TDS-Formateigenschaften von Nachrichtengruppen

In den nachfolgenden Tabellen werden die Eigenschafen der Nachrichtengruppe erläutert, die Sie für das TDS-Format einrichten können. TDS-Standardeinstellungen von Nachrichtengruppen zeigt die Standardwerte für die einzelnen Industriestandards der einzelnen Eigenschaften an.

Nachrichtenstandard

Eigenschaft Typ Bedeutung
Nachrichtenstandard Aufzählung Geben Sie den für dieses physische Format zu verwendenden Standard an. Wählen Sie in der Dropdown-Liste einen der folgenden Werte aus:
  • ACORD AL3
  • EDIFACT
  • SWIFT
  • UNKNOWN
  • X12
  • TLOG
  • HL7

Wählen Sie UNKNOWN aus, wenn Sie Ihre eigenen Nachrichten mit Kennung/mit Begrenzer definieren oder einen Standard verwenden, der nicht in der oben genannten Liste enthalten ist.

Der ausgewählte Wert steuert die Standardwerte für eine Reihe der anderen Eigenschaften.

Der Standardwert lautet UNKNOWN.

Trennzeichen für Datenelemente

Eigenschaft Typ Bedeutung
Gruppenanzeiger Zeichenfolge Geben Sie ein Sonderzeichen oder eine Zeichenfolge an, das bzw. die im Bitstrom den Daten vorangestellt wird, die zu einer Gruppe oder einem komplexen Typ gehören.

Wenn Sie die Gruppen- oder Typeigenschaft Gruppenanzeiger einrichten, wird dieser Wert überschrieben.

Gruppenbegrenzer Zeichenfolge Geben Sie ein Sonderzeichen oder eine Zeichenfolge an, das bzw. die im Bitstrom den Daten nachgestellt wird, die zu einer Gruppe oder einem komplexen Typ gehören.

Wenn Sie die Gruppen- oder Typeigenschaft Gruppenbegrenzer einrichten, wird dieser Wert überschrieben.

Begrenzer Zeichenfolge Geben Sie ein Sonderzeichen oder eine Zeichenfolge an, das bzw. die als Trennzeichen zwischen den einzelnen Datenelementen verwendet wird.

Diese Eigenschaft gilt nur für die Trennzeichen für Datenelemente-Methoden mit Begrenzer (Mit Kennung/Begrenzer, Alle Elemente mit Begrenzer und Elemente variabler Länge mit Begrenzer).

Fehlende Elementbegrenzer unterdrücken Aufzählung Wählen Sie diese Eigenschaft, wenn Begrenzer für Elemente, die in einer Nachricht fehlen, unterdrückt werden sollen. Zur Auswahl stehen:
  • Typende. Mit dieser Option wird ein Begrenzer unterdrückt, wenn ein Element fehlt. Wenn ein Modell beispielsweise für maximal drei Elemente definiert wurde, jedoch nur zwei Elemente enthält, kann der letzte Begrenzer in der Nachricht ausgelassen werden.
  • Nie. Diese Option stellt sicher, dass alle Begrenzer vorhanden sind, selbst wenn eine Nachricht nicht alle optionalen Elemente enthält. Diese Option wird verwendet, wenn für die Trennung über- und untergeordneter Objekte derselbe Begrenzer verwendet wird. Fehlt beispielsweise ein optionales untergeordnetes Element fehlt, könnten Nachrichten verarbeitende Anwendungen nicht feststellen, wo in einer Nachricht die untergeordneten Elemente enden und das nächste übergeordnete Element beginnt, wenn für alle dieselben Begrenzer verwendet werden.
Trennzeichen für Kennung/Daten Schaltfläche und Zeichenfolge Geben Sie ein Sonderzeichen oder eine Zeichenfolge an, das bzw. die als Trennzeichen zwischen Kennung und Daten verwendet wird. Die Eigenschaften Trennzeichen für Kennung/Daten und Kennungslänge schließen sich gegenseitig aus.

Wird die Eigenschaft Trennzeichen für Kennung/Daten gesetzt, wird die Eigenschaft Kennungslänge automatisch überschrieben.

Diese Eigenschaft gilt nur, wenn Kennungen als Trennzeichen verwendet werden (Trennzeichen für Datenelemente auf Mit Kennung/Begrenzer, Mit Kennung/fester Länge oder Mit Kennung/codierter Länge).

