IBM Rational Developer for System z

Installationshandbuch für RSE Server

Linux on System z

Version 7.6
GC12-4362-00

Erste Ausgabe (September 2009)

Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM Rational Developer for System z Version 7.6 (Programmnummer 5724-T07) und, sofern in neuen Ausgaben nichts anderes angegeben ist, auf alle folgenden Releases und Modifikationen.

Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Rational Developer for System z Version 7.6, RSE Server Installation Guide - Linux on System z,
IBM Form GC27-2810-00,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA

© Copyright International Business Machines Corporation 2009
© Copyright IBM Deutschland GmbH 2009

Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.

Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.

Änderung des Textes bleibt vorbehalten.

Inhaltsverzeichnis

Hostvoraussetzungen für Linux on System z
Hostvoraussetzungen für Linux on System z
Linux on System z
SDK für Linux on System z, Java 2 Technology Edition
Installation und Konfiguration von RSE Server
Installation, Aktualisierungen und Deinstallation von RSE Server
Installation
Deinstallation
Aktualisierung
RSE-Verzeichniskonfiguration
Starten von RSE Server
Beispiel für den Serverstart
SSL-Konfiguration für RSE Server
Beispiel für den Serverstart mit SSL
Bemerkungen
Index

Hostvoraussetzungen für Linux on System z

Die in diesem Abschnitt aufgelisteten Produkte sind alle zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Handbuch verfügbar. Rufen Sie die Website "IBM® Software Support Lifecycle" (http://www.ibm.com/software/support/lifecycle/) auf, um zu prüfen, ob ein ausgewähltes IBM Produkt zu dem Zeitpunkt, an dem Sie die zugehörige Funktion in Developer for System z verwenden wollen, immer noch verfügbar ist.

Eine aktuelle Liste mit Voraussetzungen und zusätzlichen Voraussetzungen ist im Handbuch Developer for System z Prerequisites Guide (IBM Form SC23-7659) verfügbar. Das Dokument ist auf der Bibliotheksseite (http://www-01.ibm.com/software/awdtools/rdz/library/) der Website für IBM Rational Developer for System z verfügbar und setzt die Voraussetzungen außer Kraft, die in diesem Dokument aufgelistet sind.

Auf allen Plattformen muss eine Version von Perl installiert sein, damit der RSE-Server (Remote Systems Explorer) für IBM Rational Developer for System z gestartet werden kann. Für den Host Connect-Emulator ist ein Telnet-Server erforderlich. Wenn Sie die Verbindung mit einem RSE-Server über Host Connect herstellen, muss auf dem RSE-Server ein Telnet-Server installiert sein und ausgeführt werden, damit eine Sitzung erstellt werden kann.

Hostvoraussetzungen für Linux on System z

Linux on System z

Eine der folgenden Versionen muss installiert sein:

Produktname
Red Hat Linux® Enterprise Server 5 (s390x)
Red Hat Linux Enterprise Server 4 (s390x)
SUSE Linux Enterprise Server 10 (s390x)
SUSE Linux Enterprise Server 9 (s390x)

Die zugehörige Produktwebsite finden Sie unter:

http://www-03.ibm.com/systems/z/os/linux/

SDK für Linux on System z, Java 2 Technology Edition

Zur Verwendung von Remote Systems Explorer (RSE) unter Linux on System z muss eine der folgenden Versionen installiert sein:

Programmnummer Produktname
6207-001 IBM 64-Bit-Laufzeitumgebung für Linux on System z, Java™ 2 Technology Edition, Version 6
6205-001 IBM 64-Bit-Laufzeitumgebung für Linux on System z, Java 2 Technology Edition, Version 5

Die zugehörige Produktwebsite finden Sie unter:

http://www.ibm.com/developerworks/java/jdk/linux/
Achtung: Die 64-Bit-Version wird unterstützt.

