Dieser Abschnitt ist eine Referenz für die im Common Base Event Schema v1.0.1 definierten Elemente, Komplexen Typen und Gruppen.
Über den Typ 'AssociatedEvent' können verknüpfte Ereignisse gruppiert werden. Er ermöglicht die Identifizierung von zugehörigen Ereignissen und ihren Zuordnungssteuerkomponenten (associationEngines). Die 'associationEngine' KANN der Verweis auf die Anwendung sein, die die Zuordnung erstellt hat.
Dieses Attribut gibt ein Array aus 'globalInstanceIds' an, welche denjenigen Ereignissen entsprechen, die diesem Ereignis zugeordnet sind.
Die 'AssociationEngine' identifiziert die Anwendung, die Zuordnungen zwischen zusammengehörigen oder zugeordneten Ereignissen erstellt. Darüber hinaus bietet sie Merkmale, die die Art der Zuordnung beschreiben. Die 'AssociationEngine' eine eigenständige Entität im XML-Schema und die 'AssociatedEvents', die von der durch die 'AssociationEngine' identifizierte Anwendung erstellt werden, verweisen auf sie. Auf diese Art ist es nicht länger nötig, die gleichen Daten in jedem zugeordneten Ereignis zu wiederholen.
Die primäre ID des Elements. Diese Eigenschaft MUSS global eindeutig sein. Es wird empfohlen, für diesen Wert die GUID mit der Länge 128 oder 256 Bit zu verwenden (als Hex-Zeichenfolge). Wenn dieser Wert einmal festgelegt wurde, DARF er NICHT mehr geändert werden. Diese Eigenschaft ist ERFORDERLICH.
Dieses Merkmal sollte den Typ der Beziehung enthalten, die von dieser 'AssociationEngine' erstellt wird. Einige wohldefinierte Zuordnungen sind: - Contains (enthält) - Cleared (gelöscht) - CausedBy (ausgelöst durch) - MultiPart (mehrteilig) - Correlated(korreliert) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Name der Anwendung, die die Zuordnung erstellt (z. B. der Name einer Korrelationsengine). Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Das Merkmal 'AvailableSituation' behandelt die von der Komponente gemeldeten Situationen bezüglich Betriebsbereitschaft und Verfügbarkeit. Diese Situation bietet einen Kontext für Operationen, die mit der Komponente ausgeführt werden können. Hierfür unterscheidet sie, ob ein Produkt installiert, betriebsbereit und für die Verarbeitung funktionaler Anforderungen bereit, oder betriebsbereit und bereit/nicht bereit zur Verarbeitung von Verwaltungsanforderungen ist. Bestehende Nachrichten enthalten Ausdrücke wie z.B. bereit für die Annahme von Anforderungen, online und offline, z.B.: ADMC0013I: SOAP-Connector verfügbar an Port 8880 ADMC0026I: RMI-Connector verfügbar an Port 2809
Dieses Merkmal bestimmt den Betriebszustand der von der Situation gemeldeten Komponente. operationalDisposition ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - STARTABLE (kann gestartet werden) - NONSTARTABLE (kann nicht gestartet werden) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Dieses Merkmal gibt die Verfügbarkeitsdisposition einer Entität oder Komponente an, die dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'availabilityDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - AVAILABLE (verfügbar) - NOT AVAILABLE (nicht verfügbar) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Dieses Merkmal gibt die Verarbeitungsdisposition einer Entität oder Komponente an, die dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'processingDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - FUNCTION_PROCESS (Funktion verarbeiten) - FUNCTION_BLOCK (Funktion blockieren) - MGMTTASK_PROCESS (Verwaltungstask verarbeiten) - MGMTTASK_BLOCKED (Verwaltungstask blockieren) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Dieses Element definiert den/die Kontext(e), auf die dieses Ereignis verweist. Dieser komplexe Type enthält Daten, die bei der Problemdiagnose hilfreich sein können. Hierfür werden Nachrichten oder Ereignisse korreliert, die bei der Ausführung einer Arbeitseinheit generiert werden.
Über dieses Element können von der Anwendung gelieferte Name-Typ-Wert-Sammlungen für Exportzwecke angegeben werden. Dies ist der Mechanismus, über den andere Attribute, die nicht im Common Base Event-Datenmodell angegeben sind, hinzugefügt werden können. Es wird vorausgesetzt, dass es sich bei den hier angegebenen Datensammlungen um produktspezifische Daten handelt.
Über dieses Element können Ereignisse, die einander zugeordnet sind, gruppiert und mit einer entsprechenden Zuordnungssteuerkomponente gekoppelt werden.
