Unterstützte Datenbanken

Für Ein Broker benötigt eine Datenbank zum Speichern von Betriebsdaten und Statusdaten. Mehrere Broker innerhalb einer einzigen Instanz können auf dieselbe Datenbank zugreifen, da alle Tabellen durch den Brokernamen gekennzeichnet sind. Für Broker mit unterschiedlichen Installationsverzeichnissen kann keine gemeinsame Datenbank verwendet werden.

Die Brokertabellen werden erstellt, wenn Sie den Befehl 'mqsicreatebroker' aufrufen. Die Tabellen, die erstellt werden, werden unter Datenbankinhalt aufgelistet.

Die folgende Tabelle und die zugehörigen Anmerkungen zeigen, welche Mindestversionen der Datenbanken von den einzelnen Betriebssystemen unterstützt werden. Die Komponente, die auf die Datenbank zugreift, muss in den meisten Fällen nicht auf demselben Betriebssystem wie der Datenbankserver ausgeführt werden. Ausführliche Informationen zur Verwendung von lokalen und fernen Datenbanken und geltenden Einschränkungen finden Sie im Abschnitt Datenbankspeicherpositionen.

Betriebssystem DB21 Microsoft SQL Server Oracle1 Sybase1

AIX

8.22

2000 SP3a3

9i Rel 2 Patch Set 4
(9.2.0.5, Patch-Code 3501955)
10G

12.5

HP-UX

8.22

2000 SP3a3

9i Rel 2 Patch Set 4
(9.2.0.5, Patch-Code 3501955)
10G

12.5

Linux (POWER-Plattform)

8.22

Nicht zutreffend Wird nicht unterstützt Wird nicht unterstützt

Linux (x86-Plattform)

8.22

2000 SP3a3

9i Rel 2 Patch Set 4
(9.2.0.5, Patch-Code 3501955)
10G

12.5

Linux (zSeries-Plattform)

8.22+4

Nicht zutreffend

Wird nicht unterstützt

Wird nicht unterstützt

Solaris (SPARC-Plattform)

8.22+5

2000 SP3a3

9i Rel 2 Patch Set 4
(9.2.0.5, Patch-Code 3501955)
10G

12.5

Beginn der Änderung

Solaris (x86-64-Plattform)

Ende der Änderung
Beginn der Änderung

8.22+5

Ende der Änderung
Beginn der Änderung

Nicht zutreffend

Ende der Änderung
Beginn der Änderung

10G

Ende der Änderung
Beginn der Änderung

12.5.3

Ende der Änderung

Windows

8.210

2000 SP3a

9i Rel 2 Patch Set 4
(9.2.0.5, Patch-Code 3501955)
10G8

12.5

z/OS

7.17
8.17

Nicht zutreffend

Wird nicht unterstützt

Nicht zutreffend

Hinweise:
  1. Beginn der ÄnderungUnterstützte Releases von DB2, Oracle und Sybase können in einer verteilten XA-Transaktion als Ressourcenmanager verwendet werden und vom WebSphere MQ als Manager für XA-Transaktionen koordiniert werden. In WebSphere Event Broker wird diese Unterstützung als global koordinierter Nachrichtenfluss bezeichnet. Unter z/OS werden alle Transaktionen von Recoverable Resource Services (RRS) koordiniert.

    Für die XA-Koordination für Nachrichten in der MRM-Domäne unter Windows ist DB2 Version 8.2 Fixpack 10 oder höher erforderlich.

    Wenn Sie WebSphere MQ Version 6.0 als Transaktionsmanager verwenden, müssen alle mit DB2 verbundenen Datenquellen aus Nachrichtenflüssen sowohl in 32-Bit- als auch 64-Bit-Ausführungsgruppen mit 64-Bit-Instanzen von DB2 verbunden werden.

    Ende der Änderung
  2. Bitte überprüfen Sie in der entsprechenden Datei readme.html, ob für Ihr Produkt ein Fixpack oder eine andere Programmkorrektur erforderlich ist.

    DB2 Version 8.2 entspricht funktional Version 8.1 Fixpack 7. Wenn Sie DB2 Version 8.2 von den gelieferten CDs oder der DVD installieren, sehen Sie möglicherweise Informationen, die auf Versionsstand 8.1 hinweisen, z. B., wenn Sie den Befehl db2level verwenden.

  3. SQL Server wird unter Windows nur als ferne Datenbank unterstützt, wobei ein bereitgestellter Verbindungsprotokolltreiber auf dem Linux- oder UNIX-System verwendet wird.
  4. Es wird nur 31-Bit-Unterstützung bereitgestellt.
  5. Beginn der ÄnderungFür Solaris 10 unter Solaris (SPARC-Plattform) ist DB2 Version 8 Fixpack 9 und unter Solaris (x86-64-Plattform) ist DB2 Version 8 Fixpack 11 erforderlich. Ende der Änderung
  6. Sie können die eingebettete Derby-Datenbank lediglich zu Prüf-, Auswertungs- und Testzwecken verwenden. (Derby bezieht sich auf das Datenbankprodukt IBM Cloudscape Version 10.0, das auf der Derby-Datenbank von Apache Software Foundation basiert.) Bei einem Produktionssystem können Sie eine Unternehmensdatenbank eigener Wahl installieren und konfigurieren.
  7. Bei z/OS-Plattformen wird stets DB2 vorausgesetzt. Sie müssen für jeden Broker eine eindeutige Datenbank erstellen. Weitere Informationen finden Sie im Programmverzeichnis für WebSphere Event Broker for z/OS.
  8. Beginn der ÄnderungFür die XA-Koordination mit Oracle 10G unter Windows, müssen Sie Graustufenfeldgruppe 3 für Oracle 10G (10.1.0.4.0) installieren.Ende der Änderung
Zugehörige Konzepte
Derby-Datenbanken unter Windows verwenden
Zugehörige Tasks
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Datenbankinhalt
Unterstützte Prozessoren
Betriebssystemvoraussetzungen
Zusätzliche Softwarevoraussetzungen und Unterstützung
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