Kennungslänge Integer Geben Sie die Länge einer Kennung an. Wird die Nachricht syntaktisch analysiert, können dadurch Kennungen aus dem Bitstrom extrahiert werden, sofern die Eigenschaft Trennzeichen für Kennung/Daten nicht gesetzt ist.

Die Eigenschaften Trennzeichen für Kennung/Daten und Kennungslänge schließen sich gegenseitig aus. Wird die Eigenschaft Trennzeichen für Kennung/Daten gesetzt, wird dieser Wert automatisch überschrieben.

Diese Eigenschaft gilt nur, wenn Kennungen als Trennzeichen verwendet werden (Trennzeichen für Datenelemente auf Mit Kennung/Begrenzer, Mit Kennung/fester Länge oder Mit Kennung/codierter Länge).

Zeichendateneinstellungen

Eigenschaft Typ Bedeutung
Standard-CCSID Integer CCSID (Coded Character Set Identification; Identifikation des codierten Zeichensatzes) gibt die Zuordnung zwischen Zeichencodes und Symbolen an. Sie müssen einen Codesatz angeben, der von WebSphere Message Broker unterstützt wird.

Diese Eigenschaft speichert die Standard-CCSID für den Nachrichtenbitstrom, aber dieser Wert kann beim Verarbeiten der Nachricht überschrieben werden (beispielsweise von der CCSID im Header einer WebSphere MQ-Eingabenachricht).

Zeichenfolge mit fester Länge abschneiden Aufzählung Diese Eigenschaft gibt an, ob eine Nachricht bei der syntaktischen Analyse abgeschnitten wird. Sie gibt außerdem an, welcher Teil abgeschnitten wird. Dieses Steuerelement wird beim Schreiben einer Nachricht nicht angewendet.
Sie haben folgende Auswahl:
  • Nicht abschneiden
  • Führende Leerzeichen
  • Abschließende Leerzeichen
  • Beide abschneiden
  • Auffüllzeichen abschneiden

Die Auffüllzeichen werden je nach Ausrichtungseigenschaft des Elements von links oder von rechts abgeschnitten.

Diese Option kann hilfreich sein, wenn eine Dateneingabe einem numerischen einfachen Typ zugeordnet ist. Wenn die Eingabedaten beispielsweise anführende Leerzeichen haben, können Sie diese Eigenschaft auf Führende Leerzeichen setzen, um Datenkonvertierungsprobleme beim Verarbeiten dieser Felder zu vermeiden.Leerzeichen schließen Steuerzeichen von U+0000 bis U+001f und von U+007f bis U+009f mit ein.

Escapezeichen Zeichenfolge Geben Sie das Escapezeichen an, mit dem speziell reservierte Zeichen (z. B. Begrenzer) als Teil der Daten eingeschlossen werden sollen. Sie müssen nur ein einzelnes Zeichen oder ein mnemonisches Zeichen angeben, das ein einzelnes Zeichen darstellt.
  • Escapezeichen gelten nur für Felder variabler Länge.
  • Escapezeichen lassen bei der Analyse immer das nächste Zeichen aus und werden immer entfernt. (Nur variable Felder)
  • Escapezeichen werden beim Schreibvorgang vor allen Zeichen, die in 'Reservierte Zeichen' aufgeführt sind, eingefügt. (Nur variable Felder)
Reservierte Zeichen Zeichenfolge Geben Sie die speziell reservierten Zeichen an, denen das Escapezeichen vorangestellt sein muss, wenn sie als Teil der Daten eingeschlossen werden sollen. Das Escapezeichen, Begrenzer und Gruppenanzeiger sind normalerweise in dieser Liste enthalten.

Wenn die Reihe der reservierten Zeichen dynamisch aktualisiert werden soll (in Fall von EDIFACT und X12, wenn Begrenzer usw. in Servicezeichenfolgen angegeben sind), müssen Sie mit den bereitgestellten mnemonischen Zeichen Zeichen in dieser Liste angeben.

Wenn Sie reservierte Zeichen angegeben haben, muss auch ein Escapezeichen angegeben werden.

  • Reservierte Zeichen gelten nur für Felder variabler Länge.
  • Reservierte Zeichen werden bei der Analyse nicht verwendet.

