Tabelleneigenschaften

Eigenschaften für Tabellenobjekte für Datenserver

Weitere Informationen zu bestimmter Syntax finden Sie in den Referenzinformationen, die im Lieferumfang des jeweiligen Datenbankprodukts enthalten sind. Syntaxdefinitionen für einige Datenbankanbieter oder -versionen können von den folgenden Beschreibungen abweichen.

Seite 'Allgemein'
Eigenschaft Beschreibung
Name Gibt einen Namen für das Objekt an.
Bezeichnung Gibt eine Bezeichnung an. Diese Bezeichnung wird in grafisch orientierten Diagrammen angezeigt.
Schema Zeigt das relationale Schema an, unter dem dieses Objekt erstellt wurde.
Nur DB2 for z/OS: Audit Gibt eine Option für die Klausel AUDIT an. Sie können ALL, CHANGES oder NONE auswählen. Gibt die Zugriffstypen für diese Tabelle an, die bewirken, dass eine Prüfung durchgeführt wird.
Datenerfassung Gibt eine Option für die Klausel DATA CAPTURE an. Sie können CHANGES oder NONE auswählen. Gibt an, ob die Protokollierung der folgenden Aktionen in der Tabelle durch weitere Informationen ergänzt wird:
  • SQL-Datenänderungsoperationen
  • Hinzufügen von Spalten (unter Verwendung der Klausel ADD COLUMN der Anweisung ALTER TABLE)
  • Ändern von Spalten (unter Verwendung der Klausel ALTER COLUMN der Anweisung ALTER TABLE)
Nur DB2 for z/OS: Editierscript Gibt einen Programmnamen für die Klausel EDITPROC an. Gibt diesen Programmnamen als Editierroutine für die Tabelle an. Die Editierroutine muss von der Site des aktuellen Servers bereitgestellt werden und wird während der Ausführung von LOAD oder einer SQL-Anweisung zur Datenänderung sowie durch alle Zeilenabrufoperationen für die Tabelle aufgerufen.
Nur DB2 for z/OS: Codierung Gibt ein Schema für Codeumsetzung an. Sie können EBCDIC, ASCII, UNICODE oder NONE auswählen. Diese Einstellung gibt, welche CCSIDs (Coded Character Set Identifier - ID des codierten Zeichensatzes) zum Codieren der Daten verwendet wird.
Nur DB2 for z/OS: Gültige Prozedur Gibt einen Programmnamen für die Klausel VALIDPROC an. Gibt diesen Programmnamen als Auswertungsroutine für die Tabelle an.
Nur DB2 for z/OS: Flüchtig Wählen Sie diese Option aus, um anzugeben, dass der Indexzugriff für diese Tabelle verwendet wird, wann immer dies für SQL-Operationen möglich ist. Beachten Sie jedoch, dass der Vorablesezugriff über Listen und bestimmte weitere Optimierungsverfahren inaktiviert sind, wenn VOLATILE verwendet wird. Wenn Sie diese Option nicht auswählen, basiert der SQL-Zugriff auf diese Tabelle auf den aktuellen Statistikdaten.
Nur DB2 for z/OS: Mit RESTRICT beim Löschen Wählen Sie diese Option aus, um anzugeben, dass eine Tabelle (oder Tabellenbereiche oder Datenbanken, die die Tabelle enthalten) erst gelöscht werden, nachdem eine Beschränkung entfernt wurde.
Nur DB2 for z/OS: Anhängen Gibt an, dass Datenzeilen bei SQL-Operationen INSERT und Onlineoperationen LOAD ohne Clustering in die Tabelle eingefügt werden. Beim Einfügen von Zeilen wird die Clusterreihenfolge nicht beibehalten, sondern die Zeilen werden am Ende der Tabelle oder entsprechenden Partition angehängt.
Beschränkung beim Löschen Wählen Sie diese Option aus, um anzugeben, dass eine Tabelle (oder Tabellenbereiche oder Datenbanken, die die Tabelle enthalten) erst gelöscht werden, nachdem eine Beschränkung entfernt wurde.
Nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows Version 10.5: Tabellenorganisation Gibt die Organisation der Tabelle an (nach Zeilen organisiert oder nach Spalten organisiert). Der Standardwert für die Datenbank wird vom Datenbankkonfigurationsparameter dft_table_org festgelegt. Wenn Sie Ihre Datenbankkonfigurationsparameter anzeigen und konfigurieren wollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihre Datenbank und klicken Sie dann auf Installieren und konfigurieren > Konfigurieren.
Komprimieren Geben Sie an, ob die Tabelle komprimiert werden soll. Eine Komprimierung spart Plattenspeicherplatz, da zur Speicherung der Daten weniger Datenbankseiten erforderlich sind.
Nur Version 10.1 von DB2 for Linux, UNIX, and Windows: Zeilenkomprimierung Geben Sie an, ob die Tabelle statisch oder adaptiv komprimiert werden soll:
  • Bei der klassischen Zeilenkomprimierung, die auch statische Komprimierung genannt wird, werden Datenzeilen komprimiert, indem Wertmuster, die über Zeilen mit kürzeren Symbolzeichenfolgen hinweg wiederkehren, ersetzt werden.
  • Durch adaptive Komprimierung werden die Komprimierungsraten, die allein mit der klassischen Zeilenkomprimierung erreicht werden können, verbessert. Die adaptive Komprimierung umfasst zwar auch die klassische Zeilenkomprimierung, komprimiert die Daten aber zusätzlich seitenweise und ermöglicht erhebliche Einsparungen von Speicherplatz.
Komprimieren von Werten Wenn Sie versuchen, Spalten zu komprimieren, die Systemstandardwerte enthalten, müssen Sie außerdem die Option für das Komprimieren von Werten auswählen.

