Auf dieser Seite können Sie die Parameter für das komponentenübergreifende Trace für V8.5-Server anzeigen und festlegen. Dabei können Sie die Parameter für einen Server oder für ein bestimmtes Modul festlegen. Wenn das komponentenübergreifende Trace für bestimmte Module auf dem Server ausgeführt werden soll, können Sie auf dieser Seite eine Liste der SCA-Module anzeigen. Parameter, die Sie auf der Registerkarte Konfiguration festlegen, werden nach dem Neustart des Servers wirksam. Parameter, die Sie auf der Registerkarte Laufzeit festlegen, werden sofort wirksam.
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, wobei Servername für den Namen desAuf dieser Seite können Sie ein komponentenübergreifendes Trace (für den Server oder für bestimmte Module) aktivieren oder inaktivieren, die Speicherposition für die Tracedaten angeben und auswählen, wie die Protokollierung für das komponentenübergreifende Trace konfiguriert werden soll.
Die Konfigurationsparameter für die komponentenübergreifende Tracefunktion werden in der Registerkarte 'Konfiguration' angezeigt. Parameter, die Sie in der Registerkarte 'Konfiguration' festlegen, werden beim Neustart des Servers vom System angewendet.
Wenn diese Option aktiviert ist, werden beim Start oder Neustart des Servers Daten gesammelt.
Dies ist die Standardeinstellung und die empfohlene Option. Das Auswählen von Trace entspricht der WebSphere Application Server-Protokollierungsstufe Detailliert und bietet die bestmögliche Leistung beim Sammeln von Daten für das komponentenübergreifende Trace. Wenn Sie diese Option auswählen, werden die Tracedaten in die Datei trace.log geschrieben.
Das Auswählen von System.Out entspricht der WebSphere Application Server-Protokollierungsstufe Info. Wenn System.Out ausgewählt ist, werden die Daten des komponentenübergreifenden Trace in die Datei systemout.log geschrieben.
Wenn System.Out ausgewählt ist, benötigt das System mehr Zeit, um das Protokoll zu schreiben. Andererseits enthält die Datei SystemOut.log weniger Daten, d. h. der Dateiinhalt kann in kürzerer Zeit überprüft werden.
Wenn Sie die Option Trace für alle auswählen, berücksichtigt der Server Aufrufketten der komponentenübergreifenden Tracefunktion für Module von anderen Servern (ankommende Module). Wenn Trace für alle ausgewählt ist, prüft der Server außerdem, ob die komponentenübergreifende Tracefunktion für Module auf dem Server aktiviert ist, und berücksichtigt die zugehörigen Einstellungen, sodass Aufrufe an diese Module in anwendungsspezifischen, komponentenübergreifenden Aufrufketten resultieren.
Wenn die Datenmomentaufnahme aktiviert ist, erfasst das System ankommende Daten, die zwischen SCA-Komponenten weitergeleitet werden. Diese zusätzlichen Daten (über den Datenaustausch zwischen SCA-Komponenten) können umfangreich sein und werden in separaten Dateien gespeichert (nicht in der Datei trace.log oder systemout.log).
Sie können Datenmomentaufnahmedateien in der Administrationskonsole löschen. Informationen zum Verwalten der Datenträgerbelegung durch das komponentenübergreifende Trace können Sie durch Auswählen der Option Datenträgerbelegung durch komponentenübergreifendes Trace im Abschnitt für zusätzliche Merkmale auf dieser Konsolseite aufrufen.
Diese Tabelle enthält eine Liste der Module, für die das komponentenübergreifende Trace aktiviert wurde.
Halten Sie die Anzahl der SCA-Module in der Liste Tracefunktion für ausgewählte SCA-Module aktivieren so gering wie möglich. Wenn die Zahl der aufgelisteten Module größer wird, kann es sinnvoll sein, als Alternative die Option Trace für alle auszuwählen. Jedes weitere SCA-Modul in der Liste beeinträchtigt die Verarbeitungsleistung geringfügig.
Diese Tabelle bietet die folgenden Funktionen:
Wenn Sie Hinzufügen auswählen, wird eine Seite mit einer Liste aller auf dem Server ausgeführten SCA-Module angezeigt. In dieser Liste können Sie auswählen, für welche Module das komponentenübergreifende Trace aktiviert werden soll.
Wenn Sie Entfernen auswählen, wird das von Ihnen ausgewählte SCA-Modul aus der Liste entfernt. Durch Auswählen eines Moduls und Klicken auf Entfernen wird die komponentenübergreifende Tracefunktion für das betreffende Modul inaktiviert.