Numerische Einstellungen

Eigenschaft Typ Bedeutung
Dezimalzeichen Zeichenfolge Geben Sie das Zeichen an, mit dem der ganze Teil einer Zahl von ihrem Bruch getrennt wird.
Strikte numerische Prüfung Boolescher Wert Wird in Verbindung mit den Eigenschaften Nachrichtenstandard, Virtuelles Dezimalzeichen und Genauigkeit eines globalen Elements verwendet. Ermöglicht Ihnen desweiteren, striktere Regeln bei der Überprüfung von Zahlen anzuwenden. 1

Für diese Eigenschaft muss kein Standardwert eingerichtet werden.

Anmerkung:
  1. Die Regeln für die Strikte numerische Prüfung lauten wie folgt:
    • Wenn die Eigenschaft Genauigkeit eines globalen Elements auf Alle signifikanten Ziffern gesetzt wird, sollte nur ein Dezimaltrennzeichen vorhanden sein, wenn der Wert einen Bruchteil besitzt.
    • Wenn die Eigenschaft Genauigkeit eines globalen Elements auf Explizites Dezimalzeichen gesetzt wird, muss das Dezimaltrennzeichen auch dann vorhanden sein, wenn es keinen Bruchteil gibt.
    • Wenn die Eigenschaft Genauigkeit eines globalen Elements auf Exponentialschreibweise gesetzt wird, muss der eingehende Wert in Exponentialschreibweise dargestellt sein. Die Exponentialschreibweise ist nur bei Gleitkommazahlen zulässig.
    • Wenn die Eigenschaft Genauigkeit eines globalen Elements auf einen bestimmten Wert gesetzt wird, muss die Anzahl der Ziffern nach dem Dezimaltrennzeichen angegeben sein.
    • Alle Werte enthalten mindestens eine Ziffer im ganzzahligen Teil der Zahl.
    • Wenn ein Virtuelles Dezimalzeichen eines globalen Elements gesetzt wurde, darf die Zahl kein Dezimalzeichen haben.
    • Mit Ausnahme von EDIFACT darf das Dezimaltrennzeichen nur der angegebene Wert sein, und '.' darf nicht erlaubt sein. Bei EDIFACT sind sowohl '.' als auch das angegebene Trennzeichen zugelassen. In diesem Fall sollte das Dezimaltrennzeichen als ',' angegeben werden, und der Code lässt auch die Verwendung von '.' zu.
    • Mit Ausnahme von Exponentialfunktionen sind nur die Ziffern 0-9, das Dezimaltrennzeichen sowie positive und negative Vorzeichen erlaubt. Bei Exponentialfunktionen sind zudem noch die Zeichen 'e' und 'E' zulässig. Auffüllzeichen sind nur dann erlaubt, wenn sie aus der Zahl gelöscht werden können.

Darstellung von Booleschen Werten

Eigenschaft Typ Bedeutung
Boolescher Wert TRUE Zeichenfolge Geben Sie den Wert der Zeichenfolge an, die den Booleschen Wert 'TRUE' darstellt. Der Standardwert lautet 1.
Boolescher Wert FALSE Zeichenfolge Geben Sie den Wert der Zeichenfolge an, die den Booleschen Wert 'FALSE' darstellt. Der Standardwert lautet 0.
Boolescher Nullwert Zeichenfolge Geben Sie den Wert der Zeichenfolge an, die den Booleschen Wert 'NULL' darstellt. Der Standardwert lautet 0.

Datums-/Zeiteinstellungen

Eigenschaft Typ Bedeutung
Standardformat für Datum/Zeit vom logischen Typ ableiten Schaltfläche Wählen Sie diese Option aus, wenn der Standardwert für das Datums-/Zeitformat anhand des logischen Typ des Elements oder Attributs bestimmt werden soll. Folgende Standardwerte stehen zur Verfügung:
Datums-/Zeitformat
jjjj-MM-tt'Z'HH:mm:ssZZZ
Datum
jjjj-MM-tt
Zeit
HH:mm:ssZZZ
gJahr
jjjj
gJahrMonat
jjjj-MM
gMonat
--MM--
gMonatTag
--MM-dd
gTag
---dd

Innerhalb eines komplexen Typs können Sie diese Eigenschaft für ein Element oder Attribut überschreiben.

Standardformat für Datum/Zeit verwenden Schaltfläche und Datums-/Zeitformat Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie ein festes Datums-/Zeitformat für alle Elemente oder Attribute des logischen Typs Datum/Zeit, Datum, Zeit, gJahr, gJahrMonat, gMonat, gMonatTag und gTag verwenden möchten.

Der Anfangswert für diese Eigenschaft ist JJJJ-MM-TT'T'HH:mm:ssZZZ; dieser Wert kann überschrieben werden.