Eine Wertkomprimierung ermöglicht eine optimierte Speicherbelegung bei der Darstellung von Daten und der Speicherstrukturen, die vom Datenbankverwaltungssystem intern zum Speichern von Daten verwendet werden. Beim Komprimieren von Werten werden doppelte Einträge eines Werts entfernt, sodass lediglich eine einzige Kopie gespeichert wird. Die gespeicherte Kopie enthält Informationen zur jeweiligen Position von ggf. vorhandenen Verweisen auf den gespeicherten Wert.

Nur InfoSphere BigInsights: Extern Gibt an, ob die Tabelle, die erstellt wird, auf ein verteiltes Dateisystem verweisen muss, das die Datendateien enthält.
Nur InfoSphere BigInsights: Position Gibt an, dass ein bestimmtes Verzeichnis eines verteilten Dateisystems zum Speichern von Datendateien verwendet werden muss.
Seite 'Spalten'
Im Bearbeitungsmodus können Sie mit dem Raster und den Schaltflächen in der Symbolleiste auf dieser Seite Spalten hinzufügen oder löschen, die Reihenfolge der Spalten ändern und Spalteneigenschaften modifizieren.
  • Klicken Sie auf Neu, um unten im Raster eine neue Spalte hinzuzufügen.
  • Klicken Sie auf Löschen, um eine Spalte zu löschen.
  • Wählen Sie eine Spalte im Raster aus und klicken Sie auf die Option Spalte nach oben versetzen oder Spalte nach unten versetzen, um die Spaltenreihenfolge zu ändern.
  • Verwenden Sie das Raster, um die Eigenschaften einer Spalte zu modifizieren. Klicken Sie doppelt auf eine Zelle oder klicken Sie auf ein Kontrollkästchen in einer Zelle, um den Zelleninhalt zu bearbeiten.
    Anmerkung: Sie können auch eine einzelne Spalte in einer Sicht auswählen, um diese und andere Eigenschaften in der Sicht Eigenschaften für die Spalte anzuzeigen und zu modifizieren. Wenn Sie in der Sicht Eigenschaften einer Spalte Eigenschaften anzeigen oder modifizieren, sind zusätzliche Eigenschaften verfügbar.
    Eigenschaft Beschreibung
    Primärschlüssel Legt eine Spalte als Primärschlüsselspalte fest.
    Domäne Gibt einen Domänendatentyp für die Spalte an. Sie müssen dem Datenentwurfsprojekt ein Domänenmodell zuordnen oder Domänen im physischen Modell definieren, damit Domänendatentypen in dieser Liste angezeigt werden.
    Datentyp Gibt einen Basisdatentyp für die Spalte an.
    Länge Gibt eine Länge für die Spalte an. Nur für Datentypen verfügbar, die eine Angabe der Länge erfordern.
    Anzahl der Kommastellen Geben Sie die Anzahl der Kommastellen für die Spalte an. Nur für Datentypen verfügbar, die die Angabe der Anzahl der Kommastellen erfordern.
    Kein Nullwert Gibt an, dass die Spalte keine Nullwerte enthalten darf.
    Generiert Gibt an, dass Werte für diese Spalte vom DB2-Datenbanksystem generiert werden.
    Standardwert/Generierungsausdruck Gibt einen Standardwert oder einen Ausdruck für die Spalte an. Wenn das Kontrollkästchen Generiert für diese Spalte ausgewählt wird, gibt dieses Feld einen Ausdruck an. Wenn das Kontrollkästchen Generiert für diese Spalte nicht ausgewählt wird, gibt dieses Feld einen Standardwert an.
Seite 'Volumenangaben' (nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows oder DB2 for z/OS)
Eigenschaft Beschreibung
Anfängliche Anzahl Zeilen Geben Sie im Editiermodus die anfängliche Anzahl Zeilen für diese Tabelle ein.
Zeilenwachstum pro Monat Geben Sie im Editiermodus die geschätzte zusätzliche Anzahl Zeilen ein, die Sie monatlich für diese Tabelle erwarten.
Maximale Anzahl Zeilen Geben Sie im Editiermodus die maximale Anzahl Zeilen für diese Tabelle ein.
Größenschätzung (Projektiert im Monat) Geben Sie im Editiermodus den Monat ein, für den Sie die Größe berechnen wollen und für den die Schätzungen in der Tabelle aktualisiert werden.
  • Die Anfangsgröße wird auf Basis der anfänglichen Anzahl Zeilen und der durchschnittlichen Zeilenlänge berechnet.
