IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

V1.3

Installations-, Konfigurations- und Verwaltungshandbuch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinweis: Bevor Sie die vorliegenden Informationen und das zugehörige Produkt verwenden, lesen Sie bitte die Informationen im Abschnitt Bemerkungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15. März 2006

Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Dokuments "IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center V1.3: Installation, Configuration and Administration Guide", herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA.

Copyright International Business Machines Corporation 2006. Alle Rechte vorbehalten. Lizenziertes Material - Eigentum der IBM


Inhaltsverzeichnis

Informationen zu diesem Dokument.. 1

Zielgruppe. 1

Referenzliteratur.. 1

Typografische Konventionen. 1

Begriffe und Akronyme. 2

Kapitel 1: Übersicht... 4

Systemvoraussetzungen. 4

Voraussetzungen für AIX. 4

WebSphere Application Server/DB2 unter AIX 5L 5.2. 5

WebSphere Application Server/Oracle unter AIX 5L 5.2. 6

WebSphere Application Server/DB2 unter AIX 5L 5.3. 6

Voraussetzungen für LINUX. 7

WebLogic/Oracle unter LINUX.. 7

WebSphere Application Server/DB2 unter Linux. 8

WebSphere Application Server/Oracle unter LINUX.. 9

Voraussetzungen für HP-UX. 9

WebLogic/Oracle unter HP-UX.. 10

Voraussetzungen für Solaris. 10

WebLogic/Oracle unter Solaris. 11

WebSphere Application Server/Oracle unter Solaris. 11

Voraussetzungen für den Clientzugriff. 12

Kapitel 2: Installation.. 13

Voraussetzungen für die Installation von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center 13

Allgemeine Vorgehensweisen für die Verwendung der Installationsmedien.. 14

Grafisches Installationsprogramm aufrufen. 14

Unbeaufsichtigte Installation ausführen. 15

Installationsverfahren. 18

Grafisches Installationsprogramm verwenden. 18

Installationsprogramm im Textmodus verwenden. 19

Kapitel 3: Aufgaben nach der Installation.. 28

Klassenpfad in der Datei ccd.rc.. 35

Klassenpfad für GDS in WAS. 36

Klassenpfad für WPC in WAS. 36

Variablen in GDS für Nachrichtenservices konfigurieren. 39

Locale-/sprachspezifische Konfiguration 39

Kapitel 4: Empfänger der Nachrichtenübermittlung konfigurieren.. 41

Kapitel 5: Sicherheitskonfiguration.. 43

Sicherheit.. 43

Funktionale Sicherheit. 43

Datensicherheit. 43

Abhängigkeiten zwischen Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZs), Aufgabenbereichen, Auswahlmöglichkeiten und Benutzern. 44

Schritte zum Konfigurieren der Sicherheit.. 44

Aufgabenbereich erstellen. 45

Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZ) erstellen. 45

Auswahlmöglichkeiten erstellen. 46

Datenzugriffsberechtigungen erteilen. 49

Benutzer erstellen. 5>0

Kapitel 6: Konfiguration von WebSphere Product Center.. 51

Attributnamen ändern oder verschieben. 51

Globale Attribute ändern. 51

Globale/lokale Attribute ändern. 52

Attributgruppennamen ändern oder verschieben 52

Zielmärkte konfigurieren. 53

Gebietsunterteilungscodes für Zielmärkte konfigurieren. 53

Sprachen in der Referenztabelle auswählen. 54

Sprache und Locale zuordnen 55

Sprachspezifische Attribute konfigurieren. 56

Status von Handelsartikeln konfigurieren. 56

Erfüllungskriterien für das Aufbereiten konfigurieren.. 56

Genehmigungsverfahren konfigurieren. 57

Klassifikationsschema konfigurieren. 57

Benutzer und Aufgabenbereiche konfigurieren. 58

Abläufe konfigurieren. 59

Information-Provider konfigurieren.. 59

Gesamtkonformitätsprüfung von Handelsartikeldaten konfigurieren [Angebotsseite] 60

Zuordnung zwischen interner Kategorie und UDEX-Kategorie (nur Angebotsseite) 60

Zuordnung zwischen interner Kategorie und GPC-Kategorie (nur Angebotsseite) 61

Zuordnung zwischen UDEX-Kategorie und interner Kategorie (nur Nachfrageseite) 61

Zuordnung zwischen GPC-Kategorie und interner Kategorie (nur Nachfrageseite) 61

Interoperabilitätsattribute konfigurieren (nur Angebotsseite) 62

So konfigurieren Sie nicht voreingestellte Interoperabilitätsattribute 62

Kapitel 7: GDS deinstallieren.. 63

Grafisches Deinstallationsprogramm aufrufen. 63

Grafisches Deinstallationsprogramm verwenden 64

Unbeaufsichtigte Deinstallation ausführen. 64

Anhang A: Beispielszenarios, Angebotsseite. 65

Aufgabenbereiche. 65

Aufgabenbereiche für Abläufe. 79

Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten. 80

Auswahlmöglichkeiten. 81

Anhang B: Beispielszenarios, Nachfrageseite. 83

Aufgabenbereiche. 83

Aufgabenbereiche für Abläufe. 98

Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten. 100

Auswahlmöglichkeiten. 101

Anhang C: Installationsprüfliste.. 103

Installationsprüfliste.. 103

Installationsprüfliste für die GDS Supply-Komponente mit WAS und DB2. 103

Installationsprüfliste für die GDS Demand-Komponente mit WAS und DB2 104

Anhang D: Variablen in gds.properties und gds_system.properties 106

Variablen in gds.properties. 106

Variablen in gds_system.properties. 111

Anhang E: Wichtige Variablen in Properties.xml.. 113

Bemerkungen.. 120

Informationen zu Programmierschnittstellen. 121

Marken. 122

Informationen zu diesem Dokument.. 1

Zielgruppe. 1

Referenzliteratur.. 1

Typografische Konventionen. 1

Begriffe und Akronyme. 2

Kapitel 1 Übersicht... 4

Systemvoraussetzungen. 4

Voraussetzungen für AIX. 4

WebSphere Application Server/DB2 unter AIX 5L 5.2. 5

WebSphere Application Server/Oracle unter AIX 5L 5.2. 6

WebSphere Application Server/DB2 unter AIX 5L 5.3. 6

Voraussetzungen für LINUX. 7

WebLogic/Oracle unter LINUX.. 7

WebSphere Application Server/DB2 unter Linux. 8

WebSphere Application Server/Oracle unter LINUX.. 9

Voraussetzungen für HP-UX. 9

WebLogic/Oracle unter HP-UX . 10

Voraussetzungen für Solaris. 10

WebLogic/Oracle unter Solaris. 11

WebSphere Application Server/Oracle unter Solaris. 11

Voraussetzungen für den Clientzugriff. 12

Kapitel 2: Installation .. 13

Voraussetzungen für die Installation von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center . 13

Allgemeine Vorgehensweisen für die Verwendung der Installationsmedien.. 14

Grafisches Installationsprogramm aufrufen. 14

Unbeaufsichtigte Installation ausführen . 15

Installationsverfahren . 18

Grafisches Installationsprogramm verwenden . 18

Installationsprogramm im Textmodus verwenden . 19

Kapitel 3: Aufgaben nach der Installation .. 24

Klassenpfad in ccd.rc . 28

Klassenpfad für GDS in WAS. 29

Klassenpfad für WPC in WAS. 29

Variablen in GDS für Nachrichtenservices konfigurieren. 32

Locale-/sprachspezifische Konfiguration 33

Kapitel 4: Empfänger der Nachrichtenübermittlung konfigurieren.. 34

Kapitel 5: Sicherheitskonfiguration.. 36

Sicherheit.. 36

Funktionale Sicherheit. 36

Datensicherheit. 36

Abhängigkeiten zwischen Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZs), Aufgabenbereichen, Auswahlmöglichkeiten und Benutzern. 37

Schritte zum Konfigurieren der Sicherheit.. 37

Aufgabenbereich erstellen. 38

Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZ) erstellen. 38

Auswahlmöglichkeiten erstellen. 39

Datenzugriffsberechtigungen erteilen. 42

Benutzer erstellen. 43

Kapitel 6: Konfiguration von WebSphere Product Center.. 44

Attributnamen ändern oder verschieben. 44

Globale Attribute ändern. 44

Globale/lokale Attribute ändern. 45

Attributgruppennamen ändern oder verschieben 45

Zielmärkte konfigurieren. 46

Gebietsunterteilungscodes für Zielmärkte konfigurieren. 46

Sprachen in der Referenztabelle auswählen. 47

Sprachspezifische Attribute konfigurieren. 48

Status von Handelsartikeln konfigurieren. 48

Erfüllungskriterien für das Aufbereiten konfigurieren.. 48

Genehmigungsverfahren konfigurieren. 49

Klassifikationsschema konfigurieren. 49

Benutzer und Aufgabenbereiche konfigurieren. 50

Abläufe konfigurieren. 51

Information-Provider konfigurieren . 51

Gesamtkonformitätsprüfung von Handelsartikeldaten konfigurieren [Angebotsseite] 52

Zuordnung zwischen interner Kategorie und UDEX-Kategorie (nur Angebotsseite) 52

Zuordnung zwischen interner Kategorie und GPC-Kategorie (nur Angebotsseite) 53

Zuordnung zwischen UDEX-Kategorie und interner Kategorie (nur Nachfrageseite) 53

Zuordnung zwischen GPC-Kategorie und interner Kategorie (nur Nachfrageseite) 53

Interoperabilitätsattribute konfigurieren (nur Angebotsseite) 54

So konfigurieren Sie nicht voreingestellte Interoperabilitätsattribute 54

Kapitel 7: GDS deinstallieren.. 55

Grafisches Deinstallationsprogramm aufrufen. 55

Grafisches Deinstallationsprogramm verwenden . 56

Unbeaufsichtigte Deinstallation ausführen. 56

Anhang A: Beispielszenarios, Angebotsseite. 57

Aufgabenbereiche. 57

Aufgabenbereiche für Abläufe. 71

Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten. 72

Auswahlmöglichkeiten. 73

Anhang B: Beispielszenarios, Nachfrageseite. 75

Aufgabenbereiche. 75

Aufgabenbereiche für Abläufe. 90

Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten. 92

Auswahlmöglichkeiten. 93

Anhang C: Installationsprüfliste.. 95

Installationsprüfliste.. 95

Installationsprüfliste für die GDS Supply-Komponente mit WAS und DB2. 95

Installationsprüfliste für die GDS Demand-Komponente mit WAS und DB2 96

Anhang D: Variablen in gds.properties und gds_system.properties.. 98

Variablen in gds.properties. 98

Variablen in gds_system.properties. 103

Anhang E: Wichtige Variablen in Properties.xml.. 105

Bemerkungen.. 112

 

 



Informationen zu diesem Dokument

Zielgruppe

Ziel dieses Handbuchs ist es, die Installation und Konfiguration sowohl der Supply- als auch der Demand-Komponente der Lösung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center zu vereinfachen.

Zur Zielgruppe gehören Systemadministratoren und IT-Analysten, die für die Installation und Konfiguration von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center verantwortlich sind.

Referenzliteratur

Folgende Referenzliteratur zu Global Data Synchronization Demand ist ebenfalls verfügbar:

.              Benutzerhandbuch

.              Anpassungshandbuch

.              WebSphere Partner Gateway Konfigurationshandbuch

.               Release-Informationen

Typografische Konventionen

In diesem Dokument gelten die folgenden Konventionen:

Schriftart Courier New

Wird für Befehle, Verzeichnis-, Benutzer-, Pfad- und Dateinamen verwendet.

Hinweis

Weist auf wichtige Informationen oder Erläuterungen hin, z. B. Ausnahmen, gegenseitige Abhängigkeiten und besondere Situationen.

Tipp

Weist auf eine nützliche Maßnahme zum Vereinfachen oder Optimieren der aktuellen Vorgehensweise hin.

Fettformatierung

Wird zum Hervorheben von Schaltflächen, Registerkarten, Menüs und Tastenbezeichnungen verwendet. Beispiel: Schaltfläche Speichern.

Kursivschrift

Wird zum Hervorheben von Anzeigenbereichsnamen verwendet. Beispiel: Anzeige Anmeldung.

 

 

 

 

 

 

 

Begriffe und Akronyme

Begriff/Akronym

Beschreibung

GDS

Der Produktname IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center wird mitunter als GDS abgekürzt. Die Kurzform GDS steht in diesem Dokument und in der Referenzliteratur immer für den Produktnamen IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center.

Handelsartikel

Ein Handelsartikel ist ein Produkt oder eine Dienstleistung, für das bzw. die vordefinierte Informationen abgerufen werden müssen und für das bzw. die an einem beliebigen Punkt in der Lieferkette Preise festgelegt, Bestellungen oder Rechnungen erstellt werden können.

Global Trade Item Number (GTIN)

Eindeutige 14-stellige Nummer zur Kennzeichnung von Handelsartikeln. Die ersten 13 Ziffern bilden die Artikelreferenznummer, und die letzte Ziffer ist die Prüfziffer.

Global Location Number (GLN)

Eindeutige 13-stellige Nummer zur Kennzeichnung von Handelspartnern und Standort.

Zielmarkt (ZM)

Geographische Gebiete, auf denen ein Handelsartikel zum Kauf angeboten wird.

Information-Provider (IP)

Eigner der Informationen, z. B. Distributor, Agent, Hersteller oder Franchisenehmer. Wenn ein Einzelhändler z. B. Informationen von zwei Verkäufern erhält, wird in diesem Feld der Informationseigner angegeben.

Globale Attribute

Ein globales Attribut ist für Geschäftsfälle überall auf der Welt relevant. Weltweit kann nur ein einziger Wert gelten

(z. B. GTIN).

Globale/lokale Attribute

Mit einem globalen/lokalen Attribut wird angegeben, dass das betreffende Feld für Geschäftsfälle überall auf der Welt relevant ist. Die Definition ist dabei immer identisch, allerdings kann der Wert je nach geografischem Gebiet variieren. (So lautet z. B. der Umsatzsteuerwert in Frankreich 1,00 und in Belgien 1,05.)

Lokale Attribute

Ein lokales Attribut ist nur für bestimmte geografische Gebiete relevant. Die Werte variieren möglicherweise je nach dem Gebiet, auf dem das betreffende Produkt angeboten wird. (So ist z. B. der grüne Punkt nur in bestimmten europäischen Ländern von Bedeutung.)

Datenpool

Datenrepositorys mit Informationen zu Artikeln und Teilnehmern, die von den Handelspartnern in einem Standardformat abgerufen, verwaltet und ausgetauscht werden können.

Global Registry

Ein Verzeichnis, in dem die Artikel registriert werden. Ein Artikel wird durch die GTIN, die GLN und den Zielmarkt definiert. Jede Kombination dieser Schlüsseldaten ist in der Global Registry eindeutig.

 

Kapitel 1          Übersicht

Mit Hilfe der globalen Datensynchronisation können Handelspartner laufend Basisinformationen zu Produkten austauschen. Diese Informationen können Preise, Teilnehmer und andere Aspekte einer Beziehung betreffen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alle Beteiligten stets über aktuelle Produktinformationen verfügen.

Global Data Synchronization bietet folgende Möglichkeiten:

.               Durch eine effiziente und präzise Übertragung sowie laufende Synchronisation von Informationen können Kosten gesenkt und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden.

.               Es kann eine Basis für zukünftige Initiativen für die Onlinezusammenarbeit über die Lieferkette hinweg geschaffen werden. Voraussetzung für eine solche Onlinezusammenarbeit ist, dass alle Handelspartner über dieselben Basisinformationen zu Produkten, Preisen, Teilnehmern und Beziehungen verfügen.

Systemvoraussetzungen

In diesem Abschnitt wird die zur Installation der Lösung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center mindestens erforderliche Hardware und Software aufgeführt.

Hinweis: Bei den in diesem Abschnitt aufgeführten Systemvoraussetzungen handelt es sich um die Mindestempfehlungen für Hardware und Software. WebSphere Professional Services empfiehlt, vor der Installation anhand einer Bedarfsanalyse die je nach der verwendeten Software und der prognostizierten Arbeitslast der Server - d. h. Anzahl der SKUs (Artikelnummern) und Transaktionsraten - erforderliche Hardware zu ermitteln.

Voraussetzungen für AIX

In diesem Abschnitt werden die Hardware- und Softwarevoraussetzungen für die folgende Plattform aufgeführt:

 

Betriebssystem

 

Anwendungsserver

Datenbankserver

AIX Version 5L v5.2

 

IBM WebSphere Application Server Version 5.1.1

 

IBM DB2 II Version 8.2

Advanced Edition,

Fixpack 5

ODER

Oracle 9.2.0.5 Enterprise

Edition

AIX 5L 5.3 (32- & 64-Bit)

WebSphere Application Server 5.1.1

IBM DB2 II Version 8.2 Advanced Edition

 

 

 

 

WebSphere Application Server/DB2 unter AIX 5L 5.2

 

Anwendungsserver

Software

WebSphere Product Center 5.2.1 IF 003

WebSphere Application Server 5.1.1

AIX 5L 5.2 (32- & 64-Bit)

IBM HTTP Server 2.0

IBM JDK im Paket mit WebSphere Application Server 5.1.1

 

Hardware

 

Servertyp: IBM p630 Modell 6C4

Prozessor: 4 x 64-Bit POWER4+ 1,45 GHz

Hauptspeicher: 8 GB

Plattensubsystem: 144 GB SCSI

 

Datenbankserver

Software

 

IBM DB2 II 8.2 Advanced Edition

AIX 5L 5.2 (32- & 64-Bit)

 

Hardware

 

Servertyp: IBM p630 Modell 6C4, PE2650

Prozessor: 4 x 64-Bit POWER4+ 1,45 GHz

Hauptspeicher: 8 GB

Plattensubsystem: 420 GB SCSI

 

Zusätzliche Software

Dieser Primärstack ist auch im Paket mit Folgendem verfügbar:

WebSphere MQ Series V5.3 (1)

WebSphere Business Integration Adapter für WebSphere MQ V

2.7 (1, 2)

WebSphere Business Integration Adapter Framework V2.4.0 (1, 2)

WebSphere Portal Server V5.1

(1) WebSphere Product Center umfasst eine eingeschränkte Lizenz.

(2) Erforderlich bei der Integration in einen Prozesshub.

 

 

WebSphere Application Server/Oracle unter AIX 5L 5.2

Anwendungsserver

 

Software

WebSphere Application Server 5.1.1

AIX 5L 5.2

IBM HTTP Server 2.0

IBM JDK im Paket mit WebSphere Application Server 5.1.1

 

Hardware

 

Servertyp: IBM p630 Modell 6C4

Prozessor: 4 x 64-Bit POWER4+ 1,45 GHz

Hauptspeicher: 8 GB

Plattensubsystem: 144 GB SCSI

 

Datenbankserver

 

Software

 

Oracle 9.2.0.5 Enterprise Edition

AIX 5L 5.2

 

Hardware

 

Servertyp: Intel-kompatibel

Prozessor: Dual Intel, XEON 2,8 GHz

Hauptspeicher: 6 GB

Plattensubsystem: 365 GB 10.000 UPM SCSI-Treiber

 

WebSphere Application Server/DB2 unter AIX 5L 5.3

Anwendungsserver

 

Software

WebSphere Application Server 5.1.1

AIX 5L 5.2 (32- & 64-Bit)

IBM HTTP Server 2.0

IBM JDK im Paket mit WebSphere Application Server 5.1.1

 

Hardware

 

Servertyp: IBM p630 Modell 6C4

Prozessor: 4 x 64-Bit POWER4+ 1,45 GHz

Hauptspeicher: 8 GB

Plattensubsystem: 144 GB SCSI

 

Datenbankserver

 

Software

 

DB2 II 8.2 Advanced Edition

AIX 5L 5.2

 

Hardware

 

Servertyp: IBM p630 Modell 6C4, PE2650

Prozessor: 4 x 64-Bit POWER4+ 1,45 GHz

Hauptspeicher: 8 GB

Plattensubsystem: 420 GB SCSI

 

 

 

Voraussetzungen für LINUX

In diesem Abschnitt werden die Hardware- und Softwarevoraussetzungen für die folgende Plattform aufgeführt:

 

Betriebssystem

 

Anwendungsserver

Datenbankserver

Red Hat Enterprise Linux AS 3.0 Update 3

 

WebLogic Server 8.1

Service Pack 2

 

Oracle 9.2.0.5 Enterprise Edition

Red Hat Enterprise Linux AS 3.0 Update 3

WebSphere Application Server 5.1.1

IBM DB2 II Version 8.2 Advanced Edition

 

ODER

 

Oracle 9.2.05 Enterprise Edition

 

 

 

 

WebLogic/Oracle unter LINUX

 

Anwendungsserver

Software

WebSphere Product Center 5.2.1 IF 003

WebLogic Server 8.1 Service Pack 2

Apache HTTP Server 2.0

Red Hat Enterprise Linux AS 3.0 Update 3

WebLogic JDK im Paket mit WebLogic Server 8.1 Service Pack 2

 

 

Hardware

 

Servertyp: Intel-kompatibel

Prozessor: Dual Intel, XEON 2,8 GHz

Hauptspeicher: 6 GB

Plattensubsystem: 365 GB 10.000 UPM SCSI-Treiber

 

Datenbankserver

Software

 

Oracle 9.2.0.5 Enterprise Edition

Red Hat Enterprise Linux AS 3.0 Update

 

Hardware

 

Servertyp: Intel-kompatibel

Prozessor: Dual Intel, XEON 2,8 GHz

Hauptspeicher: 6 GB

Plattensubsystem: 365 GB 10.000 UPM SCSI-Treiber

 

WebSphere Application Server/DB2 unter Linux

Anwendungsserver

 

Software

WebSphere Application Server 5.1.1

IBM HTTP Server 2.0

Red Hat Enterprise Linux AS 3.0 Update 3

IBM JDK im Paket mit WebSphere Application Server 5.1.1

 

Hardware

 

Servertyp: Intel-kompatibel

Prozessor: Dual Intel, XEON 2,8 GHz

Hauptspeicher: 6 GB

 

Plattensubsystem: 365 GB 10.000 UPM SCSI-Treiber

 

Datenbankserver

 

Software

 

DB2 II 8.2 Advanced Edition

Red Hat Enterprise Linux AS 3.0 Update 3

 

Hardware

 

Servertyp: Intel-kompatibel

Prozessor: Dual Intel, XEON 2,8 GHz

Hauptspeicher: 6 GB

Plattensubsystem: 365 GB 10.000 UPM SCSI-Treiber

 

WebSphere Application Server/Oracle unter LINUX

Anwendungsserver

 

Software

WebSphere Application Server 5.1.1

IBM HTTP Server 2.0

Red Hat Enterprise Linux AS 3.0 Update 3

IBM JDK im Paket mit WebSphere Application Server Network Deployment 6.0.2

 

Hardware

 

Servertyp: Intel-kompatibel

Prozessor: Dual Intel, XEON 2,8 GHz

Hauptspeicher: 6 GB

Plattensubsystem: 365 GB 10.000 UPM SCSI-Treiber

 

Datenbankserver

 

Software

 

Oracle 9.2.0.5 Enterprise Edition

Red Hat Enterprise Linux AS 3.0 Update 3

 

Hardware

 

Servertyp: Intel-kompatibel

Prozessor: Dual Intel, XEON 2,8 GHz

Hauptspeicher: 6 GB

Plattensubsystem: 365 GB 10.000 UPM SCSI-Treiber

 

Voraussetzungen für HP-UX

 

Betriebssystem

 

Anwendungsserver

Datenbankserver

HP-UX 1 1i

 

WebLogic Server 8.1

Service Pack 2

 

Oracle 9.2.0.5 Enterprise Edition

 

 

 

WebLogic/Oracle unter HP-UX

 

Anwendungsserver

Software

WebSphere Product Center 5.2.1 IF 003

WebLogic Server 8.1 Service Pack 2

Apache HTTP Server 2.0

HP/UX 11i

WebLogic JDK im Paket mit WebLogic Server 8.1 Service Pack 2

Hardware

 

Servertyp: HP RP 4440

Prozessor: 2 CPUs

Hauptspeicher: 4 GB

Plattensubsystem: HP MSA 1000

 

Datenbankserver

Software

 

Oracle 9.2.0.5 Enterprise Edition

HP/UX 11i

 

Hardware

 

Servertyp: HP RP 4440

Prozessor: 2 CPUs

Hauptspeicher: 4 GB

Plattensubsystem: HP MSA 1000

 

 

Voraussetzungen für Solaris

Betriebssystem

 

Anwendungsserver

Datenbankserver

Solaris 9

WebSphere Application

Server Network Deployment 5.1.1

 

ODER

 

WebLogic Server 8.1

Service Pack 2

Oracle 9.2.0.5

 

WebLogic/Oracle unter Solaris

Anwendungsserver

Software

 

WebLogic Server 8.1 Service Pack 2

Apache HTTP Server 2.0

HP/UX 11i

WebLogic JDK im Paket mit WebLogic Server 8.1 Service Pack 2

 

Hardware

 

Servertyp: HP RP 4440

Prozessor: 2 CPUs

Hauptspeicher: 4 GB

Plattensubsystem: HP MSA 1000

 

Datenbankserver

Software

 

Oracle 9.2.0.5 Enterprise Edition

HP/UX 11i

 

Hardware

 

Servertyp: HP RP 4440

Prozessor: 2 CPUs

Hauptspeicher: 4 GB

Plattensubsystem: HP MSA 1000

 

 

 

 

WebSphere Application Server/Oracle unter Solaris

Anwendungsserver

Software

 

WebSphere Application Server 5.1.1

IBM HTTP Server 2.0

Solaris 9

IBM JDK im Paket mit WebSphere Application Server 5.1.1

 

Hardware

 

Servertyp: Sun Enterprise V440

Prozessor: 4-Wege-UltraSPARC IIIi @ 1,062 GHz

Hauptspeicher: 4 GB

Plattensubsystem: Sun StorEdge 3510

 

Datenbankserver

Software

 

Oracle 9.2.0.5 Enterprise Edition

Solaris 9

 

Hardware

 

Servertyp: Sun Enterprise V440

Prozessor: 4-Wege-UltraSPARC IIIi @ 1,062 GHz

Hauptspeicher: 4 GB

Plattensubsystem: Sun StorEdge 3510

 

 

Voraussetzungen für den Clientzugriff

 

Nachfolgend sind die Hardwaremindestvoraussetzungen für Clients für den Clientzugriff auf IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center aufgeführt:

Betriebsumgebung

 

Software

Microsoft Windows 2000 Professional Service Pack 3

ODER

Microsoft Windows XP Professional Service Pack 1

UND

Browser: Microsoft Internet Explorer Version 6.0 Service

Pack 1

 

Hardware

 

Prozessor: Intel-basiertes System mit Pentium 3-Prozessor

und einer Mindestprozessorgeschwindigkeit von 750 MHz

Hauptspeicher: 256 MB

 

 

 

Hinweis: Wenn in Internet Explorer eine Symbolleiste angezeigt wird, bei der es sich nicht um eine browsereigene Symbolleiste handelt, werden bei der Arbeit mit IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center möglicherweise Fehlernachrichten wie Seite nicht gefunden angezeigt. Stellen Sie daher sicher, dass nur die Symbolleisten von Internet Explorer angezeigt werden. Sorgen Sie außerdem dafür, dass keine zusätzlichen Dienstprogramme für Internet Explorer installiert sind.

 

 

 

 

Kapitel 2          Installation

In diesem Kapitel wird das Installationsverfahren für IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center erläutert.

