HTTP-Transporte

Auf dieser Seite können Sie HTTP-Transporte anzeigen oder ändern. Transporte sind Anforderungswarteschlangen zwischen Webserver-Plug-ins und Webcontainern, in denen sich die Webmodule von Anwendungen befinden. Wenn Sie eine Anwendung auf einem Webbrowser anfordern, wird die Anforderung an den Webserver und dann an den Webcontainer übermittelt.

[z/OS] Übergang: Sie können HTTP-Transporte nur auf Knoten der Version 5.1 bzw. Version 6.0.x in einer heterogenen Zellenumgebung verwenden. Auf allen Knoten müssen Sie HTTP-Transport-Channel anstelle von HTTP-Transporten verwenden, um Ihre HTTP-Anforderungen zu bearbeiten.
[AIX Solaris HP-UX Linux Windows] [iSeries] Übergang: Sie können HTTP-Transporte nur auf Knoten der Version 5.1 in einer heterogenen Zellenumgebung verwenden. Auf allen Knoten müssen Sie HTTP-Transport-Channel anstelle von HTTP-Transporten verwenden, um Ihre HTTP-Anforderungen zu bearbeiten.

Die Verwendung von IPv6 (Internet Protocol Version 6) und WS-AT (Web Services Atomic Transactions) wird in HTTP-Transporten nicht unterstützt. Die Protokolle werden nur in Channel-Ketten für HTTP-Transporte unterstützt.

Klicken Sie zum Anzeigen der Seite "HTTP-Transport" in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Einstellungen des Webcontainers > Webcontainer > HTTP-Transporte.

Host

Gibt die Host-IP-Adresse an, an die die Bindung für den Transport erfolgen soll. Ist der Anwendungsserver eine lokale Maschine, lautet der Hostname möglicherweise localhost.

Port

Gibt den Port an, an den die Bindung für den Transport erfolgen soll. Jede Portnummer, die gegenwärtig nicht im System verwendet wird, kann angegeben werden. Die Portnummer muss für jede Anwendungsserverinstanz auf einer bestimmten Maschine eindeutig sein.

[AIX Solaris HP-UX Linux Windows] [iSeries] Auf der Plattform i5/OS und auf verteilten Betriebssystemen ist die Anzahl der pro Prozess zulässigen HTTP-Ports nicht begrenzt.

[z/OS] Auf der Plattform z/OS sind maximal zwei Ports (einer für HTTP-Anforderungen und einer für HTTPS-Anforderungen) für jeden Prozess zulässig, der als HTTP-Transport konfiguriert ist. Weitere Ports können als HTTP-Transport-Channel konfiguriert werden.

SSL aktiviert

Gibt an, ob Transportverbindungen mit SSL (Secure Sockets Layer) geschützt werden sollen. Die Standardeinstellung sieht vor, dass SSL nicht verwendet wird.




Mit (online) gekennzeichnete Links setzen einen Internet-Zugang voraus.

Zugehörige Tasks
Zugehörige Verweise
Einstellungen für HTTP-Transport


Dateiname: urun_rhttptransport.html