Installation und Konfiguration von RSE Server

Die folgenden Funktionen werden bei der Verwendung von IBM Rational Developer for System z unter Linux on System z unterstützt:

Es gibt derzeit kein z/OS-Projekt für Linux on System z.

Installation, Aktualisierungen und Deinstallation von RSE Server

Installation

RSE Server ist eine Version von RSE, die den Zugriff auf das Dateisystem und die Befehlsshells auf einem System mit Linux on System z mithilfe von Developer for System z ermöglicht.

Die Installation von RSE Server ist einfach und verwendet Installation Manager.

Die folgenden Schritte führen Sie durch die Installation von RSE Server:

  1. Kopieren Sie die Installationsdatei rdzrse76.tar von der IBM Rational Developer for System z RSE Server for AIX, Linux, and Linux on System z Installation CD in ein beschreibbares Dateisystemverzeichnis auf dem Server (/tmp ist dafür gut geeignet). Die CD verfügt über drei Verzeichnisse (AIX, Linux und zLinux), die die Datei rdzrse76.tar für das jeweilige Zielbetriebssystem enthalten. Wählen Sie die passende Datei aus dem Verzeichnis aus, das dem Betriebssystem auf dem vorgesehenen Installationssystem entspricht.
  2. Extrahieren Sie das Installationsimage von RSE Server.
    tar -xvf rdzrse76.tar
  3. Verwenden Sie Installation Manager sowohl für die Installation von RSE Server und von Aktualisierungen als auch für ein Rollback zu den vorherigen Versionen installierter Produkte. Sie können Installation Manager als X Window System-Programm oder von der Befehlszeile aus in einem Modus für die automatische Installation ausführen. Wenn Sie Installation Manager unter Verwendung von X Windows ausführen, muss eine Konsole mit dem System mit Linux on System z oder einem X Windows-Server verbunden sein, der auf einem anderen System ausgeführt wird, auf das mithilfe der Variable DISPLAY umgeleitet wird. Installieren Sie RSE Server, wenn Sie als Rootbenutzer angemeldet sind.
  4. Führen Sie von dem Verzeichnis aus, das die extrahierte TAR-Datei enthält, das Programm install aus, um die X Windows-Anwendung "Installation Manager" auszuführen. Wenn X Windows nicht verfügbar ist, können Sie eine automatische Installation über das Verzeichnis ausführen, das die entpackten Installationsdateien von Developer for System z enthält. Standardmäßig wird der RSE-Server in das Verzeichnis /opt/IBM/RDz76 gestellt. Bearbeiten Sie die Datei install.xml, wenn Sie die Installation im automatischen Modus nicht im Standardverzeichnis ausführen wollen. Aktualisieren Sie die Zeile <profile installLocation="<gewünschte_Installationsposition>" id="IBM Rational Developer for System z"/>, um das gewünschte Verzeichnis anzugeben. Führen Sie den folgenden Befehl für die automatische Installation aus:
      ./install --launcher.ini ./silent-install.ini

Deinstallation

Starten Sie das Startprogramm von IBM Installation Manager im Verzeichnis /opt/IBM/InstallationManager/eclipse, klicken Sie auf die Schaltfläche Deinstallieren und befolgen Sie die Anweisungen in den Fenstern, um RSE Server von Developer for System z zu deinstallieren. Für eine automatische Deinstallation wechseln Sie in das Verzeichnis /opt/IBM/InstallationManager/eclipse und führen Sie den folgenden Befehl aus:

./IBMIM --launcher.ini silent-install.ini -input <RSE-Installationsverzeichnis>/
uninstall/uninstall.xml

Dabei ist "Installationspfad" das Verzeichnis, in dem RSE Server von Developer for System z installiert ist. Das Standardinstallationsverzeichnis ist /opt/IBM/RDz76.

Aktualisierung

Starten Sie das Startprogramm von IBM Installation Manager im Verzeichnis /opt/IBM/InstallationManager/eclipse, um RSE Server von Developer for System z zu aktualisieren. Zeigen Sie auf die Speicherposition, die die Aktualisierung enthält, indem Sie auf Datei->Vorgaben und dann auf die Schaltfläche Repository hinzufügen klicken. Nachdem Sie das Repository hinzugefügt haben, klicken Sie in der Hauptanzeige von IBM Installation Manager auf den Link Aktualisieren und befolgen Sie die Anweisungen in den Fenstern.

RSE-Verzeichniskonfiguration

Nachdem RSE Server installiert wurde, kann sich nur der Rootbenutzer unter Verwendung von RSE am System anmelden. Um anderen Benutzern den Zugriff auf das System mit Linux on System z mithilfe von RSE zu ermöglichen, muss der Systemadministrator für Linux on System z die Berechtigungen für solche Benutzer mit dem Befehl chmod erweitern. Für den Verzeichnispfad zur RSE-Installation sowie für die Dateien im RSE-Verzeichnis ist eine Lese- und Schreibberechtigung erforderlich.

Vorausgesetzt, RSE Server ist das einzige im Standardverzeichnis /opt/IBM/RDz76 installierte Produkt, ermöglicht die Ausführung des folgenden Befehls dem Besitzer root und jedem Benutzer in der Gruppe "root", eine Verbindung mit RSE Server herzustellen:

 chmod -R ug+xr /opt/IBM/RDz76 

Durch die Verwendung von chmod -R ugo+xr /opt/IBM/RDz76 wird jedem Benutzer auf dem System die Berechtigung erteilt, RSE zu verwenden.

Starten von RSE Server

Im Standardinstallationsverzeichnis /opt/IBM/RDz76/bin befinden sich zwei Scripts, mit denen der RSE-Server gestartet wird. Ein Script (rsedaemon.RedHat.sh) wird auf einem Red Hat-System ausgeführt, das andere (rsedaemon.SuSe.sh) unter SuSe. Verwenden Sie einen der folgenden Befehle, um den RSE-Server zu starten:

rsedaemon.RedHat.sh
Der RSE-Server wird gestartet und ist am Standardport 4035 empfangsbereit.
rsedaemon.RedHat.sh 3076
Der RSE-Server wird gestartet und ist am angegebenen Port 3076 empfangsbereit.
rsedaemon.SuSe.sh
Der RSE-Server wird gestartet und ist am Standardport 4035 empfangsbereit.
rsedaemon.SuSe.sh 3076
Der RSE-Server wird gestartet und ist am angegebenen Port 3076 empfangsbereit.

Beispiel für den Serverstart

Nachdem der RSE-Server auf einem System erfolgreich gestartet wurde, werden in der Anzeige die vom Startscript verwendeten Konfigurationsdaten angezeigt. Diese Informationen werden aus der Anzeige geblättert und entsprechen dem folgenden Beispiel:

rsedaemon.RedHat.sh
...
java version "1.6.0"
Java(TM) SE Runtime Environment (build pxz6460sr5-20090529_04(SR5))
IBM J9 VM (build 2.4, J2RE 1.6.0 IBM J9 2.4 Linux s390x-64 
jvmxz6460sr5-20090519_35743 (JIT enabled, AOT enabled)
J9VM - 20090519_035743_BHdSMr
JIT  - r9_20090518_2017
GC   - 20090417_AA)
JCL  - 20090529_01

FEK001I RseDaemon being initialized
FEK010I (rsed.envvars location = /opt/IBM/RDz76/bin/)
FEK011I (log directory = ./../log/)
java version "1.6.0"
Java(TM) SE Runtime Environment (build pxz6460sr5-20090529_04(SR5))
IBM J9 VM (build 2.4, J2RE 1.6.0 IBM J9 2.4 Linux s390x-64 
jvmxz6460sr5-20090519_35743 (JIT enabled, AOT enabled)
J9VM - 20090519_035743_BHdSMr
JIT  - r9_20090518_2017
GC   - 20090417_AA)
JCL  - 20090529_01

