Unter Linux, z/OS und auf UNIX-Systemen muss dieser Parameter zuerst angegeben werden. Auf Linux-, UNIX-Systeme- und z/OSn muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
Wenn unter Windows keine Angabe erfolgt, wird 'ConfigMgr' als Standardname übernommen.
Wenn auf dem Warteschlangenmanager eine weitere Komponente vorhanden ist (ein Broker und/oder ein Benutzernamensserver), wird ein Fehlschlagen des Befehls verursacht.
Diese Option sollte mit Vorsicht verwendet werden. Das Konfigurationsrepository enthält die Konfigurationsdaten für die gesamte Brokerdomäne, nicht nur interne Daten des Konfigurationsmanagers. Durch das Löschen dieses Repositorys werden alle Informationen gelöscht, die für die Brokerdomäne relevant sind, und es wird das erneute Erstellen jeder Ressource darin erforderlich, um die Brokerdomäne wiederherzustellen.
Wenn beim Löschen des Konfigurationsmanagers das Konfigurationsrepository nicht mit gelöscht wird und der Konfigurationsmanager zu einem späteren Zeitpunkt unter demselben Namen erneut erstellt wird, benutzt er weiterhin das vorhandene Konfigurationsrepository.