Neue Funktionen in diesem CDT

Neue Funktionen in 2.0

Leistungsverbesserung

Die Erstellung kann nun im Hintergrund ausgeführt werden.

Die Suche kann nun im Hintergrund ausgeführt werden.

Automatische Erkennung der Projekteinstellungen

Generieren Sie Projektdefinitionen automatisch und schließen Sie die Pfadeinstellungen aus den Projekteinstellungen unter C/C++ > Neue Make-Projekte > Erkennungsoptionen ein.

C/C++-Dateitypen

Definieren Sie bestimmte Dateien, insbesondere C++-Headerdateien ohne Erweiterungen unter Verwendung der globalen Benutzervorgaben C/C++-Dateitypen oder der Projekteigenschaft.

Unterstützung von Projekten aus mehreren Architekturen

Möchten Sie mehrere Binärformate zur Erstellung verwenden? Wählen Sie die entsprechenden Formate mit Hilfe der Projektoption Binärparser aus.

Editor-Hyperlink-Navigation

Aktivieren Sie die Editor-Hyperlink-Navigation, und Sie können anschließend mit Hilfe von Strg + Klick zu der Deklaration eines Eintrags in den C/C++-Editor springen.

Fehlermarkierungen im Indexierprogramm

Aktivieren Sie die Fehlermeldung für C/C++-Indexierung und -Indexierprogramm in den Eigenschaften des C/C++-Indexierprogramms. Auf diese Art können Sie Projekte identifizieren, deren Pfadkonfigurationsdaten fehlen.

Unterstützung der Umbenennung von Refactoringoperationen

Verwenden Sie das Kontextmenü Refactoring > Umbenennen in der Gliederung oder dem C/C++-Editor, um das Refactoring von Klassen- und Typennamen sowie von Methoden-, Funktions- und Membernamen auszuführen.

Typ öffnen

Verwenden Sie Typ öffnen zum Öffnen der Deklaration von C/C++-Klassen, Strukturen, Gesamtverknüpfungen, Typdefinitionen, Aufzählungen und Namensbereichen.

Automatisch aktualisieren

Konfigurieren Sie das Standardverhalten der automatischen Abfrage von gemeinsam genutzten Bibliotheks- und Registerinformationen im C/C++-Debugger.

Verbesserte verwaltete Make-Erstellung

Sie können nun den Compilerbefehl für verwaltete Projekte festlegen.

Verbesserte Standard-Make-Erstellung

Bei der Standard-Make-Erstellung wird nun die Antwort des Make-Befehls auswertet, um Pfade und Symbole auszufüllen.

Unterstützung für GNU

Bietet nun Unterstützung für bestimmte GNU-Erweiterungen der ANSI-Spezifikation.

Verbesserte Anzeige- und Suchfunktionen

Sie können nun Include-Dateien über die Sicht 'Gliederung' öffnen.

Sie können nun Auswahlsuchen über den C/C++-Editor ausführen.

Verbesserte Suche

Die Suchfunktion unterstützt nun externe Dateien, auf die mit #include verwiesen wird.

Sicht 'Gliederung' für die Make-Datei

Sie können nun die Struktur Ihrer Make-Datei in der Sicht 'Gliederung' anzeigen.

Funktionale Erweiterungen der Unterstützung für Inhalt

Die Unterstützung für Inhalt generiert jetzt Angebote aus Klassen und Strukturmembern, lokalen & globalen Variablen, Vorprozessordefinitionen und Vorprozessorbefehlen.

Die Unterstützung für Inhalt bietet nun Unterstützung für C++.

Neue Funktionen in 1.2

Hier finden Sie Informationen zu neuen Funktionen in CDT 1.2.

C/C++-Suche

Sie können in den Projekten in Ihrem Arbeitsbereich nach Verweisen auf bestimmte Elemente bzw. nach Deklarationen oder Definitionen dieser Elemente suchen. In diese Suche werden nur Headerdateien einbezogen, auf die eine Quellendatei in Ihrem Arbeitsbereich verweist.

Erstellung

Verwaltete Erstellung

Sie können nun eine verwaltete Erstellung durchführen und Make-Dateien für sich generieren lassen.

