Willkommen bei IBM WebSphere Message Broker und IBM WebSphere Event Broker. Bei der vorliegenden Datei handelt es sich um die Readme-Datei für Fixpack 1 (Tools). Sie bezieht sich auf Version 6.0.0.1 der Tools-Komponente und auf Version 6.0.0.0 der Laufzeitkomponente.
In dieser Readme-Datei werden bekannte Probleme beschrieben. Außerdem enthält sie Aktualisierungen zur Dokumentation, die nicht rechtzeitig für die Aufnahme in das Online-Information Center zur Verfügung standen.
Landessprachliche Versionen der Readme-Datei sind unter folgender Adresse erhältlich:
ftp://ftp.software.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0
Landessprachliche Versionen des Information Centers werden vom Update Manager nach der Markteinführung bereitgestellt.
Das eigenständige Information Center für WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker finden Sie sowohl auf der Dokumentations-CD von WebSphere als auch unter der Adresse http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/library/.
Des Weiteren kann es unter folgender Adresse heruntergeladen werden:
ftp://ftp.software.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/wmb_help_lin.zip (Linux-Version)
und
ftp://ftp.software.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/wmb_help_win.zip (Windows-Version).
Lesen Sie die Datei "installing_and_managing.htm". Sie finden sie in den komprimierten Dateien "wmb_help_lin.zip" und "wmb_help_win.zip".
Ausdruckbare Informationsthemen sowie die gesamte Dokumentation zu Rules und
Formatter finden Sie unter:
ftp://ftp.software.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/
Mängel: Diese Readme-Datei enthält durchgängig Verweise auf Fehlernummern. Diese Nummern beziehen sich auf interne IBM Problemnummern; unter Umständen ist es hilfreich, wenn Sie Ihrem zuständigen IBM Ansprechpartner bei der Erläuterung von Problemen diese Nummern nennen können.
Technische Hinweise: Aktuelle Informationen zu bekannten Problemen und verfügbaren Korrekturen finden Sie unter:
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/support/
Informationen erhalten Sie auf zwei Arten:
Versionen: Aktuelle Informationen darüber, welche Betriebssystem- und
Datenbankversionen von WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker unterstützt werden, finden Sie auf der Website von WebSphere MQ Family Supported Software unter:
http://www.ibm.com/software/integration/mqfamily/platforms/supported.html
In diesem Abschnitt werden die Einschränkungen im Hinblick auf die einzelnen Komponenten von WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker beschrieben.
Die PDF-Version des Installationshandbuchs für WebSphere Message Brokers Version 6 ist zum Zeitpunkt der eGA nur auf Englisch verfügbar. Landessprachliche Versionen des Installationshandbuchs sind ab der Markteinführung verfügbar.
Wenn auf Ihrem System die Betaversion installiert ist, so können Sie diese nicht auf die GA-Version 6.0 hochstufen. Stattdessen müssen Sie die Laufzeitkomponenten des Brokers, das Toolkit und RAC vollständig deinstallieren. Die zu Grunde liegende und in der Betaversion verwendete WebSphere MQ-Anwendung und Datenbank können jedoch installiert bleiben.
Auf Grundlage der Betatreiber entwickelte Artefakte lassen sich vom Toolkit exportieren und anschließend wieder zurück in das GA-Toolkit importieren. Wir empfehlen jedoch dringend, mit einem bereinigten System und Arbeitsbereich zu beginnen.
Nach der Installation von GA-Broker, GA-Toolkit und RAC muss das Toolkit bei der ersten Verwendung mit dem Befehl wmbt -clean gestartet werden:
<Installationsstammverzeichnis>\IBM\MessageBrokersToolkit\6.0\wmbt.exe
/opt/ibm/MessageBrokersToolkit/6.0/wmbt.bin
Hinweis: Sie müssen den Befehl -clean nur verwenden, wenn Sie das Toolkit zum ersten Mal öffnen.
Informationen zum Installieren und Deinstallieren von Produkten oder Komponenten finden Sie im Produktinstallationshandbuch.
Obwohl es zwei dokumentierte Methoden zum Aufrüsten des Toolkits von Version 6.0 auf Version 6.0.0.1 gibt (entweder mit der RPU oder den CD-Aktualisierungs-CDs), empfehlen wir, ausschließlich die RPU-Methode zu verwenden.
Wenn Sie eine vorhandene Installation mit den CD-Aktualisierungs-CDs aufrüsten, können bei einer nachfolgenden Deinstallation Probleme auftreten. Daher sollte diese Methode nicht verwendet werden.
Antwortdateien für eine unbeaufsichtigte Installation können ein falsch konfiguriertes Flag enthalten. Wenn Sie eine oder mehrere bestimmte Komponenten zur Installation auswählen (also nicht das gesamte Produkt), wird diese Auswahl ignoriert und das ganze Produkt installiert. Um dieses Problem zu umgehen, müssen Sie die Antwortdatei bearbeiten und den betreffenden Flag wie folgt ändern:
Ändern Sie die Zeile:
-W setupTypes.selectedSetupTypeId=custom
in:
-W setupTypes.selectedSetupTypeId=
(d. h. der Flag ist auf nichts eingestellt). Auf diese Weise wird die Ausführung der Standard- oder benutzerdefinierten Installationen (bei der alle Komponenten installiert werden) verhindert.
Die verfügbaren technischen Hinweise behandeln einige wichtige Aspekte bezüglich der Installation der Message Broker- und Event Broker-Toolkits mit Rational Application Developer- (RAD) oder Rational Software Architect-Produkten (RSA). Bei der Installation des Message Brokers Toolkit sollten Sie diese technischen Hinweise unbedingt beachten. Informationen zum Aufrufen der technischen Hinweise finden Sie im Abschnitt Unterstützung dieser Readme-Datei.