Die Installation wird in erster Linie für das Betriebssystem AIX mit DB2-Datenbank und WebSphere Application Server beschrieben. Die Anweisungen gelten jedoch auch für die Installation auf anderen im aktuellen Release unterstützten Stacks. In einzelnen Fällen wird auf Abweichungen bei anderen Kombinationen von Betriebssystem, Datenbank- und Anwendungsserver gesondert hingewiesen.

 

Hinweis: Wenn Sie ein Fixpack konfigurieren, überspringen Sie dieses Kapitel, und fahren Sie direkt mit Aufgaben nach der Installation fort.

 

Hinweis: In der Installationsprüfliste in Anhang C finden Sie eine Kurzübersicht, anhand derer Sie prüfen können, ob die Installation ordnungsgemäß erfolgt ist.

 

Hinweis: Stellen Sie vor der Installation von GDS sicher, dass WebSphere Product Center nicht aktiv ist.

 

Voraussetzungen für die Installation von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

In diesem Abschnitt werden die Voraussetzungen für die Installation der Lösung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center aufgeführt.

Stellen Sie vor der Installation von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center sicher, dass WebSphere Product Center Version 5.2.1 IF003 auf dem System installiert ist. Laden Sie die Binärdateien für WebSphere Product Center herunter (derzeit für 5.2.1 IF003 mit allen Programmkorrekturen), und legen Sie diese im Quellenverzeichnis ab. Informationen zur Installation von WebSphere Product Center Version 5.2.1 IF003 finden Sie im WebSphere Product Center 5.2.1 IF003 Installationshandbuch.

Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

1.       WebSphere Product Center 5.2.1 IF003 muss installiert sein, und die Programmkorrektur muss mit den jeweils erforderlichen Schemaaktualisierungen angewendet worden sein.

2.       Sowohl für WPC als auch für GDS sind ein Server, ein virtueller Host und eine installierte WAR-Datei erforderlich. Diese Komponenten können ebenso wie das WPC- und das GDS-Verzeichnis nicht gemeinsam genutzt werden.

Es sind zwei Quellendateiverzeichnisse vorhanden. In dem einen werden die Dateien von WebSphere Product Center gespeichert und in dem anderen die Dateien von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center.

Für jede der beiden Anwendungen, für die die WAR-Dateien installiert werden, wird ein separater Anwendungsserver erstellt. Entsprechend werden zwei virtuelle Hosts erstellt.

Die Datenbank wird von beiden Anwendungen gemeinsam genutzt. Zudem wird in beiden Anwendungen derselbe Firmenname verwendet.

 

Hinweis: WebSphere Business Integration Connect (WEBSPHERE PARTNER GATEWAY) und IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center müssen in Betriebsumgebungen implementiert werden, die den jeweils unterstützten Technologieplattformen entsprechen. Eine Abhängigkeit der Technologieplattform zwischen den beiden Produkten besteht nicht. Weitere Informationen zur Installation und Konfiguration von WebSphere Partner Gateway finden Sie in der entsprechenden Dokumentation. Wenn Sie WEBSPHERE PARTNER GATEWAY speziell für GDS konfigurieren möchten, lesen Sie in der mit GDS bereitgestellten Dokumentation zu WebSphere Partner Gateway (IBMGDS_WPGconfigdoc_1.3) nach.

 

Allgemeine Vorgehensweisen für die Verwendung der Installationsmedien

In diesem Abschnitt werden allgemeine Vorgehensweisen für die Verwendung der Installationsmedien beschrieben.

Grafisches Installationsprogramm aufrufen

Das grafische Installationsprogramm zeigt einen Assistenten an, in dem dem Benutzer bezüglich der Installation von Global Data Synchronization for WebSphere Product Center verschiedene Auswahlmöglichkeiten angeboten werden. Führen Sie zum Aufrufen des Installationsprogramms eine ausführbare Datei im Verzeichnis des Installationsprogramms auf einem der Installationsmedien aus.

 

Betriebssystem

Verzeichnis des Installationsprogramms

AIX

GDS_Demand_AIX

Linux

GDS_Demand_Linux

HP-UX

GDS_Demand_HP

Solaris

GDS_Demand_Solaris

 

Beispiel für AIX:

In diesem Beispiel wird das Installationsprogramm von WebSphere Product Center für eine AIX-Umgebung aufgerufen.

Bei Ausführung von CDE auf dem AIX-Computer: Wenn Common Desktop Environment (CDE) ausgeführt und direkt auf dem AIX-Computer gearbeitet wird, navigieren Sie auf den Installationsmedien zur gewünschten BIN-Datei (*.bin), und klicken Sie doppelt darauf, um das Installationsprogramm aufzurufen.

Darüber hinaus können Sie auch über die Befehlszeile auf den Installationsmedien navigieren und die BIN-Datei (*.bin) ausführen.

Bei Herstellung einer Verbindung zu dem AIX-Computer über eine X-Emulationssoftware: Wenn ein Windows-Computer verwendet wird, um über eine X-Emulationssoftware eine Verbindung zum AIX-Computer herzustellen, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen, um das Installationsprogramm aufzurufen:

1. Konfigurieren Sie die Umgebung für die X-Emulationssoftware.

2. Führen Sie die BIN-Datei (*.bin) für das betreffende Betriebssystem aus. Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie dazu auf einem AIX-Computer vorgehen.

 

./setupAix.bin

 

Das grafische Installationsprogramm wird auf dem Windows-Computer gestartet, von dem eine Verbindung zum AIX-Computer hergestellt wird.

Unbeaufsichtigte Installation ausführen

Für Global Data Synchronization for WebSphere Product Center kann eine unbeaufsichtigte Installation ausgeführt werden, bei der die Installationsoptionen nicht in den Anzeigen des Installationsassistenten, sondern in einer Datei festgelegt werden. Dies ist besonders nützlich, wenn mehrere identische Installationen ausgeführt werden.

Die unbeaufsichtigte Installation kann mit oder ohne Optionsdatei ausgeführt werden. Die Optionsdatei enthält die Parameter für die unbeaufsichtigte Installation. Führen Sie die ausführbare Datei des Installationsprogramms in der Befehlszeile aus. Dabei haben Sie folgende Auswahlmöglichkeiten: 

.  Installationsoptionen manuell festlegen

.  Installationsoptionen in einer Optionsdatei festlegen

 

Unbeaufsichtigte Installation mit manueller Festlegung der Optionen ausführen

 

Führen Sie zum Starten des Installationsprogramms im Befehlszeilenmodus folgenden Befehl aus:

>./setup.bin -silent -options <optionsdatei>

Zuvor muss eine Optionsdatei mit den entsprechenden Parametern erstellt worden sein, die dann beim Start an das Installationsprogramm übergeben wird. 

Hinweis: Die Optionsdatei kann Kommentarzeilen enthalten, die mit "#" beginnen. Diese werden vom Installationsprogramm ignoriert.

 

 

 

Die folgenden Parameter sind für eine unbeaufsichtigte Installation obligatorisch:

 

 

Installationsposition

Geben Sie die Position des Installationsverzeichnisses an:

-PinstallLocation=<verzeichnis>

Hinweis: Geben Sie für <verzeichnis> den vollständigen Pfadnamen an.

 

Lizenzvereinbarung

Um die Lizenzvereinbarung anzunehmen, muss in der Optionsdatei folgender Parameter angegeben werden:

-G licenseAccepted=true

 

 

 

 

Kombinationen von Anwendungsserver und Datenbank

Geben Sie die gewählte Kombination von Anwendungsserver und Datenbank für ein bestimmtes Betriebssystem an. Diese Optionen können sowohl bei der manuellen Festlegung der Installationsoptionen als auch in der Optionsdatei angegeben werden.

Unter AIX

 

-W adapterFeatures_aix.selectedFeature=<index>

Indexwerte

.         AIX/WAS/DB2 = 0

.         AIX/WAS/Oracle= 1

Unter Linux

-W adapterFeatures_linux.selectedFeature=<index>

Indexwerte

.         Linux/WAS/DB2 = 0

.         Linux/WAS/Oracle= 1

.         Linux/WAS/Oracle= 2

Unter HP-UX

.         HP/WebLogic/Oracle

Unter Solaris

.         Solaris/WAS/Oracle

Wenn nur eine Kombination von Anwendungsserver und Datenbank verwendet wird, muss nur die Installationsposition angegeben werden.

./<installationsprogrammdatei> -P installLocation=<verzeichnis> -silent

Hinweis: Die unterstützten Versionen für die einzelnen Kombinationen aus Anwendungsserver und Datenbank sind im Abschnitt "Softwarevoraussetzungen" angegeben.

 

Führen Sie für die unbeaufsichtigte Installation mit den erforderlichen Optionen in der Befehlszeile folgenden Befehl aus:

./<name der installationsprogrammdatei> -W adapterFeatures_<betriebssystem>.selectedFeature=<index> -P installLocation=<verzeichnis> -silent

Beispiel

Das folgende Beispiel zeigt die Befehlszeile für einen AIX-Computer mit einer Kombination aus WebSphere und DB2:

./setupAIX.bin-wadapterFeatures_aix.selectedFeature=0-PinstallLocation= /opt/IBM/WPC-silent

 

Unbeaufsichtigte Installation mit Optionsdatei ausführen

Das Installationsprogramm kann die vom Benutzer während einer interaktiven Installation ausgewählten Optionen in einer Datei erfassen. Diese Datei wird nach Abschluss der Installation generiert. Sie kann als Antwortdatei für unbeaufsichtigte Installationen auf anderen Systemen verwendet werden. (Die erfasste Benutzerauswahl wird dann bei diesen Installationen angewendet.) 

./setup.bin -options -record <dateiname>

Die unbeaufsichtigte Installation mit Optionsdatei kann mit dem folgenden Befehl in der Befehlszeile ausgeführt werden:

./setup.bin -P -Options <name der optionsdatei> -silent

Die Optionsdatei muss die im vorherigen Abschnitt genannten erforderlichen Optionen für die unbeaufsichtigte Installation enthalten.

Installationsverfahren

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen für die Installation von Global Data Synchronization for WebSphere Product Center. Sie können das Softwareprodukt wahlweise mit Hilfe des grafischen Installationsprogramms oder unbeaufsichtigt über die Befehlszeile installieren.

Grafisches Installationsprogramm verwenden

Mit Hilfe des Installationsprogramms werden die Dateien im erforderlichen Verzeichnis dekomprimiert.

So installieren Sie die Lösung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center mit Hilfe des Installationsprogramms:

1.        Rufen Sie das Installationsprogramm auf, wie unter Grafisches Installationsprogramm aufrufen beschrieben.

2.        Wählen Sie die gewünschte Sprache des Installationsassistenten aus, und klicken Sie auf OK.

3.        Klicken Sie in der Anzeige "Willkommen" auf Weiter.

 

4.        Klicken Sie in der Anzeige für die Annahme der IBM Softwarelizenz zunächst auf die Schaltfläche zum Annehmen der Bedingungen der Lizenzvereinbarung und anschließend auf Weiter.

5.        Wählen Sie die gewünschte Kombination von Anwendungsserver und Datenbank aus der Liste aus, und klicken Sie auf Weiter.

6.        Führen Sie in der Anzeige für das Produktverzeichnis eine der folgenden Aufgaben aus:

a.       Geben Sie im Feld für den Verzeichnisnamen den vollständigen Pfad des Verzeichnisses ein, in dem Sie Global Data Synchronization for WebSphere Product Center installieren möchten, und klicken Sie auf Weiter.

b.       Klicken Sie auf "Durchsuchen", um ein Verzeichnis auszuwählen, und klicken Sie dann auf Weiter.

c.        Akzeptieren Sie den Standardpfad, und klicken Sie auf Weiter.

7.       In der Zusammenfassungsanzeige werden die Komponenten, die installiert werden, das angegebene Produktverzeichnis und die erforderliche Menge an Plattenspeicherplatz aufgelistet. Klicken Sie auf Weiter.

8.        Nach erfolgreicher Beendigung des Installationsprogramms ist die Lösung zwar installiert, aber noch nicht konfiguriert. Klicken Sie auf Fertig stellenKonfigurieren, um mit der Konfiguration von Global Data Synchronization for WebSphere Product Center fortzufahren. Klicken Sie auf Fertig stellen, wenn Sie die Konfiguration manuell ausführen möchten. Damit ist der Installationsprozess abgeschlossen.

Konfiguration

1.      Wählen Sie je nach Bedarf WPC, WAS_HOME oder JDK_HOME aus, und klicken Sie anschließend auf Weiter.

2.      Geben Sie die Einzelheiten des Anwendungsservers ein (Hostname,

Name, VHOST, Port des Anwendungsservers).

3.      Geben Sie die Einzelheiten der Datenbankverbindung für die Nachrichtenübermittlung ein:

                                                                                 i.      db_maxConnection_appsvr_gdsmsg=30

                                                                               ii.      db_maxConnection_scheduler_gdsmsg=10

                                                                             iii.      db_maxConnection_workflowengine_gdsmsg=10

                                                                             iv.      db_maxConnection_messaging=60

                                                                               v.      db_minConnection_messaging=4

                                                                             vi.      db_maxConnection_messaging_gdsmsg=40

                                                                           vii.      db_maxConnection_messaging_default=10

                                                                         viii.      db_maxConnection_messaging_system=10

4.      Geben Sie das Unternehmen für GDS, den Datenpool und den Modus ein.

5.      Geben Sie die GDS-Variablen für Nachrichtenservices ein (ExchangeGLN,

SelfGLN usw.). Ausführliche Hinweise hierzu finden Sie in Anhang E.

6.       Klicken Sie auf das Symbol, um Parameter für den Empfänger der Nachrichtenübermittlung zu konfigurieren, oder klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter.

7.       Klicken Sie auf das Symbol, um das Datenmodell zu konfigurieren, oder klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter.

8.       Informationen zur Sicherheitskonfiguration finden Sie in Kapitel 5.

 

Installationsprogramm im Textmodus verwenden

1.      Installationsprogramm starten

Hier verwenden Sie denselben Befehl wie im grafischen Modus und geben lediglich einen anderen Befehlszeilenparameter an:
> ./setup.bin -console

2.      Sprachauswahl

Nach dem Aufrufen des Installationsprogramms wird eine Anzeige für die Sprachauswahl mit allen G1-Sprachen eingeblendet. Die Standardeinstellung ist Englisch. Geben Sie die Nummer der gewünschten Sprache ein.

Wählen Sie die gewünschte Sprache des Assistenten aus.

 

[ ] 1: Vereinfachtes Chinesisch

[ ] 2: Traditionelles Chinesisch

[X] 3: Englisch

[ ] 4: Portugiesisch (Brasilien)

[ ] 5: Französisch

[ ] 6: Deutsch

[ ] 7: Italienisch

[ ] 8: Japanisch

[ ] 9: Koreanisch

[ ] 10: Spanisch

 

Geben Sie zum Auswählen eines Eintrags die entsprechende Nummer ein. Geben Sie abschließend 0 ein: [0]

3.      Anzeige "Willkommen"

Die Anzeige "Willkommen" wird mit grundlegenden Produktinformationen angezeigt, wie nachfolgend dargestellt.

-------------------------------------------------------------------------------
Willkommen beim InstallShield Wizard für IBM Global Data Synchronization for

WebSphere Product Center 1.3.0

 

Der InstallShield Wizard installiert IBM Global Data Synchronization for

WebSphere Product Center1.3.0 auf Ihrem Computer.

Klicken Sie zum Fortfahren auf "Weiter".

 

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center 1.3.0

IBM

http://www.ibm.com

4.      Anzeige für die Softwarelizenzvereinbarung

Zunächst werden Anweisungen zur Verwendung der Lizenzvereinbarung angezeigt (Anzeige für LAP-Anweisungen)

Drücken Sie die Eingabetaste, um den Text der Lizenzvereinbarung Anzeige für Anzeige aufzurufen. Wenn Sie das Ende der Vereinbarung erreicht haben, geben Sie "1" ein, um die Bedingungen zu akzeptieren. Wenn Sie die Vereinbarung ablehnen, kann die Installation nicht ausgeführt werden.

5.      Plattformwarnanzeige

Wenn Sie versuchen, die Installation unter einem nicht unterstützten Betriebssystem auszuführen, wird der folgende Text angezeigt:

------------------------------------------------------------------------------
Sie versuchen, GDS unter einer Betriebssystemversion zu installieren, für die kein formeller Test durchgeführt wurde. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie in den Release-Informationen.

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 4 für "[1] erneut anzeigen".

Drücken Sie wahlweise zum Fortfahren die Taste 1.

6.      Anzeige zur Auswahl des Stacks (Kombination aus Anwendungsserver und Datenbankserver)

Wählen Sie die Nummer des Stacks aus Anwendungs- und Datenbankserver, den Sie für GDS konfigurieren möchten. Drücken Sie die Taste 1, um mit der nächsten Anzeige fortzufahren.

7.      Anzeige für die Überprüfung der Voraussetzungen für WAS und DB2

Diese Anzeige wird nur eingeblendet, wenn der Benutzer den WAS-DB2-Stack ausgewählt hat, und folgt direkt auf die Anzeige zur Stackauswahl. Die Anzeige enthält eine Nachricht, die angibt, dass das Installationsprogramm auf dem lokalen System nach den Voraussetzungen sucht. Das Installationsprogramm sucht nach den Versionen von WAS und DB2, die im Produktanforderungsdokument angegeben sind. Der Text lautet in etwa wie folgt:

Bitte warten Sie, während das Installationsprogramm nach den folgenden Voraussetzungen auf dem lokalen System sucht.

8.      Anzeige für fehlende Voraussetzungen für WAS und DB2

Diese Anzeige wird nur eingeblendet, wenn der Benutzer den WAS-DB2-Stack ausgewählt hat und das Installationsprogramm den WAS-Anwendungsserver und den DB2-Server auf dem lokalen System nicht findet.

Der Benutzer wird informiert, dass die Software nicht gefunden wurde. Die Installation kann fortgesetzt werden, es wird jedoch eine Warnung angezeigt.

Drücken Sie die Taste 1, um mit der nächsten Anzeige fortzufahren.

9.      Zielanzeige

Der Benutzer wird aufgefordert, das Installationsverzeichnis für das Produkt anzugeben. Geben Sie ein Verzeichnis an, oder drücken Sie die Eingabetaste, um das Standardverzeichnis zu übernehmen.

Zielverzeichnis [/opt/IBM/GDS]

Der Standardinstallationspfad lautet /opt/IBM/GDS. Wenn das Produkt bereits zuvor installiert wurde, ist der Standardinstallationspfad der Installationspfad der letzten Installation. Der Benutzer kann den gewünschten Installationspfad eingeben.

Drücken Sie die Eingabetaste und anschließend die Taste 1, um mit der nächsten Anzeige fortzufahren.

Hinweis: Wenn Sie GDS in demselben Verzeichnis wie zuvor installieren möchten, müssen Sie zunächst alle alten Versionen von GDS deinstallieren.

Vor dem Wechsel zur nächsten Anzeige wird der Pfad auf ungültige Zeichen, Leerzeichen und Zugriffsberechtigungen überprüft. Möglicherweise wird eine entsprechende Fehlernachricht angezeigt:

.               Fehler: In /opt/readOnlyDir kann nicht geschrieben werden.

.               Ein Dateiname darf keines der folgenden Zeichen enthalten: ' " ^ ( ) \ | { } [ ] < >

.               Der Verzeichnisname darf keine Leerzeichen enthalten.

Wenn im ausgewählten Pfad nicht ausreichend Speicherplatz vorhanden ist, wird die folgende Nachricht angezeigt:

WARNUNG: Die Partition /opt enthält nicht genügend Speicherplatz für die Installation der ausgewählten Elemente. 76,2 MB zusätzlicher Speicherplatz sind für die Installation der ausgewählten Elemente erforderlich. Drücken Sie die Taste 2, um zurück zur vorangegangenen Anzeige mit der Eingabeaufforderung für den Verzeichnispfad zu gelangen. Geben Sie einen neuen Pfad ein, in dem ausreichender Plattenspeicherplatz vorhanden ist.

Anzeige für die Suche nach einer bereits vorhandenen WPC-Installation

Diese Anzeige gibt an, dass das Installationsprogramm auf dem lokalen System nach bereits vorhandenen Installationen von GDS sucht. Das Installationsprogramm sucht nach Software, die unter Verwendung eines ausführbaren Installationsprogramms installiert wurde. (Installationen, die durch Extrahieren des Produkts aus einer TAR-Datei ausgeführt wurden, können im Allgemeinen nicht gefunden werden.)

Es werden Versionen von GDS von 1.1.x bis einschließlich 1.3.0 gefunden.

Das Installationsprogramm kann alle erfolgreichen Installationen von GDS finden, die von dem Benutzer ausgeführt wurden, der die aktuelle Installation aufruft. Im Allgemeinen findet das Installationsprogramm keine Installationen von GDS, die von einem anderen Benutzer ausgeführt wurden.

 

Anzeige für die Installationsvorschau

Diese Anzeige enthält die grundlegenden Installationseinstellungen (Position und erforderlicher Gesamtplattenspeicherplatz).

-------------------------------------------------------------------------------
Global Data Synchronization for WebSphere Product Center 1.3.0 wird an der folgenden Position installiert:

/opt/IBM/GDS


Gesamtgröße:

70 MB

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

Anzeige für den Installationsfortschritt

Diese Anzeige gibt den Fortschritt bei der Dateiübertragung (der Prozentsatz bis zum Abschluss wird als vertikaler Balken unter einer Skala angezeigt) sowie bei anderen Installationsaufgaben an.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center 1.3.0 wird installiert.

Bitte warten Sie ...

Protokollzeit: 1

 

0 % abgeschlossen

10 % abgeschlossen

20 % abgeschlossen

30 % abgeschlossen

40 % abgeschlossen

50 % abgeschlossen

60 % abgeschlossen

70 % abgeschlossen

80 % abgeschlossen

90 % abgeschlossen

Protokollzeit: 16

Protokollzeit: 0

100 % abgeschlossen

Deinstallationsprogramm wird erstellt ...


Elementare Produktdatenregistry wird finalisiert. Bitte warten Sie ...

Anzeige mit der Zusammenfassung nach Abschluss der Installation

Diese Anzeige wird unmittelbar nach dem Abschluss der Installation eingeblendet.

-------------------------------------------------------------------------------
Der InstallShield Wizard hat Global Data Synchronization for WebSphere Product Center 1.3.0 erfolgreich installiert. Klicken Sie zum Fortfahren im Assistenten auf "Weiter".

Drücken Sie die Taste 1, um zur der nächsten Anzeige zu gelangen.

Anzeige für bestehende GDS-Installation - Informationen des Migrationshandbuchs

Diese Anzeige gibt an, dass das Installationsprogramm auf dem lokalen System nach bereits vorhandenen Installationen von GDS sucht. Das Installationsprogramm sucht nach Software, die unter Verwendung des ausführbaren Installationsprogramms installiert wurde. (Installationen, die durch Extrahieren des Produkts aus einer TAR-Datei ausgeführt wurden, können im Allgemeinen nicht gefunden werden.)

Es werden Versionen von GDS von 1.1.0 bis einschließlich 1.3.0 gefunden.

Das Installationsprogramm kann alle erfolgreichen Installationen von GDS finden, die von dem Benutzer ausgeführt wurden, der die aktuelle Installation aufruft. Im Allgemeinen findet das Installationsprogramm keine Installationen von GDS, die von einem anderen Benutzer ausgeführt wurden.

Wichtig: Beachten Sie, dass das Installationsprogramm lediglich GDS-Installationen finden kann, die unter Verwendung von Installationsprogrammsoftware ausgeführt wurden.

Beendigungsanzeige

-------------------------------------------------------------------------------
Bitte lesen Sie die unten stehenden Informationen.

Die Installation von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center 1.3.0 ist abgeschlossen. Um mit der Konfiguration fortzufahren, klicken Sie auf "Weiter"; um das Programm

ohne Konfiguration zu verlassen, klicken Sie auf "Abbrechen". Einzelheiten zum vorliegenden Release finden Sie

in den Release-Informationen. Im Verzeichnis /tmp/GDSinstallLog.txt wurde ein Installationsprotokoll erstellt.

 

Konfiguration

 

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

Wählen Sie die WPC-Komponente für die GDS-Installation aus

Wählen Sie den WebSphere Application Server aus

Wählen Sie das JDK aus

 

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

Geben Sie die Einrichtungsattribute ein

WAS_NODENAME:

WAS_APPSERVERNAME:

WAS_HOSTNAME:

APP_SVR_PORT: 9876

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

Geben Sie die GDS-spezifischen Parameter ein

Unternehmen:

Benutzer mit Administratorberechtigung:

GDS_App_Type:

Active_Datapool_Id:

Language_Specific_Spec_Identifier:

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

 

 

Geben Sie die Parameter für die Nachrichtenübermittlung ein (** zusätzliche Attribute für UCCNet)

 

ExchangeGLN:

SelfGLN:

UserID **:

Password**:

RepresentatingParty:

Standardlocale:

Timezone:

 

Geben Sie die Parameter für die Nachrichtenübermittlung ein (** zusätzliche Attribute für UCCNet)

 

Absenderkennung:

Empfängerkennung:

 

 

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

Geben Sie die Einzelheiten der Datenbankverbindung für die Nachrichtenübermittlung ein

 

db_minConnection_messaging:

 

db_maxConnection_messaging:

 

db_maxConnection_messaging_gdsmsg:

 

db_maxConnection_messaging_default:

 

 

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

Geben Sie die Einzelheiten der Datenbankverbindung für die Nachrichtenübermittlung ein

 

db_maxConnection_messaging_system:

 

db_maxConnection_appsvr_gdsmsg:

 

db_maxConnection_scheduler_gdsmsg:

 

db_maxConnection_workflowengine_gdsmsg:

 

 

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

 

 

Auswählen für Konfiguration des Nachrichtenempfängers [True/False]

 

Bei Auswahl von true

 

Geben Sie die Parameter zur Konfiguration des Empfängers der Nachrichtenübermittlung ein.

 

Name der Warteschlange für eingehende Nachrichten:

Name der Warteschlange für ausgehende Nachrichten:

Name der Warteschlangenfactory (Queue Factory):

 

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

Bei Auswahl von false

 

Bitte Auswahl zum Laden des Datenmodells treffen [True/False]

 

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 2 für "Zurück", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

GDSv1.3 wurde konfiguriert. Nach Festlegung der Sicherheitseinstellungen können Sie

unter folgender URL auf die GDS-Anwendung zugreifen:

 

http://<host-ip>:xxxx/Login.do

 

Drücken Sie die Taste 1 für "Weiter", 3 für "Abbrechen" oder 5 für "[1] erneut anzeigen".

 

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center 1.3.0 -

InstallShield Wizard

 

Vielen Dank für die Verwendung des GDS-Installationsprogramms.

 

Drücken Sie die Taste 3 für "Fertig stellen" oder 5 für "[3] erneut anzeigen".

Kapitel 3          Aufgaben nach der Installation

In diesem Kapitel werden die Aufgaben beschrieben, die nach der Installation von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center auszuführen sind.

 

Hinweis: Wenn für den AIX-Stack der Fehler "Die Argumentenliste ist zu lang" (argument list is too long) angezeigt wird, gehen Sie folgendermaßen vor, um die Argumentenliste, die von der Variablen WAS_CPATH zum Übergeben des Klassenpfads verwendet wird, zu vergrößern:

1. Überprüfen Sie die Größe der unterstützten Argumentenliste des Betriebssystems:
       lsattr -El sys0 -a ncargs

2. Ändern Sie die Größe mit Hilfe des folgenden Befehls:
       chdev -l sys0 -a ncargs=<zahl>

 

Die Standardgröße beträgt 4 KB. Sie können die Liste um Blöcke zu 4 KB vergrößern. Wenn Sie also für <zahl> den Wert 100 eingeben, wird die Liste auf 400 KB vergrößert.