  • Die erwartete Größe wird auf Basis der anfänglichen Anzahl Zeilen, des monatlichen Zeilenzuwachses und der durchschnittlichen Zeilenlänge für den projektierten Monat berechnet.
  • Die maximale Größe wird auf Basis der maximalen Anzahl Zeilen und der durchschnittlichen Zeilenlänge berechnet.
  • Die durchschnittliche Zeilenlänge wird auf Basis der durchschnittlichen Länge der Spalten in der Tabelle berechnet.
Seite 'Zugriffsrechte' (DB2 for Linux, UNIX, and Windows)
Geben Sie die Benutzer, Gruppen und Rollen an, die auf die Tabelle zugreifen können.
Seite 'Verteilungsschlüssel' (nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows, DB2 for z/OS oder Oracle)
Im Bearbeitungsmodus können Sie mit dem Raster und den Schaltflächen in der Symbolleiste auf dieser Seite Partitionsschlüsselspalten hinzufügen oder löschen, die Reihenfolge der Partitionsschlüsselspalten ändern und Eigenschaften für Partitionsschlüsselspalten modifizieren.
Voraussetzungen für das Festlegen von Eigenschaften für Partitionsschlüssel:
  • Die Tabelle muss in einen Tabellenbereich partitioniert sein.
  • Die Tabelle muss mindestens eine Spalte enthalten.
  • Der Tabellenbereich muss partitioniert sein.
  • Klicken Sie zum Hinzufügen einer Spalte zum Partitionsschlüssel auf die Systemleistenschaltfläche mit den Auslassungspunkten, wählen Sie im angezeigten Fenster Spalten aus und klicken Sie auf OK.
  • Nur für DB2: Wählen Sie zum Ändern der Spaltenreihenfolge eine Spalte im Raster aus und klicken Sie auf die Option Spalte nach oben versetzen oder Spalte nach unten versetzen.
  • Nur für DB2: Verwenden Sie das Raster, um die Eigenschaften einer Partitionsschlüsselspalte zu modifizieren. Klicken Sie doppelt auf eine Zelle oder klicken Sie auf ein Kontrollkästchen in einer Zelle, um den Zelleninhalt zu bearbeiten.
    Eigenschaft Beschreibung
    Nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows, DB2 for iSeries oder Oracle: Verwaltet von Wählen Sie eine Option für die Klausel PARTITIONING KEY aus. Sie können HASHING für DB2-Datenbanken bzw. HASH, RANGE oder LIST für Oracle-Datenbanken auswählen.
    Nur DB2 for z/OS: Partitionierung nach Bereich Gibt das Bereichspartitionierungsschema der Tabelle an (die Spalten, die zur Partitionierung der Daten verwendet werden). Bei Angabe dieser Klausel wird der Tabellenbereich abgeschlossen und es ist nicht erforderlich, einen partitionierten Index für die Tabelle zu erstellen.
    Nur DB2 for z/OS: Partitionierung nach Größe Gibt an, dass die Tabelle in einem dynamisch partitionierten Tabellenbereich erstellt wird.
    Name oder Spalte Gibt den Namen der Spalte an.
    Datentyp Gibt den Datentyp der Spalte an.
    Nur DB2 for z/OS: Sortiertyp Gibt eine Option zum Sortieren von Einträgen nach Spalten an. Sie können ASC (ASCENDING) oder DESC (DESCENDING) auswählen.
    Nur DB2 for z/OS: NULLS LAST Gibt an, dass die Klausel NULLS LAST verwendet werden soll. Gibt an, dass Nullwerte für Vergleichszwecke als positive Unendlichkeit behandelt werden.
    Nur DB2 for z/OS: Endgrenzwert Gibt einen Endgrenzwert für jede Partition an.
Seite 'Datenpartitionen' (nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows oder Oracle)
Verwenden Sie im Bearbeitungsmodus die Schaltflächen in der Symbolleiste sowie das Raster, um Datenpartitionen hinzuzufügen, zu entfernen oder zu modifizieren.
Voraussetzungen für das Erstellen von Datenpartitionen:
  • Sie müssen mindestens einen Partitionsschlüssel erstellen.
  • Klicken Sie zum Hinzufügen einer Datenpartition in der Symbolleiste auf die Schaltfläche mit den Auslassungspunkten [...], geben Sie im angezeigten Fenster die Partitiondetails an und klicken Sie auf OK.