During installation of the IBM Rational Agent Controller (RAC), security is enabled by default. However, if security is enabled, the Flow Debugger will not operate correctly. To allow the Flow Debugger to function, you must disable security during the RAC installation, by deselecting the Security sub-component in the IBM Rational Plugins > Security panel.
If RAC has been installed with security enabled, you must uninstall it and then reinstall with the security setting disabled.
Zum Installationsumfang des WebSphere Message Brokers-Toolkits gehören einige landessprachliche Rational Application Developer-Komponenten (RAD).
Dieser Abschnitt enthält kurze Anweisungen hinsichtlich möglicher vorinstallierter Rational-Produkte und der Sprachenpakete, die mit dem Toolkit installiert werden. Ausführlichere Informationen finden Sie jedoch in den technischen Hinweisen auf der IBM Unterstützungswebsite. Informationen zum Aufrufen der technischen Hinweise finden Sie im Abschnitt Unterstützung dieser Readme-Datei.
Hinweis: Wenn Sie die Toolkit-Sprachenpakete ohne installierte Sprachenpaketunterstützung für bereits vorhandene Rational-Produkte installieren, schlägt die Toolkit-Installation fehl, und es gehen Toolkit-Funktionen verloren. Sie können dies unter anderem feststellen, indem Sie nach Installation des Toolkits den Updater für IBM Rational-Produkte ausführen. Wenn die angezeigte Version des Toolkit-Produkts 1.0.0 lautet, ist die Installation möglicherweise fehlgeschlagen.
Für die Sprachenpaketoption wird in der Installation die nachfolgende Nachricht angezeigt. Sie ist gegenwärtig nicht übersetzt.
Select the features for IBM WebSphere Event/Message Broker Toolkit you would like to install. If you select the Language Pack, ensure all Rational products present already have their Language Packs installed and the Rational Product Updater run to bring them up to the supported 6.0.0.1 level before continuing. This is a run to bring them up to the supported 6.0.0.1 level before continuing. This is a requirement, failure to do so may result in an unsuccessful installation. (Wählen Sie die Funktionen für das IBM WebSphere Event/Message Broker-Toolkit aus, die Sie installieren möchten. Wenn Sie das Sprachenpaket auswählen, stellen Sie sicher, dass für alle vorhandenen Rational-Produkte die entsprechenden Sprachenpakete installiert sind und der Updater für Rational-Produkte ausgeführt wurde, um sie auf die Unterstützungsstufe 6.0.0.1 zu bringen, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Diese Vorgehensweise muss eingehalten werden, da ansonsten Fehler bei der Installation auftreten können.)
Für Linux-Plattformen:
Wenn Sie Rational-Produkte nach der Installation des Toolkits installieren möchten, wird standardmäßig das Toolkit-Installationsverzeichnis angezeigt, da dort die Rational-Workbench installiert ist. Bei Linux-Systemen müssen Sie dieses Verzeichnis als Standardinstallationsverzeichnis verwenden. Verwenden Sie kein anderes Installationsverzeichnis, da Sie Ihr Produkt andernfalls nicht aufrüsten können.
Das Launchpad zeigt das Toolkit auch nach erfolgreicher Installation als 'Ausstehend' an. Ignorieren Sie diese Anzeige.
Wenn auf einem Computer bereits eine oder mehrere Komponenten von WebSphere Message Broker installiert sind und Sie dann versuchen, zusätzliche Komponenten darauf zu installieren, prüft InstallShield, ob ausreichend Plattenspeicherplatz für das gesamte Produkt und nicht nur für die zusätzlichen Komponenten vorhanden ist. Das kann dazu führen, dass die zusätzlichen Komponenten nicht installiert werden können, obwohl für sie genug Plattenspeicherplatz vorhanden ist. Ist ausreichend Platz für das gesamte Produkt vorhanden, können Sie die ausgewählten Komponenten erfolgreich installieren. Ist jedoch nicht ausreichend Platz vorhanden, müssen Sie die zuvor installierten Komponenten deinstallieren und von vorne beginnen.
Wenn bei UNIX- und Linux-Plattformen zwei oder mehr Benutzer mqsistart-Befehle auf demselben Computer ausgeben, kann der Broker nicht starten, wenn der zweite Benutzer versucht, seinen Broker zu starten. Die Abbruchdatei enthält die Zeichenfolge "semctl".
Unter RedHat Enterprise Linux besitzt jeder Benutzer standardmäßig eine andere Primärgruppe. Dieses Problem tritt also vornehmlich bei mehreren Broker-Benutzern auf.
Lösung: Gleichen Sie die Primärgruppen aller Benutzer des Produkts an. Wenn dieser Abbruch bereits eingetreten ist, müssen Sie die Primärgruppe der betroffenen Benutzer ändern und sämtliche mit dem Produkt verbundenen Semaphore löschen. Am einfachsten entfernen Sie alle Semaphore, indem Sie einen Computer-Warmstart durchführen.
Bei einigen Windows-Systemen schlägt die Erstellung der Standardkonfiguration fehl, wenn die Broker-Datenbank erstellt wird. Wenn Sie entsprechend der Nachricht in der Protokolldatei 'DefaultConfigurationWizard.log' nachsehen, finden Sie dort einen Eintrag ähnlich dem folgenden:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++ Task-Trace +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ TIMESTAMP [Fri Sep 23 16:31:42 BST 2005] Creating the database [DEFBKDB6] for the default broker. Status ERROR: com.ibm.etools.mft.eou code=0 Could not create the database. C:\Program Files\IBM\MQSI_TK\600_IVT2>CALL mqsicreatedb DEFBKDB6 -i paton -a ********
Sie können auch Nachrichten zu anderen Tasks wie den nachfolgenden sehen:
Stderr: ['C:\PROGRA~1\IBM\MQSI\6ABB0~1.0_I\bin\mqsiprofile.cmdmd' is not recognized as an internal or external command, operable program or batch file.]
Diese Nachrichten werden für jede Task wiederholt.
