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Diese Release-Informationen enthalten für das Release spezifische Informationen wie zum Beispiel bekannte Einschränkungen, Probleme und Ausweichlösungen zur Umgehung von Problemen, die erst nach Abschluss der Produktdokumentation bekannt bzw. verfügbar waren.
Die Zeichenfolge '.map.' in einem Dateinamen kann dazu führen, dass der Apache-Web-Server für den Dateiinhalt eine Konvertierung durchführt, bevor die Datei an den Client gesendet wird. Bei Apache 2.2 kann dies zum Beispiel vorkommen, wenn die Zeile in eine '.htaccess'-Datei in einem bereitgestellten Verzeichnis hinzugefügt wird.'AddHandler'-imap-DateizuordnungDie Standardkonfiguration für manche Apache-Installationen sollte im Allgemeinen auf 'AddHandler' angewendet werden. Setzen Sie zur Umgehung des Problems die Zeile 'AddHandler imap-file map' in denjenigen Konfigurationsdateien auf Kommentar, die sich auf die von IBM Installation Manager und IBM Packaging Utility verwendeten Repositorys auswirken.
Diese fehlerhafte Konfiguration hat eine Fehlernachricht zur Folge, die ungefähr folgendermaßen lautet:
Plugin com.ibm.etools.sfm.mft.uri.map.nl1_7.0.0.v200610130814 wird heruntergeladen.'http://servername.com/ccb/Offerings/wdz70/20061013_1017/repository/plugins/com.ibm.etools.sfm.mft.uri.map.nl1_7.0.0.v200610130814.jar'wird in'D:\SDP70Shared\tmp\cicdip\v\md5\2aa842bc2558c018304a60446ddb2d3a' heruntergeladen. Inhaltsverzeichnisauszug nicht identisch mit dem Auszug der heruntergeladenen Datei.
Manche Themen, die in der Onlinehilfe für Installation Manager enthalten sind, gelten möglicherweise zum Zeitpunkt dieses Release nicht. Sie brauchen sich also keine Sorgen machen, wenn Sie auf Informationen stoßen, die zum Zeitpunkt dieser Betaversion noch nicht in Installation Manager verfügbar sind.
Das LUM-Kit ist ein komprimiertes Repository, in dem ein Angebot enthalten ist. Sie können ein LUM-Kit automatisch installieren so wie Sie auch ein Angebot installieren. Der einzige Unterschied besteht darin, dass ein LUM-Kit ein JAR-Repository ist, was zur Folge hat, dass Sie die JAR-Datei als Repository im Serverbefehl angeben müssen.
Die beste Vorgehensweise hierbei ist die Verwendung des Aufzeichnungsmodus zum Generieren einer Antwortdatei für die automatische Installation. Starten Sie Installation Manager mit dem folgenden Befehl:
-record <pfad zur generierten antwortdatei>Importieren Sie anschließend ein LUM-Kit mit dem Lizenzassistenten. Nach dem Beenden von Installation Manager wird eine Antwortdatei erstellt.
Sie können eine Antwortdatei generieren, die einen Lizenzbefehl enthält, indem Sie den Lizenzassistenten ausführen, nachdem Installation Manager im Aufzeichnungsmodus gestartet wurde.
Verwenden Sie den folgenden Befehl zum Einstellen der Flex-Optionen in der Richtliniendatei für die installierten Pakete:
<license policyFile=”c:\mylicense.opt”/>Wenn Sie die Flex-Optionen im Aufzeichnungsmodus über den Assistenten für die Lizenzverwaltung einstellen, werden die eingestellten Optionen in einer Lizenzierungsrichtliniendatei mit dem Namen 'license.opt' in demselben Verzeichnis gespeichert, in dem auch die generierte Antwortdatei und die Antwortdatei, die einen Lizenzbefehl enthält, der auf die Richtliniendatei verweist, gespeichert sind.
Antwortdateien können auch zum Aufrufen von Installation Manager im Assistentenmodus verwendet werden. Der Assistentenmodus startet Installation Manager entweder im Installationsassistenten oder im Deinstallationsassistenten. In diesem Fall darf die Antwortdatei nur voreingestellte Befehle und/oder Installationsbefehle oder voreingestellte Befehle und/oder Deinstallationsbefehle enthalten. Installations- und Deinstallationsbefehle dürfen in der Antwortdatei nicht kombiniert werden, wenn Sie den Assistentenmodus ausführen. Verwenden Sie den folgenden Befehl zum Ausführen des Assistentenmodus:
launcher -mode wizard -input <antwortdatei>