ID der Komponente, die für das Ereignis bzw. die Situation als Berichtsprogramm agiert. Es handelt sich um ein ERFORDERLICHES Merkmal, wenn die Quellkomponente und die Berichtskomponente unterschiedlich sind. Ansonsten DARF dieses Feld NICHT vorhanden sein.
ID der Komponente, die durch das Ereignis bzw. die Situation betroffen ist. Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal für die Komponente, die von der Situation betroffen ist.
'msgDataElement' ist ein Merkmal, das auf ein MsgDataElement verweist. Dieses Merkmal enthält die Daten, die für die Angabe aller mit der Nachricht zu diesem Ereignis verbundenen Informationen verwendet werden. Es handelt sich um ein OPTIONALES Merkmal, das nicht verändert werden kann. Es wird von der Komponente zur Verfügung gestellt, die ein Ereignis ausgibt.
Die 'Situation' umfasst die Daten, die die vom Ereignis gemeldete Situation bzw. das gemeldete Ereignis beschreiben. Die Situationsinformationen enthalten einen erforderlichen Satz von Merkmalen oder Attributen, die für alle Produktgruppen und Plattformen gleich sind, aber strukturiert und flexibel genug sind, um auf produktspezifische Anforderungen angepasst zu werden. Die Situation ist ein Element des Typs Situation, das den Typ der Situation angibt, aufgrund derer das Ereignis berichtet wurde. Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal, das nicht verändert werden darf; nachdem es einmal festgelegt wurde, DARF es NICHT mehr verändert werden.
Beliebige Zusatzdaten.
Eine Zeichenfolge, die die Version dieses Ereignisses identifiziert. Dieses Feld ist OPTIONAL, d.h. wenn es nicht angegeben wird, wird die Version des Common Base Events als 1.0 angenommen. Ansonsten MUSS dieses Feld ausgefüllt werden und es MUSS auch mit der im Schema-Header angegebenen Version konsistent sein. Die Länge der Zeichenfolge der 'Version' DARF NICHT länger als 16 Zeichen sein. Wenn eine Anwendung gemäß dieser Version der Spezifikation ein Ereignis erzeugt, sollte dieses Feld auf 1.0.1 gesetzt werden.
Die primäre ID des Ereignisses. Diese Eigenschaft MUSS global eindeutig sein und DARF als Primärschlüssel für das Ereignis verwendet werden. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Nachdem dieser Wert festgelegt wurde, DARF er jedoch NICHT mehr geändert werden. Der empfohlene Wert ist eine entweder 128 Bit oder 256 Bit lange global eindeutige ID und MUSS mit einem alphabetischen Zeichen beginnen (d.h., a-z und A-Z).
Der Name einer Ereignisklasse (oder eines Elements in XML), die dieses Ereignis repräsentiert (z.B. Common Base Event). Der Name gibt einen Hinweis auf weitere Elemente, die innerhalb dieses Ereignisses zu erwarten sind. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Wenn der angegebene Wert null ist, wird für den Wert 'CommonBaseEvent' angenommen. Die Länge der Zeichenfolge für 'extensionName' DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Eine von der Quelle gelieferte Ereignis-ID. Es gibt keine Garantie, dass dieser Wert global eindeutig ist. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge für 'localInstanceId' DARF NICHT größer als 128 Zeichen sein.
Dieses Attribut bestimmt den Zeitpunkt, zu dem dieses Common Base Event erstellt wurde. Es verwendet einen Typ namens 'dateType', der im XML-Schema angegeben ist. Beispiel: 31. Dezember 2004, 12:00 Uhr wird zu "2004-12-31T12:00:00".
Die wahrgenommene Fehlerkategorie des Ereignisstatus wird in Bezug auf die Anwendung beschrieben, die das Ereignis meldet. Die folgende Liste stellt die vordefinierten Fehlerkategorien mit zunehmendem Schweregrad dar: * 0 Unknown (Unbekannt) * 10 Information MUSS verwendet werden, wenn das Ereignis nur allgemeine Informationen enthält und kein Fehler berichtet wird. * 20 Harmless (Harmlos) MUSS verwendet werden, wenn der Fehler keinen Einfluss auf den normalen Betrieb einer Ressource hat. * 30 Warning (Warnung) MUSS verwendet werden, wenn der Benutzer entscheiden soll, ob in Reaktion auf das Ereignis eine Aktion erforderlich ist. * 40 Minor (Untergeordnet) MUSS verwendet werden, um auf die Notwendigkeit einer Aktion hinzuweisen, die Situation aber derzeit nicht kritisch ist. * 50 Critical (Kritisch) MUSS verwendet werden, wenn eine unmittelbare Aktion notwendig ist und weitreichende Auswirkungen zu befürchten sind (vielleicht steht der Ausfall einer kritischen Ressource bevor). * 60 Fatal MUSS verwendet werden, wenn ein Fehler aufgetreten ist, aber keine Maßnahmen zur Behebung mehr möglich sind. Die zugeordneten Werte sind 0 bis 70. Die reservierten Werte beginnen mit 0 für 'Unknown' und nehmen in Zehnerschritten bis 60 für 'Fatal' zu. Andere Fehlerkategorien KÖNNEN hinzugefügt werden, DÜRFEN aber NICHT höher als 70 sein. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal.
