Beim Analysieren eines Geschäftsprozesses und dem Entwerfen eines Workflows sind weitere Aspekte zu berücksichtigen. Diese werden im Folgenden aufgeführt:
- Bestimmen, ob Schritte in kleinere Schritte unterteilt werden können
- Dies kann auch eine alternative Vorgehensweise für fehlgeschlagene Schritte sein. Außerdem ist dies möglicherweise eine gute Vorgehensweise, um komplexe Aktivitäten in kleinere, weniger komplexe Aktivitäten zu unterteilen. Je weniger komplex die Aktivität ist, desto einfacher kann sie durchgeführt werden. Bei einem Fehlschlagen des Workflows lassen sich abgeschlossene Aktivitäten leichter rückgängig machen, wenn sie kleiner und besser zu verwalten sind.
- Identifizieren von Quellcodeänderungen zum Unterstützen des Workflows
- In der Anwendung vorhandene Geschäftsprozessobjekt-Methoden bzw. GPO-Methoden müssen möglicherweise restrukturiert werden, damit sie in einer Workflowprozessdefinition angegeben werden können. Eine solche Restrukturierung kann das Unterteilen einer angegebenen Methode in kleinere und eigenständigere Schritte umfassen, von denen jeder eine vordefinierte und gut nachvollziehbare Funktion enthält, die sich leicht in einen Workflow integrieren lässt.