 

1.        Nehmen Sie in der Datei .bashrc der Lösung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center folgende Änderungen vor:

a. Legen Sie die Variable TOP auf das Installationsverzeichnis von GDS fest.

Beispiel für AIX:

export $TOP=/usr/gds

b. Legen Sie die Umgebungsvariable WPC_INSTALL_DIR auf das Installationsverzeichnis von WPC fest.

Beispiel für AIX:

export WPC_INSTALL_DIR=/usr/gds/wpc_5002_07_websphere5_db2_unix

b c. Legen Sie die Umgebungsvariable WPC_JAR_DIR auf das Verzeichnis fest, in dem sich die JAR-Dateien von WPC befinden.

Beispiel für AIX:

export WPC_JAR_DIR=/usr/gds/wpc_5002_07_websphere5_db2_unix/jars

-Oder-

export WPC_JAR_DIR=$WPC_INSTALL_DIR/jars

c.d. Legen Sie die Variable für das Datenbankverzeichnis fest.

 

Beispiel für AIX/ORACLE:

export ORACLE_TERM=vt100

export ORACLE_HOME=/dump/oracle/OraHome1

export ORACLE_SID=ORAQA

export LD_LIBRARY_PATH=$ORACLE_HOME/lib

export PATH=$PATH:HOME/bin:$ORACLE_HOME/bin

Beispiel für DB2:

if [ -f /db2data/db2inst1/sqllib/db2profile ]; then

./db2data/db2inst1/sqllib/db2profile

 

e.  Schließen Sie folgendes Script ein:

 

Tahoma; background:white'> .setup/init_cgd_vars.sh . <gds-installationsverzeichnis>/setup/init_cgd_vars.sh

 

 

 

2.        Erstellen Sie eine bedingte Verbindung (Softlink) für folgende Dateien, oder kopieren Sie diese aus dem GDS-Installationsverzeichnis in das WPC-Installationsverzeichnis.

In der folgenden Tabelle sind die Befehle für die Erstellung von bedingten Verbindungen für Dateien und Verzeichnisse aufgeführt.

 

 

Dateiname

Syntax

gds.properties

 

 

 

 

ln -s< gds-installationsverzeichnis>/etc/default/gds.properties < wpc-installationsverzeichnis >/etc/default/gds.properties

 

gds_system.properties

 

 

 

ln -s < gds-installationsverzeichnis> /etc/default/gds_system.properties < wpc-installationsverzeichnis >/etc/default/gds_system.properties

gdsDemandTradeItemFunctions.properties. (für Nachfrageseite)

 

gdsSupplyTradeItemFunctions.properties. (für Angebotsseite)

Nachfrageseite (Demand):

ln -s < gds-installationsverzeichnis >/etc/default/gdsDemandTradeItemFunctions.properties <wpc-installationsverzeichnis> > $WPC_INSTALL_DIR/etc/default/gdsDemandTradeItemFunctions.properties

 

Angebotsseite (Supply)

ln -s < gds-installationsverzeichnis >/etc/default/gdsSupplyTradeItemFunctions.properties <wpc-installationsverzeichnis> $WPC_INSTALL_DIR/etc/default/gdsSupplyTradeItemFunctions.properties

 

GDSServiceRegistrySupply.xml

 

Erstellen Sie beim Installieren einer Komponente für die Nachfrageseite eine Verknüpfung zu folgender Datei: < gds-installationsverzeichnis > $TOP/etc/default/GDSServiceRegistryDemand.xml

 

ln -s<gds-installationsverzeichnis >/etc/default/GDSServiceRegistrySupply.xml <wpc-installationsverzeichnis> $WPC_INSTALL_DIR/etc/default/GDSServiceRegistrySupply.xml

 

GDSCacheRegistry.xml.

ln -s<gds-installationsverzeichnis >/etc/default/GDSCacheRegistry.xml. <wpc-installationsverzeichnis> $WPC_INSTALL_DIR/etc/default/GDSCacheRegistry.xml

GDSCacheManagerRegistry.xml

ln -s< gds-installationsverzeichnis>/etc/default/ GDSCacheManagerRegistry.xml. <wpc-installationsverzeichnis> $WPC_INSTALL_DIR/etc/default/ GDSCacheManagerRegistry.xml

 

Erstellen Sie eine Verknüpfung zum Ordner für die Nachrichtenübermittlung in GDS.

ln -s < gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging <wpc-installationsverzeichnis> $WPC_INSTALL_DIR/etc/messaging

 

Erstellen Sie eine Verknüpfung zur Datei processflow publicationprocess.properties in GDS (für die Nachfrageseite).

 

Hinweis: Dies gilt nur, wenn Sie das Durchgriffsmodell für GDS verwenden müssen. Die angepassten Abläufe, die für Veröffentlichungen aufgerufen werden müssen, werden mit Hilfe der Datei publicationprocess.properties konfiguriert. Informationen dazu finden Sie im Abschnitt zur Konfiguration angepasster Abläufe im Konfigurationshandbuch.

Für den UCCNet-Datenpool

 

ln -s < gds-installationsverzeichnis >/etc/processflow/uccnet/publicationprocess.properties

<wpc-installationsverzeichnis> $WPC_INSTALL_DIR/etc/processflow/ uccnet/publicationprocess.properties

 

Für WWRE

ln -s < gds-installationsverzeichnis >/etc/processflow/wwre/publicationprocess.properties

<wpc-installationsverzeichnis> $WPC_INSTALL_DIR/etc/processflow/ wwre/publicationprocess.properties

 

Sie können auch ein allgemeines Verzeichnis für beide erstellen:

 

ln -s < gds-installationsverzeichnis >/etc/processflow/

<wpc-installationsverzeichnis> $WPC_INSTALL_DIR/etc/processflow

 

.bindings

ln -s < gds-installationsverzeichnis >/etc/default/.bindings<wpc_installationsverzeichnis>$WPC_INSTALL_DIR/etc/default/.bindings

 

Hinweis: Stellen Sie nach dem Kopieren der Dateien von GDS in WebSphere Product Center sicher, dass bei allen Änderungen beide Dateien aktualisiert werden, sodass sie in beiden Verzeichnissen übereinstimmen.

 

 

3.        Ändern Sie die Datei common.properties unter < gds-installationsverzeichnis>$TOP/etc/default, um den Anwendungsserver und die Portnummer zu konfigurieren.

.              rmi_port

.              app_svr_port

.              db_userName

.               db_password

.               db_url

.                 

Hinweis: Die Werte für "rmi_port" und "db Connection" müssen mit den Werten in der Datei common.properties übereinstimmen, die im WebSphere Product Center Installationshandbuch angegeben sind.

 

Wenn ein Anwendungsserver als Host sowohl für WebSphere Product Center als auch für IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center dient, geben Sie unbedingt für "app_svr_port" einen anderen Wert an.

 

Pflegen Sie keine bedingte Verbindung für die Datei common.properties.

 

4.        Führen Sie < gds-installationsverzeichnis > $Top/bin/tesh_db.sh aus.

5.        Ändern Sie die Datei init_cgd_vars.sh unter < gds-installationsverzeichnis >$TOP/setup, um die folgenden Umgebungsvariablen in WebSphere Application Server festzulegen:

JDK_HOME

WAS_HOME

WAS_NODENAME

WAS_APPSERVERNAME

WAS_VHOST

Beispiel für AIX:

export JDK_HOME=/usr/WebSphere/AppServer/java

export WAS_HOME=/usr/WebSphere/AppServer

export WAS_NODENAME=localhost

export WAS_APPSERVERNAME=gds_reg

export WAS_VHOST=gds_reg

 

 

 

Hinweis: Geben Sie für WAS_APPSERVERNAME und WAS_VHOST keinesfalls dieselben Werte an, die Sie bei der Installation von WebSphere Product Center angegeben haben. Geben Sie für die Instanz von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center andere Werte für WAS_APPSERVERNAME und WAS_VHOST an.

 

 

6.        Legen Sie bei der Installation unter BEA WebLogic den Pfad folgendermaßen fest:

Ändern Sie in der Datei init_cgd_vars.sh unter $TOP/setup die Parameter WL_DOMAIN, WL_HOME, JDK_HOME, WL_SERVER, WL_USER und WL_PASSWORD.

Beispiel für AIX:

export RMIREGISTRY=($JAVA_HOME/bin)

export JDK_HOME=/root/bea/jrockit70sp5_131_10

export WL_HOME=/root/bea/weblogic700

export CCD_WL_DOMAIN_DIR=/root/bea/user_projects/gdsdmddomain

export CCD_WL_DOMAIN=gdsdmddomain

export CCD_WL_SERVER=gdsserver1

export CCD_WL_PW=gdsuser1

export CCD_WL_USER=gdsuser

 

Hinweis: Legen Sie bei Installation unter HP-UX zusätzlich zu den oben genannten Variablen die Locale auf "en_US.iso88591" fest. Beispiel: export lang="EN"_US.iso88591

 

Hinweis: Versehen Sie die Zeile "export APPSVR_MEMORY_FLAG='-Xmx1024m -Xms256m -XX:MaxPermSize=128m'" mit einem Kommentarzeichen.

 

Führen Sie die Datei .bashrc aus, oder melden Sie sich von der Umgebung ab und wieder an, damit die Änderungen dort berücksichtigt werden.

 

7.        Führen Sie die Datei .bashrc aus, oder melden Sie sich von der Umgebung ab und wieder an, damit die Änderungen dort berücksichtigt werden.

8.        Konfigurieren Sie den Anwendungsserver.

Führen Sie zum Konfigurieren von WebSphere Application Server die Scripts create_vhost.sh, create_appsvr.sh sowie für die Angebotsseite install_supply_war.sh und für die Nachfrageseite install_demand_war.sh aus. Diese befinden sich im Verzeichnis < gds-installationsverzeichnis > $TOP/bin/websphere.

Hinweis: Erstellen Sie bei Ausführung des Knotenmanagers für WebSphere Application Server den virtuellen Host manuell über die WAS-Administrationskonsole, und geben Sie den Port an, über den IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center ausgeführt werden soll.

Führen Sie zum Konfigurieren von BEA WebLogic als Anwendungsserver die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Schritte aus:

.              Die Standardausgangsverzeichnisse festlegen

.              Mit dem Assistenten $WL_HOME/common/bin/config.sh eine neue Domäne erstellen

.              Die Datei config.xml aktualisieren

.              Das Anwendungsverzeichnis der WebLogic-Domäne kopieren oder eine Verbindung erstellen

Die Standardausgangsverzeichnisse festlegen

Die Standardausgangsverzeichnisse werden in Schritt 2 mit der Änderung von init_cgd_vars.sh festgelegt.

In diesem Dokument werden zur Konfiguration von WebLogic in diesem Abschnitt die folgenden Angaben verwendet:

Domänenname "gdsdmddomain"

Empfangsbereitschaft an Port "7506"

Verzeichnis der Domänendateien: "/root/bea/user_projects/gdsdmddomain"

Servername "gdsserver1"

WebLogic-Benutzername "gdsuser"

WebLogic-Kennwort "gdsuser1"

Eine neue WebLogic-Domäne erstellen

Verwenden Sie zum Erstellen einer neuen WebLogic-Domäne den Assistenten config.sh, der sich in folgendem Verzeichnis befindet:

$WL_HOME/common/bin/config.sh

a.       Führen Sie den Assistenten aus: $WL_HOME/common/bin/config.sh

b.       Choose Domain Type (3): Wählen Sie den Domänentyp WLS Domain aus.

c.        Choose Server Type (1): Wählen Sie den Servertyp Single Server (Standalone Server) aus.

d.       Choose Domain Name (1): Bearbeiten Sie zum Angeben eines Domänennamens die aktuelle Auswahl.

e.        Configure Single Server: Konfigurieren Sie den Einzelserver.

f.         Modify Server Name: Geben Sie als Servernamen "gdsserver1" an.

g.       Modify Server Listen Port: Geben Sie für den Port, an dem der Server empfangsbereit sein soll, Port 7506 an.

h.       Choose Location to Create Domain > Modify current selection: Wählen Sie die Position aus, an der die Domäne erstellt werden soll, bzw. ändern Sie die aktuelle Auswahl in /root/bea/user_projects.

i.         Enter User Name: Geben Sie als Benutzernamen "gdsuser" ein.

j.         Enter Password: Geben Sie als Kennwort "gdsuser1" ein.

k.       Enter Verify Password: Geben Sie als Prüfkennwort "gdsuser1" ein.

l.         Drücken Sie die Eingabetaste, um die Domäne zu erstellen, und befolgen Sie die Systemanfragen, um den Assistenten zu verlassen.

Nach Beendigung des Assistenten "config" wird die folgende Nachricht angezeigt: Domain Configuration Wizard has successfully created gdsdmddomain.

Nachdem die WebLogic-Domäne nun im Verzeichnis "/root/bea/user_projects/gdsdmddomain" erstellt worden ist, kann sie konfiguriert werden. Bearbeiten Sie dazu die Datei /root/bea/user_projects/gdsdmddomain/config.xml.

 

 

 

config.xml konfigurieren

Entfernen Sie die folgenden Abschnitte:

.              Abschnitt für SSL

.              Abschnitt für die Anwendung DefaultWebApp

.              Abschnitt für die Zertifikatanwendung

Fügen Sie die folgenden Abschnitte für "Application" und "Startup Class" hinzu:

.              Applications (innerhalb der xml-Parameter für die Domäne hinzufügen)

 

Application Deployed="true" Name="suppliers"

Path="{ACTUAL_PATH_TO_PUBLIC_HTML}" TwoPhase="false">

<WebAppComponent Name="suppliers" Targets="
gdsserver1 " URI="suppliers"/>

</Application>

<Application Deployed="true" Name=" demand " Path="./applications"

StagedTargets="" TwoPhase="false">

<WebAppComponent Name=" demand " Targets="
gdsserver1 " URI=" demand .war"/>

</Application>

.                Startup Class (innerhalb der xml-Parameter für die Domäne hinzufügen)

 

<StartupClass ClassName="austin.appsvr.current.admin.RemoteWeblogic"

FailureIsFatal="true" Name="RemoteWeblogic" Targets=" gdsserver1 "/>

 

Ändern Sie DefaultWebApp.

.            Ändern Sie den Wert für DefaultWebApp im Feld "WebServer" von DefaultWebApp in demand.

 

 

Hinweis: Ändern Sie den Wert in "supply", wenn Sie die Supply-Komponente installieren.

 

 

 

 

 

Anwendungsverzeichnis der WebLogic-Domäne

Kopieren Sie die WAR-Datei in das neue Anwendungsverzeichnis der WebLogic-Domäne.

Um eine symbolische Verbindung zum Anwendungsverzeichnis zu erstellen, löschen Sie das Anwendungsverzeichnis und ersetzen dieses durch eine symbolische Verbindung zur installierbaren WAR-Datei von GDS.

 

9.        Aktualisieren Sie die Klassenpfade:

Stellen Sie sicher, dass die folgenden JAR-Dateien in den entsprechenden Dateien/Klassenpfaden vorhanden sind.

 

Klassenpfad in der Datei ccd.rc

Einträge, die im Abschnitt Classpath von <wpc-installationsverzeichnis>/setup/ccd.rc vorhanden sein müssen:

 

#--------------------------------------------------------------------------------

# classpath

#--------------------------------------------------------------------------------

InitClasspath() {

export CCD_CLASSPATH=

 

AddJar $TOP/jars/ccd_svr.jar

 

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/jars/cgd_svr.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/jars/com.ibm.mqbind.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/jars/connector.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/jars/fscontext.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/jars/jms.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/jars/jndi.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/jars/providerutil.jar

 

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-object-mapping.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-datapool-properties.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-message-registry.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/xbean.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/commons-jxpath-1.2.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-data-mapping.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/migrationexpimp.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/ajax_jars/jsonrpc-cvs.jar

 

#-------------- JARs for Transora Connector only -----------#

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/transora_r5_2v3_request.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/transora_r5_2v3_response.jar

 

# --------------- JARs for UCCNet Connector only ------------#

 

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/uccnet241_demand13.jar

 

# --------------- JARs for WWRE Connector only

 

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/wwre1.3_inbound.jar

AddJar <gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/wwre1.3_outbound.jar

Klassenpfad für GDS in WAS

Fügen Sie dem Klassenpfad unter <WAS> Application Servers > GDS_Application_server > Process Definition > Java Virtual Machine folgende Einträge hinzu:

 

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-object-mapping.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-datapool-properties.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-message-registry.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/xbean.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/commons-jxpath-1.2.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-data-mapping.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/uccnet241_demand13.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/ transora_r5_2v3_response.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/ transora_r5_2v3_request.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/ wwre1.3_inbound.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/ wwre1.3_outbound.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/ajax_jars/jsonrpc-cvs.jar

 

 

Hinweis: Wenn Sie dem WAS-Klassenpfad die JAR-Dateien hinzugefügt haben, müssen Sie die Änderungen speichern.

 

Klassenpfad für WPC in WAS

Fügen Sie dem Klassenpfad unter <WAS> Application Servers > GDS_Application_server > Process Definition > Java Virtual Machine folgende Einträge hinzu:

 

<gds-installationsverzeichnis>/jars/cgd_svr.jar

<gds-installationsverzeichnis>/jars/com.ibm.mqbind.jar

<gds-installationsverzeichnis>/jars/connector.jar

<gds-installationsverzeichnis>/jars/fscontext.jar

<gds-installationsverzeichnis>/jars/jms.jar

<gds-installationsverzeichnis>/jars/jndi.jar

<gds-installationsverzeichnis>/jars/providerutil.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-object-mapping.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-datapool-properties.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-message-registry.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/xbean.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/commons-jxpath-1.2.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/gds-data-mapping.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/uccnet241_demand13.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/transora_r5_2v3_response.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/transora_r5_2v3_request.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/wwre1.3_inbound.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/messaging/jars/wwre1.3_outbound.jar

<gds-installationsverzeichnis>/etc/ajax_jars/jsonrpc-cvs.jar

 

Hinweis:Wenn Sie dem WAS-Klassenpfad die JAR-Dateien hinzugefügt haben, speichern Sie die Änderungen in der

Hauptkonfiguration.

 

 

Beispiel für AIX:

/home/gdsuser/gds12/setup/cgd_svr.jar

/home/gdsuser/gds12/etc/messaging/jars/gds-datapool-properties.jar

 

10.     Ändern Sie die Datei common.properties im Verzeichnis <wpc_installationsverzeichnis>/etc/default, um die Datenbankverbindung für die Nachrichtenübermittlung zu konfigurieren.

.               Aktualisieren Sie die folgenden vorhandenen Eigenschaften:

.                

.               db_maxConnection_appsvr=60

.               db_maxConnection_scheduler=50

.               db_maxConnection_workflowengine=50

.                

.               Fügen Sie Folgendes hinzu:

.               db_maxConnection_appsvr_gdsmsg=30

.               db_maxConnection_scheduler_gdsmsg=10

.               db_maxConnection_workflowengine_gdsmsg=10

.               db_maxConnection_messaging=60

.               db_minConnection_messaging=4

.               db_maxConnection_messaging_gdsmsg=40

.               db_maxConnection_messaging_default=10

.               db_maxConnection_messaging_system=10

.                

11.     Ändern Sie in der Datei gds.properties unter <gds-installationsverzeichnis> $TOP/etc/default die Werte für "company_code", "gds_app_type", "admin_user" und ACTIVE_DATA_POOL_ID. Legen Sie den Parameter DEFAULT_LANGUAGE auf den entsprechenden, in der Datei gds.properties dokumentierten Wert fest. Verwenden Sie als Wert für "company_code" den in WebSphere Product Center erstellten Firmennamen.

 

Beispiel für AIX:

Nachfrageseite (Demand):

company_code=<firmenname>

admin_user=Admin

gds_app_type=Demand

ACTIVE_DATA_POOL_ID=UCCNet oder WWREV6

DEFAULT_LANGUAGE=en

 

Angebotsseite (Supply):

company_code=<firmenname>

admin_user=Admin

gds_app_type=Supply

ACTIVE_DATA_POOL_ID =Transora

DEFAULT_LANGUAGE=en

 

Hinweis: Eine detaillierte Beschreibung aller Variablen in den Dateien gds.properties und gds_system.properties sowie deren Konfiguration finden Sie in Anhang D: Variablen in gds.properties.

 

Hinweis: Wenn Sie eine Anwendung für die Nachfrageseite installieren und die angepassten Abläufe konfigurieren möchten, finden Sie entsprechende Informationen im Abschnitt zur Konfiguration angepasster Abläufe im Konfigurationshandbuch. Führen Sie außerdem die weiter oben im Abschnitt "Aufgaben nach der Installation" für die Erstellung bedingter Verbindungen beschriebenen Schritte aus.

Sie können auch die Datei publicationprocess.properties aus GDS unter $TOP/etc/processflow/<datenpoolname>/publicationprocess.properties in $WPC_INSTALL_DIR/etc/processflow/<datenpoolname>/publicationprocess.properties kopieren.

Beispielposition:

$TOP/etc/processflo/wwre/publicationprocess.properties

 

 

12.     Führen Sie das folgende Script aus, um zu prüfen, ob die Datenbankverbindung erfolgreich hergestellt wurde:

< gds-installationsverzeichnis > $TOP/bin/test_java_db.sh.

13.     Prüfen Sie, ob das Unternehmen mit WPC erstellt wurde. Führen Sie das folgende Script aus, um das Datenmodell zu laden. Stellen Sie vor dem Ausführen des Scripts sicher, dass alle Services für WebSphere Product Center gestoppt wurden.

< gds-installationsverzeichnis > $TOP/src/db/schema/create/create_gds_schema.sh

Geben Sie hier denselben Wert für "company_code" an wie in gds.properties.

Führen Sie nach der Erstellung des Schemas das folgende Script aus (abhängig von ACTIVE_DATAPOOL_ID):

1. ACTIVE_DATA_POOL_ID=UCCnet

<gds-installationsverzeichnis> >$TOP/src/db/schema/gds/DEMAND-SIDE/UCCNet/v241/loadUCCNetV241DataModel.sh--company_code=<firmenname>

2. ACTIVE_DATAPOL_ID=WWREV6

<gds-installationsverzeichnis> >$TOP/src/db/schema/gds/DEMAND-SIDE/WWRE/v6/loadWWREV6DataModel.sh - -company_code=<firmenname>

3. ACTIVE_DATAPOOL_ID=Transora

<gds-installationsverzeichnis> >$TOP/src/db/schema/gds/SUPPLY-SIDE/Transora/v50/loadTransoraV50DataModel.sh --company_code=<firmenname>

Aktualisieren Sie den Klassenpfad mit den oben genannten JAR-Dateien für den Anwendungsserver, der als Host für WebSphere Product Center dient. Starten Sie dann WPC erneut, indem Sie das

14.     Script start_local_rmlogs.shim Verzeichnis $WPC_INSTALL_DIR/bin/go ausführen.

Aktualisieren Sie den Klassenpfad mit den oben genannten JAR-Dateien für den Anwendungsserver, der als Host für GDS dient.

15.     Starten Sie GDS erneut, indem Sie das Script start_appsvr.sh im Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis> >$TOP/bin/go/start ausführen.

> 

>  

16.     Greifen Sie mit der in der Datei common.properties angegebenen Nummer für appsvr_port auf die GDS-Anwendung zu. Beispiel: http://9.182.74.226:9706/Login.do.

Hinweis: Prüfen Sie durch Ausführen des Scripts $WPC_INSTALL_DIR/bin/go/rmi_status.sh, ob alle WPC-Services ordnungsgemäß ausgeführt werden. Mit Hilfe des Scripts <gds-installationsverzeichnis> $TOP/bin/go/rmi_status.sh prüfen Sie die GDS-Services.

Variablen in GDS für Nachrichtenservices konfigurieren

Legen Sie die folgenden Variablen in der Datei Properties.xml fest, um die GDS-Nachrichtenübermittlung zu konfigurieren:

 

Hinweis: Der Pfad der Datei Properties.xml variiert je nach der in gds.properties festgelegten ACTIVE_DATAPOOL_ID.

1. ACTIVE_DATAPOOL_ID=UCCNet

etc/messaging/xml/demand/uccnet/Properties.xml

2. ACTIVE_DATAPOOL_ID=WWREV6

etc/messaging/xml/demand/wwrev6/Properties.xml

3. ACTIVE_DATAPOOL_ID=Transora

etc/messaging/xml/supply/transora/Properties.xml

 

 

Eine ausführliche Liste der Variablen in der Datei properties.xml finden Sie in Anhang E.

 

 

 

 

 

 

 

Locale-/sprachspezifische Konfiguration

Alle für eine Locale spezifischen Ressourcendateien befinden sich im Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis> >$TOP. In der Standardinstallation weist GDS Ressourcendateien für die Locale en_US auf. Erstellen Sie für alle erforderlichen Locales neue Ressourcendateien im Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis> >$TOP/locales.

Wenn die Locale Französisch (Frankreich) ist, d. h. "fr_FR", erstellen Sie ein Verzeichnis mit dem Namen "fr_Fr", und kopieren Sie die Dateien aus dem Ordner en_US in den neu erstellten Ordner. Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen an den Dateien im neu erstellten Verzeichnis vor.

.               Weitere Einzelheiten finden Sie unter Sprachen in der Referenztabelle auswählen und Sprachspezifische Attribute konfigurieren unter "Konfiguration von WebSphere Product Center".

.              

 

Kapitel 4          Empfänger der Nachrichtenübermittlung konfigurieren

In diesem Kapitel wird die erforderliche Konfiguration des JMS-Empfängers erläutert.

Öffnen Sie die Datei <gds-installationsverzeichnis> >$TOP/etc/default/gds_system.properties, und legen Sie den Wert der Variablen SEND_TO JMS auf TRUE fest.

Wechseln Sie zum Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis> >$TOP/etc/messaging/xml/. Wählen Sie je nach der installierten Anwendung den Ordner für die Nachfrageseite (Demand) oder die Angebotsseite (Supply) aus, und wechseln Sie dann je nach Bedarf zum Ordner für uccnet/transora/wwrev6. Legen Sie die Werte der Parameter <inBoundQueueName>, <outBoundQueueName> und <queueConnectionFactory> in der Datei Properties.xml fest.

 

Beispiel:

Für eingehende Nachrichten:

<inBound>

<transport>

<jms>

<inBoundQueueName>XML_OUT</inBoundQueueName>

<initialContextFactory>com.sun.jndi.fscontext.RefFSContextFactory</initialContextFactory>

<queueConnectionFactory>ptpQcf</queueConnectionFactory>

</jms>

</transport>>

_

_

</inBound>

 

 

Ebenso für ausgehende Nachrichten:

<outBound>

<transport>

<jms>

<outBoundQueueName>XML_IN</outBoundQueueName >

<initialContextFactory> com.sun.jndi.fscontext.RefFSContextFactory</initialContextFactory>

<queueConnectionFactory>ptpQcf</queueConnectionFactory>

</jms>

</transport>
<outBound>



Im obigen Beispiel gilt Folgendes:
XML_OUT: Dies ist der Name der Warteschlange für die eingehende Nachricht.
XML_IN: Dies ist der Name der Warteschlange für die ausgehende Nachricht.
ptpQcf: Dies ist der Name der Warteschlangenfactory.