Der Text, der die Nachricht begleitet. Es handelt sich in der Regel um die aufgelöste Nachrichtenzeichenfolge in visuell lesbarem Format, die in einem bestimmten Locale wiedergegeben wird. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Die Zeichenfolgenlänge für msg DARF NICHT größer als 1024 Zeichen sein.
Definiert die Wichtigkeit des Ereignisses. Die vordefinierten Prioritäten sind: * 10 Low (niedrig) * 50 Medium (mittel) * 70 High (hoch) Die zugeordneten Werte sind 0 bis 100. Die reservierten Werte sind 10 für Low, 50 für Medium und 70 für High. Andere Prioritäten KÖNNEN hinzugefügt werden, DÜRFEN aber NICHT höher als 100 sein. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal.
Eine von der Quelle definierte Zahl, über die mehrere Nachrichten in einer logischen Reihenfolge versandt und verarbeitet werden können, die sich von der Reichenfolge unterscheidet, in der sie an der Position des Anwenders (z.B. Ereignisserver oder Verwaltungstools) angekommen sind. Diese Folgenummer hilft dem Anwender beim Sortieren eingehender, nicht geordneter Nachrichten. Dies geschieht unter Berücksichtigung der Erstellungszeit und des jeweiligen Berichtsprogramms der Nachrichten. Hierbei handelt es sich um ein OPTIONALES Merkmal ohne Standardwert.
Das Attribut repeatCount gibt die Häufigkeit identischer Ereignisse innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls an. Das Zeitintervall wird über das Merkmal 'elapsedTime' angegeben. Die Definition "identischer Ereignisse" ist anwendungsspezifisch und wird daher durch diese Spezifikation nicht definiert. Das Merkmal ist OPTIONAL und es kann verändert werden. Das Attribut 'repeatCount' KANN von der Komponente, die das Ereignis ausgibt, oder vom Ereignisanwender festgelegt werden. Es gibt keinen Standardwert. Der Wert 0 bzw. kein Wert deutet darauf hin, dass sich das Ereignis nicht wiederholt hat.
Dies ist das Zeitintervall oder die abgelaufene Zeit für die Häufigkeit, mit der ein bestimmtes Ereignis aufgetreten ist (festgelegt durch das Merkmal repeatCount). Dieses Merkmal wird in Mikrosekunden angegeben. Wird für 'repeatCount' kein Wert (bzw. null) angegeben, so ist dies ein OPTIONALES Merkmal ohne Standardwert. Wird 'repeatCount' jedoch angegeben (Wert ungleich null), dann ist 'elapsedTime' ERFORDERLICH.
Dieses Element liefert Detailinformationen über die Komponenten, die durch die Elemente 'sourceComponentId' und 'reporterComponentId' identifiziert werden.
Dieses Merkmal gibt die logische ID einer Komponente an. Es muss den Namen einer bestimmten Anwendung, eines Produkts oder Subsystems enthalten. Der Wert sollte im Geltungsbereich der durch den Berichterstatter angegebenen Adresse eindeutig sein. Die angegebene Informationsart wird im Merkmal 'componentIdType' beschrieben. Hinweis: Die Merkmale 'component', 'subcomponent' und 'componentIdType' bilden eine logische Gruppe. Die gegenseitigen Beziehungen zwischen diesen Merkmalen sollten von Produzenten und Nutzern von Common Base Events berücksichtigt werden.
Dieses Merkmal bestimmt ein weiteres Unterscheidungsmerkmal des logischen Merkmals 'component' eines Ereignisses. Es sollte die Identität der Subkomponente des Merkmals 'component' enthalten und die am weitesten differenzierte Definition im Ereignis darstellen, z.B. ApplicationServer:mycompany.myapp.AdminConsole. Hinweis: Dieses Merkmal kann eines von vielen Teilen einer Anwendung oder eines Betriebssystems sein, wie z.B. Modulname, Klassenname, Klasse und Methodenname.
