Auf der Seite Java™ können Sie Standardoptionen für Erstellungen unter OS/390 oder z/OS angeben.
- Gespeicherte Prozedur auf dem Server erstellen
- Wählen Sie diese Option aus, um die gespeicherte Prozedur auf dem Server zu erstellen. Wählen Sie diese Option aus, um mit DSNTJSPP die gespeicherte Prozedur auf dem DB2 für z/OS-Server zu erstellen.
Diese Option begrenzt den Quellcode für die gespeicherte Prozedur auf 32 KB. Andernfalls kann der Quellcode bis zu 10 MB groß werden. Wenn Sie diese Option nicht auswählen, wird die gespeicherte Prozedur mithilfe des DB2 Universal JDBC-Treibers erstellt.
- Compileroptionen
- Geben Sie eine Zeichenfolge ein, die Compileroptionen angibt, die für diese gespeicherte Prozedur verwendet werden sollen.
- Bindeoptionen
- Geben Sie eine Zeichenfolge ein, die Bindeoptionen für Pakete angibt.
- WLM-Umgebung
- Geben Sie den Namen der MVS-WLM-Umgebung (WLM - Workload-Manager) an, in der die Routine ausgeführt werden soll. Der Name kann bis zu 18 alphanumerische Zeichen enthalten.
Wenn Sie keine WLM-Umgebung angeben, wird die Routine in dem Adressraum ausgeführt, der während der Installation von
DB2 eingerichtet wurde. Wenn Sie verschiedene WLM-Umgebungen verwenden, können Sie Programmgruppen voneinander trennen. Sie können Programme beispielsweise auf der Basis Ihrer Sicherheitsanforderungen isolieren. Stellen Sie gemeinsam mit Ihrem Systemadministrator fest, ob diese Option verwendet werden soll.
- Name des Builddienstprogramms
- Geben Sie den Namen des Builddienstprogramms für gespeicherte Prozeduren an, das bei der Erstellung einer gespeicherten Prozedur auf einem z/OS-Server aufgerufen werden soll.
Ihr Datenbankadministrator kann Kopien der Buildroutine so konfigurieren, dass den Anforderungen entsprechend unterschiedliche Ressourcen verwendet werden.
Die aktuelle Datenbank wird abgefragt, um gültige Builddienstprogrammnamen abzurufen.
Wenn gültige Namen gefunden werden, können Sie diese hier auswählen.
- Schema des Builddienstprogramms
- Geben Sie das Schema für das Builddienstprogramm ein, das im Feld Name des Builddienstprogramms angegeben wurde.
- Objektgruppen-ID
- Geben Sie den Namen der Standardobjektgruppen-ID ein. Die Objektgruppen-ID gibt die Paketgruppe an, die während der Ausführung der gespeicherten Prozedur verwendet wird.
Der Name kann bis zu 18 alphanumerische Zeichen enthalten. Die von Ihnen angegebene Objektgruppen-ID muss mit der ID übereinstimmen, die beim Binden des JDBC-Treibers unter DB2 für z/OS verwendet wurde.