 

 

 

So starten und stoppen Sie JMSReceiver:

Wechseln Sie zum Starten von JMSReceiver zum Verzeichnis $< gds-installationsverzeichnis > TOP/bin, und führen Sie folgenden Befehl aus:

.               gdsmsg.sh start

Wechseln Sie zum Abbrechen von JMSReceiver zum Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis> $TOP/bin, und führen Sie folgenden Befehl aus:

.               gdsmsg.sh abort

Wechseln Sie zum Überprüfen des Status von JMSReceiver zum Verzeichnis < gds-installationsverzeichnis > $TOP/bin, und führen Sie folgenden Befehl aus:

.               gdsmsg.sh status

 

Hinweis: Stellen Sie vor dem Starten des Empfängers sicher, dass die Datei .binding im Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis>/etc/default mit der oben konfigurierten Warteschlange aktualisiert wurde.

Kapitel 5          Sicherheitskonfiguration

Dieses Kapitel enthält Informationen zu Sicherheits- und Benutzermanagement in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center.

Die Sicherheitseinstellungen und Aufgabenbereiche der verschiedenen Benutzer werden in WebSphere Product Center 5.2.1-IF003 festgelegt.

Hinweis: Ein Beispiel für eine Sicherheitsimplementierung für die Supply-Komponente finden Sie in Anhang A, für die Demand-Komponente in Anhang B.

Themen:

.               Sicherheit

.               Schritte zum Konfigurieren der Sicherheit

Sicherheit

Die Sicherheitsanforderungen für IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center sind in zwei Bereiche unterteilt, nämlich:

.               Funktionale Sicherheit

.               Datensicherheit

Funktionale Sicherheit

Die funktionale Sicherheit bezieht sich auf die Aktionen, die der Benutzer im System ausführen kann. Je nach den erteilten Berechtigungen kann der Benutzer nur einige bestimmte Aktionen ausführen. Die funktionale Sicherheit wird mit Hilfe der Funktion für Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZ) in WebSphere Product Center implementiert.

Datensicherheit

Die Datensicherheit wird mit Hilfe der Funktion für Aufgabenbereiche und Auswahlmöglichkeiten in WebSphere Product Center implementiert. Die Sicherheit wird für Handelsartikel, Verknüpfungen von Handelsartikeln, Handelspartner, Zielmärkte und Transaktionen bereitgestellt.

Abhängigkeit zwischen GVZs, Aufgabenbereichen, Auswahlmöglichkeiten und Benutzern

Bei einem Aufgabenbereich handelt es sich um eine Gruppe von Aufgaben, Services und Informationen für einen Benutzer oder eine Benutzergruppe. Durch den Aufgabenbereich wird festgelegt, auf welche Services und Informationen der Benutzer Zugriff haben soll und welche Vorgänge der Benutzer ausführen darf. Zudem werden durch den Aufgabenbereich die Darstellung des Inhalts und die Navigationsstruktur in der Lösung definiert.

Anhand der Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZ) werden die Zugriffsebenen der einzelnen Aufgabenbereiche gesteuert. Durch die Zugriffsrechte des Aufgabenbereichs, der dem Benutzer zugeordnet ist, lässt sich der Zugriff des Benutzers auf Entitäten einschränken (Anzeigen, Bearbeiten und Löschen von Entitäten).

Mehrere GVZs können mehreren Aufgabenbereichen zugeordnet werden.

Anschließend wird eine Auswahl verwendet, um die GVZs den erforderlichen Entitäten zuzuordnen. Aus diesem Grund kann eine einzelne Auswahl einer bestimmten GVZ zur Verfügung gestellt werden, und alle Aufgabenbereiche, die zu dieser GVZ gehören, haben Zugriff auf die Entität (z. B. einen Katalog oder eine Hierarchie). Ein Benutzer erhält Zugriff auf die Entität, wenn er einem dieser Aufgabenbereiche zugeordnet wird.

Schritte zum Konfigurieren der Sicherheit

Führen Sie zum Festlegen der Sicherheitseinstellungen folgende Schritte aus:

1.        Bei WebSphere Product Center anmelden

2.        Aufgabenbereich erstellen

3.        Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZ) erstellen

4.        Auswahlmöglichkeiten erstellen

5.        Datenzugriffsberechtigungen erteilen

6.        Benutzer erstellen

 

Aufgabenbereich erstellen

So erstellen Sie einen neuen Aufgabenbereich

1.        Melden Sie sich bei WebSphere Product Center an.

2.        Rufen Sie Datenmodellmanager > Sicherheit > Aufgabenbereichskonsole auf.

3.        Klicken Sie auf Neu.

4.        Geben Sie den Namen des Aufgabenbereichs ein.

5.        Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Standard-GVZ aus, und erteilen Sie Zugriffsberechtigungen für diesen Aufgabenbereich.

6.        Speichern Sie die Einstellungen.

Die in WebSphere Product Center festgelegten Aufgabenbereiche und Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZs) werden in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center angewendet.

Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZ) erstellen

Beispiele für Typen von Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten:

.               [UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] ACG: Dies ist die für die UDEX-Kategorie spezifische Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten. Folgende Aufgabenbereiche sind verfügbar:

.               [UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Brand Manager

.               [UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Product Executive

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] Product Executive

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] User

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Variant Publisher

.               [ZIELMARKTSPEZIFISCH] ACG: Dies ist die zielmarktspezifische Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten. Folgende Aufgabenbereiche sind verfügbar:

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] Product Executive

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] User

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Variant Publisher

.               [ZIELMARKTSPEZIFISCH] Marketing Manager

 

 

 

So erstellen Sie neue GVZs

1.        Melden Sie sich bei WebSphere Product Center an.

2.        Rufen Sie Datenmodellmanager > Sicherheit > Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten > Konsole für Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten auf.

3.        Klicken Sie auf Neu.

4.        Geben Sie den Namen der GVZ ein. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den in Schritt 2 erstellten Aufgabenbereich aus.

5.        Erteilen Sie Zugriffsberechtigungen für die Standard-GVZ. Wählen Sie die Markierungsfelder für Katalogliste, Hierarchieliste, Auswahlliste und Auswahlmaßnahmen aus.

6.        Speichern Sie die Einstellungen.

Auswahlmöglichkeiten erstellen

Die erstellten GVZs werden mit in WebSphere Product Center erstellten Auswahlmöglichkeiten verknüpft. Durch diese Auswahlmöglichkeiten wird Sicherheit auf Kategorie- und Zielmarktebene erzielt.

Eine neu erstellte Auswahl wird einer GVZ, einem Katalog und einer Hierarchie zugeordnet. Daher wird zum Erreichen der Sicherheit auf Kategorieebene eine Auswahl für "[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] ACG", "Global_Catalog" und die Hierarchie "UDEX_Hierarchy_UCCNet" erstellt. Zum Erreichen der Sicherheit auf Zielmarktebene wird eine Auswahl für "[ZIELMARKTSPEZIFISCH] ACG", "Global_Local_Catalog" und die Hierarchie "Target_Market" erstellt.

Nach der Erstellung der Auswahl werden die erforderlichen Kategorien ausgewählt. Anschließend können die den GVZs zugeordneten Benutzer ausschließlich die ausgewählten Kategorien und Zielmärkte anzeigen.

Hinweis: Alle Kategorien (intern und UDEX), auf die über Auswahlmöglichkeiten zugegriffen werden kann, müssen aktiviert sein. Andernfalls erfolgt die Seitenaufteilung nicht ordnungsgemäß, d. h., die sich ergebende Größe entspricht möglicherweise nicht der definierten Seitengröße.

 

Treffen Sie Festlegungen für folgende Auswahlmöglichkeiten:

Für Demand und Supply geltende Auswahlkonfiguration

Auswahl eines globalen Katalogs

1.        Rufen Sie Produktmanager > Auswahlmöglichkeiten > Auswahlkonsole auf. Klicken Sie auf Neue Basisauswahl.

2.        Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option Globaler Katalog aus.

3.        Wählen Sie die Version aus.

4.        Wählen Sie die Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten aus.

5.        Wählen Sie folgendermaßen die Hierarchie aus:

.               UDEX_Hierarchy_UCCNet, wenn das Klassifikationsschema in gds.properties UDEX_Hierarchy_UCCNet lautet.

.               GPC_Hierarchy, wenn das Klassifikationsschema GPC_Hierarchy lautet.

.               Internal_Hierarchy, wenn das Klassifikationsschema Internal_Hierarchy lautet.

6.        Geben Sie einen Namen für die Auswahl ein, und wählen Sie die Kategorien aus.

7.        Klicken Sie zum Speichern der Auswahl auf Speichern.

Auswahl eines globalen/lokalen Katalogs

1.        Rufen Sie Produktmanager > Auswahlmöglichkeiten > Auswahlkonsole auf. Klicken Sie auf Neue Basisauswahl.

2.        Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option Globaler/Lokaler Katalog aus.

3.        Wählen Sie die Version aus.

4.        Wählen Sie die Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten aus.

5.        Wählen Sie als Hierarchie Target_Market_Hierarchy aus. Alle Zielmärkte der globalen/lokalen Kataloghierarchie werden angezeigt.

6.        Geben Sie einen Namen für die Auswahl ein, und wählen Sie die Kategorien aus.

7.        Klicken Sie zum Speichern der Auswahl auf Speichern.

Auswahl eines Handelspartnerkatalogs

1.        Rufen Sie Produktmanager > Auswahlmöglichkeiten > Auswahlkonsole auf. Klicken Sie auf Neue Basisauswahl.

2.        Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option Handelspartnerkatalog aus.

3.        Wählen Sie die Version aus.

4.        Wählen Sie die Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten aus.

5.        Wählen Sie als Hierarchie Target_Market_Hierarchy aus. Alle Zielmärkte unter Target_Market_Hierarchy werden angezeigt.

6.        Geben Sie einen Namen für die Auswahl ein, und wählen Sie die Zielmärkte aus.

7.        Klicken Sie zum Speichern der Auswahl auf Speichern.

Auswahl einer Information-Provider-Hierarchie

1.        Rufen Sie Produktmanager > Auswahlmöglichkeiten > Auswahlkonsole auf. Klicken Sie auf Neue Basisauswahl.

2.        Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option Handelspartnerkatalog aus. Wählen Sie die Version aus.

3.        Wählen Sie die Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten aus.

4.        Wählen Sie als Hierarchie IP_Hierarchy aus. Alle Kategorien unter IP_Hierarchy werden angezeigt.

5.        Wählen Sie als Standardhierarchie "0000000000000" aus.

6.        Klicken Sie zum Speichern der Auswahl auf Speichern.

 

 

 

 

Auswahlmöglichkeiten für die Nachfrageseite

Neben der allgemeinen Auswahlkonfiguration müssen in WebSphere Product Center weitere Einstellungen für die Nachfrageseite festgelegt werden.

Auswahl eines Katalogs von Veröffentlichungsobjekten

1.        Rufen Sie Produktmanager > Auswahlmöglichkeiten > Auswahlkonsole auf. Klicken Sie auf Neue Basisauswahl.

2.        Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option Katalog der Veröffentlichungsobjekte aus.

3.        Wählen Sie die Version aus.

4.        Wählen Sie die Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten aus.

5.        Wählen Sie als Hierarchie Pseudofilter aus. Alle Kategorien unter "Pseudofilter" werden angezeigt.

6.        Geben Sie einen Namen für die Auswahl ein, und wählen Sie alle Kategorien aus.

7.        Klicken Sie zum Speichern der Auswahl auf Speichern.

 

UCCNet-spezifisch

Auswahl eines UCCNet-Nachrichtenarchivkatalogs

1.        Rufen Sie Produktmanager > Auswahlmöglichkeiten > Auswahlkonsole auf. Klicken Sie auf Neue Basisauswahl.

2.        Wählen Sie die Option UCCNet-Nachrichtenarchivkatalog aus.

3.        Wählen Sie die Version aus.

4.        Wählen Sie die Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten aus.

5.        Wählen Sie als Hierarchie UCCNetMessageArchiveHierarchy aus. Alle Kategorien unter der Hierarchie des UCCNet-Nachrichtenarchivkatalogs werden angezeigt.

6.        Geben Sie einen Namen für die Auswahl ein, und wählen Sie alle Kategorien einschließlich der nicht zugeordneten Kategorie aus.

7.        Klicken Sie zum Speichern der Auswahl auf Speichern.

WWRE-spezifisch

Auswahl eines WWRE-Nachrichtenarchivkatalogs

1.       Rufen Sie Produktmanager > Auswahlmöglichkeiten > Auswahlkonsole auf. Klicken Sie auf Neue Basisauswahl.

2.       Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü WWREMessageArchiveCatalog aus.

3.       Wählen Sie die Version aus.

4.       Wählen Sie die Gruppe zur Vergabe von Zugriffsrechten aus.

5.       Wählen Sie als Hierarchie WWREMessageArchiveHierarchy aus. Alle Kategorien unter der Hierarchie des WWRE-Nachrichtenarchivkatalogs werden angezeigt.

6.       Geben Sie einen Namen für die Auswahl ein, und wählen Sie alle Kategorien einschließlich der nicht zugeordneten Kategorie aus.

7.       Klicken Sie zum Speichern der Auswahl auf Speichern.

 

Datenzugriffsberechtigungen erteilen

So erteilen Sie den Attributgruppen Datenzugriffsberechtigungen für den globalen Katalog

1.       Rufen Sie Datenmodellmanager > Sicherheit > Zugriffsberechtigungen > Katalogzugriffskonsole auf.

2.       Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu oben in der Anzeige.

3.       Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü als Katalog Global_Catalog aus.

4.       Wählen Sie Aufgabenbereich aus.

5.       Wählen Sie die Berechtigungen aus, und klicken Sie je nach der ausgewählten Berechtigung auf Bearbeitbare hinzufügen oder Sichtbare hinzufügen.

6.       Klicken Sie auf Speichern. Klicken Sie zum Speichern der Auswahl auf Speichern.

 

 

 

So erteilen Sie den Attributgruppen Datenzugriffsberechtigungen für den globalen/lokalen Katalog

1.       Rufen Sie Datenmodellmanager > Sicherheit > Zugriffsberechtigungen > Katalogzugriffskonsole auf.

2.       Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu oben in der Anzeige.

3.       Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü als Katalog Global_Local_Catalog aus.

4.       Wählen Sie Aufgabenbereich aus.

5.       Wählen Sie die Berechtigungen aus, und klicken Sie je nach der ausgewählten Berechtigung auf Bearbeitbare hinzufügen oder Sichtbare hinzufügen.

6.       Klicken Sie zum Speichern der Auswahl auf Speichern.

Benutzer erstellen

Informationen zum Erstellen von Benutzern finden Sie im Abschnitt Benutzer und Aufgabenbereiche konfigurieren in Kapitel 6: WebsphereKonfiguration von WebSphere Product Center.

Kapitel 6          Konfiguration von WebSphere Product Center

In diesem Kapitel wird beschrieben, welche Einstellungen Sie je nach Ihren Anforderungen bei der Konfiguration von GDS vornehmen können. Die Konfiguration muss in WebSphere Product Center, Version 5.2.0 IF2, ausgeführt werden. Die dort vorgenommenen Einstellungen finden in der Lösung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center Anwendung.

Hinweis: Voraussetzung ist praktische Erfahrung im Umgang mit WebSphere Product Center, Version 5.2.1-IF003

 

Themen:

Für die Demand- und die Supply-Komponente geltende Konfiguration

.               Attributnamen ändern oder verschieben

.               Attributgruppennamen ändern oder verschieben

.               Zielmärkte konfigurieren

.               Gebietsunterteilungscodes für Zielmärkte konfigurieren

.               Sprachen in der Referenztabelle auswählen

.               Sprachspezifische Attribute konfigurieren

.               Status von Handelsartikeln konfigurieren

.               Erfüllungskriterien für das Aufbereiten konfigurieren

.               Gesamtkonformitätsprüfung von Artikeldaten konfigurieren

.               Genehmigungsverfahren konfigurieren

.               Klassifikationsschema konfigurieren

.               Benutzer und Aufgabenbereiche konfigurieren

.               Abläufe konfigurieren

. Zuordnung zwischen interner Kategorie und UDEX-Kategorie

.               Zuordnung zwischen interner Kategorie und GPC-Kategorie

.               Interoperabilitätsattribute konfigurieren

Melden Sie sich zum Ausführen der Konfiguration bei WebSphere Product Center Version 5.2.1-IF003 an.

Attributnamen ändern oder verschieben

Sie können die in der Anwendung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center angezeigten Namen globaler und globaler/lokaler Attribute ändern.

Globale Attribute ändern

Die globalen Attribute des Datenpools werden dem globalen Katalog in WebSphere Product Center zugeordnet.

So ändern Sie die Namen globaler Attribute

1.        Rufen Sie "Produktmanager > Kataloge > Katalogkonsole" auf. Sie können die Spezifikation auch über "Datenmodellmanager > Spezifikationen/Zuordnungen > Spezifikationskonsole" ändern.

2.        Klicken Sie neben "Global_Catalog" auf Global_Attributes_Spec.

3.        Klicken Sie auf Bearbeiten, um "Global_Attribute_Spec" zu bearbeiten.

4.        Klicken Sie auf das Pluszeichen neben "Global_Attributes_Spec", um ein neues Attribut hinzuzufügen.

5.        Klicken Sie zum Ändern eines Attributnamens auf den betreffenden Namen.

6.        Klicken Sie zum Verschieben eines Attributs auf den Aufwärtspfeil, um das Attribut nach oben zu verschieben, bzw. auf den Abwärtspfeil, um das Attribut nach unten zu verschieben.

7.        Klicken Sie zum Hinzufügen von Attributen auf das Pluszeichen neben dem Attributnamen, für den ein Attribut hinzugefügt werden soll.

8.        Klicken Sie zum Löschen eines Attributs auf die Schaltfläche zum Löschen für das betreffende Attribut.

9.        Klicken Sie zum Speichern der Änderungen auf Speichern.

Globale/lokale Attribute ändern

Die globalen/lokalen Attribute des Datenpools werden dem globalen/lokalen Katalog in WebSphere Product Center zugeordnet.

So ändern Sie die Namen globaler/lokaler Attribute

1.        Rufen Sie Produktmanager > Kataloge > Katalogkonsole auf. Sie können die Spezifikation auch über "Datenmodellmanager > Spezifikationen/Zuordnungen > Spezifikationskonsole" ändern.

2.        Klicken Sie neben "Global_Local_Catalog" auf "Global_Local_Attributes_Spec".

3.        Klicken Sie auf Bearbeiten, um "Global_Local_Attribute_Spec" zu bearbeiten.

4.        Klicken Sie auf das Pluszeichen neben "Global_Local_Attributes_Spec", um ein neues Attribut hinzuzufügen.

5.        Klicken Sie zum Ändern der Attributnamen auf eine Namen.

6.        Klicken Sie zum Verschieben eines Attributs auf den Aufwärtspfeil, um das Attribut nach oben zu verschieben, bzw. auf den Abwärtspfeil, um das Attribut nach unten zu verschieben.

7.        Klicken Sie zum Hinzufügen von Attributen auf das Pluszeichen neben dem Attributnamen, für den ein Attribut hinzugefügt werden soll.

8.        Klicken Sie zum Löschen eines Attributs auf die Schaltfläche zum Löschen für das betreffende Attribut.

Attributgruppennamen ändern oder verschieben

Mehrere Attribute können in einer benannten Gruppe zusammengefasst werden. Attributgruppen werden zentral definiert und benannt, damit sie wiederverwendet und ohne großen Aufwand aktualisiert werden können. So werden beispielsweise in GDS alle Attribute, die sich auf die Logistik beziehen, auf der Registerkarte "Logistik" gruppiert. Die Namen der Gruppen können geändert werden. Diese Änderungen werden in WebSphere Product Center vorgenommen und in GDS widergespiegelt.

So ändern Sie die Namen von Attributgruppen

1.        Rufen Sie Datenmodellmanager > Attributsammlungen > Konsole für Attributsammlung auf.

2.        Klicken Sie auf die zu ändernde Attributgruppe. Die der Gruppe zugeordneten Spezifikationen werden aufgelistet.

3.        Klicken Sie unter Spezifikationen in Sammlung doppelt auf die betreffende Spezifikation. Unter Attribute in Sammlung für Spezifikation wird die Liste der Attribute für diese Spezifikation angezeigt.

4.        Wählen Sie zum Löschen von Attributen die betreffenden Attribute aus, und klicken Sie auf Ausgewählte Attribute entfernen.

5.        Klicken Sie zum Hinzufügen von Attributen auf Suchen. Die Liste der Attribute wird angezeigt.

6.        Wählen Sie die Attribute aus, die Sie hinzufügen möchten, und klicken Sie auf Ausgewählt. Die ausgewählten Attribute werden der Attributsammlung hinzugefügt.

7.        Klicken Sie zum Festschreiben der Änderungen auf Speichern.

Zielmärkte konfigurieren

Die Zielmärkte, auf die in der Lösung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center zugegriffen werden kann, werden in WebSphere Product Center voreingestellt.

So richten Sie die Zielmärkte ein

1.        Rufen Sie Produktmanager > Referenztabellen > Referenztabellenkonsole auf.

2.        Wählen Sie Target_Market_Lookup aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche zum Suchen.

3.        Sie können neue Zielmärkte hinzufügen sowie vorhandene Zielmärkte bearbeiten oder entfernen.

4.        Darüber hinaus können Sie Zielmärkte aktivieren oder inaktivieren.

5.        Speichern Sie die Einstellungen.

Alle Änderungen werden in der Anwendung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center widergespiegelt.

 

Gebietsunterteilungscodes für Zielmärkte konfigurieren

Auf die Liste der Gebietsunterteilungen der Zielmärkte kann in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center zugegriffen werden, und sie kann in WebSphere Product Center voreingestellt werden.

So richten Sie die Gebietsunterteilungscodes für Zielmärkte ein

1.       Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Target_Market_Hierarchy aus der Tabelle HierarchienHierarchien aus.

2.       Im Bereich Echtzeitsuche anzeigen wird eine Liste der Zielmärkte und zugehörigen Gebietsunterteilungen angezeigt. Wählen Sie den gewünschten Eintrag aus, indem Sie den ersten Buchstaben des Staats/Bundeslands/Kantons als Suchkriterium verwenden.

Beispiel: Suchen Sie für US-CA unter "C".

3.       Wählen Sie unter Target_market_Spec das Markierungsfeld "Aktiviert" aus.

 

 

Sprachen in der Referenztabelle auswählen

1.        Rufen Sie Produktmanager > Referenztabellen > Referenztabellenkonsole auf.

2.        Wählen Sie Languages_Lookup aus, und klicken Sie auf das Symbol für die Suche. Die Referenztabelle wird angezeigt.

 

3.        Sortieren Sie das Schlüsselfeld, und klicken Sie auf die Schaltfläche zum Bearbeiten für den Schlüssel, den Sie auswählen möchten.

 

4.        Aktivieren Sie Ausgewählt, und wählen Sie zum Speichern der Einstellungen Speichern aus.

Die ausgewählten Sprachen werden im Feld Sprachen der Anzeige Artikel erstellen in GDS angezeigt.

Sprache und Locale zuordnen

Es ist möglich, dass eingehende Nachrichten bei einer bestimmten Sprache, z. B. "en_US", bestimmte Varianten aufweisen, z. B. "en-Us", "en_Us" oder "en". Damit die Sprache aller Nachrichten vereinheitlicht werden kann, muss die Sprache der eingehenden Nachricht der entsprechenden Locale zugeordnet werden.

So führen Sie die Zuordnung aus

1.       Rufen Sie Produktmanager > Referenztabellen > Referenztabellenkonsole auf.

2.       Wählen Sie Languages _Locale_Lookup aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche für die Suche. Die Tabelle für die Sprachensuche für die Locale wird angezeigt.

3.       Klicken Sie auf den Schlüssel, den Sie zuordnen möchten.

 

4.       Ändern Sie den Wert in das Zuordnungsziel.

5.       Klicken Sie auf Speichern.

 

 

 

 

Sprachspezifische Attribute konfigurieren

In WebSphere Product Center können Sie Attributwerte für beliebige Katalogattribute oder Hierarchieknoten lokalisieren. Auf der Basis von Sprache-Land-Paaren werden länderspezifische Angaben (Locales) erstellt, die Varianten zwischen Ländern berücksichtigen (z. B. Amerikanisches Englisch, Britisches Englisch). Sie können jeden einzelnen Attributwert oder Anzeigenamen lokalisieren.

So lokalisieren Sie sprachspezifische Attribute

1.        Rufen Sie Datenmodellmanager > Sicherheit > Unternehmensattribute auf.

2.        Wählen Sie die unterstützten Sprache-Land-Paare aus.

3.        Sie können unterstützte Sprachen und Länder auch entfernen.

4.        Klicken Sie zum Speichern der Spezifikation auf Speichern.

5.        Wechseln Sie zu der Spezifikation, die globale und globale/lokale Attribute enthält, und aktivieren Sie die Option Lokalisiert. Die Gruppe von Locales wird angezeigt. Wählen Sie die Locale aus, und klicken Sie auf Hinzufügen.

6.        Klicken Sie auf das Attribut, um den Anzeigenamen zu lokalisieren.

7.        Aktivieren Sie die Option "Lokalisiert" unter Zuordnungen für Attributsammlung. Das Attribut wird für alle Locales lokalisiert.

8.        Speichern Sie die Einstellungen.

9.        Wenn Sie die lokalisierten Attributdaten in der Benutzerschnittstelle anzeigen möchten, rufen Sie Home -> Meine Einstellungen auf, und fügen Sie Locales aus "Verfügbare Locales" zu "Ausgewählte Locales" hinzu. Speichern Sie dann die Einstellungen.

Status von Handelsartikeln konfigurieren

Ein Handelsartikel durchläuft in der Anwendung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center verschiedene Status. Wenn der Anzeigename für den Status in WebSphere Product Center geändert wird, wird diese Änderung auch in die Benutzerschnittstelle von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center übernommen.

So ändern Sie den Anzeigenamen für den Status eines Handelsartikels

1.        Rufen Sie Produktmanager > Referenztabellen > Referenztabellenkonsole auf.

2.        Suchen Sie nach Item_Status_Lookup, und klicken Sie auf die Schaltfläche für die Suche.

3.        Klicken Sie zum Umbenennen des Status auf den Statusnamen oder das Symbol Bearbeiten.

4.        Klicken Sie zum Festschreiben der Änderungen auf Speichern.

Erfüllungskriterien für das Aufbereiten konfigurieren

So konfigurieren Sie die Erfüllungskriterien für das Aufbereiten

1.        Rufen Sie Datenmodellmanager > Attributsammlungen > Konsole für Attributsammlung auf.

2.        Klicken Sie auf Erforderlich.

3.        Klicken Sie unter Spezifikationen in Sammlung doppelt auf die betreffende Spezifikation. Unter Attribute in Sammlung für Spezifikation wird die Liste der Attribute für diese Spezifikation angezeigt.

4.        Wählen Sie zum Löschen von Attributen die betreffenden Attribute aus, und klicken Sie auf Ausgewählte Attribute entfernen.

5.        Klicken Sie zum Hinzufügen von Attributen auf Suchen. Die Liste der Attribute wird angezeigt.

6.        Wählen Sie die Attribute aus, die Sie hinzufügen möchten, und klicken Sie auf Ausgewählt. Die ausgewählten Attribute werden der Attributsammlung hinzugefügt.

7.        Klicken Sie zum Festschreiben der Änderungen auf Speichern.

Genehmigungsverfahren konfigurieren

Das Genehmigungsverfahren für Handelsartikel, Verknüpfungen von Handelsartikeln und Handelspartner können automatisiert werden. Zu diesem Zweck legen Sie das erforderliche Genehmigungsverfahren in der Datei gds.properties auf ON (aktiviert) oder OFF (inaktiviert) fest.