Die Erstellung der Datenbank schlägt fehl, da der Assistent das Produktprofil nicht finden kann. Dies ist ein bekanntes Problem bei bestimmten Installationen und hängt von dem Verzeichnis ab, in dem WebSphere Message Brokers installiert wurde (und ob ihm ein Windows-Kurzname zugewiesen wurde).
Lösung: Erkundigen Sie sich bei Ihrem IBM Support Center nach einem vorläufigen Fix zur Behebung des Problems. Das Fix wird zudem in einem zukünftigen Fixpack enthalten sein.
Der Befehlsassistent kann gegenwärtig keine Komponenten des Konfigurationsmanagers verwalten. Zur Behebung des Problems wird ein Fix zur Verfügung gestellt werden.
Beim Prüfen oder Importieren von RPC/codierter WSDL, die mit Microsoft .Net und AXIS von Apache generiert wurde, können Problemen entstehen, wenn die WSDL einen Array-Typ definiert (d. h., wenn sie eine soapenc:Array-Definition enthält). In diesem Fall kann das Message Broker WSDL-Importprogramm den Datentyp nicht ermitteln, da keine Namespace-Deklaration im Schemaabschnitt der WSDL ermittelt werden kann. Daraufhin tritt folgender Fehler auf:
The prefix "wsdl" for attribute "wsdl:arrayType" associated with an element type "a:attribute" is not bound. (Das Präfix "wsdl" für das Attribut "wsdl:arrayType", verknüpft mit dem Elementtyp "a:attribute", ist nicht gebunden.)
Lösung: Bearbeiten Sie die WSDL-Datei manuell, und fügen Sie dem Hauptschemaelement eine wsdl-Namespace-Deklaration hinzu. Anschließend kann das Message Broker-Toolkit die WSDL-Datei importieren.
Ändern Sie beispielsweise folgende Einträge:
<wsdl:definitions ...> <wsdl:types> <a:schema targetNamespace="http://tempuri.org/encodedTypes"> ...
wie folgt:
<wsdl:definitions ...> <wsdl:types> <a:schema targetNamespace="http://tempuri.org/encodedTypes" xmlns:wsdl="http://schemas.xmlsoap.org/wsdl/"> ...
Wenn Sie die WebSphere MQ V6 Explorer-Plug-ins mit dem WebSphere Message Brokers-Toolkit verwenden möchten, können Sie mit dem Eclipse Update Manager arbeiten. Voraussetzung dazu ist jedoch, dass das Aktualisierungspaket V6.0.1 für WebSphere MQ Version 6 installiert ist.
Wählen Sie in der Eclipse-Funktionsleiste die Optionsfolge Help > Software Updates > Find and Install (Hilfe > Softwareaktualisierungen > Suchen und installieren). Wählen Sie die Option New features (Neue Funktionen) aus. Fügen Sie '<WebSphere MQ-Installationsverzeichnis>/eclipse' als neue lokale Quelle hinzu. Die Explorer-Funktionen werden dann als für die Installation verfügbar angezeigt.
Vor der Verfügbarkeit der V6.0.1-Aktualisierung können Sie als Problemumgehung die Verzeichnisse, die die WebSphere MQ Explorer-Funktionen und Plug-ins enthalten, manuell in das Verzeichnis des WebSphere Message Brokers-Toolkits kopieren. Nach dem erneuten Start des WebSphere Message Brokers-Toolkits kann WebSphere MQ Explorer als neue Ansicht geöffnet werden.
Wenn Sie den Befehl mqsimigratecomponents in UNIX-Systemen verwenden, muss die Datei '.odbc.ini' auf ein Format der Version 6.0 aktualisiert worden sein. Wurde die Datei '.odbc.ini' nicht entsprechend geändert, schlägt die Migration entweder fehl oder liefert falsche Ergebnisse.
So rüsten Sie die Datei 'odbc.ini' auf Version 6.0 auf:
cp /opt/IBM/mqsi/6.0/merant/odbc.ini /var/mqsi/odbc/.odbc.ini
Dies betrifft alle verteilten Plattformen (mit Ausnahme von z/OS) sowie ausschließlich Domänen mit einem Benutzernamensserver.
Zwei Probleme treten auf:
Gelegentlich schlägt die Migration des Eclipse-Arbeitsbereichs von Version 5.1.0 nach Version 6.0 fehl, wenn Sie wie folgt vorgehen:
Lösung: Migrieren Sie beim Auftreten dieses Problems Ihren Arbeitsbereich manuell auf Version 6.0.0.
Wenn Sie von WebSphere MQSeries Integrator Version 2.1 migrieren und Ihre Broker-Datenbank implementierte Nachrichtensätze enthält, müssen Sie zuerst die Nachrichtensätze aus dem Toolkit der Version 6 erneut implementieren, bevor Sie den Broker starten. Anderenfalls wird bei der ersten Verwendung des Wörterbuchs für den Nachrichtensatz eine Ausnahme ausgelöst. Diese Einschränkung wird in einem zukünftigen Fixpack entfernt. Ausführliche Informationen zu Migrationsstrategien finden Sie im Hilfethema "Migrieren und Aufrüsten".
Benutzer der folgenden Dublin-Adapterlösung sollten beim Dublin Adapters Support (dubadsup@ie.ibm.com) nach einer Lösung anfragen, die auf Message Broker Version 6.0 getestet wurde. Migrieren Sie nicht einfach von Version 5, da dies zu einem abweichenden Verhalten von Version 5 führen kann:
Vor Migration der Lösung auf Version 6.0 sollten Benutzer der folgenden Dublin-Adapterlösung beim Dublin Adapters Support (dubadsup@ie.ibm.com) nach einer Lösung anfragen, die auf Message Broker Version 6.0 getestet wurde, und sich erkundigen, ob weitere Probleme bestehen:
Wenn Sie einen Nachrichtensatz von WebSphere MQ Integrator Version 2.1 migrieren, der ein physisches TDS-Branchenstandardformat wie beispielsweise SWIFT enthält, und Sie den Nachrichtensatz in einem Broker der Version 2.1 (oder in einem Broker der Version 5, der sich eine Servicestufe vor Fixpack 3 befindet) einsetzen möchten, müssen Sie unter Umständen nach Verwenden des Befehls mqsimigratemsgsets die nachfolgenden Schritte ausführen.
