Sie können mit Aktivitätsdiagrammen die Reihenfolge der Aktionen modellieren, die in einem System oder einer Anwendung erfolgen müssen.
Vor UML 2.0 gehörten Aktivitätsdiagramme zu Statusmaschinen und wurden als Aktivitätsgrafiken bezeichnet. In UML 2.0 versteht man unter einem Aktivitätsdiagramm ein eigenes, von einer Statusmaschine getrenntes Diagramm, dessen Schwerpunkt auf den Aufgaben liegt, die ein System ausführen muss.