Komponenten des Laufzeit-Ladeprogramms implementieren

Sie müssen die Komponenten des Laufzeit-Ladeprogramms implementieren, um nicht kompilierte Flex-Anwendungen mit Hilfe des IBM Rational Functional Tester Agenten und der Flex Automation Framework-Bibliotheken zu testen.

Warum und wann dieser Vorgang ausgeführt wird
Folgende Schritte gelten für Flex 2.0-Anwendungen. Das Konfigurieren und Testen von Flex 3.0- und Flex 3.2-Anwendungen gestaltet sich ähnlich wie bei Flex 2.0, ausgenommen die Verwendung der folgenden Dateien: RunTimeLoaderFlex30.swf und RuntimeLoadingTestFlex30.html für Flex 3.0 bzw. RunTimeLoaderFlex32.swf und RuntimeLoadingTestFlex32.html für Flex 3.2.
Anmerkung: Die Tester können die erforderlichen Dateien auch auf einem Web-Server implementieren, sofern sie auf den Server zugreifen können. Obwohl die Entwickler möglicherweise nicht mit IBM Rational Functional Tester vertraut sind, ist für den Entwickler die Quellendatei des Laufzeit-Ladeprogramms und der IBM Rational Functional Tester Agent erforderlich, um die Flex-Anwendung aktivieren und implementieren zu können. Die Tester müssen diese Dateien dem Entwickler bereitstellen.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Komponenten des Laufzeit-Ladeprogramms zu implementieren und das Testen von Anwendungen zu aktivieren, die nicht mit Hilfe des IBM Rational Functional Tester Agenten und der Flex Automation Framework-Bibliotheken kompiliert wurden:

  1. Implementieren Sie die Dateien RuntimeLoadingTest.html und RuntimeLoader.swf aus dem Verzeichnis functional tester-installationsverzeichnis\FunctionalTester\Flex auf den Web-Server.
  2. Stellen Sie den Testern die URL der Seite "RuntimeLoadingTest.html" bereit, z. B. http://localhost/RuntimeLoadingTest.html?automationswfurl=applicationtotest.swf, wobei applicationtotest.swf den Namen der zu testenden Flex-Anwendung darstellt.

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