Wenn Sie einen TPTP-JUnit-Test über Remotezugriff ausführen möchten, müssen Sie eine Testimplementierung
erstellen und konfigurieren.
Auf einer grundlegenden Basis sind Testimplementierungen Entitäten, die sich auf andere
TPTP-Entitäten, Artefakte und Positionen in Paaren beziehen.
Abbildung 1:
Testartefakte bieten Zuordnungen zu Objekten wie Testprogramme (TPTP-JUnit-Tests zum Beispiel) und Datenpools. Testpositionen kennzeichnen den Computer, auf dem das Testprogramm ausgeführt werden soll. Eine Testimplementierungsdefinition besteht in der Regel aus einem Paar mit einem Testartefakt und einer Position. TPTP interpretiert über den Mechanismus der TPTP-Startkonfiguration die Kombination des Paares und implementiert das bzw. die Testartefakt(e) auf dem angegebenen Hostcomputer.
Die erfolgreiche Ausführung eines TPTP-JUnit-Tests umfasst jedoch mehr als nur die Zuordnung der entsprechenden Testprogramme und/oder Datenpools zu einem Artefakt und die Angabe des fernen Hosts für die Ausführung. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die in Betracht gezogen werden müssen. Dazu gehören:
Diese Punkte werden im Abschnitt Grundregeln der Implementierung behandelt.
Zugehörige Tasks
Test ausführen
Zugehöriger Verweis
Grundregeln der Implementierung