Wenn Sie dieses Update nicht durchführen, erscheint beim Hinzufügen der Nachrichtengruppe zu einer BAR-Datei die folgende Nachricht (CSD3 in dieser Nachricht bezieht sich auf Fixpack 3):
BIP0202W This dictionary requires a version 5 CSD3 or above broker. TDS Format "SWIFT" uses "Strict Numeric Checking". This option is not supported by brokers earlier than version 5 CSD 3 (BIP0202W Für dieses Dictionary ist ein Broker der Version 5 CSD3 oder höher erforderlich. Das TDS-Format "SWIFT" verwendet die Option "Strict Numeric Checking". Diese Option wird von früheren Broker-Versionen als Version 5 CSD 3 nicht unterstützt.)
Sie müssen diesen Fehler beheben, um die BAR-Datei erfolgreich implementieren zu können.
Wenn Sie einen Nachrichtensatz von WebSphere MQ Integrator Version 2.1 migrieren, der ein physisches TDS-Format enthält, und Sie die Eigenschaft 'Virtuelles Dezimalzeichen' und 'Genauigkeit' für dasselbe Element festgelegt haben, erhalten Sie beim Migrieren des Nachrichtensatzes eine Fehlermeldung in der Editoransicht für Probleme. Überprüfen Sie das Element und stellen Sie sicher, dass nur die Eigenschaft 'Virtuelles Dezimalzeichen' eingerichtet ist, indem Sie zuerst 'Genauigkeit' und dann 'Virtuelles Dezimalzeichen' auswählen. Die Nachricht wird nicht mehr angezeigt, wenn die Datei gespeichert wird.
Im Abschnitt "Sybase Adaptive Server Enterprise" des Themas Eine ODBC-Verbindung in Windows definieren sollte folgender Text auf Punkt 3 der Anweisungen zum Konfigurieren des Treibers folgen:
4. Create a new registry subkey for each of your DSNs that reference a Sybase database. Use REGEDIT to navigate to the correct location: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE ODBC ODBC.INI 5. Right-click the DSN, and select New > String Value. Specify SelectUserName for the string, and set the value to 1. (4. Erstellen Sie einen neuen Registry-Unterschlüssel für alle Datenquellennamen, die auf eine Sybase-Datenbank verweisen. Verwenden Sie den Befehl REGEDIT für die Navigation zur korrekten Position: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE ODBC ODBC.INI 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Datenquellennamen und wählen aus dem Kontextmenü die Optionsfolge Neu > Zeichenfolgewert aus. Geben Sie den SelectUserName für die Zeichenfolge an, und setzen Sie den Wert auf 1.)
Wenn Sie einer BAR-Datei zum ersten Mal einen Nachrichtenfluss mit einem Java-Rechenknoten hinzufügen, wird die JAR-Datei problemlos hinzugefügt. Wenn Sie den mit dem Java-Rechenknoten verknüpften Java-Code ausführen und dann derselben BAR-Datei denselben Nachrichtenfluss hinzufügen, wird die JAR-Datei in manchen Fällen nicht mit dem neuesten Java-Code aktualisiert.
Lösung: Löschen Sie den gesamten Inhalt der BAR-Datei, bevor Sie den Nachrichtenfluss erneut hinzufügen.
Einige Nachrichten werden nicht in einer JMS-Ausgabezieladresse festgeschrieben, wenn Sie global koordinierte JMSEmpfangs- oder JMSSendeknoten verwenden. Diese Nachrichten stehen auf Grund ihres unbestätigten Status bei der nachfolgenden Verarbeitung nicht mehr zur Verfügung.
Lösung: Derzeit gibt es keine einheitliche Lösung für dieses Problem. In einigen Fällen wird jedoch der unbestätigte Status der Nachrichten durch einen Neustart des Broker-Warteschlangenmanagers behoben.
Bei der Verwendung des Echtzeiteingabeknotens mit Publish/Subscribe-Anwendungen kann es auf allen verteilten Plattformen zu einem Speicherverlust im 'DataFlowEngine'-Prozess kommen. Der vom 'DataFlowEngine'-Prozess verwendete Speicher nimmt je nach Plattform und Anzahl der Publish/Subscribe-Clients konstant zu.
Wenn der 'DataFlowEngine'-Prozess keinen Speicher mehr zur Verfügung hat, stoppt er. Unter Windows werden eine ABEND-Datei (Abbruchdatei) und ein Speicherauszug im Ordner 'errors' (Fehler) erstellt. In anderen Systemen werden eine Abbruch- (ABEND) und eine Kerndatei erstellt. Im Anschluss daran startet der 'DataFlowEngine'-Prozess erneut.
Beispiel: Bei Verwendung eines einzelnen Nachrichtenflusses (ohne zusätzliche Instanzen) in einem Broker mit einer Ausführungsgruppe und 80 Publish/Subscribe-Clients auf einem 4-Wege-Computer mit 4 GB und Windows-System stoppte der 'DataFlowEngine'-Prozess nach ca. 1,5 Stunden.
Mit großer Wahrscheinlichkeit werden Ihnen im Systemereignisprotokoll Fehler wie die folgenden angezeigt:
Java Virtual Machine OutOfMemoryError occurred. The JVM has reported an OutOfMemoryError situation (OutOfMemoryError der Java Virtual Machine. Die JVM hat eine 'OutOfMemoryError'-Situation gemeldet.)
