Implementierung von Routinen und JAR-Dateien

Sie können mithilfe eines Assistenten Routinen auf einem Datenbankserver implementieren oder Sie können Routinen durch Auswahl des Kontrollkästchens Implementieren im Assistenten Neue gespeicherte Prozedur oder im Assistenten Neue benutzerdefinierte Funktion implementieren. Außerdem können Sie mithilfe eines Assistenten JAR-Dateien auf einem Datenbankserver implementieren.
Sie können gespeicherte Prozeduren für DB2 für Linux, UNIX und Windows oder DB2 für z/OS auf zwei verschiedene Arten implementieren:
Auf der Seite Implementierungsoptionen des Assistenten Routinen implementieren geben Sie an, welche dieser beiden Implementierungsoptionen Sie verwenden möchten. Eine Binärimplementierung wird für die folgenden Server und Routinentypen unterstützt:
Datenserver Routinentyp
DB2 für Linux, UNIX und Windows Version 8.2 oder höher Gespeicherte SQL-, JDBC- und SQLJ-Prozeduren
DB2 für z/OS Version 8 (Modus mit neuer Funktionalität) und Version 9 Externe gespeicherte SQL-, JDBC- und SQLJ-Prozeduren
DB2 für z/OS Version 9 Gespeicherte Prozeduren mit nativem SQL
Einschränkung:

Bei einer Binärimplementierung gelten die folgenden Einschränkungen:

In einigen Fällen können Sie eine Routine unter Verwendung einer Serverdefinition erstellen und diese anschließend auf demselben Servertyp oder auf einem Server mit einer anderen Serverdefinition implementieren. Sie können auf der Seite Implementierungsoptionen des Assistenten Routinen implementieren eine andere Datenbank angeben. Die folgenden Serverkombinationen werden unterstützt:
Quellenroutine Zielserver
Gespeicherte SQL-Prozedur für DB2 für Linux, UNIX und Windows
  • DB2 für Linux, UNIX und Windows
  • DB2 für iSeries
  • DB2 für z/OS
Gespeicherte Java-Prozedur für DB2 für Linux, UNIX und Windows
  • DB2 für Linux, UNIX und Windows
  • DB2 für iSeries
  • DB2 für z/OS
  • IBM Cloudscape

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