Dieses Kapitel beschreibt, wie Produktinformationen mit WebSphere Product Center verwaltet werden können. Der Schlüssel zum Aufbau einer effizienten PIM-Infrastruktur besteht darin, die Informationen in einem einzigen strukturierten Repository zu zentralisieren. Die folgenden fünf Prozesse sind die Bestandteile des Verarbeitungsablaufs von Produktinformationen und werden mit WebSphere Product Center verwaltet:
Produktinformationen erfassen und prüfen
Hauptkatalog erstellen
Katalog bearbeiten und funktional erweitern
Angepasste Kataloge erstellen
Kataloge veröffentlichen
Hinweis: Der in diesem Kapitel beschriebene Informationsfluss zeigt beispielhaft, wie ein Informationskatalog einfach erstellt werden kann. Mit WebSphere Product Center können Daten verschiedener Komplexitäten und Formate importiert und exportiert werden.
Die erste Aufgabe im PIM-Ablaufs von WebSphere Product besteht im Erfassen von Daten aus mehreren externen Systemen und das Einbringen dieser Daten in WebSphere Product Center. Zu solchen externen Systemen gehören ERP, traditionelle Produkte, Datenbanken und Tabellenkalkulationsprogramme. Die WebSphere Product Center-Importkonsole wird für den Import von Daten aus unterschiedlichen Datenquellen in Kataloge verwendet.
Die Sammlung von Daten bedeutet, die Zuführung zahlreicher Daten und Dateien in WebSphere Product Center zu definieren und auszuführen. Beim Laden der Daten können diese bereinigt und standardisiert werden, um den Geschäftsanforderungen zu entsprechen. Die Assemblierung aller Daten ergibt einen vollständigen, einfach zu durchsuchenden Produktkatalog.
Die folgenden Schritte werden bei der Sammlung von und Zuführung der Daten in WebSphere Product Center ausgeführt:
1. Erstellen einer Dateispezifikation - das Format der Eingangsdatei definieren
2. Erstellen eines Katalogs - die Katalog- bzw. die Primärspezifikation erstellen
3. Zuordnen der Datei zum Katalog - die Dateispezifikation und die Primärspezifikation zuordnen
4. Zuführung - den Katalog mit Produktinformationen füllen
Dateispezifikation erstellen
Der erste Schritt bei der Datensammlung ist die Definition des Ursprungs der Eingangsdatei. Mit dem GUI-Assistenten von WebSphere Product Center wird eine Dateispezifikation erstellt, welche die Datenstruktur der externen Datei darstellt.
Zweck der Dateispezifikation ist es, Informationen bereitzustellen, wie die einzelnen Felder der Eingangsdatei angeordnet sind. Dies beinhaltet die Benennung aller Felder der Eingangsdatei und die Bereitstellung von Attributinformationen zu diesen Feldern, wie z. B. Feldlänge und Datentyp.
Eine Dateispezifikation wird benötigt, um eine externe Datenquelle in WebSphere Product Center zu importieren. Wenn die Datenquelle sich ändert, kann die Dateispezifikation entsprechend geändert, um dies zu berücksichtigen.
Abbildung 1 - Erstellen einer Dateispezifikation
Knoten
Beim Erstellen einer Dateispezifikation wird jedes Feld der Eingangsdatei definiert. In WebSphere Product Center hat der Begriff "Knoten" dieselbe Bedeutung, wie ein Feld. Daher ist jedes Feld in einer Datei jeweils ein Knoten in einer Dateispezifikation.
Zum Erstellen einer Dateispezifikation wird ein Knoten nach dem anderen hinzugefügt. Die Reihenfolge der Knoten entspricht der Reihenfolge der Felder in der Datei. Es ist ohne großen Aufwand möglich, die Reihenfolge der Knoten auch nach der Erstellung zu ändern.