So legen Sie das Genehmigungsverfahren fest

1.        Geben Sie an der Eingabeaufforderung < gds-installationsverzeichnis > $TOP/etc/default/gds.properties ein.

2.        Ändern Sie die Einstellungen in ON bzw. OFF.

Klassifikationsschema konfigurieren

Ein Klassifikationsschema ist eine hierarchische Struktur von Produktkategorien. Derzeit unterstützt IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center neben einem internen Klassifikationsschema auch das UDEX- und das GPC-Klassifikationsschema.

Die Konfiguration kann mit Hilfe der Konsole für Hierarchiezuordnungen oder durch Auswählen einer Hierarchie im linken Navigationsfenster ausgeführt werden.

 

So konfigurieren Sie das Klassifikationsschema

1.        Öffnen Sie in einem beliebigen Editor die Datei < gds-installationsverzeichnis > $TOP/etc/default/gds.properties.

2.        Legen Sie zum Konfigurieren des Klassifikationsschemas in der Datei gds.properties Internal_Classification_Scheme auf einen der folgenden drei Werte fest:

.               Internal _hierarchy

.               UDEX_Hierarchy_UCCNET

.               GPC_Hierarchy

3.        Starten Sie den Server erneut.

Standardmäßig ist "Internal _hierarchy" das primäre Klassifikationsschema.

So ordnen Sie dem Klassifikationsschema eine Attributsammlung zu

1.        Rufen Sie Produktmanager > Hierarchiekonsole auf.

2.        Wählen Sie das Klassifikationsschema aus, dem Sie die Attributsammlung zuordnen möchtenIntern.

3.        Wählen Sie im rechten Navigationsfenster die benutzerdefinierte Kernattributsammlung aus. Wenn Sie z. B. "internal_hierarchy" auswählen, lautet die Attributsammlung "internal_hierarchy_attributes".

So aktivieren Sie die Kategorien in einem Klassifikationsschema

1.        Wählen Sie die Hierarchie im linken Navigationsfenster aus.

2.        Wählen Sie am Blattknoten eine Kategorie aus.

Im obigen Beispiel ist unter "internal_hierarchy" der Blattknoten "Alcohol" vorhanden. Diesem sind die Blattknoten "Cocktails" und "Wine" untergeordnet.

3.        Wählen Sie im für diese Kategorie angezeigten rechten Teilfenster für jeden der Blattknoten das Markierungsfeld "Aktiviert" aus.

Damit ist die Konfiguration des Klassifikationsschemas abgeschlossen.

Benutzer und Aufgabenbereiche konfigurieren

Die Aufgabenbereiche sind in der Lösung voreingestellt. Die Benutzer müssen hingegen erstellt werden. Ein Beispielszenario für das Konfigurieren von Aufgabenbereichen finden Sie in Anhang A und B.

So erstellen Sie einen neuen Benutzer

1.        Wählen Sie im linken Navigationsfenster aus dem Dropdown-Menü den Eintrag Standardmäßige Organisationshierarchie aus. Die Hierarchie wird unterhalb des Dropdown-Menüs angezeigt.

2.        Klicken Sie auf das Pluszeichen, um die standardmäßige Organisationshierarchie zu erweitern.

3.        Zeigen Sie auf "Standardorganisation". Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Benutzer hinzufügen aus.

4.        Füllen Sie die Felder unter "Benutzerprofil" aus.

5.        Geben Sie das Kennwort für den Benutzer an.

6.        Wählen Sie aus der angezeigten Liste der Aufgabenbereiche einen Aufgabenbereich für den Benutzer aus.

Hinweis: Zusätzlich zu dem anderen Aufgabenbereich muss der Aufgabenbereich GDS_ALL_WF_Role als Standard ausgewählt werden.

 

7.        Klicken Sie auf Speichern.

8.        Aktualisieren Sie das linke Navigationsfenster.

9.        Klicken Sie auf Benutzer anzeigen. Der neu erstellte Benutzer wird in der Benutzerkonsole angezeigt.

10.     Aktivieren Sie den neuen Benutzer.

Abläufe konfigurieren

Während der Einrichtung der Lösung haben Sie die Möglichkeit, das Aufbereiten globaler Attribute und Variantenattribute sowie Genehmigungsverfahren zu aktivieren oder zu inaktivieren. Folgende Genehmigungsverfahren können aktiviert und inaktiviert werden. Wenn eines der Genehmigungsverfahren inaktiviert wird, wird es in der Lösung automatisiert.

.              Genehmigung eines neuen Artikels

.              Genehmigung einer Artikeländerung

.              Genehmigung einer Artikellöschung

.              Genehmigung einer neuen Verknüpfung

.              Genehmigung der Löschung einer Verknüpfung

.              Genehmigung der Änderung einer Verknüpfung

.              Genehmigung eines neuen Handelspartners

.              Genehmigung der Änderung eines Handelspartners

.              Genehmigung der Löschung eines Handelspartners

So konfigurieren Sie Abläufe

1.     Öffnen Sie in einem beliebigen Editor die Datei < gds-installationsverzeichnis > $TOP/etc/default/gds.properties.

2.     Legen Sie zum Konfigurieren des globalen Aufbereitens "global_enrichment" auf "true" oder "false" fest. Zum Aktivieren und Inaktivieren des Aufbereitens von Varianten legen Sie "local_enrichment" auf "true" oder "false" fest.

3.     Legen Sie zum Konfigurieren von Genehmigungsverfahren das jeweilige Verfahren auf ON oder OFF fest.

4.     Starten Sie den Server erneut.

Hinweis: Diese Konfiguration kann beim Installieren der Lösung mit Hilfe von InstallShield ausgeführt werden.

Information-Provider konfigurieren

Die Information-Provider, auf die in der Lösung IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center zugegriffen werden kann, werden in WebSphere Product Center voreingestellt.

So konfigurieren Sie die Information-Provider

1.        Wählen Sie im linken Navigationsfenster aus dem Dropdown-Menü die Option Trading_Partner_Catalog aus. Die Hierarchie wird unterhalb des Dropdown-Menüs angezeigt.

2.        Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Land, und klicken Sie dann auf Artikel hinzufügen. Die Seite mit den Details zum Handelspartner wird angezeigt.

3.        Geben Sie Folgendes an:

a.       Geben Sie im Feld Name den Namen des Information-Providers ein.

b.       Geben Sie im Feld GLN die Global Location Number ein.

c.        Wählen Sie im Feld GLN-Kennung eine der verfügbaren Optionen aus, nämlich "Hersteller", "Austausch", "Einzelhändler" oder "Anbieter".

d.       Geben Sie im Feld Land das Land des Information-Providers ein.

e.       Geben Sie den Status als Genehmigt und den HP-Status als Aktiv an.

f.         Wählen Sie als Artikeltyp Information-Provider aus.

4.        Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf Speichern.

Hinweis: Stellen Sie beim Erstellen von Auswahlmöglichkeiten sicher, dass der konfigurierte Information-Provider ausgewählt ist. Weitere Informationen finden Sie unter "Auswahlmöglichkeiten erstellen" in Kapitel 5: Sicherheitskonfiguration.

 

Gesamtkonformitätsprüfung von Handelsartikeldaten konfigurieren [Angebotsseite]

Nach dem Aufbereiten des Handelsartikels sollte dieser einer Gesamtkonformitätsprüfung unterzogen werden. Die Prüfregeln für die Gesamtkonformitätsprüfung werden in WebSphere Product Center eingerichtet.

So konfigurieren Sie die Gesamtkonformitätsprüfung von Handelsartikeldaten

1.        Rufen Sie Datenmodellmanager > Erstellen von Scripts > Scriptkonsole auf.

2.        Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option Verteilungsscript aus. Die Scriptkonsole wird angezeigt.

3.        Kicken Sie auf das Symbol Bearbeiten neben "Prüfung von Handelsartikelverknüpfungen" oder "Handelsartikelprüfung".

4.        Bearbeiten Sie das Script, und klicken Sie zum Festschreiben der Änderungen auf Speichern.

 

Zuordnung zwischen interner Kategorie und UDEX-Kategorie (nur Angebotsseite)

Die interne Kategorie wird von der Organisation verwaltet. Die UDEX UK-Kategorie ist die Kategorie im UDEX UK-Datenpool.

So ordnen Sie die Attribute zwischen der internen Kategorie und der UDEX-Kategorie zu

1.        Rufen Sie Produktmanager > Hierarchiezuordnungen > Konsole für Hierarchiezuordnungen auf.

2.        Sie können eine neue Zuordnung erstellen oder eine vorhandene Zuordnung ändern.

3.        Klicken Sie auf Neu, um eine neue Zuordnung zu erstellen.

4.        Wählen Sie die interne Kategorie und anschließend die UDEX-Kategorie aus. Dadurch wird die ausgewählte interne Kategorie der UDEX-Kategorie zugeordnet.

5.        Die Einstellungen werden automatisch gespeichert.

Hinweis: Ordnen Sie UDEX-Kategorien nur solche Kategorien zu, auf die ein Benutzer zugreifen kann. Zudem muss das Feld "udex_to_internal_hierarchy_mapping_without_security_breach" in der Datei gds.properties auf "true" festgelegt werden. Wird es nicht auf "true" festgelegt, kommt es zu Leistungseinbußen.

Zuordnung zwischen interner Kategorie und GPC-Kategorie (nur Angebotsseite)

Die interne Kategorie wird von der Organisation verwaltet. Die GPC-Kategorie ist die Kategorie der Global Registry GS1. Wenn Ihre Organisation für GS1 registriert ist, können Sie die interne Kategorie der GPC-Kategorie zuordnen.

So ordnen Sie die Attribute zwischen der internen Kategorie und der GPC-Kategorie zu

1.       Rufen Sie Produktmanager > Hierarchiezuordnungen > Konsole für Hierarchiezuordnungen auf.

2.       Sie können eine neue Zuordnung erstellen oder eine vorhandene Zuordnung ändern.

3.       Klicken Sie auf Neu, um eine neue Zuordnung zu erstellen.

4.       Wählen Sie die interne Kategorie und anschließend die GPC-Kategorie aus. Dadurch wird die ausgewählte interne Kategorie der GPC-Kategorie zugeordnet.

5.       Die Einstellungen werden automatisch gespeichert.

Zuordnung zwischen UDEX-Kategorie und interner Kategorie (nur Nachfrageseite)

Die interne Kategorie wird von der Organisation verwaltet. So ordnen Sie die Attribute zwischen der UDEX-Kategorie und der internen Kategorie zu

1.       Rufen Sie Produktmanager > Hierarchiezuordnungen > Konsole für Hierarchiezuordnungen auf.

2.       Sie können eine neue Zuordnung erstellen oder eine vorhandene Zuordnung ändern.

3.       Klicken Sie auf Neu, um eine neue Zuordnung zu erstellen.

4.       Wählen Sie die UDEX-Kategorie und anschließend die interne Kategorie aus. Dadurch wird die ausgewählte UDEX-Kategorie der internen Kategorie zugeordnet.

5.       Die Einstellungen werden automatisch gespeichert.

Zuordnung zwischen GPC-Kategorie und interner Kategorie (nur Nachfrageseite)

Die interne Kategorie wird von der Organisation verwaltet. Die GPC-Kategorie ist die Kategorie der Global Registry GS1.

So ordnen Sie die Attribute zwischen der GPC-Kategorie und der internen Kategorie zu

1.       Rufen Sie "Produktmanager > Hierarchiezuordnungen > Konsole für Hierarchiezuordnungen" auf.

2.      Sie können eine neue Zuordnung erstellen oder eine vorhandene Zuordnung ändern.

3.       Klicken Sie auf Neu, um eine neue Zuordnung zu erstellen.

4.       Wählen Sie die GPC-Kategorie und anschließend die interne Kategorie aus. Dadurch wird die ausgewählte GPC-Kategorie der internen Kategorie zugeordnet.

5.       Die Einstellungen werden automatisch gespeichert.

 

Hinweis: Die oben genannte interne Kategorie entspricht dem in der Datei gds.properties festgelegten Klassifikationsschema.

 

Interoperabilitätsattribute konfigurieren (nur Angebotsseite)

Kategorien werden für verschiedene Datenpools definiert. Derzeit werden UDEX UK und WWRE unterstützt.

So konfigurieren Sie Interoperabilitätsattribute

1.        Rufen Sie Produktmanager > Referenztabellen > Referenztabellenkonsole auf.

2.        Wählen Sie die Referenztabelle für die Interoperabilität aus, und klicken Sie auf das Symbol Referenztabelle anzeigen.

3.        Klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten für die Interoperabilität. Beispiel: WWRE-Interoperabilität.

4.        Aktivieren Sie den Interoperabilitätswert, und klicken Sie zum Speichern auf Speichern.

Hinweis: Die Interoperabilitätsattribute für UDEX UK sind nicht voreingestellt. Informationen zu den nicht voreingestellten voreingestellten Attributen finden Sie in den Hinweisen zur Interoperabilität mit Transora und UDEX UK.

 

So konfigurieren Sie nicht voreingestelltevoreingestellte Interoperabilitätsattribute

1.        Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü im linken Navigationsfenster den Datenpool aus, für den Sie die Attribute konfigurieren möchten. Die Liste der Kategorien für den ausgewählten Datenpool wird angezeigt.

2.        Klicken Sie auf eine Kategorie. Die Details zur Kategorie werden auf der rechten Seite angezeigt.

3.        Wenn die Spezifikationen voreingestellt sind, bearbeiten Sie diese.

4.        Wenn keine Spezifikationen vorhanden sind, müssen Sie eine neue Spezifikation erstellen.

5.        Fügen Sie die neu erstellte Spezifikation zur Attributsammlung hinzu.

 

Kapitel 7                      GDS deinstallieren

In diesem Kapitel wird die Vorgehensweise zur Deinstallation von WebSphere Product Center beschrieben. Die Deinstallation kann mit Hilfe des grafischen Deinstallationsprogramms oder unbeaufsichtigt über die Befehlszeile ausgeführt werden.

 

Grafisches Deinstallationsprogramm aufrufen

Das grafische Deinstallationsprogramm bietet einen Assistenten, der Sie durch die Deinstallation von Global Data Synchronization for WebSphere Product Center führt. Das Deinstallationsprogramm wird aufgerufen, indem ausführbare Dateien aus dem Installationsverzeichnis von WebSphere Product Center aufgerufen werden. 

Beispiel für UNIX

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie das Deinstallationsprogramm für WebSphere Product Center in einer UNIX-Umgebung aufgerufen wird.

Bei Ausführung von CDE auf dem UNIX-Computer: Wenn Sie Common Desktop Environment (CDE) ausführen und direkt auf dem UNIX-Computer arbeiten, können Sie zum Deinstallationsverzeichnis einer Global Data Synchronization for WebSphere Product Center-Installation navigieren und doppelt auf die BIN-Datei klicken, um das Deinstallationsprogramm aufzurufen.

Bei Herstellung einer Verbindung zum UNIX-Computer über eine X-Emulationssoftware: Wenn ein Windows-Computer verwendet wird, um über eine X-Emulationssoftware eine Verbindung zum UNIX-Computer herzustellen, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen, um das Installationsprogramm aufzurufen:

1. Konfigurieren Sie die Umgebung für die X-Emulationssoftware.

2. Führen Sie <installationspfad>/_uninst/uninstaller.bin aus.

Das grafische Deinstallationsprogramm wird auf dem Windows-Computer gestartet, von dem eine Verbindung zum UNIX-Computer hergestellt wird.

 

Grafisches Deinstallationsprogramm über die Befehlszeile aufrufen

Um das grafische Deinstallationsprogramm für WebSphere Product Center auszuführen, führen Sie den folgenden Befehl in der Befehlszeile aus:

 

<installationspfad>/_uninst/uninstaller.bin

 

Grafisches Deinstallationsprogramm verwenden

Das Deinstallationsprogramm versucht, das Installationsverzeichnis (u. U. mit Ausnahme einer Protokolldatei) sowie alle Dateien zu bereinigen, die vom Benutzer nach der Installation des Produkts erstellt wurden. Damit die Bereinigung des Installationsverzeichnisses ausgeführt werden kann, müssen Sie sicherstellen, dass keine Shell oder Anwendung das Verzeichnis "_uninst" als aktuelles Verzeichnis verwendet oder es auf andere Weise sperrt. (So sperren beispielsweise grafische Dateimanager, die den Inhalt des Verzeichnisses "_uninst" anzeigen, möglicherweise das Verzeichnis "_uninst", weshalb solche Shells und Anwendungen geschlossen werden sollten, bevor das Deinstallationsprogramm aufgerufen wird.)

Gehen Sie folgendermaßen vor, um WebSphere Product Center mit Hilfe des grafischen Deinstallationsprogramms zu deinstallieren:


1.       Klicken Sie in der Anzeige "Willkommen" auf Weiter.


2.       In der Anzeige "Zusammenfassung"Zusammenfassung werden die Komponenten aufgelistet, die deinstalliert werden, sowie das Produktverzeichnis, aus dem sie entfernt werden. Überprüfen Sie die Informationen, und klicken Sie anschließend auf Weiter.


3.       Klicken Sie nach erfolgreicher Beendigung des Deinstallationsprogramms auf Fertig stellen.


 

Unbeaufsichtigte Deinstallation ausführen

Das Deinstallationsprogramm versucht, das Installationsverzeichnis (u. U. mit Ausnahme einer Protokolldatei) sowie alle Dateien zu bereinigen, die vom Benutzer nach der Installation des Produkts erstellt wurden. Damit die Bereinigung des Installationsverzeichnisses ausgeführt werden kann, müssen Sie sicherstellen, dass keine Shell oder Anwendung das Verzeichnis "_uninst" als aktuelles Verzeichnis verwendet oder es auf andere Weise sperrt. (So sperren beispielsweise grafische Dateimanager, die den Inhalt des Verzeichnisses "_uninst" anzeigen, möglicherweise das Verzeichnis "_uninst", weshalb solche Shells und Anwendungen geschlossen werden sollten, bevor das Deinstallationsprogramm aufgerufen wird.)

Führen Sie für eine unbeaufsichtigte Deinstallation von WebSphere Product Center in der Befehlszeile folgenden Befehl aus:

<installationspfad>/_uninst/uninstaller.bin -silent

 

 

 

Anhang A: Beispielszenarios, Angebotsseite

Dieser Anhang enthält Informationen zu den verschiedenen Aufgabenbereichen, Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZs) und Auswahlmöglichkeiten. Zudem werden die verfügbaren Funktionen sowie die von den jeweiligen Aufgabenbereichen ausführbaren Operationen aufgeführt. Das Beispielszenario dient als Orientierungshilfe beim Erstellen von GVZs und beim Zuordnen von Aufgabenbereichen.

Aufgabenbereiche

Das Unternehmen XYZ umfasst die vier Hauptabteilungen "Lighting", "Consumer Electronics", "Software" und "Components". Für jede dieser Abteilungen ist ein Global Brand Manager zuständig, nämlich:

.               Lighting Global Brand Manager

.               Consumer Electronics Global Brand Manager

.               Software Global Brand Manager

.               Components Global Brand Manager

Hinweis: Die Namenskonvention lautet "[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Brand Manager". Die UDEX-spezifische Kategorie ist z. B. "Lighting".

 

Die Global Brand Manager sind für die Erstellung von GTINs verantwortlich. Jedem Global Brand Manager sind Product Executives zugeordnet. Wenn ein Global Brand Manager die GTIN erstellt hat, wird eine Benachrichtigung an die Product Executives gesendet, damit diese die globalen Attribute aufbereiten. Es gibt folgende Product Executives:

.               Lighting Global Product Executive

.               Consumer Electronics Global Product Executive

.               Software Global Product Executive

.               Components Global Product Executive

Hinweis: Auch der Global Brand Manager kann globale Attribute aufbereiten.

 

Das globale Aufbereiten ist erst abgeschlossen, wenn alle Product Executives die globalen Attribute aufbereitet haben. Dann wird der Global Brand Manager benachrichtigt, dass das globale Aufbereiten für den Handelsartikel abgeschlossen ist.

Wenn das Unternehmen XYZ nun Geschäftsbeziehungen mit den USA, den Niederlanden und Singapur pflegt, sind für jede Kategorie zielmarktspezifische Brand Manager zuständig, nämlich:

.               Lighting US Brand Manager

.               Lighting Holland Brand Manager

.               Lighting Singapore Brand Manager

.               Consumer Electronics US Brand Manager

.               Consumer Electronics Holland Brand Manager

.               Consumer Electronics Singapore Brand Manager

.               Für jede andere Kategorie sind entsprechende zielmarktspezifische Brand Manager zuständig.

Die Global Brand Manager senden an diese zielmarktspezifischen Brand Manager Benachrichtigungen mit der Bitte um Aufbereitung der Varianten. Jedem zielmarktspezifischen Brand Manager sind Product Executives zugeordnet. Die Product Executives bereiten die Variantenattribute auf. Nach dem Aufbereiten der Variantenattribute wird eine Benachrichtigung über den Abschluss des Vorgangs an die Brand Manager gesendet.

Folgende Aufgabenbereiche sind in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center voreingestellt voreingestellt:

.               WebSphere Product Center Administrator

.               Global Data Synchronization Administrator

.               [UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Brand Manager

.               [UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Product Executive

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] Product Executive

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] User

.               Links Publisher

.               [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Variant Publisher

.               [ZIELMARKTSPEZIFISCH] Marketing Manager

Hinweis: Sie können diese Aufgabenbereiche bei Bedarf ändern.

 

WebSphere Product Center Administrator

Der WebSphere Product Center Administrator hat Zugriff auf das Datenmodell. Normalerweise fungiert der PSS-Benutzer als Administrator.

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die für IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center eingerichtet werden können.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Löschen

. Durchsuchen

. Variante erstellen

. Variante löschen

. Global aufbereiten

. Variante aufbereiten

. Genehmigen/Zurückweisen

. Neuen Artikel veröffentlichen

. Initial Load senden

. Artikel hinzufügen

. Änderungen synchronisieren

 

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Auflisten

. Ändern

. Löschen

. Durchsuchen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Auflisten

. Ändern

. Löschen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Artikelverknüpfung hinzufügen

. Veröffentlichungstransaktionen

. Generierte XML anzeigen

. Artikeltransaktionen

. Hierarchietransaktionen

. Handelspartnertransaktionen

. Veröffentlichungen

. Initial Load

. Artikelhinzufügung

. Hinzufügung einer Artikelverknüpfung

. Anforderung eines neuen Artikels

. Anforderung einer Artikeländerung

. Anforderung einer neuen Artikelhierarchie

. Anforderung einer Änderung der Artikelhierarchie

. Anforderung eines neuen Handelspartners

. Anforderung einer Handelspartneränderung

.Berichte zu
Veröffentlichungen ausführen

.Berichte zu
Veröffentlichungen anzeigen

.Berichte zu Artikeln ausführen

.Berichte zu Artikeln anzeigen

.Berichte zu Handelspartnern ausführen

.Berichte zu Handelspartnern anzeigen

 


 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Katalogansichten bearbeiten

. Elemente anzeigen

. Elemente hinzufügen

. Elemente ändern

. Elemente löschen

. Elemente erneut kategorisieren

. Zusammenfassung der Elemente

. Attribute exportieren

. Unterschiede

. ROLLBACK-Operation

. Suchen

. Löschen

. Voranzeigescript ausführen

. Auflisten

. Hierarchieansichten bearbeiten

. Hierarchieknoten anzeigen

. Hierarchieknoten hinzufügen

. Hierarchieknotenattribute ändern

. Hierarchieknoten löschen

. Hierarchieknoten erneut kategorisieren

. Zusammenfassung der Hierarchieknoten

. Spezifikationszuordnung der Hierarchieknoten

. Attribute

. ROLLBACK-Operation

. Löschen

. Auflisten

. Regel bearbeiten

. Löschen

. Auflisten

. Import ausführen

. Löschen

. Elemente anzeigen

. Elemente hinzufügen

. Elemente ändern

. Elemente löschen

. Elemente erneut kategorisieren

. Hierarchieknoten anzeigen

. Hierarchieknoten hinzufügen

. Hierarchieknotenattribute ändern

. Hierarchieknoten löschen

. Hierarchieknoten erneut kategorisieren

. Spezifikationszuordnung der Hierarchieknoten

. Dateien anzeigen

. Dateien löschen

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Ablauf

Bereich für elektronisches Teamwork

Spezifikation

Anzeige

Script

Planungsfunktion

. Auflisten

. Bearbeiten

. Löschen

. Auflisten

. Einträge entnehmen

. Spezifikation ändern

. Spezifikationszuordnung ändern

. Anzeigen

. Scripts erstellen und ändern

. Unternehmensjobs anzeigen

 

Global Data Synchronization Administrator

Der IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center Administrator hat Zugriff auf alle Funktionen in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center sowie auf einige Funktionen in WebSphere Product Center, z. B. Importieren/Exportieren & Benutzermanagement. Auf das Datenmodell kann der IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center Administrator nicht zugreifen.

Der IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center Administrator hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.              Benachrichtigungen

.               Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.               Neuen Artikel veröffentlichen, Initial Load senden, Artikel hinzufügen, Verknüpfung hinzufügen und Änderungen synchronisieren

.              Transaktionen durchsuchen

.              Artikel verwalten (GTIN erstellen, GTIN-Variante erstellen (d. h. Zielmarkt und Information-Provider), globale GTIN-Attribute anzeigen/bearbeiten, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten, globale GTIN-Attribute aufbereiten, Variantenattribute aufbereiten, GTIN löschen und GTIN-Variante löschen)

.              Artikel genehmigen/zurückweisen

.               Handelspartner erstellen/anzeigen/bearbeiten/löschen/genehmigen

.               Artikel/Artikelverknüpfungen importieren/exportieren

.               Benutzermanagement & Sicherheit

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die für IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center eingerichtet werden können.

 

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center Supply

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Löschen

. Durchsuchen

. Variante erstellen

. Variante löschen

. Global aufbereiten

. Variante aufbereiten

. Genehmigen/Zurückweisen

. Neuen Artikel veröffentlichen

. Initial Load senden

. Artikel hinzufügen

. Änderungen synchronisieren

 

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Auflisten

. Ändern

. Löschen

. Durchsuchen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Auflisten

. Ändern

. Löschen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Artikelverknüpfung hinzufügen

. Veröffentlichungstransaktionen

. Generierte XML anzeigen

. Artikeltransaktionen

. Hierarchietransaktionen

. Handelspartnertransaktionen

. Veröffentlichungen

. Initial Load

. Artikelhinzufügung

. Hinzufügung einer Artikelverknüpfung

. Anforderung eines neuen Artikels

. Anforderung einer Artikeländerung

. Anforderung einer neuen Artikelhierarchie

. Anforderung einer Änderung der Artikelhierarchie

. Anforderung eines neuen Handelspartners

. Anforderung einer Handelspartneränderung

. Berichte zu
Veröffentlichungen ausführen

. Berichte zu
Veröffentlichungen anzeigen

. Berichte zu Artikeln ausführen

. Berichte zu Artikeln anzeigen

. Berichte zu Handelspartnern ausführen

. Berichte zu Handelspartnern anzeigen

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

. Import ausführen

. Löschen

. Elemente anzeigen

 

 

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Ablauf

Bereich für elektronisches Teamwork

Spezifikation

Anzeige

Script

Planungsfunktion

 

 

 

. Anzeigen

. Scripts erstellen und ändern

. Unternehmensjobs anzeigen

[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Brand Manager

Der Global Brand Manager ist für die Erstellung neuer Handelsartikel (globaler Varianten) verantwortlich. Darüber hinaus kann der Global Brand Manager lokale Varianten bearbeiten, Artikel und die zugehörigen lokalen Varianten löschen sowie Artikel genehmigen/zurückweisen. Für jede Kategorie ist ein Global Brand Manager zuständig.

