Logische Datenmodelle in UML-Modelle umsetzen

Verwenden Sie die Umsetzung logischer Datenmodelle in UML-Modelle, um ein UML-Modell aus einem logischen Datenmodell zu generieren.

Das Profil des logischen Datenmodells wird standardmäßig auf das generierte UML-Modell angewendet. Sie können jedoch auch auswählen, dass das Profil des logischen Datenmodells nicht angewendet wird.

Folgende Schritte beschreiben ein typisches Szenario:
  1. Rückentwickeln Sie ein physisches Datenmodell aus einer vorhandenen Datenbank oder einem DDL-Script und setzen Sie dann das physische Datenmodell in ein logisches Datenmodell um.
  2. Verwenden Sie die logische Datenmodellierung, um Ihre Datenstrukturen und ihre Beziehungen zu modellieren.
  3. Analysieren Sie das logische Datenmodell, um sicherzustellen, dass es gültig ist und den Unternehmensstandards entspricht.
    Anmerkung: Vor der Umsetzung Ihres logischen Datenmodells sollten Sie es grundsätzlich analysieren, um sicherzustellen, dass es gültig ist. Wenn Sie ein ungültiges Modell umsetzen, können unvorhersehbare Ergebnisse auftreten.
  4. Setzen Sie das logische Datenmodell in ein UML-Modell um.
  5. Modifizieren und vervollständigen Sie das UML-Modell, sodass es für die modellorientierte Anwendungsentwicklung verwendet werden kann. Fügen Sie dem UML-Modell beispielsweise Operationen hinzu.

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