    Für HASH- oder USING HASHING-Partitionen: Sie müssen einen Partitionsnamen angeben und, wenn Sie einen LOB-Tabellenbereich auswählen, müssen Sie mindestens eine LOB-Spalte auswählen.

    Für LIST- oder RANGE-Partitionen (nur Oracle): Sie müssen einen Partitionsnamen und Spaltenwerte angeben und, falls Sie einen LOB-Tabellenbereich auswählen, mindestens eine LOB-Spalte auswählen.

  • Nur für DB2: Wählen Sie zum Ändern der Spaltenreihenfolge eine Spalte im Raster aus und klicken Sie auf die Option Spalte nach oben versetzen oder Spalte nach unten versetzen.
  • Nur für DB2: Verwenden Sie das Raster, um die Eigenschaften einer Partitionsschlüsselspalte zu modifizieren. Klicken Sie doppelt auf eine Zelle oder klicken Sie auf ein Kontrollkästchen in einer Zelle, um den Zelleninhalt zu bearbeiten.
    Eigenschaft Beschreibung
    Nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows: Spalte Gibt für einen Partitionsausdruck eine Spalte des Datenpartitionierungsschlüssels an.
    Nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows: Nullen Gibt für einen Partitionsausdruck an, wie Nullwerte verglichen werden (hoher Wert oder niedriger Wert).
    Partitionsname Gibt den Namen der Partition an.
    Nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows: Anfangswert Gibt für eine Bereichspartition (RANGE) das Bereichsende mit dem niedrigeren Wert an.
    Nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows: Endwert Gibt für eine Bereichspartition (RANGE) das Bereichsende mit dem höheren Wert an.
    Nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows: Einschluss Gibt für eine Bereichspartition (RANGE) an, dass die angegebenen Bereichswerte in die Datenpartition eingeschlossen werden sollen oder dass die angegebenen konstanten Werte aus der Datenpartition ausgeschlossen werden sollen.
    Nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows: Regulärer Tabellenbereich Gibt den regulären Tabellenbereich an, in dem die Partition gespeichert wird. Der angegebene Tabellenbereich muss dieselbe Seitengröße haben, sich in derselben Datenbankpartitionsgruppe befinden und den Speicherplatz auf dieselbe Weise verwalten wie die anderen Tabellenbereiche der partitionierten Tabelle (SQLSTATE 42838). Es muss sich um einen Tabellenbereich handeln, für den die Berechtigungs-ID der Anweisung über die Berechtigung USE verfügt. Ist diese Klausel nicht angegeben, wird der Partition automatisch ein Tabellenbereich zugeordnet.
    LOB-Tabellenbereich Gibt LOB-Tabellenbereiche an, in denen diese Partition erstellt wurde.
    Nur Oracle: Werte Gibt die Spaltenwerte für die Partition an.
    Nur Oracle: Tabellenbereich Gibt den Tabellenbereich an, in dem diese Partition erstellt wurde.
    Nur Oracle: LOB-Spalten Gibt LOB-Spalten an, die in der Partition enthalten sind.
Seite 'Tabellenbereiche' (nur DB2 for z/OS)