Innerhalb eines komplexen Typs können Sie diese Eigenschaft für ein Element oder Attribut überschreiben.

Weitere Informationen zu Datums-/Zeitformaten finden Sie unter Datum-/Zeitformate.

Beginn der Datumsangaben mit zweistelliger Jahreszahl Integer Diese Eigenschaft gibt an, wie zweistellige Jahreszahlen interpretiert werden. Geben Sie die beiden Zahlen für den Beginn eines hundertjährigen Zeitfensters an, innerhalb dessen das aktuelle Jahr liegt. Wenn Sie beispielsweise 89 angeben und das aktuelle Jahr das Jahr 2002 ist, werden alle zweistelligen Jahresangaben als im Bereich zwischen 1989 und 2088 liegend interpretiert.

Der Anfangswert ist 53; er kann überschrieben werden.

Tage in der ersten Woche im Jahr Aufgezählter Typ Geben Sie die Anzahl Tage an, die auf die erste Woche im neuen Jahr fallen sollen.

Das Beginn eines neuen Jahres liegt häufig in der Mitte der Woche. Ist die Anzahl der Tage in dieser Woche kleiner als der hier angegebene Wert, wird die Woche als die letzte Woche im alten Jahr interpretiert; die erste Woche im neuen Jahr beginnt daher unter der Woche. Ist die Anzahl der Tage in dieser größer als der hier angegebene Wert, wird die Woche als erste Woche im neuen Jahr interpretiert; die erste Woche im neuen Jahr beginnt daher einige Tage vor Beginn des neuen Jahres.

Wählen Sie Brokerländereinstellungen verwenden, so dass der Broker die Information aus der verwendeten Plattform abruft, oder wählen Sie in der Dropdown-Liste eine Zahl aus. Der Anfangswert ist 4.

Erster Wochentag Aufgezählter Typ Geben Sie den Tag an, mit dem die neue Woche beginnen soll.

Wählen Sie Brokerländereinstellungen verwenden, so dass der Broker die Informationen aus der Plattform abruft, oder wählen Sie in der Dropdown-Liste einen Wert aus. Der Anfangswert ist Montag.

Strict DateTime Checking (Strikte Datums-/Zeitprüfung) Kontrollkästchen Wählen Sie dieses Option, wenn die Datums-/Zeitangabe auf ein gültiges Datums-/Zeitformat beschränkt werden soll. Dadurch wird nicht gestattet, beispielsweise den 35. März als 4. April und die Zeitangabe 10:79 Uhr als 11:19 zu interpretieren. Bei Auswahl der Option Strict DateTime Checking (Strikte Datums/Zeitprüfung) wird beim Empfang unzulässiger Datums-/Zeitformat eine Fehlernachricht generiert. Standardmäßig wird das Datums-/Zeitformat beschränkt.
Strikte Datums-/Zeitprüfung
Beispiele für strikte Datums-/Zeitprüfung:
  • Das Datums/Uhrzeit-Format ist auf gültige Datums- und Uhrzeitangaben eingeschränkt. Das heißt, dass beispielsweise das Datum 35. März nicht als 4. April und die Zeitangabe 10:79 Uhr nicht als 11:19 interpretiert werden kann. Wenn solche Datums-/Uhrzeitangaben empfangen werden, führt dies zu einem Fehler.
  • Die Anzahl der Zeichen für eine numerische Datums-/Zeitkomponente muss sich innerhalb der Grenzen der entsprechenden Formatierungssymbole befinden. Wiederholen Sie das Symbol, um die Mindestanzahl der erforderlichen Ziffern anzugeben. Die maximale Anzahl zulässiger Ziffern ist die Obergrenze für ein bestimmtes Symbol. Beispiel: 'Tag im Monat' hat die Obergrenze 31, weshalb eine Formatierzeichenfolge von 'd' die Werte von 2 oder 21 zum Parsen zulässt, aber den Wert 32 oder 210 nicht. Bei der Ausgabe werden Zahlen mit Nullen auf die angegebene Länge aufgefüllt. Ein Jahr ist ein Sonderfall (s. Nachrichtengruppeneigenschaft von Beginn der Datumsangaben mit zweistelliger Jahreszahl). Bei Sekundenbruchteilen muss die Länge implizit der Anzahl an Formatsymbolen bei der Eingabe entsprechen. Die Ausgabe wird auf die angegebene Länge gerundet.
  • Leerzeichen werden nicht übersprungen. Die Leerzeichen in der Eingabezeichenfolge müssen in Anzahl und Position den Leerzeichen in der Formatierungszeichenfolge entsprechen.
  • Falls in der Eingabezeichenfolge noch Daten ausgewertet werden müssen, nachdem alle Symbole in der Formatierungszeichenfolge abgeglichen worden sind, führt dies zu einem Fehler.
Ungenaue Datums-/Zeitprüfung
Beispiele für ungenaue Datums-/Zeitprüfung:
  • Der Parser wandelt ungültige Werte für Datum und Uhrzeit in den jeweils entsprechenden gültigen Wert um. Zum Beispiel wird die Datumsangabe 2005-05-32 in das Datum 2005-06-01 umgewandelt.
  • Die Ausgabe von Datum-/Uhrzeitangaben entspricht immer der Anzahl der Symbole. Beispiel: Die Formatierzeichenfolge yyyy-MM-dd (wobei '-' das Feldtrennzeichen ist) lässt das syntaktische Analysieren eines oder mehrerer Zeichen gemäß 'MM' und 'dd' zu. Dies würde die Eingabe von ungültigen Datumsangaben wie 2005-1-123 oder 2005-011-12 zulassen. Der erste Wert 2005-1-123 würde als das Datum 2005-05-03 ausgegeben, und der zweite Wert 2005-011-12 würde als das Datum 2005-11-12 ausgegeben.
  • Die Anzahl des Zeitzonenformatierungssymbols Z ist nur für die Ausgabe des Datum/Uhrzeit-Formats gültig.
  • Leerzeichen werden übersprungen.
Zeitzone Aufgezählter Typ Der für diese Eigenschaft gesetzte Wert wird verwendet, wenn der für die Eigenschaft Standardformat für Datum/Zeit angegebene Wert keine Angabe zur Zeitzone enthält.

