Hier können Sie Importoptionen angeben. Außerdem können Sie angeben, ob im Projekt bereits vorhandene Objekte durch doppelte Importobjekte ersetzt werden sollen.
- Doppelte Routinen im Projekt ersetzen
- Diese Option können Sie auswählen, um doppelte Routinen im Projekt zu überschreiben. Routinen gelten als doppelt, wenn Sie denselben Namen und dieselbe Signatur aufweisen.
- Implementieren
- Diese Option können Sie auswählen, um die Routine automatisch in der Datenbank zu implementieren, die dem Entwicklungsprojekt zugeordnet ist.
- Aktuelles Schema
- Mit dieser Option können Sie den Namen des aktuellen Schemas auswählen oder eingeben, das bei der Implementierung verwendet werden soll.
- Debug aktivieren
- Nur DB2 für Linux, UNIX
und Windows:
Wählen Sie aus, dass die gespeicherte Prozedur für das Debug erstellt wird.
- JAR-ID
- Hier können Sie die JAR-ID eingeben, die bei der Installation der gespeicherten Prozedur auf dem Server verwendet wird. Andernfalls wird die Standard-JAR-ID verwendet.
- Rootpaket
- Nur DB2 für Linux, UNIX
und Windows:
Geben Sie den Rootnamen der Pakete ein, die vom SQLJ-Binder erstellt werden. Wird keine Option angegeben, wird der Rootname vom Namen des Profils abgeleitet. Die Namen sind maximal sieben Zeichen lang. Die Ziffern 1, 2, 3 und 4 werden an den Namen des Rootpakets angehängt, um die endgültigen Namen der vier Pakete (jeweils eins für jede Isolationsstufe) zu erstellen. Pakete werden mit den folgenden Isolationsstufen gebunden: PAKETNAME1 wird mit Isolationsstufe UR gebunden; PAKETNAME2 wird mit Isolationsstufe CS gebunden; PAKETNAME3 wird mit Isolationsstufe RS gebunden; PAKETNAME4 wird mit Isolationsstufe RR gebunden.
- DB2-Paket
- Nur DB2 für iSeries: Geben Sie den Namen des DB2-Pakets an, das Sie beim Erstellen der gespeicherten SQLJ-Prozeduren verwenden wollen. Im Namen QUSRSYS/SER3283432 beispielsweise ist QUSRSYS ein Bibliotheksname, dem ein aus 10 Zeichen bestehender Name eines serialisierten Profils folgt. Informationen zu gültigen Werten finden Sie in der DB2-Dokumentation zum Erstellen gespeicherter SQLJ-Prozeduren.
- Paketschema
- Hier können Sie das Qualifikationsmerkmal für die Pakete eingeben, die mit db2sqljcustomize gebunden werden. Mit dem Befehl db2sqljcustomize wird dieser Wert im angepassten serialisierten Profil gespeichert. Damit werden außerdem die zugeordneten Pakete gebunden.
- Objektgruppen-ID
- Nur DB2 für z/OS:
Geben Sie den Namen der Objektgruppen-ID ein. Die Objektgruppen-ID gibt die Paketgruppe an, die während der Ausführung der gespeicherten Prozedur verwendet wird. Der Name kann bis zu 18 alphanumerische Zeichen enthalten. Wenn Sie eine gespeicherte Java-Prozedur
für z/OS erstellen, muss die Objektgruppen-ID, die Sie in diesem Feld angeben, mit der Objektgruppen-ID übereinstimmen, die beim Binden des JDBC-Treibers unter DB2 für z/OS verwendet wurde.
- Erweitert
- Öffnet das Fenster Erweiterte Optionen für z/OS.