JCL zum Aktivieren der Lizenz für InfoSphere Optim Query Workload Tuner Version 3.1.1 ausführen

Wenn Sie die Lizenz für InfoSphere Optim Query Workload Tuner nicht automatisch über den vollständigen IBM® Data Studio-Client aktivieren wollen, können Sie einen JCL-Job ausführen, um die Lizenz zu aktivieren.

Informationen zu diesem Vorgang

Auf jedem DB2 for z/OS-Subsystem, zu dem Sie während der Optimierung von Abfragen und Abfrageworkloads eine Verbindung über den Client herstellen wollen, muss eine Produktlizenz aktiv sein.

Wenn Sie eine Verbindung zu einem DB2 for z/OS-Subsystem über den vollständigen IBM Data Studio-Client herstellen und das Lizenzaktivierungskit mit dem Client installiert wurde, erkennt der Client, ob eine Lizenz im Subsystem vorhanden ist oder nicht. Ist keine Lizenz vorhanden, installiert und aktiviert der Client die Lizenz.

Wenn Sie die Lizenz lieber manuell auf einem Subsystem aktivieren, können Sie einen JCL-Job ausführen, der sich nach der Installation des Lizenzaktivierungskits im Installationsverzeichnis des Clients befindet.

Wichtig: Wenn für ein Subsystem, das Sie für die Optimierung verwenden wollen, bereits eine Lizenz für Version 3.1 von IBM InfoSphere Optim Query Workload Tuner for DB2 for z/OS aktiv ist, brauchen Sie die folgenden Schritte nicht auszuführen. Mit der Lizenz für Version 3.1 haben Sie Zugriff auf die neuen Features und Verbesserungen in Version 3.1.1.

Vorgehensweise

  1. Übertragen Sie die folgende Datei in das Subsystem, in dem Sie die Lizenz aktivieren wollen: qwt_license.jcl Diese Datei befindet sich im Ordner QueryTunerServerConfig\all_features\ZOS\License\ des Installationsverzeichnisses des vollständigen IBM Data Studio-Clients.
  2. Ersetzen Sie die Variablen $$DSN und $$USER durch Werte für Ihre Systemumgebung und übergeben Sie den Job.

Nächste Schritte

In der Datenquellenexplorersicht des vollständigen IBM Data Studio-Clients Version 3.1.1 oder des IBM Data Studio-Verwaltungsclients Version 3.1.1 können Sie eine Verbindung zu dem Subsystem herstellen und mit der Optimierung von Abfragen und Abfrageworkloads beginnen.

Feedback