Der Befehl mqsicreatedb erstellt eine Datenbank und macht sie dem Broker zugänglich. Der Befehl: erstellt die Datenbank, erstellt den Namen der ODBC-Datenquelle und erstellt und startet, falls erforderlich, je nach Datenbanktyp einen Windows-Dienst. Dabei erstellt der Befehl für jede installierte übergeordnete Produktversion eine Instanz des Windows-Dienstes. Dieser Befehl unterstützt nur die installierten DB2- und Derby-Datenbanksteuerkomponenten.
Die ID kann in jeder gültigen Syntax für Benutzernamen angegeben werden:
Wenn Sie für diese Benutzer-ID das unqualifizierte Format (Benutzername) verwenden, durchsucht das Betriebssystem seine Domänen nach dieser Benutzer-ID und beginnt dabei auf dem lokalen System. Dieser Suchvorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Die angegebene Benutzerservice-ID muss zur lokalen Gruppe 'mqbrkrs' gehören. Die ID kann ein direktes oder indirektes Mitglied der Gruppe sein. Die Servicebenutzer-ID muss auch für den Zugriff auf das Ausgangsverzeichnis autorisiert sein, auf dem WebSphere Message Broker installiert wurde.
Dieser Parameter wird ignoriert, wenn als Datenbanksteuerkomponente DB2 angegeben wurde, oder im Befehl DB2 als Standardwert übernommen wird. Für Derby ist eine Servicebenutzer-ID erforderlich, jedoch nur, wenn dieser Befehl zum ersten Mal aufgerufen wird. Alle weiteren Aufrufe sind mit dem vorhandenen DatabaseInstanceMgr-Service von Windows verknüpft, der unter der im vorherigen Befehl angegebenen Servicebenutzer-ID ausgeführt wird.
Informationen zu den Sicherheitsanforderungen für die Servicebenutzer-ID finden Sie im Abschnitt Sicherheitsanforderungen für Windows-Plattformen.
Die Benutzer-ID, unter der dieser Befehl aufgerufen wird, muss auf dem lokalen System über die Administratorberechtigung verfügen und zur Gruppe 'mqbrkrs' gehören.
Dieser Befehl gibt die folgenden Antworten zurück: