Übergänge zu Statuszuständen und Pseudostatuszuständen hinzufügen

Bei der UML-Modellierung ist ein Übergang eine Beziehung zwischen zwei Statuszuständen in einem Statusmaschinendiagramm. Eine Folge von Statuszuständen, die durch Übergänge verbunden sind, beschreibt die unterschiedlichen Statuszustände eines Objekts und die Reihenfolge, in der die einzelnen Statuszustände eintreten.

Damit Sie einen Übergang zu einem Status oder einem Pseudostatus hinzufügen können, muss in der Perspektive Modellierung ein Statusmaschinendiagramm geöffnet sein.
So fügen Sie Übergänge zu Statuszuständen und Pseudostatuszuständen hinzu:
  1. Klicken Sie in der Palette auf Übergang.
  2. Klicken Sie auf den Quellenstatus, und ziehen Sie ihn auf den Zielstatus.
  3. Geben Sie einen Namen für den Übergang ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  4. Klicken Sie in der Sicht Eigenschaften auf die Registerkarte Allgemein.
  5. Führen Sie auf der Seite Allgemein in der Liste Art eine der folgenden Aktionen aus:
    • Klicken Sie auf Intern, um anzugeben, dass der Übergang bei der Auslösung nicht in den Quellenstatus eintritt oder ihn verlässt.
    • Klicken Sie auf Lokal, um anzugeben, dass der Übergang bei der Auslösung den Quellenkombinationsstatus nicht verlässt.
    • Klicken Sie auf Extern, um anzugeben, dass der Übergang bei der Auslösung den Quellenkombinationsstatus verlässt.
Zugehörige Konzepte
Statuszustände, Bereiche und Übergänge
Pseudostatuszustände
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