Abbildung 2 - Dateispezifikationsknoten
Attribute
Wenn die Knoten hinzugefügt sind, werden sie näher mit Attributen definiert, die Einzelheiten wie die maximale Feldlänge, häufigstes/geringstes Vorkommen und den Datentyp beinhalten.
Abbildung 3 - Attribute definieren
Dateispezifikation speichern
Wenn alle Knoten definiert sind, wird die Dateispezifikation gespeichert. Änderungen an der Dateispezifikation können jederzeit über die Spezifikationskonsole von WebSphere Product Center nach Bedarf vorgenommen werden.
An diesem Punkt sind alle Informationen in Bezug auf den Datenursprung definiert. Der nächste Schritt ist das Erstellen eines Katalogs, durch den festgelegt wird, an welche Stelle die Daten aus der externen Datei in WebSphere Product Center transferiert werden.
WebSphere Product Centers leistungsfähiges Content-Management-System basiert auf einem Hauptrepository für Produktinformationen, in dem sämtliche Informationen zum Produkt, zu den Preisen und sonstige Informationen zentralisiert werden, die für eine effektive Verkaufsförderung der Produkte gegenüber dem Kundenstamm erforderlich sind.
Für das zentrale Speichern und Verwalten von Produktinformationen wird in WebSphere Product Center ein Hauptkatalog erstellt. Der Hauptkatalog ist das Herzstück von WebSphere Product Center. In ihm werden die Produktinformationen eines Unternehmens gespeichert, und er enthält außerdem die folgenden Funktionen:
Enthält Informationen für mehrere Kunden oder Kanäle
Minimiert redundante Aktivitäten - keine Notwendigkeit, für jeden Kunden jeweils getrennte Kataloge zu erstellen
Reduzierte Fehlerzahl - zentraler Punkt bei Änderungen und Aktualisierungen
Mitarbeiter haben wieder mehr Zeit für wichtige Aufgaben - manuelle und zeitaufwendige Aufgaben werden automatisiert
Katalog erstellen
Wenn ein Katalog erstellt wird, ist er so lange leer, bis eine Importzuführung ausgeführt und er dadurch mit den Elementen einer externen Datei gefüllt wird. Wenn der Inhalt in den Hauptkatalog extrahiert wurde, können die Informationen mit dem Modul 'Produktmanager' von WebSphere Product Center erweitert und angepasst werden mit.
Wenn Sie einen Katalog in WebSphere Product Center erstellen möchten, muss zunächst eine Primärspezifikation erstellt werden, um die Datenfelder im Katalog zu definieren und dadurch festzulegen, wie der Katalog formatiert wird. Die Katalogspezifikation wird normalerweise nur einmal definiert, sie ist jedoch flexibel, um den sich ändernden Anforderungen an die Katalogverwaltung gerecht zu werden.
Eine Primärspezifikation kann beliebig viele Felder enthalten. Jedes Feld kann über Attributinformationen definiert werden, und es ist erforderlich, ein Feld als den Primärschlüssel anzugeben. Der Primärschlüssel fungiert als die eindeutige Kennung für den gesamten Katalog.
Die Kataloginformationen werden organisiert, indem eine Hierarchie erstellt und einem Katalog zugeordnet wird. Die Hierarchie gruppiert die Elemente eines Katalogs in eine geordnete Struktur.
Anmerkung: Die für einen Katalog erstellte Primärspezifikation ist der Dateispezifikation insofern sehr ähnlich, als dass alle Katalogfelder mit einem Namen und Attributinformationen definiert werden.
Abbildung 4 - Definition einer Primärspezifikation
Datei dem Katalog zuordnen
Sie haben bisher eine Dateispezifikation erstellt, um die externe Datei zu definieren,
ein Katalog wurde erstellt und alle Datenfelder wurden in der Katalogspezifikation definiert, und eine Kategoriespezifikation wurde zugeordnet, um eine kategorisierte Struktur zu definieren. Im nächsten Schritt wird die externe Datei dem Katalog zugeordnet.Zweck der Zuordnung ist es, WebSphere Product Center anzuweisen, wie die Felder der Eingangsdatei an die Felder des Katalogs weitergeleitet werden sollen. Mit WebSphere Product Center ist die Zuordnung anhand der Zuordnungskonsole einfach.