Die Abbruchdatei enthält möglicherweise Fehler wie die folgenden:
File: F:\build\S000_P\src\DataFlowEngine\JavaNodeLibrary\ImbJmsIpJNIJmsIpNode.cpp Line: 417 Function: Java_com_ibm_broker_server_JmsIpNode_logFatalError AbendAction: 3 (Datei: F:\build\S000_P\src\DataFlowEngine\JavaNodeLibrary\ImbJmsIpJNIJmsIpNode.cpp Zeile: 417 Funktion: Java_com_ibm_broker_server_JmsIpNode_logFatalError Abbruchaktion: 3)
Zur Behebung des Problems muss der Broker gegebenenfalls gestoppt und neu gestartet und die Größe des Heapspeichers der Java Virtual Machine erhöht werden. Sie können einige Speicherprobleme vermeiden, indem Sie an Stelle des Echtzeitempfangsknotens den Knoten 'Echtzeitoptimierter_Fluss' verwenden.
Der DataFlowEngine-Prozess kann mit der Zeit einen Anstieg der Speicherressourcen anzeigen, wenn er stark mit Nachrichten für einen implementierten Nachrichtenfluss ausgelastet ist. Dies ist der Fall, wenn der implementierte Nachrichtenfluss eine Nachricht über eine Zeitlimitanforderung enthält, die von einem Zeitlimitsteuerungsknoten verarbeitet werden soll, der mit einem Zeitlimitbenachrichtigungsknoten verbunden ist.
Lösung: Die Speicherressourcen können nur durch erneutes Starten des 'DataFlowEngine'-Prozesses freigegeben werden.
Die Zeitlimitknoten können eine gesteuerte Zeitlimitüberschreitungsanforderung gelegentlich nicht verarbeiten. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Knoten stark mit den Nachrichten für einen implementierten Nachrichtenfluss ausgelastet sind, der eine Nachricht über eine Zeitlimitanforderung enthält, die von einem Zeitlimitsteuerungsknoten verarbeitet werden soll, der mit einem Zeitlimitbenachrichtigungsknoten verbunden ist. Die Zeitlimitüberschreitungsanforderung, die nicht ausgeführt wurde, verbleibt unverarbeitet in der internen Zeitlimitsteuerungs-Warteschlange des Brokers.
Wenn Sie auf z/OS-Plattformen einen Traceknoten mit der Zieladresseneigenschaft "Benutzertrace" in einen Nachrichtenfluss mit hohem Durchsatz miteinschließen, wird die Ausführungsgruppe, zu der er gehört, unter Umständen gestoppt (Abbruch S2C1). Da Traceknoten immer aktiv sind, sollten sie normalerweise nicht in Produktionsflüsse eingeschlossen werden. Sie verhindern dieses Problem, indem Sie sicherstellen, dass angeschlossene Traceknoten nicht in Flüsse mit hohem Durchsatz eingeschlossen werden. Da die Knoten stets aktiv sind, verursachen sie einen hohen E/A-Systemaufwand.
Ein benutzerdefiniertes Erweiterungsprojekt oder ein benutzerdefinierter Knoten wird unter Umständen nicht in der Knotenpalette angezeigt, nachdem Sie ihn in das Verzeichnis evtoolkit\eclipse\plugins gestellt und das Toolkit neu gestartet haben.
Lösung: Sobald eine benutzerdefinierte Erweiterung (Projekte oder Knoten) im Verzeichnis evtoolkit\eclipse\plugins geändert wird, müssen Sie das Toolkit mit der Option -clean neu starten. Geben Sie dazu entweder -clean ein, wenn Sie das Toolkit aus der Befehlszeile starten, oder ändern Sie das Startmenü. Unter Windows würde der Direktaufruf des Startmenüs beispielsweise wie folgt geändert werden:
"C:\Programme\IBM\MessageBrokersToolkit\6.0\wmbt.exe" -clean
Hinweis: Diese Änderung darf nur temporär sein, da das Toolkit ansonsten mehr Zeit zum Starten braucht. Die Registry des Eclipse-Plug-ins (welche -clean entfernt) beschleunigt die Startzeit. Wenn Sie sie entfernen, braucht Eclipse beim nächsten Start erheblich mehr Zeit.
Unter Umständen ist es hilfreich, einen zweiten Startmenü-Direktaufruf mit -clean zu erstellen (z. B. "WebSphere Message Brokers Toolkit -clean"), der nur bei Bedarf verwendet wird.
Bei Systemen, die mehr als 24 Stunden unter Last aktiv sind, können Aggregationsflüsse die Aggregationsnachricht gelegentlich nicht richtig verarbeiten und lassen dabei eine der zusammenzufassenden Nachrichten aus. Dieses Problem ist unter Solaris, AIX, HP-UX und Windows aufgetreten.
Lösung: Gegenwärtig keine.
Beachten Sie bei der Verwendung des Flussdebuggers folgende Einschränkungen:
Mit dem Flussdebugger aus Version 6.0 können Sie eine Fehlerbehebung bei Laufzeit-Brokern von Version 5 ausführen.
Rational Agent Controller Version 6.0.0.1 und 5.0.2.1 werden zur Verwendung mit Brokern der Version 6.0 unterstützt; Broker der Version 5 können jedoch nur Rational Agent Controller Version 5.0.2.1 verwenden. (Broker der Version 2.1 verwenden keinen Rational Agent Controller.)
Wenn also frühere Versionen von WebSphere Message Broker installiert sind und in Ihrer Domäne Broker der Version 5 und Version 6.0 vorhanden sind, müssen Sie Rational Agent Controller Version 5.0.2.1 verwenden. Aktualisieren Sie nicht auf Rational Agent Controller Version 6.0.0.1, wenn Sie den Rational Agent Controller weiterhin mit Brokern der Version 5 verwenden möchten.
Wenn auf Ihrem System keine Broker früherer Versionen installiert sind bzw. Rational Agent Controller nicht zusammen mit diesen Brokern verwendet wird, können Sie Rational Agent Controller Version 6.0.0.1 verwenden. Er befindet sich zusammen mit WebSphere Message Broker Version 6.0 auf einer zusätzlichen CD und DVD.