Der Global Brand Manager hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.              Benachrichtigungen

.               Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.              Transaktionen durchsuchen

.              Artikel verwalten (GTIN erstellen, globale GTIN-Attribute anzeigen/bearbeiten, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten, GTIN löschen und GTIN-Variante löschen)

.              Artikel genehmigen/zurückweisen

.              Handelspartner anzeigen

.              Berichte

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Global Brand Manager in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Auflisten

Erstellen

Bearbeiten

Anzeigen

Ändern

Löschen

Variante löschen

Durchsuchen

 

Anzeigen

Auflisten

Durchsuchen

 

Erstellen

Bearbeiten

Anzeigen

Auflisten

Löschen

Genehmigen/Zurückweisen

Artikeltransaktionen

Hierarchietransaktionen

Handelspartnertransaktionen

Anforderung eines neuen Artikels

Anforderung einer Artikeländerung

Anforderung einer neuen Artikelhierarchie

Anforderung einer Änderung der Artikelhierarchie

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

Auflisten

Auflisten

Auflisten

 

Elemente anzeigen

Dateien anzeigen

Dateien löschen

 

 

[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Product Executive

Der Global Product Executive kann globale GTIN-Attribute aufbereiten und außerdem die Variantenattribute anzeigen oder bearbeiten.

Der Global Product Executive hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.              Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen/bearbeiten, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten und globale GTIN-Attribute aufbereiten)

.             Handelspartner anzeigen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Global Product Executive in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Durchsuchen

. Global aufbereiten

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Löschen

 

. Anforderung eines neuen Artikels

 

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

 

 

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager

Der [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager kann Varianten von Artikeln erstellen, aufbereiten, löschen sowie genehmigen oder zurückweisen.

Der Brand Manager hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.              Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Transaktionen durchsuchen

.             Artikel verwalten (GTIN-Variante erstellen, globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten, Variantenattribute aufbereiten und GTIN-Variante löschen)

.             GTIN-Variante genehmigen/zurückweisen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Brand Manager in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Durchsuchen

. Variante erstellen

. Variante aufbereiten

. Variante löschen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Anzeigen

. Artikeltransaktionen

. Anforderung eines neuen Artikels

. Anforderung einer Artikeländerung

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

 

 

 

 

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] Product Executive

Der [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] Product Executive kann Variantenattribute aufbereiten.

Der Product Executive hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.             Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten und Variantenattribute aufbereiten)

.             Handelspartner anzeigen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Product Executive in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Durchsuchen

. Variante aufbereiten

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

 

. Anforderung eines neuen Artikels

 

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

 

 

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] User

Der [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] User kann lediglich globale GTIN-Attribute, Variantenattribute sowie Handelspartnerinformationen anzeigen.

Der Benutzer hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen)

.             Handelspartner anzeigen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Benutzer in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

 

 

Links Publisher

Der Links Publisher kann die Verknüpfungen mit dem Datenpool veröffentlichen und hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.             Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Verknüpfung hinzufügen

.             Transaktionen durchsuchen

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen)

.             Handelspartner anzeigen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Links Publisher in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

 


IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

. Artikelverknüpfung hinzufügen

. Veröffentlichungstransaktionen

. Generierte XML anzeigen

. Veröffentlichungen

. Hinzufügung einer Artikelverknüpfung

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

 

 

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Variant Publisher

Der [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Variant Publisher kann die Varianten im Datenpool veröffentlichen und hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.             Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Neuen Artikel veröffentlichen, Initial Load senden, Artikel hinzufügen, Änderungen synchronisieren

.             Transaktionen durchsuchen

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen)

.             Handelspartner anzeigen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Variant Publisher in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.


 

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Neuen Artikel veröffentlichen

. Initial Load senden

. Artikel hinzufügen

. Änderungen synchronisieren

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

. Veröffentlichungstransaktionen

. Generierte XML anzeigen

. Veröffentlichungen

. Initial Load

. Artikelhinzufügung

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

 

 

[ZIELMARKTSPEZIFISCH] Marketing Manager

Der [ZIELMARKTSPEZIFISCH] Marketing Manager kann Handelspartner für einen bestimmten Zielmarkt erstellen, anzeigen, bearbeiten, löschen, genehmigen oder zurückweisen.

Der Marketing Manager hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.             Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Transaktionen durchsuchen

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen)

.              Handelspartner erstellen/anzeigen/bearbeiten/löschen/genehmigen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Marketing Manager in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

 

 

 

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Löschen

. Durchsuchen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Auflisten

. Anzeigen

. Handelspartnertransaktionen

. Anforderung eines neuen Handelspartners

. Anforderung einer Handelspartneränderung

 

 

. Berichte zu Handelspartnern ausführen

. Berichte zu Handelspartnern anzeigen

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

 

 

Aufgabenbereiche für Abläufe

Die folgenden Aufgabenbereiche für Abläufe sind in der Lösung voreingestellt. Nur Benutzer, denen diese Aufgabenbereiche zugeordnet sind, können Aktionen im Zusammenhang mit Abläufen ausführen. Wenn neue Benutzer erstellt werden, die bestimmte Aktionen in einem bestimmten Ablauf ausführen sollen, müssen diesen bestimmte Aufgabenbereiche zugeordnet werden.

.             GDS_Approve_Item_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen eines Artikels erforderlich.

.             GDS_Approve_Modified_TP_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen eines geänderten Handelspartners erforderlich.

.             GDS_Approve_New_TP_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen eines neuen Handelspartners erforderlich.

.             GDS_Approve_TP_Deletion_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Löschung eines Handelspartners erforderlich.

.             GDS_Enrich_Global_Attributes_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Aufbereiten der globalen Attribute erforderlich.

.             GDS_Enrich_Local_Attributes_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Aufbereiten der lokalen Attribute erforderlich.

.             GDS_Modify_Global_And_Check_Compliance _WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Ändern der globalen Attribute eines registrierten Artikels sowie zum Ausführen der Gesamtkonformitätsprüfung erforderlich.

.             GDS_Approve_Modify_Global_Item _WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen von Änderungen an den globalen Attributen eines registrierten Artikels erforderlich.

.             GDS_Modify_Local_And_Check_Compliance _WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Ändern der lokalen Attribute eines registrierten Artikels sowie zum Ausführen der Gesamtkonformitätsprüfung erforderlich.

.             GDS_Approve_Modify_Local_Item _WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen von Änderungen an den lokalen Attributen eines registrierten Artikels erforderlich.

.             GDS_Approve_ Modify_Link_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen von Verknüpfungen erforderlich. Dabei ist es unerheblich, ob eine neue Verknüpfung, eine geänderte Verknüpfung oder die Löschung einer Verknüpfung genehmigt wird.

Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZs)

Die folgende Tabelle enthält Beispiele für UDEX-Kategorie- und zielmarktspezifische GVZs.

GVZ

Aufgabenbereiche

 

ALCOHOL BASED MIXERS ACG

ALCOHOL BASED MIXERS Global Brand Manager

[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Brand Manager

ALCOHOL BASED MIXERS Global Product Executive

[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US Brand Manager

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager

ALCOHOL BASED MIXERS UK Brand Manager

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Logistics Product Executive

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Measures Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Nutrition Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - UK - Logistics Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - UK - Measures Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - UK - Nutrition Product Executive

US ACG

ALCOHOL BASED MIXERS - US Brand Manager

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS US Brand Manager

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Logistics Product Executive

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Measures Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Nutrition Product Executive

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS - US - Logistics Product Executive

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS - US - Measures Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Logistics User

 

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] User

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Measures User

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Nutrition User

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS - US - Logistics User

ALCOHOL BASED MIXERS - US Variant Publisher

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Variant Publisher

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS US Variant Publisher

 

Auswahlmöglichkeiten

Die folgenden Auswahlmöglichkeiten sind im Modell voreingestellt.

Auswahl

GVZ

Katalog

Hierarchie

Ausgewählte Kategorien

UNET_ALCOHOL BASED MIXES/MIXERS

Alcohol ACG

Global_Catalog

UDEX_Hierarchy_UCCNet

. ALCOHOL BASED MIX/
MIXERS

. ALCOHOL BASED COCKTAIL/
MIX

. ALCOHOL BASED MIXERS

UNET_ANIMAL/PET ACCESSORIES OTHER

Animal Pet ACG

Global_Catalog

UDEX_Hierarchy_UCCNet

. ANIMAL/PET ACCES-
SORIES OTHER

. ANIMAL/PET ACCES-
SORIES OTHER

. ANIMAL/PET ACCES-
SORIES OTHER VARIETY PACKS/SETS

UNET_CEREAL GRAINS WITH ADDITIONS - DRY (SHELF STABLE)

Cereal Grains ACG

Global_Catalog

UDEX_Hierarchy_UCCNet

. CEREAL GRAINS WITH ADDITIONS - DRY (SHELF STABLE)

.  BULGUR WHEAT WITH ADDITIONS - DRY (SHELF STABLE)

.  CEREAL GRAINS OTHER WITH ADDITIONS - DRY (SHELF STABLE)

TM_Africa

Africa ACG

Global_Local_Catalog

Target_Market_Hierarchy

. EG

. SA

TM_NorthAmerica

North America ACG

Global_Local_Catalog

Target_Market_Hierarchy

. US

. CA

 

Anhang B: Beispielszenarios, Nachfrageseite

Dieser Anhang enthält Informationen zu den verschiedenen Aufgabenbereichen, Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZs) und Auswahlmöglichkeiten. Zudem werden die verfügbaren Funktionen sowie die von den jeweiligen Aufgabenbereichen ausführbaren Operationen aufgeführt. Das Beispielszenario dient als Orientierungshilfe beim Erstellen von GVZs und beim Zuordnen von Aufgabenbereichen.

 

Aufgabenbereiche

Jedem Benutzer von IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center kann eine Gruppe von Aufgabenbereichen zugeordnet werden. Beispiel: Das Unternehmen XYZ umfasst die vier Hauptabteilungen "Lighting", "Consumer Electronics", "Software" und "Components". Für jede dieser Abteilungen ist ein Global Brand Manager zuständig, nämlich:

.              Lighting Global Brand Manager

.              Consumer Electronics Global Brand Manager

.              Software Global Brand Manager

.              Components Global Brand Manager

Hinweis: Die Namenskonvention lautet "[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Brand Manager". Die UDEX-spezifische Kategorie ist z. B. "Lighting".

 

Die Global Brand Manager sind für die Erstellung von GTINs verantwortlich. Jedem Global Brand Manager sind Product Executives zugeordnet. Wenn ein Global Brand Manager die GTIN erstellt hat, wird eine Benachrichtigung an die Product Executives gesendet, damit diese die globalen Attribute aufbereiten. Es gibt folgende Product Executives:

.              Lighting Global Product Executive

.              Consumer Electronics Global Product Executive

.              Software Global Product Executive

.              Components Global Product Executive

Hinweis: Auch der Global Brand Manager kann globale Attribute aufbereiten.

 

Das globale Aufbereiten ist erst abgeschlossen, wenn alle Product Executives die globalen Attribute aufbereitet haben. Dann wird der Global Brand Manager benachrichtigt, dass das globale Aufbereiten für den Handelsartikel abgeschlossen ist.

Wenn das Unternehmen XYZ nun Geschäftsbeziehungen mit den USA, den Niederlanden und Singapur pflegt, sind für jede Kategorie zielmarktspezifische Brand Manager zuständig, nämlich:

.              Lighting US Brand Manager

.              Lighting Holland Brand Manager

.              Lighting Singapore Brand Manager

.              Consumer Electronics US Brand Manager

.              Consumer Electronics Holland Brand Manager

.              Consumer Electronics Singapore Brand Manager

.              Für jede andere Kategorie sind entsprechende zielmarktspezifische Brand Manager zuständig.

Die Global Brand Manager senden an diese zielmarktspezifischen Brand Manager Benachrichtigungen mit der Bitte um Aufbereitung der Varianten. Jedem zielmarktspezifischen Brand Manager sind Product Executives zugeordnet. Die Product Executives bereiten die Variantenattribute auf. Nach dem Aufbereiten der Variantenattribute wird eine Benachrichtigung über den Abschluss des Vorgangs an die Brand Manager gesendet.

Folgende Aufgabenbereiche sind in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center voreingestellt:

.              WebSphere Product Center Administrator

.              Global Data Synchronization Administrator

.              [UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Brand Manager

.              [UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Product Executive

.             Target Market Brand Manager

.              Target Market Product Executive

.              Marketing Manager

.              Marketing Executive

.              Data Sync Manager

.              Data Sync Executive

Hinweis: Sie können diese Aufgabenbereich bei Bedarf ändern.

WebSphere Product Center Administrator

Der WebSphere Product Center Administrator hat Zugriff auf das Datenmodell. Normalerweise fungiert der PSS-Benutzer als Administrator.

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die für IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center eingerichtet werden können.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Löschen

. Durchsuchen

. Variante erstellen

. Variante löschen

. Global aufbereiten

. Variante aufbereiten

. Genehmigen/Zurückweisen

. Neuen Artikel veröffentlichen

. Initial Load senden

. Artikel hinzufügen

. Änderungen synchronisieren

 

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Auflisten

. Ändern

. Löschen

. Durchsuchen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Auflisten

. Ändern

. Löschen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Artikelverknüpfung hinzufügen

. Veröffentlichungstransaktionen

. Generierte XML anzeigen

. Artikeltransaktionen

. Hierarchietransaktionen

. Handelspartnertransaktionen

. Veröffentlichungen

. Initial Load

. Artikelhinzufügung

. Hinzufügung einer Artikelverknüpfung

. Anforderung eines neuen Artikels

. Anforderung einer Artikeländerung

. Anforderung einer neuen Artikelhierarchie

. Anforderung einer Änderung der Artikelhierarchie

. Anforderung eines neuen Handelspartners

. Anforderung einer Handelspartneränderung

. Berichte zu
Veröffentlichungen ausführen

. Berichte zu
Veröffentlichungen anzeigen

. Berichte zu Artikeln ausführen

. Berichte zu Artikeln anzeigen

. Berichte zu Handelspartnern ausführen

. Berichte zu Handelspartnern anzeigen

 


 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Katalogansichten bearbeiten

. Elemente anzeigen

. Elemente hinzufügen

. Elemente ändern

. Elemente löschen

. Elemente erneut kategorisieren

. Zusammenfassung der Elemente

. Attribute exportieren

. Unterschiede

. ROLLBACK-Operation

. Suchen

. Löschen

. Voranzeigescript ausführen

. Auflisten

. Hierarchieansichten bearbeiten

. Hierarchieknoten anzeigen

. Hierarchieknoten hinzufügen

. Hierarchieknotenattribute ändern

. Hierarchieknoten löschen

. Hierarchieknoten erneut kategorisieren

. Zusammenfassung der Hierarchieknoten

. Spezifikationszuordnung der Hierarchieknoten

. Attribute

. ROLLBACK-Operation

. Löschen

. Auflisten

. Regel bearbeiten

. Löschen

. Auflisten

. Import ausführen

. Löschen

. Elemente anzeigen

. Elemente hinzufügen

. Elemente ändern

. Elemente löschen

. Elemente erneut kategorisieren

. Hierarchieknoten anzeigen

. Hierarchieknoten hinzufügen

. Hierarchieknotenattribute ändern

. Hierarchieknoten löschen

. Hierarchieknoten erneut kategorisieren

. Spezifikationszuordnung der Hierarchieknoten

. Dateien anzeigen

. Dateien löschen

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Ablauf

Bereich für elektronisches Teamwork

Spezifikation

Anzeige

Script

Planungsfunktion

. Auflisten

. Bearbeiten

. Löschen

. Auflisten

. Einträge entnehmen

. Spezifikation ändern

. Spezifikationszuordnung ändern

. Anzeigen

. Scripts erstellen und ändern

. Unternehmensjobs anzeigen

Global Data Synchronization Administrator

Der IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center Administrator hat Zugriff auf alle Funktionen in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center sowie auf einige Funktionen in WebSphere Product Center, z. B. Importieren/Exportieren & Benutzermanagement. Auf das Datenmodell kann der IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center Administrator nicht zugreifen.

Der IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center Administrator hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.              Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.              Neuen Artikel veröffentlichen, Initial Load senden, Artikel hinzufügen, Verknüpfung hinzufügen und Änderungen synchronisieren

.             Transaktionen durchsuchen

.             Artikel verwalten (GTIN erstellen, GTIN-Variante erstellen (d. h. Zielmarkt und Information-Provider), globale GTIN-Attribute anzeigen/bearbeiten, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten, globale GTIN-Attribute aufbereiten, Variantenattribute aufbereiten, GTIN löschen und GTIN-Variante löschen)

.             Artikel genehmigen/zurückweisen

.              Handelspartner erstellen/anzeigen/bearbeiten/löschen/genehmigen

.              Artikel/Artikelverknüpfungen importieren/exportieren

.              Benutzermanagement & Sicherheit

.             Berichte

               

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die für IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center eingerichtet werden können.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Löschen

. Durchsuchen

. Variante erstellen

. Variante löschen

. Global aufbereiten

. Variante aufbereiten

. Genehmigen/Zurückweisen

. Neuen Artikel veröffentlichen

. Initial Load senden

. Artikel hinzufügen

. Änderungen synchronisieren

 

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Auflisten

. Ändern

. Löschen

. Durchsuchen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Erstellen

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Auflisten

. Ändern

. Löschen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Artikelverknüpfung hinzufügen

. Veröffentlichungstransaktionen

. Generierte XML anzeigen

. Artikeltransaktionen

. Hierarchietransaktionen

. Handelspartnertransaktionen

. Veröffentlichungen

. Initial Load

. Artikelhinzufügung

. Hinzufügung einer Artikelverknüpfung

. Anforderung eines neuen Artikels

. Anforderung einer Artikeländerung

. Anforderung einer neuen Artikelhierarchie

. Änderung der Artikelhierarchie

. Anforderung eines neuen Handelspartners

. Anforderung einer Handelspartneränderung

. Berichte zu
Veröffentlichungen ausführen

. Berichte zu
Veröffentlichungen anzeigen

. Berichte zu Artikeln ausführen

. Berichte zu Artikeln anzeigen

. Berichte zu Handelspartnern ausführen

. Berichte zu

. Handelspartnern anzeigen

 

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

. Import ausführen

. Löschen

. Elemente anzeigen

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Ablauf

Bereich für elektronisches Teamwork

Spezifikation

Anzeige

Script

Planungsfunktion

 

 

 

. Anzeigen

. Scripts erstellen und ändern

. Unternehmensjobs anzeigen

 

[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Brand Manager

Der Global Brand Manager ist für die Erstellung neuer Handelsartikel (globaler Varianten) verantwortlich. Darüber hinaus kann der Global Brand Manager lokale Varianten bearbeiten sowie Artikel und die zugehörigen lokalen Varianten löschen. Für jede Kategorie ist ein Global Brand Manager zuständig.

Der Global Brand Manager hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.              Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Transaktionen durchsuchen

.             Artikel verwalten (GTIN erstellen, globale GTIN-Attribute anzeigen/bearbeiten, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten, GTIN löschen und GTIN-Variante löschen)

.             Handelspartner anzeigen

.             Berichte zu Artikeln

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Global Brand Manager in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

Auflisten

Erstellen

Bearbeiten

Anzeigen

Ändern

Löschen

Variante löschen

Durchsuchen

 

Anzeigen

Auflisten

Durchsuchen

Erstellen

Bearbeiten

Anzeigen

Auflisten

Ändern

Löschen

Genehmigen/Zurückweisen

Artikeltransaktionen

Hierarchietransaktionen

Handelspartnertransaktionen

Anforderung eines neuen Artikels

Anforderung einer Artikeländerung

Anforderung einer neuen Artikelhierarchie

Anforderung einer Änderung der Artikelhierarchie

Berichte zu Artikeln ausführen

Berichte zu Artikeln anzeigen

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

Auflisten

Auflisten

Auflisten

 

Elemente anzeigen

Dateien anzeigen

Dateien löschen

 

 

[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Product Executive

Der Global Product Executive kann globale GTIN-Attribute aufbereiten und außerdem die Variantenattribute anzeigen oder bearbeiten.

Der Global Product Executive hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.              Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen/bearbeiten, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten und globale GTIN-Attribute aufbereiten)

.             Handelspartner anzeigen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Global Product Executive in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Durchsuchen

. Global aufbereiten

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

 

. Artikeltransaktion

Anforderung eines neuen Artikels

 

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

.  

. Dateien anzeigen

. Dateien löschen

 

Target Market Brand Manager

Der [UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager kann Varianten von Artikeln erstellen, löschen sowie genehmigen oder zurückweisen.

Der Brand Manager hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.              Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Transaktionen durchsuchen

.             Artikel verwalten (GTIN-Variante erstellen, globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten, Variantenattribute aufbereiten und GTIN-Variante löschen)

.             GTIN-Variante genehmigen/zurückweisen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Target Market Brand Manager in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

Berichte

. Auflisten

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Durchsuchen

. Variante erstellen

. Variante löschen

 

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

. Bearbeiten

. Löschen

. Erstellen

. Ändern

. Artikeltransaktionen

. Hierarchietransaktionen

. Anforderung eines neuen Artikels

. Anforderung einer Artikeländerung

. Anforderung einer neuen Artikelhierarchie

. Anforderung einer Änderung der Artikelhierarchie

.  Berichte zu
Handelspartnern ausführen

.  Berichte zu
Handelspartnern anzeigen

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

. Dateien anzeigen

. Dateien löschen

 

 

 

Target Market Product Executive

Der Target Market Product Executive kann Variantenattribute aufbereiten.

Der Target Market Product Executive hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.             Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln und Handelspartnern

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen/bearbeiten und Variantenattribute aufbereiten)

.             Handelspartner anzeigen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Target Market Product Executive in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

. Auflisten

. Bearbeiten

. Anzeigen

. Ändern

. Durchsuchen

. Variante aufbereiten

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

 

 

. Anforderung eines neuen Artikels

. Anforderung einer Artikeländerung

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

 

Dateien anzeigen

Dateien löschen

 

Marketing Manager

Der Marketing Manager kann Handelsartikel und Handelspartnerinformationen anzeigen.

Der Marketing Manager hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.             Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen)

.             Handelspartner anzeigen

.               

.               

.               

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Marketing Manager in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

 

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

. Bearbeiten

. Löschen

. Erstellen

. Ändern

. Durchsuchen

. Genehmigen/Zurückweisen

. Auflisten

. Anzeigen

Handelspartnertransaktionen

Anforderung eines neuen Handelspartners

Anforderung einer Handelspartneränderung

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

Dateien anzeigen

Dateien löschen

 

Marketing Executive

Der Marketing Executive kann Handelsartikel und Handelspartnerinformationen anzeigen.

.             Benachrichtigungen

.             Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln, Verknüpfungen von Handelsartikeln sowie Handelspartnern

.             Verknüpfung hinzufügen

.             Transaktionen durchsuchen

.             Artikel verwalten (globale GTIN-Attribute anzeigen, Variantenattribute anzeigen)

.             Handelspartner anzeigen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Marketing Executive in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

 

 


IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

. Auflisten

. Anzeigen

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

. Bearbeiten

. Löschen

. Erstellen

. Ändern

. Durchsuchen

. Auflisten

. Anzeigen

 

. Handelspartnertransaktionen

Anforderung eines neuen Handelspartners

Anforderung einer Handelspartneränderung

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

Dateien anzeigen

Dateien löschen

 

Data Sync Manager

Der Data Sync Manager kann Abonnements verarbeiten und genehmigen und hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.             Schnellsuche, Basissuche und erweiterte Suche nach Handelsartikeln

.             Neuen Artikel veröffentlichen, Initial Load senden, Artikel hinzufügen, Änderungen synchronisieren, Anforderung einer Veröffentlichung, Initial Load verarbeiten sowie Artikeländerung verarbeiten und Artikel aus Liste entfernen

.             Transaktionen durchsuchen

.               

.               

.               

.               

.               

.               

.               

.               

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Data Sync Manager in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

 

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

. Anforderung einer Veröffentlichung

. Synchronisation stoppen

. Initial Load verarbeiten

. Neuen Artikel verarbeiten

. Artikeländerung verarbeiten

. Artikelentfernung aus Liste verarbeiten

. Artikelrückzug verarbeiten

. Zum Aufbereiten übergeben

. Artikel klassifizieren

. Intern synchronisieren

. Veröffentlichung durchsuchen

. Artikel abfragen

 

 

 

. Veröffentlichungstransaktionen

. Generierte XML anzeigen

. Veröffentlichung eines neuen Artikels

. Initial Load-Veröffentlichung

. Veröffentlichung einer Artikeländerung

. Veröffentlichung einer Artikelentfernung aus einer Liste

. Veröffentlichung eines Artikelrückzugs

. Abonnementanforderung

. Filteranforderung

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

Dateien anzeigen

Dateien löschen

 

Data Synch Executive

Der Data Synch Executive kann Abonnements und Filter verarbeiten.

Der Data Synch Executive hat Zugriff auf folgende Funktionen:

.             Benachrichtigungen

.             Neuen Artikel veröffentlichen, Initial Load senden, Artikel hinzufügen, Änderungen synchronisieren, Anforderung einer Veröffentlichung, Initial Load verarbeiten und Artikel abfragen

.             Transaktionen durchsuchen

In der folgenden Tabelle sind die Operationen aufgeführt, die der Marketing Manager in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center und WebSphere Product Center ausführen kann.

 

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center

Handelsartikel

Handelspartner

Verknüpfung des Handelsartikels

Transaktionen

Benachrichtigungen

. Anforderung einer Veröffentlichung

. Synchronisation stoppen

. Initial Load verarbeiten

. Neuen Artikel verarbeiten

. Artikeländerung verarbeiten

. Artikelentfernung aus Liste verarbeiten

. Artikelrückzug verarbeiten

. Zum Aufbereiten übergeben

. Artikel klassifizieren

. Intern synchronisieren

. Veröffentlichung durchsuchen

. Änderungen synchronisieren

. Artikel klassifizieren

. Intern synchronisieren

. Artikel abfragen

 

 

. Veröffentlichungstransaktionen

. Generierte XML anzeigen

. Veröffentlichung eines neuen Artikels

. Initial Load-Veröffentlichung

. Veröffentlichung einer Artikeländerung

. Veröffentlichung einer Artikelentfernung aus einer Liste

. Veröffentlichung eines Artikelrückzugs

. Abonnementanforderung

. Filteranforderung

 

 

 

 

 

 

 

 

WebSphere Product Center

Katalog

Hierarchie

Auswahl

Importieren

Auswahlmitglieder

Dokumentspeicher

. Auflisten

. Auflisten

. Auflisten

 

. Elemente anzeigen

Dateien anzeigen

Dateien löschen

 

Aufgabenbereiche für Abläufe

Die folgenden Aufgabenbereiche für Abläufe sind in der Lösung voreingestellt. Nur Benutzer, denen diese Aufgabenbereiche zugeordnet sind, können Aktionen im Zusammenhang mit Abläufen ausführen. Wenn ein neuer Benutzer erstellt wird, der bestimmte Aktionen in einem bestimmten Ablauf ausführen soll, müssen diesem bestimmte Aufgabenbereiche zugeordnet werden. Durch die Aufgabenbereiche wird der Benutzer zur Ausführung der Aktionen qualifiziert.

.              GDS_ALL_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich wird normalerweise dem Benutzer mit Administratorberechtigung zugeordnet. Der Benutzer mit diesem Aufgabenbereich kann auf alle Abläufe zugreifen.

