Bei der Umsetzung von UML in EJB wird eine Klasse mit dem Stereotyp <<MessageProcessor>> in eine nachrichtengesteuerte Bean umgesetzt. Der Name der Bean ist derselbe wie der Name der UML-Quellenklasse und sie enthält Standarddaten. Bei der Umsetzung werden folgende Java-Klassen generiert:
Bei der Umsetzung wird die Klasse in dem Paketordner generiert, der für das übergeordnete Paket der UML-Quellenklasse generiert wurde. Wenn Sie ein UML-Modell ohne Pakete erstellen, wird bei der Umsetzung ein Standardpaket mit dem Namen 'ejbs' erstellt.
Bei der Umsetzung wird die Beanklassendatei in der Quellenbaumstruktur des EJB-Zielprojekts generiert.
Bei der Umsetzung werden Daten, die die nachrichtengesteuerte Bean definieren, zum Implementierungsdeskriptor (ejb-jar.xml) hinzugefügt.
Wenn die UML-Quellenklasse für die nachrichtengesteuerte Bean eine Generalisierungsbeziehung (wie z. B. eine Erweiterungsbeziehung) mit einer anderen UML-Klasse mit dem Stereotyp <<MessageProcessor>> aufweist, wird die nachrichtengesteuerte Bean, die die Klasse darstellt, die EJB-Superklasse für die zu generierende Entity-Bean.
Ignoriert.
Bei der Umsetzung werden Attribute der UML-Quellenklasse in Java-Eigenschaften der Beanklasse umgesetzt. Weitere Informationen zur Umsetzung der Attribute finden Sie in der Dokumentation zur Umsetzung von UML in Java. Wenn der Typ des Attributs zu einer anderen Enterprise-Bean gehört, wird bei der EJB-Umsetzung weder ein Feld noch eine Assoziation für die Session-Bean generiert. Stattdessen wird bei der Umsetzung eine Nachricht in die Protokolldatei geschrieben, die angibt, dass das Quellenattribut nicht umgesetzt wird.
Bei der Umsetzung werden Operationen für die UML-Quellenklasse in typische Java-Methoden umgesetzt, so als sei die nachrichtengesteuerte Bean eine Java-Klasse.
Ignoriert.
Ignoriert.
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