Ein Pipeknoten erhält als Bezeichnung einen Namen, der von DB2 vorgegeben wird. Für diesen Knotentyp wird standardmäßig die Form eines Pipesegments verwendet.
Den Zugriff auf eine Pipe führt DB2 über eine Tabellenbereichssuche (TBSCAN) durch.
Das Optimierungsprogramm behandelt eine Pipe als Arbeitsdatei mit einem speziellen Namen und legt den Zugriffsplan entsprechend fest.