Wenn die Datenmomentaufnahme aktiviert ist, erfasst das System ankommende Daten, die zwischen SCA-Komponenten weitergeleitet werden. Diese zusätzlichen Daten (über den Datenaustausch zwischen SCA-Komponenten) können umfangreich sein und werden in separaten Dateien gespeichert (nicht in der Datei trace.log oder systemout.log).
Die Laufzeitparameter für das komponentenübergreifende Trace werden in der Registerkarte 'Laufzeit' angezeigt. Parameter, die Sie in der Registerkarte 'Laufzeit' festlegen, werden sofort auf dem Server angewendet.
Wenn Sie die Option 'Alle Laufzeitänderungen in der Serverkonfigurationsdatei speichern' auswählen, werden die von Ihnen vorgenommenen Änderungen erst beim Neustart oder nächsten Start des Servers vom System angewendet.
Wenn diese Option aktiviert ist, werden beim Start oder Neustart des Servers Daten gesammelt.
Dies ist die Standardeinstellung und die empfohlene Option. Das Auswählen von Trace entspricht der WebSphere Application Server-Protokollierungsstufe Detailliert und bietet die bestmögliche Leistung beim Sammeln von Daten für das komponentenübergreifende Trace. Wenn Sie diese Option auswählen, werden die Tracedaten in die Datei trace.log geschrieben.
Das Auswählen von System.Out entspricht der WebSphere Application Server-Protokollierungsstufe Info. Wenn System.Out ausgewählt ist, werden die Daten des komponentenübergreifenden Trace in die Datei systemout.log geschrieben.
Wenn System.Out ausgewählt ist, benötigt das System mehr Zeit, um das Protokoll zu schreiben. Andererseits enthält die Datei SystemOut.log weniger Daten, d. h. der Dateiinhalt kann in kürzerer Zeit überprüft werden.
Wenn Sie die Option Trace für alle auswählen, berücksichtigt der Server Aufrufketten der komponentenübergreifenden Tracefunktion für Module von anderen Servern (ankommende Module). Wenn Trace für alle ausgewählt ist, prüft der Server außerdem, ob die komponentenübergreifende Tracefunktion für Module auf dem Server aktiviert ist, und berücksichtigt die zugehörigen Einstellungen, sodass Aufrufe an diese Module in anwendungsspezifischen, komponentenübergreifenden Aufrufketten resultieren.
Wenn die Datenmomentaufnahme aktiviert ist, erfasst das System ankommende Daten, die zwischen SCA-Komponenten weitergeleitet werden. Diese zusätzlichen Daten (über den Datenaustausch zwischen SCA-Komponenten) können umfangreich sein und werden in separaten Dateien gespeichert (nicht in der Datei trace.log oder systemout.log).
Sie können Datenmomentaufnahmedateien in der Administrationskonsole löschen. Informationen zum Verwalten der Datenträgerbelegung durch das komponentenübergreifende Trace können Sie durch Auswählen der Option Datenträgerbelegung durch komponentenübergreifendes Trace im Abschnitt für zusätzliche Merkmale auf dieser Konsolseite aufrufen.
Diese Tabelle enthält eine Liste der Module, für die das komponentenübergreifende Trace aktiviert wurde.
Halten Sie die Anzahl der SCA-Module in der Liste Tracefunktion für ausgewählte SCA-Module aktivieren so gering wie möglich. Wenn die Zahl der aufgelisteten Module größer wird, kann es sinnvoll sein, als Alternative die Option Trace für alle auszuwählen. Jedes weitere SCA-Modul in der Liste beeinträchtigt die Verarbeitungsleistung geringfügig.
Diese Tabelle bietet die folgenden Funktionen:
Wenn Sie Hinzufügen auswählen, wird eine Seite mit einer Liste aller auf dem Server ausgeführten SCA-Module angezeigt. In dieser Liste können Sie auswählen, für welche Module das komponentenübergreifende Trace aktiviert werden soll.
Wenn Sie Entfernen auswählen, wird das von Ihnen ausgewählte SCA-Modul aus der Liste entfernt. Durch Auswählen eines Moduls und Klicken auf Entfernen wird die komponentenübergreifende Tracefunktion für das betreffende Modul inaktiviert.
Wenn die Datenmomentaufnahme aktiviert ist, erfasst das System ankommende Daten, die zwischen SCA-Komponenten weitergeleitet werden. Diese zusätzlichen Daten (über den Datenaustausch zwischen SCA-Komponenten) können umfangreich sein und werden in separaten Dateien gespeichert (nicht in der Datei trace.log oder systemout.log).
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