Verbindungen zu DB2 für z/OS-Datenbanken

Verwenden Sie den Assistenten Neue Datenbankverbindung oder die entsprechenden Seiten in anderen Assistenten, um eine JDBC-Verbindung zu DB2 für z/OS herzustellen.

IBM Data Server Driver für JDBC und SQLJ wird für DB2 für z/OS unterstützt.

IBM Data Server Driver für JDBC und SQLJ

IBM Data Server Driver für JDBC und SQLJ ist ein zweiteiliger, reiner Java-JDBC-Treiber, der es einem Java-Client ermöglicht, über das DRDA-Protokoll direkt mit IBM Datenservern zu kommunizieren. Dieser Treiber unterstützt Type 2- (zu Datenbanken, die auf Ihrem lokalen Computer katalogisiert sind) und Type 4-Verbindungen (unter Verwendung von Host, Datenbankname und Port).

IBM Data Server Driver für JDBC und SQLJ ist im Lieferumfang dieses Produkts enthalten (im Plug-in com.ibm.datatools.db2).

Anmerkung: Aufgrund einer JDBC-Einschränkung werden einige DBCS-Daten (Double-Byte Character Set - Doppelbytezeichensatz) bei Verbindungen zu DB2 für OS/390 (CP930) basierend auf der Datenlänge der UTF-8-Codierung abgeschnitten. 10 SBCS-Katakana-Zeichen (Single-Byte Character Set - Einzelbytezeichensatz) können von einer Anweisung SELECT als drei Katakana-Zeichen empfangen werden. Die tatsächlichen Daten, die in einer OS/390-Tabelle gespeichert werden, lauten '8182838485868788898A' (hexadezimal), was 10 japanischen Katakana-Zeichen entspricht (1 Byte pro Zeichen). Bei Verwendung des JDBC-Treibers mit der Standardeinstellung zeigen die empfangenen Abfragedaten jedoch nur drei Zeichen ('efbdb1efbdb2efbdb3') als die in UTF-8 gültige 9-Byte-Zeichenfolge an. 'efbdb1efbdb2efbdb3efbdb4efbdb5efbdb6efbdb7efbdb8efbdb9efbdba' würde im JDBC-Treiber entsprechend abgeschnitten.

Zugehörige Verweise
Kerberos-Verbindungen zu DB2 für z/OS
LDAP-Verbindungen zu DB2

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