3. Installationstyp (optional): -P ISAV3FeatureBean.active="<wert>"
Hierbei ist
-P ISAV3TranslationsFeatureBean.active="<wert>"
Wichtige Hinweise:
Wenn IBM Support Assistant Version 2 bereits auf demselben System installiert ist,
erlaubt das Installationsprogramm nicht, dass IBM Support Assistant Version 3
in derselben Position installiert wird. Für die GUI- und Konsolenversion des Installationsprogramms wird die Installation durch eine Aufforderung zur Änderung der Installationsposition verhindert, um einen Konflikt zu vermeiden. Im Modus für die unbeaufsichtigte Installation wird die Installation mit dem Fehlercode 2004 beendet.
4. Mit der Installation fortfahren, wenn die Anwendung bereits installiert ist: Wurde festgestellt, dass IBM Support Assistant V3
bereits auf einer Maschine installiert ist, wird mit der Installation im Hintergrund nicht fortgefahren; statt dessen erfolgt ein Exit mit
dem Fehlercodewert 2003.
Dies hat folgenden Grund: IBM Support Assistant V3 wurde so konzipiert, dass lediglich
ein Installationsexemplar für jede Windows-Maschine oder ein Exemplar für jeden Benutzer (andere Plattformen) zulässig ist.
Wenn Sie jedoch die vorhandene Installation ändern möchten und zusätzliche Komponenten installieren wollen, muss dies
in der Optionsdatei explizit angegeben werden:
-V CONTINUE_IF_ISAv3_PRESENT="<wert>"
Hierbei muss
<wert>
auf true gesetzt werden, wenn Sie mit der Installation fortfahren wollen; <wert> muss auf
false gesetzt werden, wenn die Installation verlassen werden soll.
Auf Unix- oder Linux-Systemen: Stellen Sie nach dem Herunterladen des Installationsprogramms sicher, dass
es über die entsprechende Berechtigung zum Ausführen verfügt. Durch Ausführen des Befehls
chmod +x <IBM Support Assistant Installer_datei>
wird dem Installationsprogramm die Ausführungsberechtigung übertragen.
IBM Support Assistant ist eine J2EE-Webanwendung. Unter Windows hat IBM Support Assistant eine eigene Benutzerschnittstelle (GUI, graphical user interface), die das in Eclipse integrierte Browser-Widget verwendet. Auf allen anderen Plattformen interagiert der Benutzer mit IBM Support Assistant unter Verwendung eines Web-Browsers.
Starten Sie IBM Support Assistant im Menü "Start" (Start->Programme->IBM Support Assistant->IBM Support Assistant V3) oder von der Desktop-Verknüpfung für den IBM Support Assistant V3. Klicken Sie zum Stoppen der Anwendung auf das ISA-Symbol in der oberen linken Ecke und anschließend auf "Schließen" und dann auf "OK".
Starten Sie IBM Support Assistant durch Ausführen des Scripts startisa.sh
in der Eingabeaufforderung. Nachdem das Script aufgerufen wurde, zeigt der Befehl
einige Nachrichten an und startet dann den Mozilla-Browser mit der Begrüßungsseite
für IBM Support Assistant V3. Ist auf dem System kein Mozilla-Browser
installiert (ausführbare Datei mozilla), mus ein unterstützter
Browser manuell geöffnet werden, und die URL von IBM Support Assistant muss in das Adressfeld eingegeben
werden. Die URL für IBM Support Assistant URL ist in der Datei <installations_stammverzeichnis>/workspace/logs/isaurl.log enthalten.
IBM Support Assistant wird durch Ausführen des Scripts stopisa.sh von einer Eingabeaufforderung gestoppt. Die Konsole reagiert hierauf normalerweise mit der folgenden Nachricht:
Hinweis: Der Benutzer, der die Anwendung stoppt, muss über eine Berechtigung
zum Stoppen bzw. Beenden des Prozesses von IBM Support Assistant V3 verfügen (d.h. es
muss sich um denselben Benutzer handeln, der die Anwendung zuvor gestartet hat, oder um einen Superuser).
Nachrichten, die beim Ausführen der Start- und Stopp-Scripts an die Konsole geschrieben werden, werden außerdem in den Protokolldateien 'startisa.log' bzw. 'stopisa.log' im Installationsordner für IBM Support Assistant protokolliert.
IBM Support Assistant kann auf drei verschiedene Arten deinstalliert werden:
1. Programme hinzufügen/entfernen: Der Eintrag "IBM Support Assistant V3" kann durch die Task
"Programme hinzufügen/entfernen" in der Systemsteuerung" deinstalliert werden.
2. Installationsverzeichnis: Das Deinstallationsprogramm für IBM Support Assistant kann durch Starten des Deinstallationsprogramms im Installationsverzeichnis aufgerufen werden.
Wechseln Sie hierzu im Installationsverzeichnis von IBM Support Assistant zum Ordner _uninst, und führen Sie die Datei uninstaller.exe aus.
3. Menü 'Start': IBM Support Assistant kann deinstalliert werden, indem Sie im Startmenü von Windows (Start->Programme->IBM Support Assistant) auf den Eintrag IBM Support Assistant deinstallieren klicken.
Der Standardmodus für die Deinstallation ist der GUI-Modus. Um die Deinstallation im Konsolenmodus oder im Hintergrundmodus auszuführen, verwenden Sie die folgenden Befehle, um das im zweiten Deinstallationsverfahren beschriebene Deinstallationsprogramm zu verwenden:
Konsolmodus:
<IBM Support Assistant_Installationspfad>\_uninst\uninstaller.exe
-console
Nicht überwachter Modus:
<IBM Support Assistant_Installationspfad>\_uninst\uninstaller.exe
-silent -options options.txt
Hinweis:
Eine Beispieloptionsdatei zur Deinstallation ist im Download-Archiv von IBM Support Assistant V3 enthalten.
Wenn Sie auswählen, dass das Attribut -options nicht angegeben wird und und keine Optionsdatei zur Deinstallation
angeben, wird eine komplette Deinstallation ausgeführt.
IBM Support Assistant wird durch Ausführen der Deinstallationsprogrammdatei im Ordner _uninst im Installationsverzeichnis von IBM Support Assistant deinstalliert. Der Standardmodus für die Deinstallation ist der GUI-Modus.
Um die Deinstallation im Konsolenmodus oder im Hintergrundmodus auszuführen, verwenden Sie die folgenden Befehle, um das im zweiten Deinstallationsverfahren beschriebene Deinstallationsprogramm zu verwenden:
Konsolmodus:
<IBM Support Assistant_Installationspfad>\_uninst\<ausführbare_datei_des_deinstallationsprogramms> -console
Nicht überwachter Modus:
<IBM Support Assistant_Installationspfad>\_uninst\<ausführbare_datei_des_deinstallationsprogramms>
-silent -options options.txt
Hinweis:
Eine Beispieloptionsdatei zur Deinstallation ist im Download-Archiv von IBM Support Assistant V3 enthalten.
Wenn Sie auswählen, dass das Attribut -options nicht angegeben wird und und keine Optionsdatei zur Deinstallation
angeben, wird eine komplette Deinstallation ausgeführt.
Die Protokolldatei für die Installation und Deinstallation heißt log.txt und befindet sich an der Position, an der IBM Support Assistant installiert wurde. Falls die Installation fehlschlägt, noch bevor dieser Zielordner erstellt werden konnte, prüfen Sie, ob die Protokolldatei an der Position für temporäre Dateien für Ihre Plattform gespeichert wurde, oder geben Sie eine andere Speicherposition für das Protokoll an. Das erfolgt durch
Hinzufügen von -is:log
<protokolldatei> nach der ausführbaren Datei des Installationsprogramms; Beispiel:
setupLinux.bin -is:log /tmp/isalog.log
Wenn das normale temporäre Verzeichnis auf Ihrem System nicht über ausreichend freien Speicherplatz verfügt, können Sie mit dem folgenden Installationsbefehl explizit ein Verzeichnis angeben, das als temporäres Verzeichnis verwendet werden soll:
Das Fehlen von ausreichendem Speicherplatz auf Ihrem System kann bei manchen Betriebssystemen während der Installation die Ausgabe eines 'Signal 11'-Fehlers zur Folge haben.