Abbildung 5 - Zuordnung der Datei zur Primärspezifikation
Wenn die Zuordnung beendet ist, kann eine Zuführung ausgeführt werden, um den WebSphere Product Center-Katalog mit den externen Daten zu füllen.
Abbildung 6 - Zuordnung von Spezifikationen
Import einrichten
Für den Import muss der Benutzer einige Aktionen auf verschiedenen Systemen ausführen, um bestimmte Informationen ordnungsgemäß zu importieren. Dazu gehört normalerweise, dass eine große Anzahl an Parametern wiederholt angegeben werden muss. Mit dem leicht zu bedienenden GUI-Assistenten von WebSphere Product Center können diese Aktionen einmal eingegeben, gespeichert und danach wieder verwendet werden.
Wenn Sie eine Importzuführung in WebSphere Product Center einrichten möchten, müssen Sie dazu die Speicherposition und den Typ der externen Datenquelle definieren und anschließend angeben, wie die zu importierenden Daten abgerufen und danach in den Katalog gefüllt werden sollen.
Wenn WebSphere Product Center sämtliche Informationen zur Verfügung gestellt wurden, können diese in einer Zuführung gespeichert und anschließend entweder manuell oder über einen Terminplan ausgelöst werden.
Import ausführen
Wenn alle Schritte ausgeführt wurden, die für das Erstellen einer Aggregation erforderlich sind, wird der Katalog mit den entsprechenden Informationen aus der Eingangsdatei gefüllt.
Die Zuführung kann so eingerichtet werden, dass sie manuell mittels Klicken auf eine Schaltfläche in der Importkonsole, oder automatisch über WebSphere Product Centers Planungsfunktion ausgeführt wird. Falls gewünscht, können in die Zuführung Ablaufalerts über erfolgreiche oder unvollständige Prozesse einbezogen werden.
Abbildung 7 - Auffüllen des Katalogs durch Ausführung der Zuführung
Mit WebSphere Product Centers Tools für die Verwaltung von Elementen (Artikeln) zeichnen sich ihre Produktinformationen durch folgende Vorteile und Eigenschaften aus:
Skalierbar - Einfaches Verwalten einer großen Anzahl von Katalogen, SKUs und Attributen
Flexibel - Unterstützung aller Kunden, Formate, Taxonomien, Plattformen usw.
Verfolgbarkeit - Funktionalitäten zur Versionssteuerung unterstützen Sie darin, Katalogänderungen ohne großen Aufwand zu verfolgen und etwaige Fehler schnell zu identifizieren und zu beheben
Kataloge ändern
Die Zentralisierung von Produktdaten in WebSphere Product Center vereinfacht die Verwaltung von Elementen. Die folgenden Tasks können über das Modul 'Produktmanager' von WebSphere Product Center ausgeführt werden:
Einen Katalog durchsuchen und ändern
Ein beliebiges Element in einer Kategorie anzeigen
Die Katalogspezifikation anzeigen
Die Kategoriespezifikation anzeigen und ändern
Die Elemente eines Katalogs bearbeiten
Katalogattribute anzeigen
ROLLBACK-Operation für eine Katalogversion ausführen
Den Inhalt eines Katalogs durchsuchen
Dateneingabeanzeigen
Der Benutzer kann Inhaltsauthoringaufgaben mit den Anzeigen für Dateneingabe von WebSphere Product Center ausführen, die durch entsprechende Ansichten mit Registerkarten angepasst werden kann. Die Gestaltung der Dateneingabeanzeigen ermöglicht es Content-Managern, einzelne oder umfangreiche Bearbeitungsvorgänge über eine einzige Schnittstelle einfach und effektiv auszuführen.
