In diesem Szenario gibt es zwei Maschinen: die Monitor Server-Maschine und die Monitor Client-Maschine. Die WebSphere Business Monitor-Datenbanken werden auf beiden Maschinen verteilt.
Wichtig: Obwohl WebSphere Business Monitor auf Process Server 6.0.0 ausgeführt wird, werden nur Anwendungen unterstützt, die auf Process Server 6.0.1 ausgeführt werden.
Die folgenden Komponenten müssen installiert werden:
- Auf der Monitor Server-Maschine:
- Monitor Server
- Statusdatenbank
- Repositorydatenbank
- Auf der Monitor Client-Maschine:
- Dashboard-Client
- Laufzeitdatenbank
- Protokolldatenbank
Das folgende Diagramm zeigt die Verteilung auf den Maschinen in diesem Szenario:
Beachten Sie Folgendes:
- Obwohl WebSphere Business Monitor auf Process Server 6.0.0 ausgeführt wird, werden nur Anwendungen unterstützt, die auf Process Server 6.0.1 ausgeführt werden.
- Vor der Installation der Komponenten müssen alle WebSphere Business Monitor-Datenbanken erstellt werden. Erstellen Sie die Repository- und die Statusdatenbank auf der Monitor Server-Maschine und die Laufzeit- und die Protokolldatenbank auf der Monitor Client-Maschine, bevor Sie mit der Installation der Komponenten 'Monitor Server' und 'Dashboard-Client' beginnen.
- Die Repositorydatenbank muss auf der Clientmaschine katalogisiert werden, bevor Sie die Laufzeit- und die Protokolldatenbank auf dieser Maschine erstellen können. Zum Katalogisieren der Repositorydatenbank können Sie die DB2-Befehle oder die DB2-Steuerzentrale verwenden. Der Name für die Katalogisierung der Repositorydatenbank muss mit dem Namen der Repositorydatenbank auf der Servermaschine übereinstimmen.
- Nach der Erstellung von Laufzeit- und Protokolldatenbank auf der Clientmaschine muss die Laufzeitdatenbank auf der Servermaschine katalogisiert werden. Zum Katalogisieren der Laufzeitdatenbank können Sie die DB2-Befehle oder die DB2-Steuerzentrale verwenden. Der Name für die Katalogisierung der Laufzeitdatenbank muss mit dem Namen der Laufzeitdatenbank auf der Clientmaschine übereinstimmen.