Dieses Merkmal legt das Format und die Bedeutung des Merkmals 'component' fest, das im Element 'componentIdentificationType' identifiziert ist. Die Spezifikation Common Base Event Version 1.0.1 definiert diese Komponententypen: * ProductName: gibt an, dass die Komponente ein bestimmtes Produkt repräsentiert. * DeviceName: gibt an, dass die Komponente ein bestimmtes Gerät repräsentiert. * SystemName: gibt an, dass die Komponente ein bestimmtes System repräsentiert. * ServiceName: gibt an, dass die Komponente einen bestimmten Service repräsentiert. * Process: gibt an, dass die Komponente einen bestimmten Prozess repräsentiert. * Application: gibt an, dass die Komponente eine Gruppe aus mindestens einer Komponente darstellt. Hierbei wird 'component' im Formularelement 'module.component' und 'subcomponet' im Formularelement 'class.method' festgelegt. * Unknown: gibt an, dass es sich bei der Komponente um keinen der oben dargestellten Typen handelt.
Dieses Merkmal gibt ein Handle oder eine ID für das Exemplar der Komponente an, die im Merkmal 'component' festgelegt wurde. Dies ist nützlich, wenn auf einem System mehr als nur ein Lauf einer Komponente aktiv ist. Hinweis: Dieses Merkmal sollte ein bestimmtes Exemplar einer Komponente eindeutig bestimmen. Manche Umgebungen stellen möglicherweise geeignete Konstrukte für den Wert des Merkmals 'instanceId' bereit.
Dieses Merkmal bestimmt den visuell lesbaren 'allgemeinen' Namen einer Anwendung. Die Versionsnummer der Anwendung kann optional am Ende des Namens angehängt werden, getrennt durch ein Zeichen '#'. "Meine Anwendung#3.2" gibt beispielsweise 'Meine Anwendung' und 'Version 3.2' an.
Dieses Merkmal bestimmt die Hosting-Umgebung der Anwendung, die im Merkmal 'application' festgelegt ist. Es identifiziert die direkte Umgebung, innerhalb der die Anwendung läuft. "Meine Anwendung" kann beispielsweise auf "BaseAppServer\meinKnoten\server1" betrieben werden. Die Versionsnummer für die 'executionEnvironment' kann am Ende des Merkmalswerts angegeben werden. Sie wird durch ein Zeichen '#' getrennt, z.B. "BaseAppServer\meinKnoten\server1#5.1".
Dieses Merkmal gibt die physische Adresse an, die der Position einer Komponente entspricht. Für diese Adresse gibt es viele verschiedene Typen, wie z.B. IP-Adresse, Hostname oder MAC-Adresse. Daher sollte das Element 'locationType' ebenfalls angegeben werden. Hinweis: Der empfohlene Wert einer Positionsadresse ist ein vollständig qualifizierter Hostname.
Dieses Merkmal legt das Format und die Bedeutung des Werts im Merkmal 'location' fest. Die folgenden Typen sind definiert: * IPV4: Internet Protocol Version 4 * IPV6: Internet Protocol Version 6 * NWA: Siehe Hinweis*. * ISDN: Siehe Hinweis*. * ICD: Siehe Hinweis*. * OID-OSI: Siehe Hinweis*. * Dial: Siehe Hinweis*. * HWA: Siehe Hinweis*. * HID: Siehe Hinweis*. * X25: Siehe Hinweis*. * DCC: Siehe Hinweis*. * SNA: Siehe Hinweis*. * IPX: Siehe Hinweis*. * E.164: Siehe Hinweis*. * Hostname: Name des Hostsystems * FQHostname: Vollständig qualifizierter Name des Hostsystems * Devicename: Name eines Geräts *Hinweis: Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt über das Common Information Model (CIM) der Distributed Management Task Force(DMTF) unter http://www.dmtf.org/standards/cim
Dieses Merkmal ist eine Zeichenfolge, die die Prozess-ID der laufenden Komponente oder Unterkomponente bestimmt, die das Ereignis ausgelöst hat. Der Wert ist plattformspezifisch. Das Merkmal 'threadId' kann zusammen mit dem Merkmal 'processId' verwendet werden, um die Komponente oder Unterkomponente näher zu beschreiben.
Dieses Merkmal ist eine Zeichenfolge, die die Threadkennung der Komponente oder Unterkomponente bestimmt, die vom Merkmal 'processId' angegeben ist. Ein aktiver Prozess kann mehrere Threads erzeugen, um seine Funktionen auszuführen. Das Merkmal 'threadId' ändert sich dementsprechend. Hinweis: wenn 'processId' und 'threadId' verwendet werden, so werden sie normalerweise von der Hostingumgebung bzw. Plattform abgerufen.
