Wenn Sie einen Nachrichtenfluss konfiguriert haben, der auf einem Broker in einem verteilten System ausgeführt wird und Sie ihn nun in einem Broker einsetzen möchten, der unter z/OS ausgeführt wird, müssen Sie Folgendes beachten:
- Namen des WebSphere MQ-Warteschlangenmanagers und der -Warteschlange
- Die WebSphere MQ-Ressourcennamen unter z/OS sind eingeschränkt:
- Der Name des Warteschlangenmanagers darf nicht länger sein als vier Zeichen.
- Alle Warteschlangennamen müssen in Großbuchstaben geschrieben werden. Obwohl der Einsatz von Anführungszeichen diesen Fall vermeidet, können bestimmte WebSphere MQ-Aktivitäten in z/OS die Warteschlangennamen, auf die verwiesen wird, nicht finden.
Weitere Informationen zum Konfigurieren unter z/OS finden Sie im WebSphere MQ for z/OS Concepts and Planning Guide.
- Dateisystemreferenzen
- Dateisystemreferenzen müssen einen UNIX-Dateipfad wiedergeben. Wenn Sie einen Nachrichtenfluss in z/OS einsetzen, den Sie zuvor unter Windows ausgeführt haben, müssen Sie unter Umständen einige Änderungen vornehmen. Wenn Sie den Nachrichtenfluss zuvor in einem UNIX-System (AIX, Linux, Solaris oder HP-UX) eingesetzt haben, sind keine Änderungen erforderlich.
- Datenbanken
- Wenn der Nachrichtenfluss auf eine oder mehrere Datenbanken zugreift, unterliegt er unter Umständen einigen Einschränkungen des jeweiligen Systems, auf dem die Datenbank definiert ist.
Diese Einschränkungen werden unter Datenbankspeicherpositionen beschrieben.