Es sind zwei Systemanwendungseigenschaften verfügbar, mit deren Hilfe die Protokollierung von
Angabenverlaufsprozessen gesteuert wird. Wenn die Protokollierung aktiviert ist,
fügt das System weitere Informationen zur ausgeführten Angabenverarbeitung zur Protokolldatei
des Anwendungsservers hinzu. Diese Informationen können von Entwicklern für die Analyse und Behebung potenzieller Fehler in der
Angabenfunktion verwendet werden.
- Mit der Eigenschaft curam.evidenceflow.defaultevidence.casetypecode.log.on
wird die Protokollierung aktiviert, wenn das System den Standardangabentyp für den Angabenverlauf
verarbeitet. Der Standardwert für diese
Eigenschaft ist "JA"; dies bedeutet, dass die Protokollierung aktiviert wird, wenn
das System die in Abschnitt Konfigurieren des Standardangabentyps für die Anzeige in der Ansicht für den Angabenverlauf
beschriebene Konfiguration des Standardangabentyps abruft. Falls es beim Abrufen dieser Konfiguration zu Problemen
kommt, können Entwickler für die Analyse und Behebung der Fehler die Informationen zurate ziehen, die zur Protokolldatei
hinzugefügt wurden.
- Mit der Eigenschaft curam.evidenceflow.coverdelay.log.on wird die Protokollierung aktiviert, wenn
das System die im oben stehenden Abschnitt Konfigurieren der Abdeckungsverzögerung in der Ansicht für den Angabenverlauf
beschriebene Konfiguration der Abdeckungsverzögerung für die Angaben abruft und verarbeitet. Der Standardwert für diese
Eigenschaft ist "JA"; dies bedeutet, dass die Protokollierung aktiviert wird, wenn
das System die in Abschnitt Konfigurieren des Standardangabentyps für die Anzeige in der Ansicht für den Angabenverlauf
beschriebene Konfiguration des Standardangabentyps abruft. Falls es beim Abrufen dieser Konfiguration zu Problemen
kommt, können Entwickler für die Analyse und Behebung der Fehler die Informationen zurate ziehen, die zur Protokolldatei
hinzugefügt wurden.