Verwenden Sie diese Seite, um die Einstellungen des Diagnose-Trace-Service zu konfigurieren.
Gibt an, in welche Datei die Trace-Ausgabe geschrieben werden soll. Die Trace-Ausgabe kann direkt in eine Ausgabedatei geschrieben oder in einen Speicher gestellt und auf Anforderung über die Option "Speicherauszug" auf der Seite "Laufzeit" in eine Datei geschrieben werden.
Der Umfang der Trace-Ausgabe pro Eintrag kann je nach Komponente unterschiedlich sein. Der Naming- und Sicherheits-Trace erzeugt beispielsweise mehr Trace-Ausgaben als der Webcontainer-Trace. Berücksichtigen Sie beim Konfigurieren der Einstellungen für die Speicherreservierung und die Ausgabe den Typ der zu erfassenden Daten.
Ohne
Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Trace-Daten weder protokolliert noch aufgezeichnet.
Alle anderen Handler (einschließlich der von Anwendungen registrierten Handlern) haben weiterhin
die Möglichkeit, diese Traces zu verarbeiten.
Datei
Gibt das Format der Trace-Ausgabe an.
Laufzeitänderungen an der Konfiguration ebenfalls speichern
Speichert Laufzeitänderungen, die auf der Registerkarte "Laufzeit" vorgenommen wurden, auch in der Trace-Konfiguration. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Änderungen des Laufzeit-Trace auch in die Trace-Konfiguration zu kopieren. Wenn Sie diese Änderungen in der Trace-Konfiguration speichern, bleiben sie auch nach einem Neustart der Anwendung weiterhin wirksam.
Gibt an, in welche Datei die Trace-Ausgabe geschrieben werden soll. Die Trace-Ausgabe kann direkt in eine Ausgabedatei geschrieben oder in einen Speicher gestellt und auf Anforderung über die Option "Speicherauszug" auf der Seite "Laufzeit" in eine Datei geschrieben werden.
Ohne
Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Trace-Daten weder protokolliert noch aufgezeichnet.
Alle anderen Handler (einschließlich der von Anwendungen registrierten Handlern) haben weiterhin
die Möglichkeit, diese Traces zu verarbeiten.
Speicherpuffer
Datei
Mit (online) gekennzeichnete Links setzen einen Internet-Zugang voraus.