Dieses Merkmal charakterisiert alle Exemplare einer gegebenen Komponente. 'componentType' ist eine Zeichenfolge, die einen für den Namensbereich qualifizierten Namen (wie ein XML-QName) enthält, der aus einem optionalen Präfix und einer lokal Komponente besteht, die bei Bedarf durch einen Doppelpunkt getrennt werden können. Tipp: Dieses Merkmal ist nicht für die eindeutige Kennzeichnung der Komponenten gedacht. Es identifiziert vielmehr die Art der Komponente (oder Ressource), die als zusätzliches Qualifikationsmerkmal zur Bestimmung und Erstellung eines Geltungsbereichs für den Exemplarnamen der Komponente verwendet werden kann.
'ConfigureSituation' behandelt Komponenten und identifiziert deren Konfiguration. Wenn eine Komponente Änderungen an seiner Konfiguration vornimmt, sollten diese anhand dieser Kategorie protokolliert werden. Darüber hinaus fallen Nachrichten, die den aktuellen Konfigurationsstatus beschreiben, in diese Kategorie. Bestehende Nachrichten enthalten Ausdrücke wie z.B. Portnummer, Adresse ist oder Prozess-ID, z.B.:ADFS0134I: Dateiübertragung konfiguriert mit host="9.27.11.13", port="9090", securityEnabled="false".
Dieses Merkmal gibt die Erfolgsdisposition einer Operation einer Situation an, die dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'successDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - SUCCESSFUL (ERFOLGREICH) - UNSUCESSFUL (NICHT ERFOLGREICH) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
'ConnectSituation' behandelt Situationen, die Aspekte einer Verbindung mit einer anderen Komponente identifizieren. Nachrichten, die angeben, dass eine Verbindung fehlgeschlagen ist, erstellt wurde oder beendet wurde, gehören alle in diese Kategorie. Bestehende Nachrichten enthalten Ausdrücke wie z.B. Verbindung zurückgesetzt, Verbindung fehlgeschlagen Verbindung konnte nicht erstellt werden, z.B.: DBMN0015W: Fehler bei Verbindungsaufbau {0} DBMN0033W: Fehler bei Aufhebung der Verbindung {0} DBMN0023W: Verbindung konnte nicht beendet werden {0}
Dieses Merkmal gibt die Erfolgsdisposition einer Operation einer Situation an, die dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'successDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - SUCCESSFUL (ERFOLGREICH) - UNSUCESSFUL (NICHT ERFOLGREICH) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Dieses Merkmal bestimmt die Situationsdisposition, die die Parameter darstellt, die zur Beschreibung der Situation notwendig sind. 'situationDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - INUSE (IM GEBRAUCH) - FREED (FREIGESETZT) - CLOSED (GESCHLOSSEN) - AVAILABLE (VERFÜGBAR) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Name der Anwendung, die dieses Kontextdatenelement erstellt hat. Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Der Datentyp des Merkmals 'contextValue'. Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
'CreateSituation' behandelt Situationen, die dokumentieren, wann eine Komponente eine Entität erstellt. Nachrichten, die berichten, dass ein Dokument, eine Datei oder ein EJB erstellt wurde, gehören zu dieser Kategorie. Bestehende Nachrichten enthalten Ausdrücke wie z.B. 'wurde erstellt', 'wird erstellt' und 'besteht jetzt', z.B.: ADMR0009I: Dokument cells/flatfootNetwork/applications/Dynamic Cache Monitor.ear/Dynamic Cache Monitor.ear wurde erstellt
Dieses Merkmal gibt die Erfolgsdisposition einer Operation einer Situation an, die dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'successDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - SUCCESSFUL (ERFOLGREICH) - UNSUCESSFUL (NICHT ERFOLGREICH) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Zeichenfolgenlänge dieses Merkmals darf nicht größer als 64 Zeichen sein.
