Benennungsregeln bei der Umsetzung von logischen in physische Datenmodellobjekte

Wenn Sie ein logisches in ein physisches Datenmodell umsetzen, werden für die Generierung des Namens der Objekte physischer Datenmodelle bestimmte Regeln befolgt.
Bei der Umsetzung von einem logischen in ein physisches Datenmodell werden Entitäts- und Attributnamen nach den folgenden Regeln in Tabellen- und Spaltennamen umgesetzt:
  • Wenn für eine Entität das Merkmal Kurzform definiert ist, wird die entsprechende Tabelle nach diesem Merkmal benannt.
  • Wenn für eine Entität kein Merkmal Kurzform definiert ist, sucht der Assistent Modell in ein physisches Datenmodell umsetzen in den für das Projekt angegebenen Glossarmodellen nach dem Entitätsnamen. Wenn es für die Entität keinen Glossarmodellnamen gibt oder für das Projekt kein Glossarmodell angegeben wurde, dann wird der Entitätsname verwendet.
  • Wenn für ein Attribut das Merkmal Domäne definiert ist, dann wird die entsprechende Spalte nach diesem Merkmal benannt.
  • Wenn für ein Attribut das Merkmal Domäne nicht definiert ist, jedoch das Merkmal Kurzform definiert ist, dann wird die entsprechende Spalte nach dem Merkmal Kurzform benannt.
  • Wenn für ein Attribut kein Merkmal Domäne oder Kurzform definiert ist, sucht der Assistent Modell in ein physisches Datenmodell umsetzen in den für das Projekt angegebenen Glossarmodellen nach dem Attributnamen. Wenn es für das Attribut keinen Glossarmodellnamen gibt oder für das Projekt kein Glossarmodell angegeben wurde, dann wird der Attributname verwendet.
Zugehörige Tasks
Festlegen von Umsetzungsmerkmalen der Integritätsbedingungen für die Umsetzung von einem logischen in ein physisches Datenmodell
Festlegen von Umsetzungsmerkmalen der Generalisierung für die Umsetzung von einem logischen in ein physisches Datenmodell
Festlegen von Umsetzungsmerkmalen der Inversionseinträge für die Umsetzung von einem logischen in ein physisches Datenmodell

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