Auf dieser Seite können Sie die Konfigurationsmerkmale für den Relationship Service anzeigen und festlegen.
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Sie können eine Verbindung zu den Beziehungen herzustellen, die dieser Relationship Service verwaltet, indem Sie auf Beziehungen klicken.
Erforderlicher Sicherheitsaufgabenbereich für diese Task: Wenn die Sicherheit und die aufgabenbereichsbasierte Autorisierung aktiviert sind, müssen Sie als Administrator oder Konfigurator angemeldet sein, um die Konfigurationsmerkmale zu ändern. Alle WebSphere-Sicherheitsaufgabenbereiche können diese Konfiguration anzeigen.
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Gibt den Namen des aktuellen Relationship Service an. Dieses Feld wird automatisch eingestellt.
Gibt die aktuelle Version des installierten Relationship Service an. Dieses Feld wird automatisch eingestellt.
Geben Sie die maximale Cachegröße an, die der Relationship Service für Beziehungsabfragen reservieren soll. Diese Einstellung bestimmt die Größe der Abfrageergebnismenge. Standardmäßig werden 5000 Beziehungsinstanzen auf einmal gelesen.
Geben Sie die Standarddatenquelle für den Relationship Service durch Eingabe des JNDI-Namens (JNDI, Java Naming and Directory Interface) einer Datenquelle an, die auf Zellebene definiert ist. Hier werden die Tabellen für den Relationship Service gespeichert. Alle beziehungsbezogenen Schemas werden standardmäßig in dieser Datenquelle erstellt.
Wählen Sie dieses Markierungsfeld aus, wenn sich die Datenquelle auf einem System befindet, auf dem ein z/OS-Betriebssystem ausgeführt wird. Nach Auswahl des Markierungsfelds werden die folgenden zusätzlichen Felder angezeigt:
Geben Sie den Namen der z/OS-Datenquelle an.
Geben Sie den Namen der Speichergruppe für die Relationship Services-Datenbank an. Eine Speichergruppe ist eine Liste von DASD-Einheiten (Direct Access Storage Device), auf denen DB2 Datensätze für zugehörige Speicherstrukturen anlegen kann. DB2-Speichergruppennamen sind nicht qualifizierte IDs mit bis zu 128 Zeichen (bei DB2 Version 7 ist die Länge von Qualifikationsmerkmalen auf 18 Zeichen beschränkt). Ein DB2-Speichergruppenname darf nicht mit einem anderen Speichergruppennamen im DB2-Katalog übereinstimmen.
Geben Sie den Namen für den Tabellenbereich an. Ein Tabellenbereich ist eine Speicherstruktur, die eine oder mehrere Basistabellen enthalten kann. Der Name, der mit dem implizit oder explizit über die In-Klausel angegebenen Datenbanknamen qualifiziert wird, darf keinen Tabellenbereich, Indexbereich oder LOB-Tabellenbereich angeben, der auf dem aktuellen Server existiert.
Geben Sie die WLM-Umgebung (WLM, Workload Manager) an, in der die gespeicherte Prozedur ausgeführt wird, wenn der DB2-Adressraum für gespeicherte Prozeduren ein WLM-eigener Adressraum ist. Der Name der WLM-Umgebung ist eine SQL-ID. Wenn Sie das Attribut für die WLM-Umgebung nicht angeben, wird die gespeicherte Prozedur im standardmäßigen, WLM-eigenen Adressraum für gespeicherte Prozeduren ausgeführt, der bei der Installation angegeben wurde.
Geben Sie die Optionen an, die Sie zur Bindung des Pakets mit der gespeicherten SQL-Prozedur verwenden möchten. Die maximale Länge beträgt 1024 Zeichen.
Geben Sie die Paketgruppe an, die bei der Ausführung der gespeicherten Prozedur verwendet werden soll. Dies ist die Paketgruppe für die Bindung der DBRM-Sammlung (DBRM, Database Request Module, Datenbankanforderungsmodul), die der gespeicherten Prozedur zugeordnet ist.
Geben Sie die Optionen für die Kompilierung des Programms in der Programmiersprache C an, das DB2 für die SQL-Prozedur generiert. Die maximale Länge beträgt 255 Zeichen.
Geben Sie die Optionen für die Vorkompilierung des Programms in der Programmiersprache C an, das DB2 für die SQL-Prozedur generiert. Die maximale Länge beträgt 255 Zeichen.
Geben Sie die Optionen für die Prelink-Bearbeitung des Programms in der Programmiersprache C an, das DB2 für die SQL-Prozedur generiert. Die maximale Länge beträgt 255 Zeichen.
Geben Sie Optionen für die Link-Bearbeitung des Programms in der Programmiersprache C an, das DB2 für die SQL-Prozedur generiert. Die maximale Länge beträgt 254 Zeichen.
Geben Sie die Optionen an, die an die Language Environment zur Ausführung des Moduls übergeben werden sollen. Die Language Environment ist eine strategische Ausführungsumgebung, die für die Ausführung von Programmen in der Programmiersprache C verwendet wird, die DB2 für die SQL-Prozedur generiert. Der in diesem Feld eingegebene Parameter wird in anderen Funktionen ignoriert. Die maximale Länge beträgt 254 Zeichen.
Geben Sie den Schemanamen für den Prozedurprozessor an, den Sie im Parameter 'Erstellungsprogramm' angegeben haben. Für Version 5 ist dies in der Regel 'SYSPROC', bei Version 6 ist der Name beliebig.
Geben Sie das Attribut für den Prozedurnamen an, wenn Sie den z/OS-Prozedurprozessor aufrufen (in der Regel DSNTPSMP). Sie können mehrere Definitionen für gespeicherte Prozeduren für DSNTPSMP erstellen. Jede der Definitionen gibt eine andere WLM-Umgebung an. Beim Aufruf von DSNTPSMP mit diesem Parameternamen führt DB2 den Befehl DSNTPSMP in der WLM-Umgebung aus, die dem Prozedurnamen zugeordnet ist. Die maximale Länge beträgt 18 Zeichen.