'DependencySituation' behandelt Situationen, die von Komponenten produziert werden, um mitzuteilen, dass sie eine benötigte Komponente oder ein benötigtes Objekt nicht finden können. Diese Kategorie enthält Nachrichten darüber, dass die erwartete 'Version' einer Komponente nicht gefunden werden konnte. Nachrichten, die mitteilen, dass eine Ressource nicht gefunden werden konnte oder dass eine Anwendung oder ein Subsystem nicht zur Verfügung stehen, gehören ebenfalls in diese Kategorie. Bestehende Nachrichten enthalten Ausdrücke wie z.B. 'konnte ... nicht finden' oder 'Komponente existiert nicht', z.B.: WSVR0017E: Fehler bei Bindung der J2EE-Ressource, Pet Store JMS Queue Connection Factory, da jms/queue/QueueConnectionFactory aus resources.xml kein Ressourcenbinder gefunden
Dieses Merkmal bestimmt die Abhängigkeitsdisposition eines Merkmals einer Komponente, das dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'featureDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - MET (ERFÜLLT) - NOT MET (NICHT ERFÜLLT) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die maximale Zeichenfolgenlänge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
'DestroySituation' behandelt Situationen, die dokumentieren, wann eine Entität oder Komponente entfernt oder zerstört wurde. Nachrichten, die melden, dass ein Dokument zerstört wurde oder dass eine Datei gelöscht wurde, gehören in diese Kategorie. Bestehende Nachrichten enthalten Ausdrücke wie z.B. 'wurde erstellt', 'wird erstellt' und 'besteht jetzt', z.B.: CONM6007I: Der Verbindungspool für Datenquelle (UDDI.Datasource.techs8.server1) wurde zerstört.
Dieses Merkmal gibt die Erfolgsdisposition einer Operation einer Situation an, die dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'successDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - SUCCESSFUL (ERFOLGREICH) - UNSUCESSFUL (NICHT ERFOLGREICH) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die maximale Zeichenfolgenlänge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Der Wertebereich für dieses erweiterte Datenelement, dargestellt als Zeichenfolge des angegebenen Typs, hexBinary ausgeschlossen. hexBinary-Werte müssen über das Merkmal 'hexValue' definiert werden. Die Merkmale 'hexValue' und 'values' schließen sich gegenseitig aus. Nur eines dieser Merkmale SOLLTE definiert werden. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 1024 Zeichen sein.
'hexValue' ist ein Zeichenarray, das die Daten für einen Datentyp oder einen komplexen Typ (complexType) enthält, der nicht in der oben aufgeführten Liste der unterstützten Typen enthalten ist. Die Merkmale 'hexValue' und 'values' schließen sich gegenseitig aus. Nur eines dieser Merkmale SOLLTE definiert werden. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal.
Das Merkmal 'children' bezieht sich auf andere Elemente vom Typ 'ExtendedDataElement', um eine strukturierte Liste dieser Elemente angeben zu können. Mit dieser Liste ist es möglich, eine Hierarchie verwandter Elemente vom Typ 'ExtendedDataElement' zu erstellen, die mit einer bestimmten Gruppe von Common Base Events korrespondieren. Dies ist demnach eine effiziente und schnelle Art, um auf die Liste verwandter Elemente vom Typ 'ExtendedDataElement' zuzugreifen, ohne alle diese Elemente durchsuchen und untersuchen zu müssen. Dieses Merkmal ist OPTIONAL und kann verändert werden.
Name des erweiterten Datenelements. Dieser Name MUSS in Bezug auf alle anderen Felder der gleichen Hierarchie 'extendedDataElement' eindeutig sein. Untergeordnete Elemente mit dem gleichen Namen auf einer anderen Hierarchieebene können jedoch existieren. Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF 64 Zeichen NICHT überschreiten.
Der Datentyp der Werte, die im Merkmal 'values' angegeben sind. Die gültigen Typen sind unten aufgeführt. Dies sind die einzigen gültigen Datentypen für den Typ ExtendedDataElement. Der Standardwert ist "String" (Zeichenfolge). Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Das Merkmal 'FeatureSituation' behandelt Situationen, die angeben, ob ein Feature einer Komponente nun für Serviceanforderungen bereit (oder nicht bereit) ist. Situationen, die Umstände anzeigen, wie z.B. dass Services verfügbar sind oder dass Services oder Features nicht verfügbar sind, gehören in diese Kategorie. Bestehende Situationen enthalten Ausdrücke wie z.B. 'jetzt verfügbar', 'zurzeit verfügbar' oder 'Transportprotokoll auf Port 123 empfangsbereit', z.B.: SRVE0171I: Transport HTTPS empfangsbereit auf Port 9443 MSGS0601I: WebSphere Embedded Messaging wurde nicht installiert
Dieses Merkmal bestimmt die Verfügbarkeitsdisposition eines Merkmals einer Komponente, das dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'featureDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - AVAILABLE (VERFÜGBAR) - NOT AVAILABLE (NICHT VERFÜGBAR) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Dieses Element stellt die Daten dar, die verwendet werden, um alle mit der Nachricht zu diesem Ereignis verwandten Informationen anzugeben.