.             GDS_Approve_Filter_Deletion_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Löschung von Filtern erforderlich.

.             GDS_Approve_Filter_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Erstellung von Filtern erforderlich.

.             GDS_Approve_Item_Deletion_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Löschung von Artikeln erforderlich.

.             GDS_Approve_Item_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Erstellung von Artikeln erforderlich.

.             GDS_Approve_Link_Deletion_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Löschung von Artikelverknüpfungen erforderlich.

.             GDS_Approve_Link_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Erstellung von Verknüpfungen erforderlich.

.             GDS_Approve_Modified_Filter_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen von Filteränderungen erforderlich.

.             GDS_Approve_Modified_TP_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen von Handelspartneränderungen erforderlich.

.             GDS_Approve_Modify_Link_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen von Änderungen an Artikelverknüpfungen erforderlich.

.             GDS_Approve_Modify_Trade_Item_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen von Änderungen an Handelsartikeln erforderlich.

.             GDS_Approve_New_TP_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Erstellung neuer Handelspartner erforderlich.

.             GDS_Approve_Subscription_Deletion_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Löschung von Abonnements erforderlich.

.             GDS_Approve_Subscription_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Erstellung von Abonnements erforderlich.

.             GDS_Approve_TP_Deletion_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Genehmigen der Löschung von Handelspartnern erforderlich.

.             GDS_Enrich_Global_Attributes_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Aufbereiten globaler Attribute für einen Handelsartikel erforderlich.

.             GDS_Enrich_Local_Attributes_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Aufbereiten der lokalen Attribute eines Handelsartikels erforderlich.

.             GDS_Internal_Sync_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist für die interne Synchronisation eines Handelsartikels erforderlich.

.             GDS_Modify_Filter_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Ändern eines Filters erforderlich.

.             GDS_Modify_Trade_Item_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Ändern eines Handelsartikels erforderlich.

.             GDS_Process_Initial_Load_Publication_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Verarbeiten einer Initial Load-Veröffentlichung erforderlich.

.             GDS_Process_Item_Change_Publication_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Verarbeiten der Veröffentlichung einer Artikeländerung erforderlich.

.             GDS_Process_Item_Delist_Publication_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Verarbeiten der Veröffentlichung einer Artikelentfernung aus einer Liste erforderlich.

.             GDS_Process_Item_Withdraw_Publication_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Verarbeiten der Veröffentlichung eines Artikelrückzugs erforderlich.

.             GDS_Process_New_Item_Publication_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Verarbeiten der Veröffentlichung eines neuen Artikels erforderlich.

.             GDS_Set_Category_Mapping_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Festlegen der Kategoriezuordnung erforderlich.

.             GDS_Submit_For_Enrichment_WF_Role: Dieser Aufgabenbereich ist zum Übergeben eines Handelsartikels zum Aufbereiten erforderlich.

Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZs)

Die folgende Tabelle enthält Beispiele für UDEX-Kategorie- und zielmarktspezifische GVZs.

GVZ

Aufgabenbereiche

 

ALCOHOL BASED MIXERS ACG

ALCOHOL BASED MIXERS Global Brand Manager

[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Brand Manager

ALCOHOL BASED MIXERS Global Product Executive

[UDEX-KATEGORIE-SPEZIFISCH] Global Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US Brand Manager

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager

ALCOHOL BASED MIXERS UK Brand Manager

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Logistics Product Executive

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Measures Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Nutrition Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - UK - Logistics Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - UK - Measures Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - UK - Nutrition Product Executive

US ACG

ALCOHOL BASED MIXERS - US Brand Manager

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Brand Manager

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS US Brand Manager

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Logistics Product Executive

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Measures Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Nutrition Product Executive

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS - US - Logistics Product Executive

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS - US - Measures Product Executive

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Logistics User

 

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKT - ATTRIBUTGRUPPENSPEZIFISCH] User

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Measures User

ALCOHOL BASED MIXERS - US - Nutrition User

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS - US - Logistics User

ALCOHOL BASED MIXERS - US Variant Publisher

[UDEX-KATEGORIE - ZIELMARKTSPEZIFISCH] Variant Publisher

ALCOHOL BREWING_MAKING KITS US Variant Publisher

Auswahlmöglichkeiten

Die folgenden Auswahlmöglichkeiten sind im Modell voreingestellt, d. h., sie wurden während der Installation der Anwendung dem Modell hinzugefügt.

Auswahl

GVZ

Katalog

Hierarchie

Ausgewählte Kategorien

UNET_ALCOHOL BASED MIXES/MIXERS

Alcohol ACG

Global_Catalog

UDEX_Hierarchy_UCCNet

. ALCOHOL BASED MIXES/
MIXERS

. ALCOHOL BASED COCKTAILS/
MIXES

. ALCOHOL BASED MIXERS

UNET_ANIMAL/PET ACCESSORIES OTHER

Animal Pet ACG

Global_Catalog

UDEX_Hierarchy_UCCNet

. ANIMAL/PET ACCES-
SORIES OTHER

. ANIMAL/PET ACCES-
SORIES OTHER

. ANIMAL/PET ACCES-
SORIES OTHER VARIETY PACKS/SETS

UNET_CEREAL GRAINS WITH ADDITIONS - DRY (SHELF STABLE)

Cereal Grains ACG

Global_Catalog

UDEX_Hierarchy_UCCNet

. CEREAL GRAINS WITH ADDITIONS - DRY (SHELF STABLE)

.  BULGUR WHEAT WITH ADDITIONS - DRY (SHELF STABLE)

.  CEREAL GRAINS OTHER WITH ADDITIONS - DRY (SHELF STABLE)

TM_Africa

Africa ACG

Global_Local_Catalog

Target_Market_Hierarchy

. EG

. SA

TM_NorthAmerica

North America ACG

Global_Local_Catalog

Target_Market_Hierarchy

. US

. CA

 

 

Anhang C: Installationsprüfliste

Installationsprüfliste

Installationsprüfliste für die GDS Supply-Komponente mit WAS und DB2

q       Stellen Sie sicher, dass die richtige Version von WebSphere Product Center installiert ist.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center ein Unternehmen für die Datensynchronisation auf der Angebotsseite.

q       Stellen Sie vor dem Installieren von GDS sicher, dass WebSphere Product Center nicht aktiv ist.

q       Führen Sie das Installationsprogramm aus, um GDS auf der jeweiligen Plattform zu installieren.

q       Ändern Sie in der Datei .bashrc für GDS die Variable <gds-installationsverzeichnis >$TOP.

q       Ändern Sie in der Datei .bashrc die Variablen WPC_INSTALL_DIR und WPC_JAR.

q       Erstellen Sie für die Dateien gds.properties, gds_system.properties, gdsSupplyTradeItemFunctions.properties, GDSServiceRegistry.xml, GDSCacheRegistry.xml und GDSCacheManagerRegistry.xml eine bedingte Verbindung (Softlink) vom GDS-Installationsverzeichnis (<gds-installationsverzeichnis> >$TOP/etc/default) zum WPC-Installationsverzeichnis.

q       Erstellen Sie für den Nachrichtenordner und die Datei .bindings eine bedingte Verbindung vom GDS-Installationsverzeichnis zum WPC-Installationsverzeichnis.

q       Ändern in der Datei common.properties in GDS die Parameterwerte für "db_username", "db_password" und "db_url". (Diese müssen mit den Werten in WebSphere Product Center übereinstimmen.)

q       Ändern Sie in der Datei common.properties in GDS die Parameterwerte für "rmi_port" und "appsrvr_port". (Der Wert für "rmi_port" muss mit dem in WebSphere Product Center übereinstimmen, während für "appsrvr_port" ein anderer Wert festgelegt werden muss.)

q       Ändern Sie init_cgd_vars.sh (<gds-installationsverzeichnis >$TOP/setup) durch Festlegen der Werte für WAS_HOME, JDK_HOME, DB2_HOME, WAS_HOME, WAS_NODENAME, WAS_APPSERVERNAME und WAS_VHOST.

q       Ändern Sie in der Datei common.properties die folgenden Parameter: rmi_port

.              app_svr port

.              db_maxConnection_messaging

.              db_minConnection_messaging

.              db_maxConnection_messaging_gdsmsg

.              db_maxConnection_messaging_default

.              db_maxConnection_messaging_system

.             Legen Sie unter den Parametern im Abschnitt für die Workflow-Engine den Wert für folgenden Parameter fest: "db_maxConnection_workflowengine_gdsmsg"

q       Ändern Sie die Datei gds.properties durch Festlegen der richtigen Parameterwerte für "company_code", "admin_user", "app_type", "Language_Specific_Spec_identifier" und "activeDataPool".

 

q       Führen Sie test_db.sh (<gds-installationsverzeichnis>$TOP/bin) aus, um zu prüfen, ob die Datenbankverbindung funktioniert.

q       Führen Sie die Scripts create_vhost.sh, create_appsrvr.sh und install_supply_war.sh aus. (Diese sind im Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis>$TOP/bin/Websphere) verfügbar.

q       Laden Sie das Datenmodell für die Angebotsseite mit Hilfe des Scripts create_gds_schema.sh für das bei der Installation von WebSphere Product Center angegebene Unternehmen.

q       Führen Sie test_java_db.sh aus (< gds-installationsverzeichnis>$TOP/bin), um die Konnektivität zwischen der Datenbank und dem Anwendungsserver zu testen.

q       Starten Sie WebSphere Product Center erneut.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center die erforderlichen Aufgabenbereiche.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center die erforderlichen Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZs).

       Erstellen Sie in WebSphere Product Center Benutzer, und ordnen Sie entsprechende Aufgabenbereiche zu.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center Auswahlmöglichkeiten für die erforderlichen Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center Katalogzugriffsberechtigungen.

q       Starten Sie WebSphere Product Center erneut.

q       Starten Sie IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center, indem Sie start_appsvr.sh ausführen (<gds-installationsverzeichnis> $TOP/bin/go/start).

Installationsprüfliste für die GDS Demand-Komponente mit WAS und DB2

q       Starten Sie Global Data Synchronization, indem Sie start_appsvr.sh ausführen (<gds-installationsverzeichnis>$TOP/bin/go/start).

q       Stellen Sie sicher, dass die richtige Version von WebSphere Product Center installiert ist.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center ein Unternehmen für die Datensynchronisation auf der Nachfrageseite.

q       Stellen Sie sicher, dass WebSphere Product Center nicht aktiv ist.

q       Führen Sie das Installationsprogramm aus, um IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center auf der jeweiligen Plattform zu installieren.

q       Ändern Sie in der Datei .bashrc für GDS die Variable <gds-installationsverzeichnis> $TOP.

q       Ändern Sie in der Datei .bashrc die Variablen WPC_INSTALL_DIR & WPC_JAR.

q       Erstellen Sie für die Dateien .bindings, gds.properties, gds_system.properties, gdsDemandTradeItemFunctions, GDSServiceRegistrySupply.xml, GDSServiceRegistryDemand.xml, GDSCacheRegistry.xml und GDSCacheManagerRegistry.xml eine bedingte Verbindung vom IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center-Verzeichnis (<gds-installationsverzeichnis> $TOP/etc/default).

q       Erstellen Sie für den Nachrichtenordner und die Datei .bindings eine bedingte Verbindung vom GDS-Installationsverzeichnis zum WPC-Installationsverzeichnis.

q       Erstellen Sie für die Anwendung der Nachfrageseite mit Hilfe des GDS-Durchgriffsmodells (angepasste Abläufe) eine bedingte Verbindung zur Datei publicationprocess.properties.

q       Ändern Sie init_cgd_vars.sh (<gds-installationsverzeichnis> $TOP/setup) durch Festlegen der Werte für WAS_HOME, JDK_HOME, DB2_HOME, WAS_HOME, WAS_NODENAME, WAS_APPSERVERNAME und WAS_VHOST.

q       Ändern Sie die Datei gds.properties durch Festlegen der richtigen Parameterwerte für "Company_code", "App_type" und "activeDataPool".

q       Ändern Sie die Datei common.properties in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center durch Festlegen der Parameterwerte für "db_username", "db_password" und "db_url". (Diese müssen mit den Werten in WebSphere Product Center übereinstimmen.)

q       Ändern Sie die Datei common.properties in IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center durch Festlegen der Parameterwerte für "rmi_port" und "appsrvr_port". (Der Wert für "rmi_port" muss mit dem in WebSphere Product Center verwendeten Wert übereinstimmen, während für "appsrvr_port" ein anderer Wert festgelegt werden muss.)

q       Führen Sie test_db.sh aus (< gds-installationsverzeichnis > $TOP/bin), um zu prüfen, ob die Datenbankverbindung funktioniert.

q       Führen Sie die Scripts create_vhost.sh, create_appsvr.sh und install_supply_war.sh aus. (Diese sind im Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis> $TOP/bin/webpshere verfügbar.)

q       Ändern Sie die Eigenschaften "inboundqueue" und "outboundqueue" in der Datei properties.xml.

q       Führen Sie das Script create_gds_demand_schema.sh für das bei der Installation von WebSphere Product Center angegebene Unternehmen aus. Führen Sie nach dem Script zum Erstellen des Schemas je nach dem Wert von ACTIVE_DATAPOOL_ID das Script aus, mit dem das Datenmodell geladen wird. Das Datenmodell wird geladen.

q       Starten Sie WebSphere Product Center.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center die erforderlichen Aufgabenbereiche.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center die erforderlichen Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten (GVZs).

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center Benutzer, und ordnen Sie entsprechende Aufgabenbereiche zu.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center Auswahlmöglichkeiten für die erforderlichen Gruppen zur Vergabe von Zugriffsrechten.

q       Erstellen Sie in WebSphere Product Center Katalogzugriffsberechtigungen.

q       Starten Sie WebSphere Product Center erneut.

q       Starten Sie IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center durch Ausführen von start_appsvr.sh (<gds-installationsverzeichnis> $TOP/bin/go/start).

 

 

 

 

Anhang D: Variablen in gds.properties und gds_system.properties

 

 >

Variablen in gds.properties

 

Variable

Gültige Werte

Kommentare

Allgemeine Optionen

 

Company_code

<firmenname>

 

Geben Sie den Wert des in WPC erstellten Unternehmens an, z. B. "supply-side", "Acme" usw.

admin_user

<Admin>

Dies ist der Wert für die Anmeldung des Benutzers mit Administratorberechtigung bei GDS. Der Standardwert lautet "Admin".

gds_app_type

Demand oder Supply

Dies ist die Anwendungskomponente, die installiert wird.

Optionen für das Aufbereiten

global_enrichment

True/False

Gültige Werte sind "true" & "false". Bei "true" ist der Ablauf für das globale Aufbereiten aktiviert, bei "false" ist er inaktiviert.

local_enrichment

True/False

Gültige Werte sind "true" & "false". Bei "true" ist der Ablauf für das lokale Aufbereiten aktiviert, bei "false" ist er inaktiviert.

Genehmigungsoptionen

NEW_ITEM_APPROVAL

On/Off

Bei ON ist der Ablauf für die Genehmigung neuer Artikel aktiviert, bei OFF ist er inaktiviert.

MODIFY_ITEM_APPROVAL

On/OFF

Bei ON ist der Ablauf für die Genehmigung von Artikeländerungen aktiviert, bei OFF ist er inaktiviert.

MODIFY_ITEM_WORKFLOW =ON

On/OFF

Wenn diese Eigenschaft auf "Off" festgelegt ist, werden die Artikel im Ablauf für Änderungen nicht entnommen.

DELETE_ITEM_APPROVAL

On/OFF

Bei ON ist der Ablauf für die Genehmigung von Artikellöschungen aktiviert, bei OFF ist er inaktiviert.

 

MODIFY_LINK_APPROVAL

On/Off

Bei ON ist der Ablauf für die Genehmigung der Änderung von Verknüpfungen aktiviert, bei OFF ist er inaktiviert.

NEW_TP_APPROVAL

On/Off

Bei ON ist der Ablauf für die Genehmigung neuer Handelspartner aktiviert, bei OFF ist er inaktiviert.

 

MODIFY_TP_APPROVAL

On/Off

Bei ON ist der Ablauf für die Genehmigung der Änderung von Handelspartnern aktiviert, bei OFF ist er inaktiviert.

DELETE_TP_APPROVAL

On/Off

Bei ON ist der Ablauf für die Genehmigung der Löschung von Handelspartnern aktiviert, bei OFF ist er inaktiviert.

Benachrichtigungen

additional_notif_mode

<leer>

Die Eigenschaft "notif_mode" wird in gds.properties in "additional_notif_mode" geändert, und die Option WORKLIST wird entfernt. Diese Eigenschaft ist standardmäßig leer.

Legen Sie die Eigenschaft "additional_notif_mode" auf EMAIL fest, um die Benachrichtigungen per E-Mail zu erhalten.

Klassifikation der internen Hierarchie

udex_to_internal_hierarchy_mapping

 

False/True

Die Variable ist ein Attribut, das die automatische Zuordnung zwischen der UDEX-Hierarchie und der internen Hierarchie angibt.

Wenn der Wert auf "true" festgelegt ist, wird die automatische Zuordnung ausgeführt. Bei "false" muss die Zuordnung manuell ausgeführt werden.

Internal_Classification_Scheme

Internal_Hierarchy

UDEX_Hierarchy_UCCNet

GPC_Hierarchy

Dies ist das primäre Klassifikationsschema in GDS. Alle Sicherheitseinstellungen für die Auswahl müssen auf dieser Klassifikation basieren.

 

Organisationseinstellungen

default_locale

en_US

Dies ist die standardmäßige Locale, die dem Benutzer bei der ersten Anmeldung zugeordnet wird.

GS1_ENABLED

True/False

Bei "true" ist für die Organisation GS1 aktiviert, bei "false" ist GS1 inaktiviert.

Grenzwert für den Stapelbetrieb festlegen

Batch_Limit

<numerischer wert>

Hiermit wird der Grenzwert für den Stapelbetrieb beim Generieren der XML für Handelsartikel festgelegt.

Seitengrößen

pagination_size

<numerischer wert>

Mit diesem Wert wird die Anzahl der Kategorien festgelegt, die auf der Kategoriebaumseite angezeigt werden.

GTIN_SEARCH_PAGINATION_SIZE

<numerischer wert>

Mit diesem Wert wird die Anzahl der Datensätze festgelegt, die anhand von GTIN-Suchkriterien abgerufen werden.

GLN_SEARCH_PAGINATION_SIZE

<numerischer wert>

Mit diesem Wert wird die Anzahl der Datensätze festgelegt, die anhand von GLN-Suchkriterien abgerufen werden.

MASS_PUBLICATION_PAGINATION_SIZE

<numerischer wert>

Mit diesem Wert wird die Anzahl der Datensätze festgelegt, die anhand von Suchkriterien für die Massenveröffentlichung abgerufen werden.

TRANSACTION_SEARCH_PAGINATION_SIZE

<numerischer wert>

. Mit diesem Wert wird die Anzahl der Datensätze festgelegt, die anhand von Suchkriterien für Transaktionen abgerufen werden.

SCRIPT_SEARCH_PAGINATION_SIZE

<numerischer wert>

Mit diesem Wert wird die Anzahl der Datensätze festgelegt, die anhand von Scriptsuchkriterien abgerufen werden.

NOTIFICATION_CONSOLE_PAGINATION_SIZE

 

<numerischer wert>

Mit diesem Wert wird die Anzahl der Datensätze festgelegt, die anhand von Suchkriterien der Benachrichtigungskonsole abgerufen werden.

REPORT_SEARCH_PAGINATION_SIZE

<numerischer wert>

Mit diesem Wert wird die Anzahl der Datensätze festgelegt, die anhand von Suchkriterien der Berichtkonsole abgerufen werden.

MASS_TRANSACTION_PAGINATION_SIZE

<numerischer wert>

Mit diesem Wert wird die Anzahl der Datensätze festgelegt, die anhand von Suchkriterien für WPC-Berichte für Massenjobs abgerufen werden.

Legen Sie für ein optimiertes Leistungsverhalten einen Wert unter 25 fest.

Optionen für die Nachfrageseite

 

Abläufe aktivieren

Initial Load

Neuer Artikel

Artikeländerung

Abonnement

Artikelkorrektur

 

INITIAL_LOAD_PUBLICATION_AUTO_REJECT

 

INITIAL_LOAD_PUBLICATION_APPROVAL

INITIAL_LOAD_PUBLICATION_ENRICHMENT

INITIAL_LOAD_PUBLICATION_INTERNAL_SYNC

INITIAL_LOAD_PUBLICATION_SEND_INTERNAL_SYNC_MSG

 

 

NEW_ITEM_PUBLICATION_AUTO_REJECT

NEW_ITEM_PUBLICATION_APPROVAL

NEW_ITEM_PUBLICATION_ENRICHMENT

NEW_ITEM_PUBLICATION_INTERNAL_SYNC

NEW_ITEM_PUBLICATION_SEND_INTERNAL_SYNC_MSG

NEW_ITEM_FILTER

ITEM_CHANGE_PUBLICATION_AUTO_REJECT

P2 ITEM_CHANGE_PUBLICATION_APPROVAL

ITEM_CHANGE_PUBLICATION_ENRICHMENT

ITEM_CHANGE_PUBLICATION_INTERNAL_SYNC

ITEM_CHANGE_PUBLICATION_SEND_INTERNAL_SYNC_MSG

ITEM_DELIST_REVIEW

ITEM_WITHDRAW_REVIEW

 

NEW_SUBSCRIPTION_APPROVAL

MODIFY_SUBSCRIPTION_APPROVAL

DELETE_SUBSCRIPTION_APPROVAL

 

ITEM_CORRECT_PUBLICATION_AUTO_REJECT

ITEM_CORRECT_PUBLICATION_ENRICHMENT

ITEM_CORRECT_PUBLICATION_INTERNAL_SYNC

ITEM_CORRECT_PUBLICATION_SEND_INTERNAL_SYNC_MSG

On/

Off

Zuordnung zwischen UDEX und GPC

udex_to_gpc_hierarchy_mapping

 

 

 

True/False

Mit dieser Eigenschaft wird die automatische Zuordnung zwischen der UDEX- und der GPC-Hierarchie festgelegt.

 

DEFAULT_USER_FOR_PUBLICATION_NOTIFICATION

 

 

 

 

 

<benutzername>

Es kann ein Standardbenutzer angegeben werden, an den die Benachrichtigungen über Veröffentlichungen gesendet werden, wenn seitens der Sicherheitsfunktion keine Benutzer angegeben werden.

Beispiel:

DEFAULT_USER_FOR_PUBLICATION_NOTIFICATION=master, wobei "master" der Benutzer ist, der über die Berechtigungen zur Verarbeitung von Veröffentlichungen verfügt.

UCCNET_GTIN_REGISTRATION

 

True/False

Bei "True" werden alle eingehenden Veröffentlichungen auf die zwingend erforderlichen Attribute im Handelsartikel überprüft.

Optionen für die Angebotsseite

gpc_to_internal_hierarchy_mapping

True/false

 

 

Eigenschaften für die Nachrichtenübermittlung

 

Aktiven Datenpool konfigurieren

ACTIVE_DATA_POOL_ID

 

Gültige Werte:

Transora

UCCNet

WWREV6

Hiermit werden der aktive Datenpool, die Warteschlange und der Pfad des Dokumentspeichers für die ausgehende Nachricht festgelegt.

 

Voreingestellte Sprache konfigurieren

DEFAULT_LAUNGUAGE

Transora = Geben Sie den Sprachencode für den Datenpool an.

UCCNet = Geben Sie den Sprachencode für den Datenpool an.

WWREV6 = Geben Sie den Sprachencode für den Datenpool an.

Dieser Wert wird zum Festlegen des voreingestellten Sprachencodes beim Generieren der XML für die Nachrichtenübermittlung verwendet.

Language_Specific_Spec_Identifier

Geben Sie den Sprachencode für den Datenpool an.

Dies ist der Standardattributname für die sprachspezifischen Attribute.

 

FIRST_LEVEL_MAX_WORKER_COUNT=10

<numerisch>

 

SECOND_LEVEL_MAX_WORKER_COUNT=10

<numerisch>

 

THIRD_LEVEL_MAX_WORKER_COUNT=10

<numerisch>

 

MASS_PUBLICATION_MAX_WORKER_COUNT=10

<numerisch>

 

 

UCCNET_GTIN_REGISTRATION

True/False

 

BROWSE_HIERARCHY_DISPLAY

True/False

 

CATEGORY_TREE_DISPLAY=TRUE.

True/False

Wenn die Eigenschaft auf "true" festgelegt ist, wird in den Suchanzeigen der Kategoriebaum aktiviert.

DROP_DOWN_COUNT_LIMIT

<numerisch>

 


Variablen in gds_system.properties

 

Variable

Gültige Werte

Kommentare

Eigenschaften für die Systemkonfiguration

transactionID

 

 

<TransactionIDFile>

 

 

Hiermit wird eine Datei dieses Namens im Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis >_ETC_DIR generiert. In dieser wird die aktuelle Transaktions-ID gespeichert.

batchID

 

 

BatchIDFile

 

 

Hiermit wird eine Datei dieses Namens im Verzeichnis <gds-installationsverzeichnis >_ETC_DIR generiert. In dieser wird die aktuelle Transaktionsstapel-ID gespeichert.

 

batchPublishID

BatchIDPublishFile

Stapel-ID-Folge für den Namen der Veröffentlichungsdatei

Attributgruppeneinstellungen für GTIN

ATTRIBUTE_GROUP_LOOKUP_TABLE

Attribute_Group_Names_LookUP

Die Referenztabelle, die eine Liste aller Attributsammlungen enthält, die in der Benutzerschnittstelle von GDS angezeigt werden sollen.

REQUIRED_TYPE_ATTRIBUTE_GROUP_LOOKUP_TABLE

 

Required_Type_Attribute_Group_Names_LookUP

 

Die Referenztabelle, die eine Liste aller erforderlichen Attributsammlungen enthält, die in der Benutzerschnittstelle von GDS angezeigt werden sollen.

 

SPECIFIC_REQUIRED_TYPE_ATTRIBUTE_GROUP_LOOKUP_TABLE

Specific_Required_Type_Attribute_Group_Names_LookUP

Die Referenztabelle, die eine Liste aller bestimmten erforderlichen Attributsammlungen enthält, die in der Benutzerschnittstelle von GDS angezeigt werden sollen.

Attributgruppeneinstellungen für Handelspartner

TP_ATTRIBUTE_GROUP_LOOKUP_TABLE

TradingPartnerGroupNames

Die Referenztabelle, die eine Liste aller Gruppennamen für Handelspartner enthält.

TP_REQUIRED_TYPE_ATTRIBUTE_GROUP_LOOKUP_TABLE

RequiredTradingPartnerGroupNames

Die Referenztabelle, die eine Liste aller erforderlichen Gruppennamen für Handelspartner enthält.

Sortierung

sort_items=false

 

True/False

Wenn die Eigenschaft auf "true" festgelegt ist, werden die Handelsartikel in den Suchergebnissen nach GTIN_TM_IP sortiert.

 

USE_NEW_METHOD

 

 

 

True/false

 

 

 

 

Wird für die Speicherprofilerstellung verwendet. Wenn USE_NEW_METHOD auf "true" festgelegt ist, wird die Methode für die Anzeige von Schaltflächen in "Artikel verwalten" aufgerufen, andernfalls die ältere Methode "GDSUtils.getPossibleActions".

ENABLE_CATALOG_CACHING

True/False

Zum Aktivieren/Inaktivieren der Zwischenspeicherung von Katalogen.

