Module für die Testverfolgung

In einem Testverfolgungsmodul richten Sie jedes Objekt als Testfall ein. Testfallobjekte können wie üblich unter Überschriften und Unterüberschriften sortiert werden. Die Attribute jedes Testfallobjekts müssen genügend Informationen enthalten, damit ein Tester die Anforderungen für den Test nachvollziehen, den Test für das Produkt ausführen und anschließend die Ergebnisse in das Objekt eingeben kann. Das Objekt kann mit anderen Objekten in der Datenbank, beispielsweise den getesteten Anforderungen, verknüpft werden.
Die vom Tester verwendeten Objektattribute können in zwei klar definierte Gruppen unterteilt werden:

Bei jeder Ausführung eines Testfalls benötigen Sie eine Kopie der Testlaufattribute, damit Sie neue Testresultate aufzeichnen können. Wenn Sie einen Testlauf erstellen, werden alle Testlaufattribute dupliziert und mit einem Nummernsuffix versehen, sodass Sie den Testlauf, auf den sich die Ergebnisse beziehen, mühelos erkennen können. Die Originaltestlaufattribute werden nie direkt verwendet.

Sie können ein Formular erstellen, um die Testfall- und Testlaufattribute jedes Testfalls anzuzeigen. Ist ein Testlauf bereit, kann somit der Tester den ersten Testfall im Modul auswählen und das Formular öffnen. So sieht er direkt den Hintergrund des Testfalls und die aufzuzeichnenden Ergebnisse. Das Formular enthält die Schaltflächen Weiter und Zurück, mit denen die Tests nacheinander schrittweise durchgegangen werden können.

Sie können beliebigen mit dem Testmodul verknüpften Modulen eine Layout-DXL-Spalte hinzufügen, um den Status von Tests, die mit Objekten im Modul verknüpft sind, als Häkchen oder Kreuz anzuzeigen.

Mit dem Testverfolgungstool können Sie einen Testverlauf für Ihr Projekt erstellen, das in einem Modul geführt wird.

Wenn Sie komplexere Projekte verwalten, sollten Sie die Verwendung formaler Testmanagement-Tools in Betracht ziehen.


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