Wählen Sie einen Tabellenbereich aus. Klicken Sie zum Öffnen der Sicht Eigenschaften für das ausgewählte Objekt auf die Option Eigenschaften anzeigen Symbol für 'Eigenschaften anzeigen'.
Seite 'Tabellenbereiche' (nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows oder DB2 for iSeries)
Eigenschaft Beschreibung
Regulär Gibt einen Tabellenbereich für die Tabelle an.
Index Gibt einen Tabellenbereich an, in dem alle Indizes für die Tabelle erstellt werden.
LOB Gibt einen Tabellenbereich an, in dem die Werte aller langen Spalten gespeichert werden.
Seite 'MDC' (nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows)
Gibt die Optionen für mehrdimensionales Clustering an. Erstellen Sie Dimensionen in den Dimensionsmodellen.
Seite 'Dimensional' (nur DB2 for Linux, UNIX, and Windows)
Ermöglicht es Ihnen, den Tabellentyp in einem Dimensionsmodell zu ändern.
Einschränkung: Die Optionen auf dieser Seite können Sie nur modifizieren, wenn für Ihr Datenmodell die Dimensionsnotation aktiviert ist.
Seite 'Zeilenformat' (nur InfoSphere BigInsights)
Gibt das Format von Datenzeilen an, DELIMITED oder SERDE.
DELIMITED
Gibt einen Begrenzer auf Tabellenebene für strukturierte Felder, Array-Elemente, Zuordnungsschlüssel und für den Zeilenabschluss an.
Eigenschaft Beschreibung
Felder beendet von Gibt einen Begrenzer für Strukturfelder an.
Sammlungselemente beendet von Gibt einen Begrenzer für Array-Elemente an.
Zuordnungsschlüssel beendet von Gibt einen Begrenzer für Zuordnungsschlüssel an.
Zeilen beendet durch Gibt einen Begrenzer für den Zeilenabschluss an.
SERDE
SerDe ist die Abkürzung für 'Serializer/Deserializer' (Parallel-Seriell- und Seriell-Parallel-Umsetzer) und ermöglicht, dass Daten aus einer Tabelle gelesen und in einem beliebigen benutzerdefinierten Format auf HDFS zurückgeschrieben werden können.
Eigenschaft Beschreibung
Klassenname Gibt den Namen einer Java-Klasse in der CLASSPATH-Angabe auf dem Big SQL-Server an, die die Hive SerDe-Schnittstelle org.apache.hadoop.hive.serde2.SerDe implementiert.
Eigenschaften Der SerDe-Klasse zugeordnete SerDe-Eigenschaften.
Seite 'Partition nach' (Nur InfoSphere BigInsights)

Gibt die Liste der Spalten an, die als partitionierte Spalten in der Tabelle verwendet werden können.

Seite 'Beziehungen'
Zeigt Objekte, die zum Objekt gehören, und Informationen zur Beziehung an. Diese Felder können nicht bearbeitet werden. Wählen Sie eine Beziehung im Raster aus und klicken Sie zum Öffnen der Sicht Eigenschaften für ein zugehöriges Objekt auf die Option Eigenschaften anzeigen Symbol 'Eigenschaften anzeigen'.
Seite 'Statistikdaten'
Zeigt die Statistikdaten für die Tabelle an.
Seite 'Dokumentation'
Gibt vom Benutzer bereitgestellte Informationen zum Objekt an.
Seite 'Annotation' (nur im Bearbeitungsmodus)
Dient zum Hinzufügen, Modifizieren oder Löschen von Eigenschaften.

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