Dieses Attribut stellt ein Array von Zeichenfolgen dar, die als Substitutionswert für die Auflösung international verwendbarer Nachrichten zu formatiertem Text verwendet werden. Die Reihenfolge der Substitutionswerte wird durch die implizite Reihenfolge der Array-Elemente festgelegt. Gibt es keine Substitutionswerte, so muss 'msgCatalogTokens' nicht angegeben werden. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Die Zeichenfolgenlänge des Merkmals 'msgCatalogTokens' DARF NICHT größer als 256 Zeichen pro Token sein.
Die Ländereinstellung, für die dieses Merkmal 'msg' wiedergegeben wird. Der hier angegebene Wert entspricht dem Ländereinstellungscode nach IETF RFC 1766. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal.
Die Kategorie 'OtherSituation' unterstützt Situationen, bei denen es sich um produktspezifische Anforderungen handelt, die nicht unter die vordefinierten Kategorien fallen.
'ReportSituation' behandelt die von der Komponente gemeldeten Situationen, wie z.B. Überwachungssignale oder Leistungsinformationen. Daten wie z.B. aktuelle CPU-Auslastung, aktuelle Größe des Heapspeichers, etc. gehören zu dieser Kategorie. Bestehende Nachrichten enthalten Ausdrücke wie z.B. 'Auslastungsgrad ist', 'Puffergröße beträgt' und 'Anzahl der Threads beträgt', z.B.: IEE890I WTO-Puffer in Konsolensicherungsspeicher = 1024
Dieses Merkmal bestimmt die Kategorie einer gemeldeten Situation. 'reportCategory' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - PERFORMANCE (LEISTUNG) - SECURITY (SICHERHEIT) - HEARTBEAT (ÜBERWACHUNGSSIGNAL) - STATUS - TRACE - DEBUG - LOG (PROTOKOLL) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Zeichenfolgenlänge dieses Merkmals darf nicht größer als 64 Zeichen sein.
Das Merkmal 'RequestSituation' behandelt Situationen, die eine Komponente verwendet, um den Fertigstellungsstatus einer Anforderung zu bestimmen. Normalerweise handelt es sich bei diesen Anforderungen um komplexe Verwaltungstasks oder Transaktionen, die eine Komponente für einen Anforderer durchführt, und nicht um einfache Standardanforderungen und -transaktionen. Bestehende Nachrichten enthalten Ausdrücke wie z.B. 'Konfigurationssynchronisation gestartet' und 'Sicherungsprozedur abgeschlossen', wie z.B.: ADMS0003I: Konfigurationssynchronisation abgeschlossen.
Dieses Merkmal gibt die Erfolgsdisposition einer Operation einer Situation an, die dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'successDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - SUCCESSFUL (ERFOLGREICH) - UNSUCESSFUL (NICHT ERFOLGREICH) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Dieses Merkmal bestimmt die Qualifikationsmerkmale einer Anforderung, die die Parameter darstellen, die zur Beschreibung der Situation notwendig sind. Das Merkmal 'situationQualifier' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - REQUEST INITIATED (ANFORDERUNG EINGELEITET) - REQUEST COMPLETED (ANFORDERUNG ABGESCHLOSSEN) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Die 'Situation' gibt den Typ der Situation an, wegen der das Ereignis berichtet wurde. Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal.
Das Merkmal 'situationType' gibt den Typ der Situation an, wegen der das Ereignis berichtet wurde. Details hierzu finden Sie in der Definition von 'SituationType'. Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal.
Das Merkmal 'categoryName' gibt den Typ der Situation an, die dazu geführt hat, dass das Ereignis berichtet wurde. 'categoryName' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten:
Dieses Merkmal gibt den Umfang der Auswirkungen der gemeldeten Situation an. Die ursprüngliche Gruppe von Werten wird gemäß dieser Tabelle beschrieben. Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Das Merkmal 'StartSituation' behandelt den Initialisierungsprozess einer Komponente. Nachrichten, die melden, dass eine Komponente den Startvorgang begonnen oder beendet hat, oder dass der Startvorgang abgebrochen wurde, gehören in diese Kategorie.
Dieses Merkmal gibt die Erfolgssdisposition einer Operation einer Situation an, die dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'successDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: * SUCCESSFUL (ERFOLGREICH) * UNSUCESSFUL (NICHT ERFOLGREICH) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Zeichenfolgenlänge dieses Merkmals darf nicht größer als 64 Zeichen sein.
