Gerichtliche Anordnungen

Eine gerichtliche Anordnung ist die Weisung einer Justizbehörde in Bezug auf einen Beteiligten. Sie erfolgt in der Regel als Antwort auf einen Regierungsantrag gegen einen mutmaßlichen Straftäter oder Gesetzesübertreter oder als Reaktion auf einen Antrag im Namen eines Beteiligten, für den die Organisation verantwortlich ist. Beispielsweise kann eine gerichtliche Anordnung ein Urteil sein, das eine Justizbehörde bei einer gerichtlichen Anhörung einem Beteiligten gegenüber ausspricht. Eine gerichtliche Anordnung ist ergeht in der Regel zum Vor- oder Nachteil eines Beteiligten.

Eine Anordnung birgt für den Beteiligten Vor- oder Nachteile. Eine gerichtliche Anordnung enthält Details zum Urteil, die vom Justizbeamten oder Gericht in Verbindung mit einem Antrag oder einer Anhörung dargelegt werden. Beispielsweise sind die Urteilsdetails oder Weisungen für mehrere betroffene Beteiligte enthalten. Wenn eine Justizbehörde einen Beteiligten bei der verknüpften gerichtlichen Anhörung zu 100 Stunden Sozialarbeit verurteilt, wird dieses Urteil als "Haftanordnung" erfasst.

Bei einem Rechtsverfahren des Typs "Anordnung" wird zwischen den Beteiligten nicht nach Antragsteller und Gegenpartei unterschieden.

Weitere Informationen zur Verwaltung von gerichtlichen Anordnungen enthält Überblick über die Abwicklung von Rechtsverfahren.