Abbildung 8 - Anzeige 'Einzelbearbeitung'
Abbildung 9 – 'Anzeige 'Mehrfachbearbeitung'
Katalogunterschiede
Die Versionssteuerung kann implementiert werden, um Inhaltsänderungen zu überprüfen. Der Benutzer kann Änderungen zwischen den Versionen anzeigen und, falls erforderlich, diese wieder zu einer früheren Katalogversion zurücksetzen (ROLLBACK-Operation). Zu Zwecken der Qualitätskontrolle kann der Benutzer Elemente eines Katalogs anzeigen, die hinzugefügt, gelöscht oder geändert wurden oder unverändert sind.
ROLLBACK-Operationen für Katalog
ROLLBACK-Operationen für Kataloge werden verwendet, um den Katalog wieder zu einer früheren Version zurückzusetzen. Da alle Kataloge mit der Versionssteuerung erstellt werden, kann ein Benutzer zu einer früheren Katalogversion zurückkehren, falls dies notwendig sein sollte. Dies ist besonders nützlich, wenn Änderungen an einem Katalog sich später als unnötig oder versehentlich herausstellen.
Katalogsuche
Die Katalogsuche wird durch die Suchfunktion im linken Teilfenster erleichtert, die in jedem Katalog enthalten ist. Die Suche nach einem Element oder einer Kategorie und die Ergebnisse werden im linken Teilfenster angezeigt. Wenn Sie Ihre Suche genauer eingrenzen möchten, können Sie eine 'Basisauswahl' oder eine 'Erweiterte Auswahl' erstellen. Außerdem steht noch die Anzeige 'Erweiterte Suche' zur Verfügung, die eine detailliertere Suche auf der Basis von Knoten und Werten ermöglicht.
Abbildung 10 - Katalogsuchfunktion im linken Teilfenster
Abbildung 11 - Erweiterte Suche
Sie können angepasste Kataloge erstellen, um kundenspezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden (eindeutige Elementauswahlen, Vertragspreise, kundenspezifische Vermarktung auf der Basis früherer Einkaufsaktivitäten usw.), oder um unterschiedliche Kundenmärkte zu unterstützen. Mit WebSphere Product Center besteht keine Notwendigkeit, separate Kataloge mit denselben Informationen zu erstellen.
Verknüpfte Kataloge
Ein leistungsfähiges Produktmerkmal von WebSphere Product Center ist die Verknüpfung zwischen Katalogspezifikationen über jedes Attribut. Dadurch sind Mehrfachverknüpfungen und das Modellieren komplizierterer Beziehungen zwischen Katalogen möglich.
Jeder Katalog kann eigene angepasste Felder enthalten, aber ebenso Felder eines anderen Katalogs auf der Basis der Verknüpfungsbeziehung der Kataloge übernehmen. Somit werden allgemeine Informationen über eine Gruppe von Katalogen genutzt, und angepasste Informationen können im angepassten Katalog gespeichert werden. So können z. B. Preisinformationen, die in einem Katalog gespeichert wurden, mit den wichtigsten Produktinformationen in einem anderen Katalog verknüpft werden.
Hierarchie
Durch das Erstellen einer Hierarchie wird eine Informationsstruktur (Taxonomie) bereit gestellt, die der Katalog verwenden kann. Eine Hierarchie ist die kategorisierte Struktur für einen Katalog.
In WebSphere Product Center sind Kataloge und Hierarchien zwei unabhängige Entitäten. Daher ist es möglich, einen oder mehrere Kataloge zu erstellen, deren Informationen ohne irgendeinen Bezug zur Kategorisierung der in ihnen enthaltenen Elemente sind. Der Inhalt wird unabhängig von einer Hierarchie gespeichert.
Es ist außerdem möglich, eine oder mehrere Hierarchien zu erstellen, die vielen verschiedenen Katalogen zugeordnet werden können. Wenn eine Hierarchie einmal erstellt ist, können Kataloge Hierarchien nach dem Muster n:n zugeordnet werden. Dies bedeutet, dass ein Katalog mehrere Hierarchien verwenden kann, und dass eine Hierarchie von vielen Katalogen verwendet werden kann.