Dieses Merkmal bestimmt die Qualifikationsmerkmale einer Situation, die die Parameter darstellen, die zur Beschreibung der Situation notwendig sind. Das Merkmal 'situationQualifier' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: * START INITIATED (START EINGELEITET) * RESTART INITIATED (NEUSTART EINGELEITET) * START COMPLETED (START ABGESCHLOSSEN) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Das Merkmal 'StopSituation' behandelt den Beendigungsprozess einer Komponente. Nachrichten, die angeben, dass eine Komponente mit dem Beendigungsprozess begonnen hat, beendet wurde, oder dass der Beendigungsprozess fehlgeschlagen ist, gehören zu dieser Kategorie. Bestehende Nachrichten enthalten Ausdrücke wie z.B. 'beenden', 'wird beendet', 'beendet', 'abgeschlossen' und 'verlassen', wie z.B. WSVR0220I: Anwendung beendet: {0} WSVR0102E: Bei der Beendigung ist ein Fehler aufgetreten, {0} MSGS0657I: MQJD JMS Provider wird beendet
Dieses Merkmal gibt die Erfolgsdisposition einer Operation einer Situation an, die dazu geführt hat, dass die Situation gemeldet wurde. 'successDisposition' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - SUCCESSFUL (ERFOLGREICH) - UNSUCESSFUL (NICHT ERFOLGREICH) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Dieses Merkmal bestimmt die Qualifikationsmerkmale einer Situation, die die Parameter darstellen, die zur Beschreibung der Situation notwendig sind. Das Merkmal 'situationQualifier' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - STOP INITIATED (BEENDET EINGELEITET) - ABORT INITIATED (ABBRUCH EINGELEITET) - PAUSE INITIATED (PAUSE EINGELEITET) - STOP COMPLETED (BEENDIGUNG ABGESCHLOSSEN) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Dieses Merkmal bestimmt die Qualifikationsmerkmale einer Situation, die die Parameter darstellen, die zur Beschreibung der Situation notwendig sind. Das Merkmal 'situationQualifier' ist eine Zeichenfolge mit der folgenden Gruppe von Werten: - STOP INITIATED (BEENDET EINGELEITET) - ABORT INITIATED (ABBRUCH EINGELEITET) - PAUSE INITIATED (PAUSE EINGELEITET) - STOP COMPLETED (BEENDIGUNG ABGESCHLOSSEN) Dies ist ein ERFORDERLICHES Merkmal und DARF nach Einstellung NICHT mehr geändert werden. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Index oder ID einer Nachricht, der zum Auflösen eines Nachrichtentextes in einem Nachrichtenkatalog verwendet wird. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge dieses Merkmals DARF NICHT größer als 64 Zeichen sein.
Das Merkmal 'msgCatalogType' gibt die Bedeutung und das Format des Elements 'msgCatalog' an. Zur aktuellen nicht ausschließlichen Liste reservierter Schlüsselwörter gehören: - Java - XPG Dieses Merkmal ist OPTIONAL und kann nicht verändert werden, nachdem es einmal festgelegt wurde. Die Länge der Zeichenfolge des Merkmals 'msgCatalogType' DARF NICHT größer als 32 Zeichen sein.
Der qualifizierte Namen des Nachrichtenkatalogs, der die in 'msgCatalogId' angegebene, übersetzte Nachricht enthält. Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge von 'msgCatalog' DARF NICHT größer als 128 Zeichen sein.
Gibt die Nachrichten-ID des Ereignisses an. Diese ID SOLLTE eine eindeutige Zeichenfolge alphanumerischer oder numerischer Zeichen sein. Es kann eine einfache Zeichenfolge numerischer Zeichen sein, mit denen eine Nachricht in einem Nachrichtenkatalog identifiziert wird, oder eine mehrteilige Zeichenfolge aus alphanumerischen Zeichen (z. B. DBT1234E). Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge von 'msgID' DARF NICHT größer als 256 Zeichen sein.
Gibt die Bedeutung und das Format von 'msgId' an. Sollte die ID konform zu einem Standard sein oder einen Standard bzw. eine bekannte Konvention darstellen, wird dieser Standard mit diesem Merkmal angegeben. Beispiele hierfür sind: IBM3.4, IBM4.4, IBM3.1.4, IBM3.4.1, IBM4.4.1 und IBM3.1.4.1. Zu den reservierten Schlüsselwörtern zählen: - IBM* (* wie oben beschrieben) - JMX - DottedName - Unknown (Unbekannt) Dies ist ein OPTIONALES Merkmal. Die Länge der Zeichenfolge von 'msgIdType' DARF NICHT größer als 32 Zeichen sein.