Fehlerparser

Die Fehlerparser sind nun Erweiterungspunkte, auf die andere Plug-ins einwirken können. Mit Hilfe der Fehlerparser werden bei einer Erstellung Fehlernachrichten, Warnungen oder Informationsnachrichten von Compilern, Linkern, etc. erkannt.

Neue globale Benutzervorgaben für alle Eigenschaften von Make-Standardprojekten

Optionen für Make-Erstellungsprogramm

Unterstützt die Änderung/Aktivierung der Make-Standardziele für jeden Workbench-Erstellungstyp. Neue Einstellung für die Standarderstellungsposition.

Optionen für Make-Projekte

Sie können nun die Konfiguration des Fehlerparsers ändern. Sie können die Reihenfolge ändern, in der die Fehlerparser angewendet werden, oder die Parser vollständig inaktivieren.

Außerdem können Sie angeben, welche Pfade in eine Make-Erstellung einzubeziehen sind, und die Vorprozessorsymbole anpassen, um eine korrekte Indexierung und Suchfunktionalität zu gewährleisten.

Hinweis:
Es gibt eine Reihe von "Erstellungsfehlerparsern" (diese wandeln Compilerfehlernachrichten in Objekte um, die Sie in Fehlerlisten aufnehmen können). Wenn ein Parser die Bedeutung der Nachricht nicht erkennt, wechselt das System zum nächsten Parser in der Liste.

Make-Ziele

Make-Ziele unterstützen nun die Erstellungsoption 'Bei Fehlern stoppen' und die Änderung des Standarderstellungsbefehls.

Neue Make-Standardprojekte

Alte Make-Standardprojekte werden automatisch für die Unterstützung der neuen Optionen aktualisiert. Wenn die Aktualisierung zurückgewiesen wird, wählen Sie im Kontextmenü des Projekts die Option 'Altes Make-Projekt aktualisieren'. Dadurch wird das Projekt auf ein neues Make-Standardprojekt aktualisiert.

Debug

Formatierung von Variablen und Ausdrücken

Sie können nun das Gliederungssystem (natürlich, dezimal, hexadezimal) zur Anzeige von Variablen und Ausdrücken auswählen.

Sicht 'Variablen', Teilfenster 'Details'

In der Sicht 'Variablen' wurde das Teilfenster 'Details' hinzugefügt, in dem Sie den Wert einer ausgewählten Variablen anzeigen können. Dies ist bei Zeichenfolgen (char *) hilfreich.

Variablen, Ausdrücke und Register umsetzen

In der Sicht 'Variablen' können Variablen in einen anderen Typ umgesetzt oder in ihren ursprünglichen Typ wiederhergestellt werden. Außerdem können Zeiger in einen Arraytyp umgesetzt werden.

Variablenabfrage inaktivieren

Der Wert der Variablen wird bei jedem Schritt abgefragt.

Dies kann bei bestimmten eingebetteten Zielen zeitaufwändig sein. Die automatische Abfrage der Variablen kann inaktiviert werden. Manuelle Anfragen sind nun eine Option.

Quellenposition

Dank eines neuen Quellenlokators im Dialogfenster 'Ausführen/Debug' können die zu durchsuchenden Verzeichnisse, Zuordnungen und die Suchreihenfolge festgelegt werden.

Neues Startfenster für gemeinsam genutzte Bibliothek mit GDB/MI

Für GDB/MI-Code wurden zwei neue Aktionen in der Startsicht hinzugefügt: 'stop-on-solib' und 'auto-load-symbols'. Bei 'Stop-on-solib' wird der Debugger gezwungen, bei jedem Ereignis in einer gemeinsam genutzten Bibliothek zu stoppen. Bei 'auto-load-symbols' werden die Symbole aller gemeinsam genutzten Bibliotheken geladen.

GDB/MI-Verbesserungen bei der Anzeige von Arrays

Arrays sind nun in Bereiche unterteilt, um die Gefahr von Zeitlimitüberschreitungen bei großen Arrays zu verringern.

Neue Funktionen für frühere Releases

Sie können frühere Release-spezifische Entwicklungen im CDT verfolgen.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.eclipse.org/cdt/ > CDT Project Management/Plans. Im Abschnitt Official CDT Plans sind die früheren Releases aufgeführt.

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