Um einen Plattenspeicherpooldatenträger zu erstellen, füllen Sie die folgenden Felder aus und klicken Sie anschließend Fertig stellen an. Sie können auch Abbrechen anklicken, um diese Task zu beenden.
Der Name des Speicherpools, dem der Datenträger zugeordnet wird, wird angezeigt.
Geben Sie den Namen des Speicherpooldatenträgers ein. Dieser Name ist erforderlich. Der Name ist vom Betriebssystem abhängig.
Betriebssystem | Namensanforderungen |
AIX
Linux PASE |
Reguläre Datei: Geben Sie einen Dateinamen mit dem
vollständig qualifizierten Pfadnamen oder mit dem Pfadnamen relativ zum
aktuellen Arbeitsverzeichnis ein. Beispiel:
/server/stgvol.001 Logischer Datenträger: Geben Sie den Namen im Format /dev/rxxx ein. Dabei ist xxx der Name des logischen Datenträgers. |
HP-UX | Reguläre Datei: Geben Sie einen Dateinamen mit dem
vollständig qualifizierten Pfadnamen oder mit dem Pfadnamen relativ zum
aktuellen Arbeitsverzeichnis ein. Beispiel:
/server/stgvol.001 Unformatierter logischer Datenträger: Geben Sie eine zeichenorientierte Gerätedatei im Format /dev/vg/rxxx ein. Dabei ist vg der Name der Datenträgergruppe und xxx der Name des logischen Datenträgers. Beispiel: /dev/groupa/rdsa Achtung: Der Server kann nicht immer erkennen, ob bereits Daten auf einem unformatierten logischen Datenträger vorhanden sind. Vorhandene Daten können zerstört werden, wenn Sie einen Speicherpooldatenträger für diesen logischen Datenträger definieren. |
Sun Solaris | Reguläre Datei: Geben Sie einen Dateinamen mit dem
vollständig qualifizierten Pfadnamen oder mit dem Pfadnamen relativ zum
aktuellen Arbeitsverzeichnis ein. Beispiel:
/server/stgvol.001 Unformatierte Partition: Geben Sie eine symbolische Verbindung zu einer zeichenorientierten Gerätedatei in dem Format /dev/.../rdsk/.../fn ein. Dabei gibt /... null oder mehr Verzeichnisse und fn den Dateinamen an. Beispiel: /dev/rdsk/clt34ds6 Anmerkung: Unformatierte Partitionen bieten im Allgemeinen die beste Leistung. Achtung: Der Server kann nicht immer erkennen, ob bereits Daten auf einer unformatierten Partition vorhanden sind. Vorhandene Daten können zerstört werden, wenn Sie einen Speicherpooldatenträger für diese Partition definieren. |
MVS, OS/390, z/OS | Geben Sie den Namen eines Datenträgers ein, der zugeordnet und formatiert wurde. Beispiel: SERVER.STORAGE.POOL003 |
Windows | Geben Sie einen Dateinamen mit dem
vollständig qualifizierten Pfadnamen oder mit dem Pfadnamen relativ zum
aktuellen Arbeitsverzeichnis ein. Beispiel: c:\Programmdateien\tivoli\tsm\server\data3.dsm |
VM | Geben Sie den Namen einer Platte ein, die
mit CMS FORMAT formatiert wurde.
Beispiel: 301 |
Wählen Sie aus, wie Client-Knoten und Server-Prozesse (wie beispielsweise Umlagerung) auf Dateien auf dem Speicherpooldatenträger zugreifen können. Der Standardwert ist Readwrite.
Readwrite | Gibt an, daß Client-Knoten und Server-Prozesse Lese- und Schreibzugriff auf Dateien haben, die auf dem Datenträger gespeichert sind. |
Readonly | Gibt an, daß Client-Knoten und Server-Prozesse nur Lesezugriff auf Dateien haben, die auf dem Datenträger gespeichert sind. |
Unavailable | Gibt an, daß weder Client-Knoten noch Server-Prozesse auf Dateien zugreifen können, die auf dem Datenträger gespeichert sind. Der Datenträger kann nicht angehängt werden. |
Geben Sie die Größe (in Megabyte) des Datenträgers ein, der formatiert und definiert werden soll.
Dieses Feld gilt nicht für Server, die unter dem Betriebssystem MVS, OS/390 oder z/OS ausgeführt werden.
Wählen Sie, ob gewartet werden soll, bis der Server diesen Befehl im Vordergrund verarbeitet hat. Der Standardwert ist No.
Yes | Der Server verarbeitet diesen Befehl im Vordergrund. |
No | Der Server verarbeitet diesen Befehl im Hintergrund. |