support erhalten.
Kontaktinformationen sind unter folgender Adresse erhältlich:
http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html
Sie können von derselben Website auch die Fixpacks herunterladen.
WebSphere MQ-Fixpacks
http://www.ibm.com/software/integration/wmq/support/
WebSphere Message Brokers-Fixpacks
http://www.ibm.com/support/docview.wss?rs=171&uid=swg27006367
Voraussetzungen für WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker
http://www.ibm.com/support/docview.wss?rs=849&uid=swg27006548
Readme-Datei für WebSphere Message Broker und WebSphere
Event Broker
http://www.ibm.com/support/docview.wss?rs=171&uid=swg27006917
Eigenständig betriebenes Informationszentrum für WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker
Für Linux:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/wmb_help_linux.tgz
Für Windows:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/wmb_help_win.zip
Onlinehilfe für WebSphere Message Brokers Version 6
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r0m0/index.jsp
IBM Zentrum für Downloads zu Java Technology Development
http://www.ibm.com/developerworks/java/jdk/
Spezifikation 'Web Services Description Language' (WSDL)
http://www.w3.org/TR/wsdl
WebSphere
Message Broker Basics (eine IBM Redbooks®-Veröffentlichung)
http://www.redbooks.ibm.com/abstracts/sg247137.html
Migrating to WebSphere Message Broker V6 (eine IBM Redbooks-Veröffentlichung)
http://www.redbooks.ibm.com/abstracts/sg247198.html