FEK002I RseDaemon started. (port=4035)
Server Started Successfully

SSL-Konfiguration für RSE Server

SSL kann zur Sicherung der Kommunikation zwischen Developer for System z und dem System mit Linux on System z verwendet werden, indem eine Java-Keystore-Datei erstellt und für die Datei "ssl.properties" von RSE festgelegt wird, dass sie auf diese JKS-Datei verweist. Wenn RSE Server gestartet wird, wird die Eigenschaftendatei gelesen und die Verbindung zu Developer for System z mit SSL geschützt.

Da RSE für die Aktivierung von SSL die Datei ssl.properties verwendet, kann der Systemadministrator während der Installation entscheiden, ob die Kommunikation geschützt werden soll oder nicht. Sie können jedoch nicht beide Kommunikationsformen - geschützt und ungeschützt - von demselben RSE-Verzeichnis aus nutzen. Wenn geschützte und ungeschützte Ports erforderlich sind, benötigen Sie eine zweite Installation von RSE Server. Führen Sie Installation Manager dazu erneut aus und geben Sie ein neues Installationsverzeichnis an, beispielsweise /opt/IBM/RDz76SSL.

Ändern Sie die Datei ssl.properties im neuen Verzeichnis, sodass sie auf die Java-Keystore-Datei verweist, die sich im Verzeichnis <RDz-Installationspfad>/bin befindet. Jetzt kann RSE Server an einem anderen Port (4077) gestartet werden. Die Kommunikation wird mit SSL geschützt.

 rsedaemon.RedHat.sh 4077

Wenn die im Verzeichnis /opt/IBM/RDz76SSL erstellte Java-Keystore-Datei den Namen RDZRSE.jks hat und das Kennwort RDzisGreat verwendet wird, ändern Sie in der Datei ssl.properties die folgenden Zeilengruppen:

Anmerkung:
Der Pfad zu der JKS-Datei MUSS im Parameter daemon_keystore_file angegeben sein.
#
daemon_keystore_file=/opt/IBM/RDz750SSL/RDZRSE.jks
daemon_keystore_password=RDzisGreat
#

Wenn Sie die SSL-Authentifizierung aktivieren möchten, ändern Sie die beiden Zeilengruppen enable_ssl und disable_server_ssl in der Datei ssl.properties so, dass sie wie folgt aussehen:

enable_ssl=true
disable_server_ssl=false

Beispiel für den Serverstart mit SSL

Nachdem der RSE-Server gestartet und eine Verbindung mithilfe von SSL auf einem System mit dem Hostnamen RDzAIXServer hergestellt wurde, entspricht die Anzeige dem folgenden Beispiel:

 
rsedaemon.RedHat.sh 4077
SSL Settings
[daemon keystore:               /opt/IBM/RDz76SSL/rdzrse.jks]
[daemon keystore pw:	RDzisGreat]
[server keystore:               /opt/IBM/RDz76SSL/rdzrse.jks]
[server keystore pw:	RDzisGreat]
Daemon running on:      RDzServer.rtp.raleigh.ibm.com, port: 4077

Bemerkungen

Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden.

Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.

Für in dieser Dokumentation beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East  Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France

Programmierschnittstellen: Vorgesehene Programmierschnittstellen ermöglichen dem Kunden, Programme zu schreiben, um die Services von IBM Rational Developer for System z abzurufen.

Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in dieser Dokumentation werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen bzw. neuen Auflagen der Veröffentlichung bekanntgegeben. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.

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20 Maguire Road
Lexington, Massachusetts 02421-3112
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Alle Aussagen über Pläne und Absichten von IBM unterliegen Änderungen oder können ohne vorherige Ankündigung zurückgenommen werden und stellen lediglich Ziele von IBM dar.

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Index

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