Ausführliche Informationen dazu, welche Versionen unterstützt werden und welche Version des Rational Agent Controller Sie installieren müssen, erhalten Sie im Online Information Center.
Der Inhalt von Ausnahmen kann nicht geändert werden.
Versuchen Sie nicht, eine Fehlerbehebung für Produktions-Broker auszuführen.
Führen Sie keine Fehlerbehebung über das Internet aus, da die Sicherheitsfunktion bislang noch nicht implementiert wurde.
Wenn Sie den Flussdebugger verwenden möchten, muss der Name des Brokers und der Ausführungsgruppe unabhängig von der jeweiligen Ländereinstellung des Computers aus Buchstaben des englischen Alphabets bestehen.
Der Flussdebugger funktioniert möglicherweise nicht wie erwartet, wenn Sie Rechenknoten, die Propagate-Anweisungen enthalten, oder Zuordnungsknoten überspringen. Richten Sie hinter den betreffenden Knoten einen Unterbrechungspunkt ein, um sicherzustellen, dass der Debugger stoppt.
Im visuellen Flussdebugger tritt ein Problem auf, das üblicherweise in Unterbrechungspunkten resultiert, die in bestimmten komplexen Nachrichtenflüssen eingerichtet wurden und anscheinend ignoriert werden, wenn sie in der Laufzeit ausgeführt werden. In manchen Fällen kann dies zu einer unerwarteten Beendigung der Ausführungsgruppe führen, die den Fluss ausführt. Die Ausführungsgruppe wird automatisch neu gestartet und setzt die Nachrichtenverarbeitung fort.
Wenn Sie Fälle feststellen, in denen ein Unterbrechungspunkt nicht abgefangen wird, d. h. der Fluss wird nicht zurückgestellt und die Steuerung zurück an die Workbench übergeben, sollten Sie das Systemprotokoll auf dem Host überprüfen, auf dem die Message Broker Runtime ausgeführt wird. Wenn der Fehler BIP4353 "Fehler während der Flussfehlerbehebung in der JNI-Ebene" auftritt, müssen Sie die Brokerlaufzeit neu starten, um sicherzustellen, dass für weniger komplexe Nachrichtenflüsse der normale Betrieb des Flussdebuggers wieder aufgenommen wird.
Beim Anhängen des Debuggers an einen 'DataFlowEngine'-Prozess in Windows wird die JNI-Ausnahme BIP4353 angezeigt. In den meisten Fällen können Sie wie gewohnt fortfahren. Gelegentlich schlägt jedoch die Fehlerbehebung eines Flusses willkürlich fehl. In solchen Fällen "hängt" der Fluss, d. h. er fährt nicht mit der Ausgabe fort, und der Debugger stoppt auch nicht an einem Unterbrechungspunkt. Wenn Sie den Debugger vom 'DataFlowEngine'-Prozess abhängen, wird der Fluss normal fortgesetzt.
Sie können keine Fehlerbehebung in Nachrichtenflüssen ausführen, die sich in verschiedenen Flussprojekten befinden, selbst wenn sie in demselben Broker eingesetzt werden. Um dies zu ermöglichen, kopieren Sie die Nachrichtenflüsse in ein Flussprojekt und geben dieses Projekt im Message Broker-Assistenten zur Fehlerbehebung der Startkonfiguration an.
Wenn Sie die Workbench der Version 6 in Windows verwenden, funktioniert die Domänenunterstützung erst dann richtig, wenn die Datei 'LogonInfo.dll' und ihre Abhängigkeiten im Pfad angegeben sind. Anderenfalls wird an Stelle des Domänennamens der Name des Computers verwendet.
Sie vermeiden dies, indem Sie die Workbench in der Befehlskonsole von WebSphere Message Brokers 6.0 starten.
Beim übergreifenden Streaming in Publish/Subscribe-Anwendungen (d. h., wenn Sie JMS IP Publishers und JMS MQ Subscribers verwenden) kann es zu Speicherverlust kommen. Dies betrifft alle verteilten Plattformen. Der vom 'DataFlowEngine'-Prozess verwendete Speicher nimmt je nach Plattform und Anzahl der Publish/Subscribe-Clients konstant zu.
Wenn der 'DataFlowEngine'-Prozess keinen Speicher mehr zur Verfügung hat, stoppt er. Unter Windows werden eine ABEND-Datei (Abbruchdatei) und ein Speicherauszug im Ordner 'errors' (Fehler) erstellt. In anderen Systemen werden eine Abbruch- (ABEND) und eine Kerndatei erstellt. Im Anschluss daran startet der 'DataFlowEngine'-Prozess erneut.