Die Portnummer, auf der IBM Support Assistant ausgeführt wird, wird bei jedem Start von IBM Support Assistant zufällig ausgewählt. Die Portnummer kann jedoch nach der Installation geändert werden. Navigieren Sie hierzu zum Ordner <stammverzeichnis_der_installation>/configuration, und ändern Sie den Eintrag com.ibm.osg.webcontainer.port in der Datei config.ini so ab, dass die Portnummer, die IBM Support Assistant V3 verwenden soll, enthalten wird. Durch den Standardwert 0 wird gekennzeichnet, dass eine zufällige Portnummer während des Starts ausgewählt wird. IBM Support Assistant muss anschließend erneut gestartet werden, damit die Änderung in Kraft tritt.
Wenn Probleme beim Start von IBM Support Assistant auftreten, können sie zur Fehlerermittlung in einigen Protokolldateien nachschauen.
Wenn IBM Support Assistant nicht gestartet wird oder mit einer leeren Seite gestartet wird, stellen Sie sicher, dass nicht eine Firewall den Zugriff auf IBM Support Assistant auf dem Port blockiert, der in der Datei config.ini angegeben ist, die in der Wartungseinstellung Änderung der Portnummer oben erwähnten wird.
Wenn Sie eine Nachricht mit dem Inhalt erhalten, dass Sie nicht über die Berechtigung zum Starten oder Stoppen von IBM Support Assistant verfügen, achten Sie darauf, dass diese Operation vom Benutzer als 'root' oder von demselben Benutzer ausgeführt wird, der für die Installation von IBM Support Assistant zuständig ist.
Bei manchen Betriebssystemen gelten Beschränkungen mit dem Effekt, dass nur ein Benutzer root Programme an Ports mit Portnummern unter 1024 ausführen darf.
Erhalten Sie eine Nachricht, dass IBM Support Assistant Version 3 bereits
installiert ist, wenn sie das Installationsprogramm starten,
stellen Sie sicher, dass
IBM Support Assistant Version 3 nicht noch an einer anderen Position auf Ihrer Maschine installiert ist. Dies ist sehr wichtig, damit sichergestellt werden kann, dass
eine korrekte Wartung und ordnungsgemäße Aktualisierungen zukünftig ausgeführt werden
können.
Falls Sie sicher sind, dass IBM Support Assistant V3 nicht auf Ihrem System installiert ist und
diese Fehlernachricht fälschlicherweise gemeldet wird, oder wenn Sie eine beschädigte Installation
überschreiben möchten, können Sie diese Überprüfung mit dem folgenden Installationsbefehl außer Kraft setzen:
Das Installationsprogramm kann mit der Option '-accessibility' gestartet werden. Hierdurch wird das Installationsprogramm in einem Konsolmodus gestartet, der so modifiziert wurde, dass die einzelnen Installationsanzeigen beim Lesen mit einem Sprachausgabeprogramm leichter verständlich sind.
Wenn Benutzer das ISA-Hauptfenster verlassen,
werden Sie zur Angabe einer Bestätigung aufgefordert. Dies erfolgt, da alle von ISA aus gestarteten Fenster und Tools ebenfalls geschlossen werden.
Die Benutzer haben die Option, das Markierungsfeld auszuwählen, damit diese Bestätigung beim Verlassen von ISA nicht angezeigt wird. Wenn Sie dies getan haben, nun aber den Bestätigungsdialog wieder aktivieren wollen,
führen Sie die folgenden Schritte aus:
Java und alle auf Java basierenden Marken sind in gewissen Ländern Marken von Sun Microsystems, Inc.
IBM ist in gewissen Ländern eine Marke der International Business Machines Corporation.
Microsoft, Windows, Windows NT und das Windows-Logo sind in gewissen Ländern Marken von Microsoft Corporation, Inc.
Sonstige Unternehmens-, Produkt- und Servicenamen können Marken oder Servicemarken anderer sein.
(c) Copyright IBM Corp. und andere 2004