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Auf der Seite SQL können Sie Standardoptionen für die Erstellung unter OS/390 oder z/OS angeben.

Einstellung für Debug angeben
Wählen Sie diese Option aus, um Standarderstellungseinstellungen für Debugroutinen anzuzeigen und zu ändern.
Name des Builddienstprogramms
Geben Sie den Namen des Builddienstprogramms für die gespeicherte Prozedur an, das aufgerufen werden soll, wenn eine gespeicherte Prozedur auf einem z/OS-Server erstellt wird. Ihr Datenbankadministrator kann Kopien der Buildroutine so konfigurieren, dass den Anforderungen entsprechend unterschiedliche Ressourcen verwendet werden. Die aktuelle Datenbank wird auf gültige Builddienstprogrammnamen abgefragt. Werden gültige Namen gefunden, können Sie diese hier auswählen.
Schema des Builddienstprogramms
Geben Sie das Schema des Builddienstprogramms an, das im Feld Name des Builddienstprogramms angegeben ist.
Precompileroptionen
Geben Sie die SQL-Precompileroptionen ein, mit denen Sie gespeicherte Prozeduren erstellen möchten. Weitere Informationen zu Precompileroptionen finden Sie im Handbuch IBM DB2 for z/OS Application Programming and SQL Guide.
Compileroptionen
Geben Sie eine Zeichenfolge ein, die die Compileroptionen angibt, die Sie mit dieser gespeicherten Prozedur verwenden wollen. Wenn Sie die Option TEST angeben, werden bei der Kompilierung Debuginformationen generiert.
Prelinkoptionen
Geben Sie eine Zeichenfolge mit den Optionen für den Prelinker an. Der Prelinker kombiniert Objektmodule in einer Anwendung in einem einzigen Objektmodul.
Linkoptionen
Geben Sie eine Zeichenfolge ein, die die Optionen für den Linkage-Editor angibt. Der Linkage-Editor verarbeitet das vom Prelinker erstellte Objektmodul und generiert ein Lademodul, das zur Ausführung geladen werden kann.
Bindeoptionen
Geben Sie eine Zeichenfolge ein, die Bindeoptionen für Pakete angibt.
Laufzeitoptionen
Geben Sie eine Zeichenfolge ein, die die Laufzeittestoptionen angibt, die für Routinen verwendet werden sollen. Wenn Sie die Option TEST angeben, werden zur Laufzeit Debuginformationen generiert. Wenn Sie die Option NOTEST angeben, werden keine Debuginformationen generiert.
WLM-Umgebung
Geben Sie den Namen der MVS-WLM-Umgebung (WLM - Workload-Manager) ein, in der die Routine ausgeführt werden soll. Der Name kann bis zu 18 alphanumerische Zeichen enthalten. Wenn Sie keine WLM-Umgebung angeben, wird die Routine in dem Adressraum ausgeführt, der bei der Installation von DB2 eingerichtet wurde. Wenn Sie verschiedene WLM-Umgebungen verwenden, können Sie Programmgruppen voneinander trennen. Sie können beispielsweise Programme auf der Basis Ihrer Sicherheitsanforderungen eingrenzen. Stellen Sie gemeinsam mit Ihrem Systemadministrator fest, ob diese Option verwendet werden soll.
Objektgruppen-ID
Geben Sie den Namen der Standardobjektgruppen-ID ein. Die Objektgruppen-ID gibt die Paketobjektgruppe an, die während der Ausführung der gespeicherten Prozedur verwendet wird. Der Name kann bis zu 18 alphanumerische Zeichen enthalten.

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