Die Java-Clients lösen möglicherweise Ausnahmen wie die folgenden aus:
com.ibm.mq.jms.JMSWrappedException: MQJMS6119: An IOException occurred while publishing, exception java.net.SocketException: Connection reset by peer: socket write error com.ibm.mq.jms.MessageProducerImpl.publishInternal(MessageProducerImpl.java(Compiled Code)) com.ibm.mq.jms.TopicPublisherImpl.publish(TopicPublisherImpl.java(Compiled Code)) com.ibm.mq.jms.TopicPublisherImpl.publish(TopicPublisherImpl.java(Compiled Code)) (com.ibm.mq.jms.JMSWrappedException: MQJMS6119: E/A-Ausnahme beim Publizieren, exception java.net.SocketException: Verbindung zurückgesetzt von Peer: Fehler beim Schreiben von Socket com.ibm.mq.jms.MessageProducerImpl.publishInternal(MessageProducerImpl.java(kompilierter Code)) com.ibm.mq.jms.TopicPublisherImpl.publish(TopicPublisherImpl.java(kompilierter Code)) com.ibm.mq.jms.TopicPublisherImpl.publish(TopicPublisherImpl.java(kompilierter Code)))
Die generierte Abbruchdatei enthält Informationen wie z. B.:
File: F:\build\S000_P\src\DataFlowEngine\JavaNodeLibrary\ImbJmsIpJNIJmsIpNode.cpp Line: 417 Function: Java_com_ibm_broker_server_JmsIpNode_logFatalError AbendAction: 3 (Datei: F:\build\S000_P\src\DataFlowEngine\JavaNodeLibrary\ImbJmsIpJNIJmsIpNode.cpp Zeile: 417 Funktion: Java_com_ibm_broker_server_JmsIpNode_logFatalError Abbruchaktion: 3)
Der häufigste Grund dafür, dass die JVM über keinen Speicher mehr verfügt, liegt darin, dass die Größen der Echtzeitwarteschlangen auf einen zu großen Wert eingestellt werden. Beispiel: maxQueueSize und maxMessageSize (konfigurierbar mit dem Befehl mqsichangeproperties) werden auf sehr große oder auf infinite (0) Werte gesetzt. Vorausgesetzt, es werden nicht allzu viele Clients verwendet, sollten Sie folgende Werte angeben:
Wenn Sie im JESLOG beim Ausführen einer Datenbankoperation folgende Nachricht erhalten, haben Sie wahrscheinlich eine ungültige Benutzer-ID und ein ungültiges Kennwort für diese Datenquelle angegeben und ein Fehlerterminal mit einer Ausgabewarteschlange verbunden:
BIP2616E MA07 default 24 UNABLE TO COMMIT A WEBSPHERE MQ TRANSACTION; 799 MQCMIT FAILED; QUEUE MANAGER=MA07, MQCC=2, MQRC=2195. : ImbMqManager(2211) (BIP2616E MA07 Standardwert 24 KANN KEINE WEBSPHERE MQ-TRANSAKTION AUSFÜHREN; 799 MQCMIT FEHLGESCHLAGEN; WARTESCHLANGENMANAGER=MA07, MQCC=2, MQRC=2195. : ImbMqManager(2211))
Wenden Sie folgende APARs an (falls verfügbar):
Entfernen Sie für den Übergang die Benutzer-ID und das Kennwort für diese Datenquelle, indem Sie den Befehl BIPSDBP ausführen. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:
mqsisetdbparms Brokername ?n Datenquellenname -d
XA-Koordination von MRM-Nachrichten mit DB2v8 ist fehlgeschlagen.
Lösung: Gegenwärtig keine.
XA-Koordination mit DB2 Fixpack 10 funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Lösung: Gegenwärtig keine.
Unter Windows 2003 Server mit DB2v8 Fixpack 10 kann der Broker keine Nachrichten aus der Eingabewarteschlange entnehmen, wenn sich mehrere koordinierte Transaktionen (XA) in einer stark beanspruchten Umgebung befinden.
Lösung: Gegenwärtig keine.
Unter AIX kann ein XA-fähiger WebSphere MQ-Warteschlangenmanager nicht richtig gestartet werden, wenn es keine Verknüpfung von '/usr/lib' zur 32-Bit-Oracle-Client-Bibliothek 'libclntsh.a' gibt.
Geben Sie zur Behebung des Problems folgenden Befehl aus (als Stamm):
ln -s $ORACLE_HOME/lib32/libclntsh.a /usr/lib/libclntsh.a
Der Warteschlangenmanager kann daraufhin richtig gestartet werden.
Wenn dieser Fehler auftritt, sollten Sie die Kernelparameter erhöhen (msgmni, sem). Diese Kernelparameter sollten deutlich über ihren Mindestwerten liegen und mindestens so groß sein wie die empfohlenen Werte für DB2, WebSphere MQ und WebSphere Message Broker. Die Werte für eine Umgebung mit hoher Auslastung, bei der der Broker über zwei Ausführungsgruppen mit 200 implementierten Flüssen verfügt und ca. 45 Anwendungen diese Flüsse verwenden, könnten wie folgt aussehen:
/proc/sys/kernel/msgmni 2048 /proc/sys/kernel/sem 250 256000 32 2048
Der Befehl mqsimigratecomponents kann mit dem SQL-nativen Fehler '2762' fehlschlagen, wenn Sybase verwendet wird. Grund dafür ist, dass die Sybase-Datenbanken die Erstellung mehrerer Tabellen in einer einzelnen Transaktion nicht zulassen. Die Sybase-Datenbank kann wie folgt geändert werden, um die Erstellung mehrerer Tabellen zu gestatten:
1> use master 2> go 1> sp_dboption "BROKER1","ddl in tran",TRUE 2> goHiermit aktivieren Sie die Option 'ddl in tran' für die Datenbank 'BROKER1'.
1> use BROKER1 2> go 1> checkpoint 2> go
Wenn Sie Oracle9i oder Oracle10g und DB2v8 auf einem HP-UX-System installiert haben, tritt unter Umständen ein Problem auf, wenn Sie den Broker mit einer Oracle-Broker-Datenbank verwenden.
Der Start des Brokers wird verhindert und eine Abbruchdatei erstellt. In der Datei werden Symbole aus den Oracle-Bibliotheken angezeigt, die in eine DB2-Bibliothek formatiert wurden, was auf einen Segmentierungsverstoß hinweist.
Wenn Sie Oracle mit dem Broker verwenden möchten und DB2 auf demselben HP-UX-Computer installiert haben, deaktivieren Sie die Datei <Installationsverzeichnis>/lib/imbdfdb2.lil. Am einfachsten benennen Sie dafür die Datei imbdfdb2.lil nach Belieben um. Dadurch erhält der Broker keine DB2-Bibliotheken mehr, mit denen das Betriebssystem HP-UX dann die Oracle-Symbole formatiert.