Der Anfangswert ist Brokerländereinstellungen verwenden, so dass der Broker die Information aus der verwendeten Plattform abruft.

Dieser Wert kann über das Dropdown-Feld geändert werden.

Sommerzeit Kontrollkästchen Wählen Sie diese Option, wenn in der über die Eigenschaft Zeitzone Gegend die Sommerzeit gilt. Ist dies nicht der Fall, sollte diese Option nicht gewählt werden.

Wird über Zeitzone eine Region ausgewählt, ohne diese Option ('Sommerzeit') ebenfalls auszuwählen, wird in der Zeitzone keine Sommerzeit berücksichtigt.

Standardmäßig wird die Sommerzeit nicht berücksichtigt.

UTC-Eingabeformat für die Ausgabe verwenden Kontrollkästchen Diese Eigenschaft gilt für Elemente und Attribute des logischen Typs xsd:dateTime bzw. xsd:time, die ein Datum/Uhrzeit-Format I, IU, T oder TU besitzen bzw. ZZZ oder ZZZU einschließen.

Solche Elemente und Attribute können die UTC-Zeit (Consolidated Universal Time) angeben, indem im Wert entweder das Zeichen Z oder die Zeitzone +00:00 verwendet wird. Bei der Eingabe erkennt der MRM-Parser die Art und Weise, in der die UTC-Zeit angegeben wurde, wieder.

Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist und das Element oder Attribut in eine Ausgabenachricht kopiert wird, wird das UTC-Format unverändert in die Ausgabenachricht übernommen und überschreibt das durch die Datum/Uhrzeit-Formateigenschaft implizierte Format.

Wenn diese Eigenschaft nicht aktiviert ist oder das Element oder Attribut nicht aus einer Eingabenachricht kopiert wurde, wird das UTC-Format in der Ausgabenachricht allein durch die Datum/Uhrzeit-Formateigenschaft gesteuert.

Diese Eigenschaft ist standardmäßig inaktiviert.

Zugehörige Konzepte
Physische Formate in der MRM-Domäne
TDS-Format
TDS-Format: Beziehung zum logischen Modell
Zugehörige Tasks
Mit physischen Merkmalen arbeiten
Zugehörige Verweise
Nachrichtengruppeneigenschaften
CWF-Eigenschaften von Nachrichtengruppen
Physische XML-Eigenschaften von Nachrichtengruppen
Mnemonische Zeichen im TDS-Format
Leerzeichen in TDS
TDS-Standardeinstellungen von Nachrichtengruppen
Dokumentationseigenschaften für alle Nachrichtengruppenobjekte
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