SEND_TO_JMS

 

True/False

Wenn diese Eigenschaft auf "True" festgelegt ist, werden die generierten XML-Nachrichten an die Nachrichtenwarteschlange gesendet.

 

Pfad von Scripts für die Prüfung

TRADE_ITEM_VALIDATION_SCRIPT_PATH=/ Pfad des Scripts für die Handelsartikelprüfung in WPC

 

 

Pfad des Scripts für die Handelsartikelprüfung in WebSphere Product Center

Beispiel:

scripts/distribution/Trade Item Validation

Dieses Script wird für die Gesamtkonformitätsprüfung eines Handelsartikels verwendet.

TRADE_ITEM_LINK_VALIDATION_SCRIPT_PATH

 

Pfad des Scripts für die Prüfung der Verknüpfungen von Handelsartikeln in WebSphere Product Center

Beispiel:

scripts/distribution/Trade Item LinkValidation

Dieses Script wird für die Gesamtkonformitätsprüfung einer Verknüpfung eines Handelsartikels verwendet.

 

Anhang E: Wichtige Variablen in Properties.xml

Hinweis: In der folgenden Tabelle sind die wichtigen Variablen aufgelistet, die in der Datei Properties.xml konfiguriert werden müssen. Diese Variablen variieren je nach den von der GDS-Anwendung verwendeten Datenpoolservices.

 

 

 

Variable

Gültige Werte

Kommentare

 

 

Allgemeine Eigenschaften in Transora, UCCNet und WWRE, ausgehend

 

 

ExchangeGln

<wert je nach datenpool>

GLN des betreffenden Austauschs, d. h. Marktplatzes. Diese variiert je nach dem gewählten Datenpoolservice.

 

 

SelfGln

<wert je nach datenpool>

GLN des Handelspartners, der diese Anwendung verwendet.

 

 

UserId

<benutzer-id>

Benutzer-ID für den Zugriff auf Datenpoolservices.

 

 

Password

<kennwort>

Kennwort für die Benutzer-ID.

 

RepresentatingParty

<13-stelliger numerischer wert>

Standard-GLN, die von dem Teilnehmer verwendet wird, der Nachrichten an den Datenpool sendet.

 

DefaultLocale

en_US

Standardmäßige Locale des Handelspartners.

 

TimeZone

 

PST

Zeitzone des Handelspartners.

 

 

 

outBoundQueueName

<name der warteschlange>

 

 

 

 

initialContextFactory

<ausgangskontext>

 

 

 

queueConnectionFactory

<verbindungsfactory>

 

 

 

DoctypeName

 

 

 

 

DefaultNamespace

 

 

 

Eingehend

 

 

inBoundQueueName

 

<name der warteschlange>

 

 

 

initialContextFactory

 

<ausgangskontext>

 

 

 

queueConnectionFactory

 

<verbindungsfactory>

 

 

 

Eigenschaften für WWRE, ausgehend

 

 

DocumentInstanceIdentifier

http://www.unece.org/cefact/namespaces/StandardBusinessDocumentHeader
http://www.gs1globalregistry.net/2.0/schemas/sbdh/ StandardBusinessDocumentHeader.xsdurn:ean.ucc:2 http://www.gs1globalregistry.net/2.0/schemas/CatalogueItemConfirmationProxy.xsd

 

 

 

 

CIC_schemaLocation

 

 

Gibt die Schemaposition der CIC-Nachricht an.

 

RFCIN_schemaLocation

http://www.unece.org/cefact/namespaces/StandardBusinessDocumentHeader http://www.gs1globalregistry.net/2.0/schemas/sbdh/StandardBusinessDocumentHeader.xsd urn:ean.ucc:2 http://www.gs1globalregistry.net/2.0/schemas/RequestForCatalogueItemNotificationProxy.xsd

 

Gibt die Schemaposition der RFCIN-Nachricht an.

 

CIS_schemaLocation

 

http://www.unece.org/cefact/namespaces/StandardBusinessDocumentHeader http://www.gs1globalregistry.net/2.0/schemas/sbdh/StandardBusinessDocumentHeader.xsd urn:ean.ucc:2 http://www.gs1globalregistry.net/2.0/schemas/CatalogueItemSubscriptionProxy.xsd

 

Gibt die Schemaposition der CIS-Nachricht an.

 

communicationVersion

2.0.2

 

 

 

contentVersion

2.0.2

 

 

 

SenderIdentifier

<absender-gln - 13-stelliger numerischer wert >

GLN des Absenders

 

SenderContact

<name des ansprechpartners>

Name des Ansprechpartners

 

SenderEmailAddress

<e-mail-adresse>

E-Mail-Adresse des Absenders

 

SenderFaxNumber

<z. b. +1-212-555-1213 >

Faxnummer des Absenders

 

SenderTelephoneNumber

<z. b. +1-212-555-1213 >

Telefonnummer des Absenders

 

SenderContactTypeIdentifier

Buyer

Kennung des Absenders

 

ReceiverIdentifier

<empfänger-gln - 13-stelliger numerischer wert >

GLN des Empfängers

 

ReceiverContact

<name des ansprechpartners>

Name des Ansprechpartners

 

ReceiverEmailAddress

<e-mail-adresse>

E-Mail-Adresse des Empfängers

 

ReceiverFaxNumber

<z. b. +1-212-555-1213 >

Faxnummer des Empfängers

 

ReceiverTelephoneNumber

<z. b. +1-212-555-1213 >

Telefonnummer des Empfängers

 

ReceiverContactTypeIdentifier

Seller

Kennung des Empfängers

 

Eingehend

 

ResponseMessageIdentifier

 

//sh:StandardBusinessDocument/eanucc203:message/gdsn:eANUCCResponse/documentReceived/uniqueCreatorIdentification

 

 

 

Command

//sh:StandardBusinessDocument/sh:StandardBusinessDocumentHeader/sh:DocumentIdentification/sh:InstanceIdentifier

 

 

TargetGLN

 

//sh:StandardBusinessDocument/sh:StandardBusinessDocumentHeader/sh:Sender/sh:Identifier

 

 

 

ExceptionResponseMessageIdentifier

 

//sh:StandardBusinessDocument/eanucc203:message/gdsn:gDSNException/originatingMessageIdentifier/uniqueCreatorIdentification

 

 

CatalogName

 

WWREMessageArchiveCatalog

 

 

 

MessageIdentifier

 

//sh:StandardBusinessDocument/eanucc203:message/entityIdentification/uniqueCreatorIdentification

 

 

 

Eigenschaften für UCCNet, ausgehend

 

 

schemaLocation

 

 

>http://www.uccnet.org/schemas/2.2/uccnet http://www.testregistry.net/xmlschema/uccnet/2.2/Envelope.xsd

 

 

StatusOfQueryList

 

 

Unread

 

 

 

CountOfQueryWorkList

 

<1>

 

 

 

communicationVersion

 

<2.2>

 

 

Eingehend

 

 

 

Command

 

 

//uccnet:envelope/body/response/acknowledge/acknowledgement/subdocumentValid/subdocumentValid/documentIdentifier/typedEntityIdentification/@type

 

 

 

TargetGLN

 

//uccnet:envelope/body/response/acknowledge/acknowledgement/acknowledgementHeader/entityIdentification/globalLocationNumber/gln

 

 

 

SecondLevelMessageStatus

 

//uccnet:envelope/body/response/acknowledge/acknowledgement/subdocumentValid/subdocumentValid/@success

 

 

 

 

ThirdLevelMessageStatus

 

//uccnet:envelope/body/response/acknowledge/acknowledgement/subdocumentValid/subdocumentValid/subdocumentValid/@success

 

 

 

CatalogName

 

UCCNetMessageArchiveCatalog

 

 

 

 

MessageIdentifier

 

 

//uccnet:envelope/body/response/acknowledge/acknowledgement/acknowledgementHeader/messageIdentifier/value

 

 

 

Eigenschaften für Transora, ausgehend

 

PartyIdType

 

GLN

 

 

 

MessageFormat

TransoraXML

 

 

 

DoctypeSystemId

http://www.preprod.transora.com/util/pi/TDC_XML/4.0/CatalogueRequest_Envelope.dtd

 

 

 

Version

<2>

 

 

ServiceType

 

TransoraXML version 2.0

 

 

 

ServiceValue

 

DataCatalogue

 

 

 

ActionValue

DataCatalogueItem

 

 

 

FromGLN

 

Manufacturer

 

 

 

ToGLN

 

Exchange

 

 

 

Eingehend

 

DestinationHeader

 

//Envelope/CatalogResponse/ResponseHeader/DestinationHeader

 

 

 

OverallResultCode

//Envelope/CatalogResponse/ResponseDetail/OverallResultCode

 

 

 

OverallResultMessage

 

//Envelope/CatalogResponse/ResponseDetail/OverallResultMessage

 

 

 

CatalogName

TransoraMessageArchiveCatalog

 

 

MessageIdentifier

 

 

//Envelope/CatalogResponse/ResponseHeader/CorrelationIDHeader

 

 

Details von Nachrichtenkomponenten

Durch die Eigenschaft <messagePartDetails> werden die Aktionen definiert, die für eine vom Datenpool gesendete oder empfangene Nachricht ausgeführt werden müssen.

<messagePartDetailspartName>

Die Details von Nachrichtenkomponenten können Komponentennamen aufweisen, abhängig davon, ob die Nachricht (XML) gesendet oder empfangen wird.

Beispiel:

Wenn der Wert messagePartDetails partName="CIN" lautet, handelt es sich bei der Nachricht um eine Katalogelementbenachrichtigung.

Wenn der Wert messagePartDetails partName="CIC" lautet, handelt es sich bei der Nachricht um eine Katalogelementbestätigung.

Wenn der Wert messagePartDetails partName="CIS" lautet, handelt es sich bei der Nachricht um ein Katalogelementabonnement.

Je nach dem von der Anwendung verwendeten Datenpool gibt es entsprechende weitere Werte für "partName".

 

<postProcessingDetails subPartName>

Komponentennamen in <MessagePartDetails partName> können untergeordnete Komponentennamen aufweisen, abhängig davon, ob die Nachricht (XML) gesendet oder empfangen wird. Ein untergeordneter Komponentenname wird durch den Parameter <postProcessingDetails subPartName> definiert. Damit werden die Prozesse festgelegt, die eine Nachricht nach dem Eingang im GDS-System durchläuft. Folgende Nachbearbeitung ist möglich:

Ablauf

Scriptoperation

Prozessor

Benachrichtigung

 

Beispiel:

Bei messagePartDetails partName="CIN" kann die Variable <postProcessingDetailssubPartName> folgende Werte aufweisen:

<postProcessingDetails subPartName="INITIAL_LOAD">

<workflow/>

</postProcessingDetails>

<postProcessingDetails subPartName="NEW_ITEM">

<processor/>

</postProcessingDetails>

 

Wenn es sich bei der Nachricht im obigen Beispiel um eine Initial Load-CIN-Nachricht handelt, tritt diese in den standardmäßigen Initial Load-Ablauf ein.

Handelt es sich um eine CIN-Nachricht über neue Artikel, wird der definierte Prozess der Serviceschicht aufgerufen.

 

 

 

Bemerkungen

Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.

Für die in diesem Handbuch beschriebenen Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

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IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes 2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France

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Director IBM Burlingame Laboratory
577 Airport Blvd., Suite 800
Burlingame, CA 94010
U.S.A

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Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung sowie der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.

Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer kontrollierten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können davon abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.

Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.

Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.

Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht von IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden, und repräsentieren nur die Ziele von IBM.

Informationen zu Programmierschnittstellen

Die ggf. bereitgestellten Informationen zu Programmierschnittstellen sollen Ihnen bei der Erstellung von Anwendungssoftware unter Verwendung dieses Programms helfen.

Mit allgemeinen Programmierschnittstellen können Sie Anwendungssoftware schreiben, die die Services aus den Tools dieses Programms abrufen.

Diese Informationen können jedoch auch Angaben über Diagnose, Bearbeitung und Optimierung enthalten. Die Informationen zu Diagnose, Bearbeitung und Optimierung sollten Ihnen bei der Fehlerbehebung für die Anwendungssoftware helfen.

Achtung: Verwenden Sie diese Informationen zu Diagnose, Bearbeitung und Optimierung nicht als Programmierschnittstelle, da Änderungen vorbehalten sind.

Marken

Folgende Namen sind in gewissen Ländern (oder Regionen) Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation:

IBM
Das IBM Logo
AIX
CrossWorlds
DB2
DB2 Universal Database
Domino
Lotus
Lotus Notes
MQIntegrator
MQSeries
Tivoli
WebSphere

Microsoft, Windows, Windows NT und das Logo von Windows sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.

MMX, Pentium und ProShare sind in gewissen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation.

Java und alle Java-basierten Marken sind in gewissen Ländern Marken von Sun Microsystems, Inc.

Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Services können Marken oder Servicemarken anderer Unternehmen sein.

IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center v1.3.0 enthält die folgende Software, die von IBM im Rahmen einer Lizenz der Apache Software Foundation verwendet. Dabei gelten die Bedingungen der Lizenz für Apache 2.0:

 

- Apache Struts v1.1

- Apache Commons-beanutils v1.6

- Apache Commons-digester v1.4

- Apache Xerces-j v2.4.0

- Apache XMLBeans v1.0.3

- Apache Commons-JXPath v1.2

- XML4J 4.3.3

 

This software is licensed to you under the terms and conditions of the International Program License Agreement, subject to its Excluded Components provisions. IBM is required to provide the following notice to you in connection with this software:

 

Apache License

version 2.0, January 2004

http://www.apache.org/licenses/

 

TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION

 

1. Definitions.

 

"License" shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document.

 

"Licensor" shall mean the copyright owner or entity authorized by the copyright owner that is granting the License.

 

"Legal Entity" shall mean the union of the acting entity and all other entities that control, are controlled by, or are under common control with that entity. For the purposes of this definition,"control" means (i) the power, direct or indirect, to cause the direction or management of such entity, whether by contract or otherwise, or (ii) ownership of fifty percent (50%) or more of the outstanding shares, or (iii) beneficial ownership of such entity.

 

"You" (or "Your") shall mean an individual or Legal Entity exercising permissions granted by this License.

 

"Source" form shall mean the preferred form for making modifications, including but not limited to software source code, documentation source, and configuration files.

 

"Object" form shall mean any form resulting from mechanical transformation or translation of a Source form, including but not limited to compiled object code, generated documentation, and conversions to other media types.

 

"Work" shall mean the work of authorship, whether in Source or Object form, made available under the License, as indicated by a copyright notice that is included in or attached to the work (an example is provided in the Appendix below).

 

"Derivative Works" shall mean any work, whether in Source or Object form, that is based on (or derived from) the Work and for which the editorial revisions, annotations, elaborations, or other modifications represent, as a whole, an original work of authorship. For the purposes of this License, Derivative Works shall not include works that remain separable from, or merely link (or bind by name) to the interfaces of, the Work and Derivative Works thereof.

 

"Contribution" shall mean any work of authorship, including the original version of the Work and any modifications or additions to that Work or Derivative Works thereof, that is intentionally submitted to Licensor for inclusion in the Work by the copyright owner or by an individual or Legal Entity authorized to submit on behalf of the copyright owner. For the purposes of this definition, "submitted" means any form of electronic, verbal, or written communication sent to the licensor or its representatives, including but not limited to communication on electronic mailing lists, source code control systems, and issue tracking systems that are managed by, or on behalf of, the Licensor for the purpose of discussing and improving the Work, but excluding communication that is conspicuously marked or otherwise designated in writing by the copyright owner as "Not a Contribution."

 

"Contributor" shall mean Licensor and any individual or Legal Entity on behalf of whom a Contribution has been received by Licensor and subsequently incorporated within the Work.

 

2. Grant of Copyright License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, on-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable copyright license to reproduce, prepare Derivative Works of, publicly display, publicly perform, sublicense, and distribute the Work and such Derivative Works in Source or Object form.

 

3. Grant of Patent License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable (except as stated in this section) patent license to make, have made, use, offer to sell, sell, import, and otherwise transfer the Work, where such license applies only to those patent claims licensable by such Contributor that are necessarily infringed by their Contribution(s) alone or by combination of their Contribution(s) with the Work to which such Contribution(s) was submitted. If You institute patent litigation against any entity (including a

cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that the Work or a Contribution incorporated within the Work constitutes direct or contributory patent infringement, then any patent licenses granted to You under this License for that Work shall terminate as of the date such litigation is filed.

 

4. Redistribution. You may reproduce and distribute copies of the Work or Derivative Works thereof in any medium, with or without modifications, and in Source or Object form, provided that You meet the following conditions:

 

(a) You must give any other recipients of the Work or Derivative Works a copy of this License; and

 

(b) You must cause any modified files to carry prominent notices stating that You changed the files; and

 

(c) You must retain, in the Source form of any Derivative Works that You distribute, all copyright, patent, trademark, and attribution notices from the Source form of the Work, excluding those notices that do not pertain to any part of the Derivative Works; and

 

(d) If the Work includes a "NOTICE" text file as part of its distribution, then any Derivative Works that You distribute must include a readable copy of the attribution notices contained within such NOTICE file, excluding those notices that do not pertain to any part of the Derivative Works, in at least one of the following places: within a NOTICE text file distributed as part of the Derivative Works; within the Source form or documentation, if provided along with the Derivative Works; or, within a display generated by the Derivative Works, if and wherever such third-party notices normally appear. The contents of the NOTICE file are for informational purposes only and do not modify the License. You may add Your own attribution notices within Derivative Works that You distribute, alongside or as an addendum to the NOTICE text from the Work, provided that such additional attribution notices cannot be construed as modifying the License.

 

You may add Your own copyright statement to Your modifications and may provide additional or different license terms and conditions for use, reproduction, or distribution of Your modifications, or for any such Derivative Works as a whole, provided Your use, reproduction, and distribution of the Work otherwise complies with the conditions stated in this License.

 

5. Submission of Contributions. Unless You explicitly state otherwise, any Contribution intentionally submitted for inclusion in the Work by You to the Licensor shall be under the terms and conditions of this License, without any additional terms or conditions. Notwithstanding the above, nothing herein shall supersede or modify the terms of any separate license agreement you may have executed with Licensor regarding such Contributions.

 

6. Trademarks. This License does not grant permission to use the trade names, trademarks, service marks, or product names of the Licensor, except as required for reasonable and customary use in describing the origin of the Work and reproducing the content of the NOTICE file.

 

7. Disclaimer of Warranty. Unless required by applicable law or agreed to in writing, Licensor provides the Work (and each Contributor provides its Contributions) on an "AS IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or implied, including, without limitation, any warranties or conditions of TITLE, NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY, or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. You are solely responsible for determining the appropriateness of using or redistributing the Work and assume any risks associated with Your exercise of permissions under this License.

 

8. Limitation of Liability. In no event and under no legal theory, whether in tort (including negligence), contract, or otherwise, unless required by applicable law (such as deliberate and grossly negligent acts) or agreed to in writing, shall any Contributor be liable to You for damages, including any direct, indirect, special,

incidental, or consequential damages of any character arising as a result of this License or out of the use or inability to use the Work (including but not limited to damages for loss of goodwill, work stoppage, computer failure or malfunction, or any and all other commercial damages or losses), even if such Contributor has been advised of the possibility of such damages.

 

9. Accepting Warranty or Additional Liability. While redistributing the Work or Derivative Works thereof, You may choose to offer, and charge a fee for, acceptance of support, warranty, indemnity, or other liability obligations and/or rights consistent with this License. However, in accepting such obligations, You may act only on Your own behalf and on Your sole responsibility, not on behalf of any other Contributor, and only if You agree to indemnify, defend, and hold each Contributor harmless for any liability incurred by, or claims asserted against, such Contributor by reason of your accepting any such warranty or additional liability.

 

END OF APACHE NOTICES AND INFORMATION

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IBM Global Data Synchronization for WebSphere Product Center also includes the following software, portions of which were licensed from the World Wide Web Consortium (W3C):

 

: Apache XMLBeans v1.0.3

: Apache Commons-JXPath v1.2

: Apache XML4J v4.3.3

 

W3C SOFTWARE NOTICE AND LICENSE

http://www.w3.org/Consortium/Legal/ 2002/copyright-software-20021231

 

This work (and included software, documentation such as READMEs, or other related items) is being provided by the copyright holders under the following license. By obtaining, using and/or copying this work, you (the licensee) agree that you have read, understood, and will comply with the following terms and conditions.

 

Permission to copy, modify, and distribute this software and its documentation, with or without modification, for any purpose and without fee or royalty is hereby granted, provided that you include the following on ALL copies of the software and documentation or portions thereof, including modifications:

 

1. The full text of this NOTICE in a location viewable to users of the redistributed or derivative work.

 

2. Any pre-existing intellectual property disclaimers, notices, or terms and conditions. If none exist, the W3C Software Short Notice should be included (hypertext is preferred, text is permitted) within the body of any redistributed or derivative code.

 

3. Notice of any changes or modifications to the files, including the date changes were made. (We recommend you provide URLs to the location from which the code is derived.)

 

THIS SOFTWARE AND DOCUMENTATION IS PROVIDED "AS IS," AND COPYRIGHT HOLDERS MAKE NO REPRESENTATIONS OR WARRANTIES, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO, WARRANTIES OF MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR ANY PARTICULAR PURPOSE OR THAT THE USE OF THE SOFTWARE OR DOCUMENTATION WILL NOT INFRINGE ANY THIRD PARTY PATENTS, COPYRIGHTS, TRADEMARKS OR OTHER RIGHTS. COPYRIGHT HOLDERS WILL NOT BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, SPECIAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF ANY USE OF THE SOFTWARE OR DOCUMENTATION.

 

The name and trademarks of copyright holders may NOT be used in advertising or publicity pertaining to the software without specific, written prior permission. Title to copyright in this software and any associated documentation will at all times remain with copyright holders.

 

END OF W3C SOFTWARE NOTICES AND LICENSE

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IBM WebSphere Product Center includes the following software that was licensed by IBM from International Business Machines Corporation and others under the following terms and conditions:

 

- ICU4J v2.8

 

ICU License - ICU 1.8.1 and later

COPYRIGHT AND PERMISSION NOTICE

 

Copyright (c) 1995-2003 International Business Machines Corporation and others

All rights reserved.

 

Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated documentation files (the "Software"), to deal in the Software without restriction, including without limitation the rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, and/or sell copies of the Software, and to permit persons to whom the Software is furnished to do so, provided that the above copyright notice(s) and this permission notice appear in all copies of the Software and that both the above copyright notice(s) and this permission notice appear in supporting documentation.

 

THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT OF THIRD PARTY RIGHTS. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER OR HOLDERS INCLUDED IN THIS NOTICE BE LIABLE FOR ANY CLAIM, OR ANY SPECIAL INDIRECT OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, OR ANY DAMAGES WHATSOEVER RESULTING FROM LOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE USE OR PERFORMANCE OF THIS SOFTWARE.

 

Except as contained in this notice, the name of a copyright holder shall not be used in advertising or otherwise to promote the sale, use or other dealings in this Software without prior written authorization of the copyright holder.

 

UNICODE, INC. LICENSE AGREEMENT - DATA FILES AND SOFTWARE

 

Unicode Data Files include all data files under the directories

http://www.unicode.org/Public/ and http://www.unicode.org/reports/.

Unicode Software includes any source code under the directories

http://www.unicode.org/Public/ and http://www.unicode.org/reports/.

 

NOTICE TO USER: Carefully read the following legal agreement. BY DOWNLOADING,

INSTALLING, COPYING OR OTHERWISE USING UNICODE INC.'S DATA FILES ("DATA FILES"),

AND/OR SOFTWARE ("SOFTWARE"), YOU UNEQUIVOCALLY ACCEPT, AND AGREE TO BE BOUND

BY, ALL OF THE TERMS AND CONDITIONS OF THIS AGREEMENT. IF YOU DO NOT AGREE,

DO NOT DOWNLOAD, INSTALL, COPY, DISTRIBUTE OR USE THE DATA FILES OR SOFTWARE.

 

COPYRIGHT AND PERMISSION NOTICE

 

Copyright (c) 1991-2004 Unicode, Inc. All rights reserved. Distributed under the

Terms of Use in http://www.unicode.org/copyright.html.

 

Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of

the Unicode data files and associated documentation (the "Data Files") or

Unicode software and associated documentation (the "Software") to deal in the

Data Files or Software without restriction, including without limitation the

rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, and/or sell copies of

the Data Files or Software, and to permit persons to whom the Data Files or

Software are furnished to do so, provided that (a) the above copyright notice(s)

and this permission notice appear in all copies of the Data Files or Software,

(b) both the above copyright notice(s) and this permission notice appear in

associated documentation, and (c) there is clear notice in each modified Data

File or in the Software as well as in the documentation associated with the Data

File(s) or Software that the data or software has been modified.

 

THE DATA FILES AND SOFTWARE ARE PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND,

EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF

MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT OF THIRD

PARTY RIGHTS. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER OR HOLDERS INCLUDED IN THIS

NOTICE BE LIABLE FOR ANY CLAIM, OR ANY SPECIAL INDIRECT OR CONSEQUENTIAL

DAMAGES, OR ANY DAMAGES WHATSOEVER RESULTING FROM LOSS OF USE, DATA OR PROFITS,

WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING

OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE USE OR PERFORMANCE OF THE DATA FILES OR

SOFTWARE.

 

Except as contained in this notice, the name of a copyright holder shall not be

used in advertising or otherwise to promote the sale, use or other dealings in

these Data Files or Software without prior written authorization of the

copyright holder.

 

END OF ICU NOTICES AND LICENSE

 

IBM WebSphere Product Center includes InstallShield 10.5 (the "Program") that was licensed by IBM from Macrovision under the following terms and conditions:

 

The IBM license agreement and any applicable notices on the web download page for this product refers You to this file for details concerning terms and conditions applicable to software code identified as excluded components in the License Information document and included in InstallShield 10.5 (the "Program").

 

Notwithstanding the terms and conditions of any other agreement you may have with IBM or any of its related or affiliated entities (collectively "IBM"), the third party software code identified below are "Excluded Components" and are subject to the terms and conditions of the License Information document accompanying the Program and not the license terms that may be contained in the notices below. The notices are provided for informational purposes.

 

The Program includes the following Excluded Components:

 

* Quick V1.0.1

* HSQLDB V1.7.1

 

JXML CODE. The Program is accompanied by the following JXML software:

 

* Quick V1.0.1

 

IBM is required to provide you, as the recipient of such software, with a copy of the following license from JXML:

 

Copyright (c) 1998, 1999, JXML, Inc.

All rights reserved.

 

Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met:

 

Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer.

 

Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.

 

All product materials mentioning features or use of this software must display the following acknowledgement:

 

This product includes software developed by JXML, Inc. and its contributors: http://www.jxml.com/mdsax/contributers.html

 

Neither name of JXML nor the names of its contributors may be used to endorse or promote products derived from this software without specific prior written permission.

 

THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY JXML, INC. AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL JXML OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.

 

END OF JXML NOTICES AND INFORMATION

 

HSQL CODE. The Program is accompanied by the following HSQL Development Group software:

 

* HSQLDB V1.7.1

 

IBM is required to provide you, as the recipient of such software, with a copy of the following license from the HSQL Development Group:

 

Copyright (c) 2001-2002, The HSQL Development Group

All rights reserved.

 

Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met:

 

Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer.

 

Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.

 

Neither the name of the HSQL Development Group nor the names of its contributors may be used to endorse or promote products derived from this software without specific prior written permission.

 

THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL HSQL DEVELOPMENT GROUP, HSQLDB.ORG, OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.

 

END OF HSQL NOTICES AND INFORMATION

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All trademarks and registered trademarks mentioned herein are the property of their respective owners.