Rational Developer for System z Version 7.6.x

Einschränkung: Inkonsistente Namen globaler Elemente zwischen interpretierbaren und kompilierten Konvertierungstypen in generierten XML-Schemas

Problem: Die Namen der message-Stammelemente für Web-Services in den standardmäßig von der Konvertierung in interpretierbare XML und von der Konvertierung in kompilierte XML generierten XML-Schemata stimmen nicht überein. Möglicherweise müssen Sie die standardmäßigen Generierungseinstellungen für die Konvertierung in kompilierte XML an die der Konvertierung in interpretierbare XML anpassen. Weitere Informationen dazu sind nachfolgend unter 'Problemumgehung' beschrieben. Nach einer solchen Anpassung können Sie später den Konvertierungstyp von interpretierbarer XML in kompilierte XML ändern, ohne die WSDL-Datei erneut publizieren zu müssen und ohne Code in den Clients des Web-Service zu ändern.

Problemumgehung: Wenn Sie die Artefakte für die Konvertierung in kompilierte XML generieren, können Sie den Namen des Stammelements im Assistenten an den der Konvertierung in interpretierbare XML anpassen. Sie finden die neue Option "Stammelementname" auf der Registerkarte WSDL- und XSD-Optionen der Seite Generierungsoptionen in der Gruppe Eigenschaften des XML-Schemas für Anforderungen und Antworten.

Bei der COBOL-Gruppe mit dem Namen A-B-C würden die Artefakte für die Konvertierung in interpretierbare XML beispielsweise message-Stammelemente mit dem Namen "a_b_c" enthalten. Die Standardartefakte für die Konvertierung in kompilierte XML würden dagegen Stammelemente mit dem Namen "ABC" enthalten. Sie können "ABC" im Assistenten wie oben beschrieben in "a_b_c" ändern, damit der Name mit dem in der WSDL übereinstimmt, die für die Konvertierung in interpretierbare XML generiert wird.


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