Die letzte Aktion, die Sie mit der Objektübersicht ausführen werden, ist die Umwandlung eines Eigenschaftswerts in einen regulären Ausdruck. Im vorliegenden Fall sorgt der reguläre Ausdruck für mehr Flexibilität bei der Objekterkennung.
Warum und wann dieser Vorgang ausgeführt wird
Sie haben gerade gesehen, wie das Script für "ClassicsB" ohne Unterbrechung durchgelaufen ist. Genau das war auch das Ziel, denn die an der Anwendung in "ClassicsB" vorgenommenen Änderungen sind richtig.
Das Script befindet sich jetzt also im gewünschten Status. Wenn Sie das Script jetzt auf "ClassicsA" anwenden, wird es auf Grund der zu einem früheren Zeitpunkt vorgenommenen Änderungen zu einem Fehler kommen. Möglicherweise möchten Sie ja auch mehr als eine Objektvariante als akzeptabel für das Script zulassen. So
können Sie beispielsweise mit einem dynamischen Objekt oder mit mehreren Versionen Ihrer Anwendung mit nur leicht unterschiedlichen Versionen eines Objekts arbeiten und beide sind richtig. Sie können einen regulären Ausdruck verwenden, über den Sie mehrere Versionen eines Eigenschaftswerts (wie beispielsweise text) für dieses Szenario zulassen.