Wenn Sie einen Warteschlangenmanager mit XA-Ressourcenmanagerdefinitionen für DB2-Datenbanken starten, tritt unter Umständen ein Initialisierungsfehler auf:
AMQ7626: XA resource manager initialization failure. Refer to the error log for more information. (AMQ7626: Fehler beim Initialisieren des XA-Ressourcenmanagers. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.)
In der Protokolldatei des Warteschlangenmanagers finden Sie einen Eintrag ähnlich dem folgenden:
AMQ6175: The system could not dynamically load the library <install directory>/sample/xatm/db2swit. (AMQ6175: Das System konnte die Bibliothek <Installationsverzeichnis>/sample/xatm/db2swit nicht dynamisch laden.)
Lösung: Starten Sie den Warteschlangenmanager, indem Sie den Befehl 'strmqm' nach Ausführen des entsprechenden DB2-Profils vom mqm-Benutzer ausgeben.
Zuordnungen mit Datenbankquellen, deren Einstellung "Standardlaufzeitschema für diese Datenquelle verwenden" das Datenbankschema überschreibt, schlagen bei der Ausführung fehl. Die ausgegebene Datenbankausnahmebedingung besagt, dass die Datenbank nicht gefunden wurde. Dieses Problem tritt auf Grund von falsch generiertem Code auf und sollte in einem iFix behoben werden. Es ist keine bekannte Fehlerumgehung vorhanden.
Auf allen Plattformen wird der Broker abnormal beendet, wenn er beim Verarbeiten einer Nachricht die Verbindung zu seinem Warteschlangenmanager verliert. Wenn der Warteschlangenmanager wieder verfügbar ist, startet der Broker ohne Probleme neu und setzt die Verarbeitung fort. Als Folge werden MQCMIT/MQBACK-Abbruchdateien oder Minispeicherauszüge generiert.
Lösung: Gegenwärtig keine.
Unter Linux zeigen folgende Beispiele geringfügige Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit:
Unter Windows zeigen folgende Beispiele geringfügige Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit:
Lesen Sie vor ihrer Verwendung folgende technische Hinweise:
http://www-1.ibm.com/support/docview.wss?rs=849&uid=swg21218626
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Veröffentlichung ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanfragen sind schriftlich an IBM Europe, Director of Licensing, 92066 Paris La Defense Cedex, France zu richten. Anfragen an obige Adresse müssen auf Englisch formuliert werden.
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gegeben. IBM kann jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.
Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Website dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt.
Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen, mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der IBM Kundenvereinbarung oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Informationen über Produkte anderer Hersteller als IBM wurden von den Herstellern dieser Produkte zur Verfügung gestellt, bzw. aus von ihnen veröffentlichten Ankündigungen oder anderen öffentlich zugänglichen Quellen entnommen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und übernimmt im Hinblick auf Produkte anderer Hersteller keine Verantwortung für einwandfreie Funktion, Kompatibilität oder andere Ansprüche. Fragen zu Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Informationen des alltäglichen Geschäftsablaufs. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.
COPYRIGHT-LIZENZ:
Diese Veröffentlichung enthält Beispielanwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind. Sie dürfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese Beispielprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Die in diesem Handbuch aufgeführten Beispiele sollen lediglich der Veranschaulichung und zu keinem anderen Zweck dienen. Sie dürfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilten, die mit den Anwendungsprogrammierschnittstellen von IBM konform sind.
Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der International Business
Machines Corporation:
AIX, DB2, Everyplace, IBM, Universal Database, WebSphere, z/OS und zSeries.
Java und alle auf Java basierenden Marken sind in gewissen
Ländern Marken der Sun Microsystems Inc.
Microsoft und Windows sind in gewissen Ländern
Marken der Microsoft Corporation.
UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.
Linux ist in gewissen Ländern eine Marke von Linus Torvalds.
Andere Namen von
Unternehmen, Produkten oder Dienstleistungen können Marken oder Dienstleistungsmarken anderer
Unternehmen sein.
DB2-Fixpacks
DB2-Fixpacks sind auf CD-ROM erhältlich oder können aus dem Web heruntergeladen werden. Da diese Fixpacks jedoch sehr umfangreich sein können, wird empfohlen, die CD-ROM-Versionen anzufordern, um zeitaufwändige Downloads zu vermeiden.
Wenn Sie über einen aktuellen Support-Vertrag verfügen, können Sie den DB2-Support anrufen und die DB2-Fixpacks auf CD-ROM bestellen.
Kontaktinformationen sind unter folgender Adresse erhältlich:
http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html
Sie können von dieser Website auch heruntergeladen werden.
WebSphere MQ-Fixpacks
http://www.ibm.com/software/integration/mqfamily/support/summary/wnt.html
WebSphere Message Brokers-Fixpacks
http://www.ibm.com/software/integration/mqfamily/support/summary/wbib.html
Voraussetzungen für WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/requirements/
und
http://www.ibm.com/software/integration/wbieventbroker/requirements/
Readme-Datei für WebSphere Message Broker und WebSphere
Event Broker
http://www.ibm.com/software/integration/mqfamily/support/readme/
Eigenständiges Information Center für WebSphere Message Broker und WebSphere Event Broker
Für Linux:
ftp://ftp.software.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/wmb_help_lin.zip
Für Windows:
ftp://ftp.software.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.0/wmb_help_win.zip
Onlinehilfe für WebSphere Message Brokers Version 6
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r0m0/index.jsp
IBM Zentrum für Downloads zu Java Technology Development
http://www.ibm.com/developerworks/java/jdk/
Spezifikation 'Web Services Description Language' (WSDL)
http://www.w3.org/TR/wsdl
Grundlegende Informationen zu WebSphere Message Broker (Redbook)
http://publib-b.boulder.ibm.com/Redbooks.nsf/RedbookAbstracts/sg247090.html
Migration auf WebSphere Message Broker Version 5 (Redbook)
http://publib-b.boulder.ibm.com/Redbooks.nsf/RedbookAbstracts/sg246995.html