Zum Exportieren von Clientknotendefinitionen von einem Tivoli Storage Manager-Server für den sofortigen Import direkt auf einen anderen Server füllen Sie zunächst die folgenden Felder aus und klicken Sie anschließend Fertig stellen an. Sie können auch Abbrechen anklicken, um die Task zu beenden.
Anmerkung: Knoten mit dem Typ NAS können nicht exportiert werden. Bei der Exportverarbeitung werden diese Knoten übersprungen.
Geben Sie die Liste der Client-Knotennamen ein, für die Informationen exportiert werden sollen.
Geben Sie die Liste der Dateibereichsnamen ein, für die Daten exportiert werden sollen.
Geben Sie die Dateibereiche ein, die dem Server für die Verwendung von Unicode bekannt sind.
Geben Sie die Dateibereiche unter Verwendung ihrer Dateibereichs-IDs (FSIDs) ein.
Wählen Sie einen Namen für eine Maßnahmendomäne aus, von der Knoten exportiert werden sollen.
Wählen Sie den Dateityp aus, der für alle Knoten, die für den Server definiert wurden, exportiert werden soll. Dieser Parameter ist wahlfrei.
None | Gibt an, daß keine Dateien, sondern nur Knotendefinitionen exportiert werden sollen. Der Standardwert ist None. |
All | Gibt an, daß Tivoli Storage Manager alle Sicherungsversionen von Dateien, alle archivierten Dateien und alle Dateien, die vom lokalen Dateisystem eines Benutzers umgelagert wurden (speicherverwaltete Dateien), exportiert. |
Archive | Gibt an, daß nur archivierte Dateien exportiert werden sollen. |
Backup | Gibt an, daß nur Sicherungsversionen exportiert werden sollen, und zwar unabhängig davon, ob sie aktiv oder inaktiv sind. |
Backupactive | Gibt an, daß nur aktive Sicherungsversionen exportiert werden sollen. |
Allactive | Gibt an, daß Tivoli Storage Manager alle aktiven Sicherungsversionen von Dateien, alle archivierten Dateien und alle Dateien, die vom lokalen Dateisystem eines Benutzers umgelagert wurden (speicherverwaltete Dateien), exportiert. |
Spacemanaged | Gibt an, daß nur Dateien, die vom lokalen Dateisystem eines Benutzers umgelagert wurden (speicherverwaltete Dateien) exportiert werden sollen. |
Geben Sie das früheste Datum an, für das Objekte, die exportiert werden sollen, auf dem Server gespeichert wurden. Objekte, die vor dem angegebenen Datum auf dem Server gespeichert wurden, werden nicht exportiert. Geben Sie das Datum im Format MM/TT/JJJJ an. Ist im Feld 'Dateidaten' der Wert NONE angegeben, wird dieses Feld ignoriert.
Geben Sie die früheste Uhrzeit an, für die Objekte, die exportiert werden sollen, auf dem Server gespeichert wurden. Dieses Feld ist nur gültig, wenn Sie ein Datum in das Feld 'Anfangsdatum' eingegeben haben. Objekte, die vor dem angegebenen Datum und vor der angegebenen Uhrzeit auf dem Server gespeichert wurden, werden nicht exportiert. Ist im Feld 'Dateidaten' der Wert NONE angegeben, wird dieses Feld ignoriert. Geben Sie die Uhrzeit in dem Format HH:MM:SS an. Der Standardwert bei Verwendung mit dem Feld 'Anfangsdatum' ist Mitternacht 00:00:00.
Geben Sie den Namen eines Tivoli Storage Manager-Zielservers ein, auf den die Daten der Exportoperation direkt importiert werden sollen.
Anmerkung: Der angegebene Zielserver muss mit dem Befehl DEFINE SERVER auf dem Ursprungsserver definiert werden. Der Administrator, der die Exportoperation einleitet, muss mit demselben Administratornamen und demselben Kennwort definiert werden, und er muss über Systemberechtigung auf dem Zielserver verfügen.
Wählen Sie eine Option aus. Dieser Parameter ist optional. Sie können diese Option nur zusammen mit dem Feld 'Zielserver' verwenden. Der Standardwert ist No.
Yes | Sie möchten die Ergebnisse der Importoperation auf dem Zielserver voranzeigen, ohne die Daten tatsächlich zu importieren. Informationen über die Anzahl und die Art der exportierten Objekte sowie die Anzahl der übertragenen Byte werden der Serverkonsole und dem Aktivitätenprotokoll gemeldet. |
No | Die Knoteninformationen sollen auf den Zielserver importiert werden. |
Geben Sie an, wie Datumsangaben für das Einfügen importierter Dateien auf dem Zielserver aufgezeichnet werden sollen. Der Standardwert ist Absolute. Die Option Relative kann zum Ausgleichen von Zeitunterschieden verwendet werden.
Wählen Sie eine Option für 'Datumsangaben' aus.
Absolute | Gibt an, dass Datumsangaben der Dateiversionen so definiert werden sollen, wie beim Export der Dateien angegeben wurde. |
Relative | Gibt an, dass die Datumsangaben der Dateiversionen an das Datum
des Imports angepasst werden sollen.
Sie können 'Relative' nicht angeben, wenn Sie 'Yes' für 'Dateibereiche mischen' ausgewählt haben. |
Geben Sie an, ob Clientdateien in vorhandene Dateibereiche auf dem Zielserver gemischt werden sollen (wenn sie bereits vorhanden sind) oder ob neue Dateibereichsnamen generiert werden. Sie können diese Option nur verwenden, wenn Sie einen Wert in das Feld 'Zielserver' eingegeben haben. Der Standardwert ist No.
Wählen Sie eine Option aus. Dieser Parameter ist optional. Sie können diese Option nur zusammen mit dem Feld 'Zielserver' verwenden.
Yes | Importierte Daten auf dem Zielserver sollen in den vorhandenen Dateibereich gemischt werden, wenn ein Dateibereich mit demselben Namen bereits auf dem Zielserver vorhanden ist. |
No | Ein neuer Dateibereichsname soll für die importierten Daten auf dem Zielserver generiert werden, wenn Dateibereiche mit demselben Namen wie dem Namen, der für die Importdaten definiert wurde, bereits vorhanden sind. |
Wählen Sie eine Option aus. Dieser Parameter ist optional. Sie können diese Option nur zusammen mit dem Feld 'Zielserver' verwenden. Der Standardwert ist No.
Yes | Definitionen sollen auf dem Server ersetzt werden, wenn Definitionen, die denselben Namen wie die zu importierenden Definitionen haben, bereits auf dem Zielserver vorhanden sind. |
No | Die importierten Definitionen sollen übersprungen werden, wenn ihre Namen mit Definitionen in Konflikt stehen, die bereits auf dem Zielserver definiert sind. |