Die Zuordnung eines Katalogs zu einer Hierarchie ermöglicht es, Informationen in jeder beliebigen Taxonomie anzuzeigen (UNSPSC, UDEX, eCl@ss, kundenspezifischer Branchenstandard usw.).
In WebSphere Product Center wird das Verfahren der Syndikation (Export) verwendet, um Produktinformationen weiterzugeben oder in einem beliebigen Ziel zu veröffentlichen.
Wenn sämtliche Informationen in den Katalogen bereinigt und bearbeitet wurden, ermöglicht Ihnen WebSphere Product Center, angepasste Kataloge für beliebige interne oder externe Ziele zu erstellen. Die angepassten Kataloge können für Kunden, Partner, für gedruckte Kataloge oder für die Website des Unternehmens automatisch veröffentlicht werden.
Mit der Exportkonsole von WebSphere Product Center können Sie die folgenden Aufgaben ausführen:
Kataloge in beliebigen Formaten exportieren
Abweichungen veröffentlichen
Inhaltsteilmengen veröffentlichen
Zielspezifische Daten und Standardinformationen zusammenfassen
Zielspezifikation
Wenn in WebSphere Product Center eine Syndikation erstellt wird, wird ebenfalls eine Zielspezifikation erstellt, um die exakten Anforderungen der Zieldatei zu definieren. Jeder Knoten der Zielspezifikation wird mit Attributen definiert, ähnlich wie bei der Dateispezifikation oder der Katalogspezifikation.
Während der Syndikation wird durch das Auswählen einer Zielspezifikation eine Datei generiert, die den angegebenen Anforderungen entspricht.
Elementgruppe
Mit dem Exportmodul können Sie eine Elementgruppe mit einer Basisauswahl oder einer erweiterten Auswahl aus einem Katalog auswählen, um sie einem bestimmten Ziel zur Verfügung zu stellen.
Die Basisauswahl bezieht den Katalog, die Katalogversion und den Kategoriebaum für die Syndikation ein. Mit der erweiterten Auswahl können Sie eine Reihe von Regeln angeben, um eine Gruppe von Elementen in einem Katalog auszuwählen. Die Auswahl wird lediglich für die aktuelle Katalogversion verwendet und für künftige Zwecke gespeichert.
Syndikationstyp
WebSphere Product Center ermöglicht dem Benutzer, den Syndikationstyp auszuwählen und dadurch festzulegen, ob ein Katalog insgesamt syndiziert, oder ob ein Katalog nur aktualisiert werden soll. Hierdurch wird die Syndikation von Katalogunterschieden möglich.
Katalog-Zielspezifikation-Zuordnung
Die Katalog-Zielspezifikation-Zuordnung ist ähnlich wie die Datei-Katalog-Zuordnung dazu da, WebSphere Product Center anzuweisen, wie die Felder des Katalogs an die Felder in der Zieldatei weitergeleitet werden sollen. Ohne diese Zuordnung ist keine erfolgreiche Syndikation möglich.
Verteilungsziele
Wenn ein Katalog syndiziert ist, kann er an mehrere Ziele zwecks Genehmigung und/oder Prüfung gesendet werden. Mit der Verteilungskomponente "Syndikation" kann ein Benutzer die Ziele auswählen, an die der Katalog gesendet werden soll. Der Katalog kann als E-Mail (im Hauptteil der E-Mail) oder via FTP gesendet werden.
Alerts
Syndikationen können so konfiguriert werden, dass sie auf der Basis benutzerdefinierter Bedingungen Alerts bei mehreren Beteiligten auslösen. Sie können Alerts erstellen, um die Beteiligten von erfolgreichen oder fehlgeschlagene Import- oder Exportzuführungen zu benachrichtigen.