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Schwäbisch
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2022-08-16T12:22:03Z
195.200.47.242
wikitext
text/x-wiki
{{Dialekt|Schwäbisch|Schwäbisch|Schwäbisch}}
[[Datei:Meschkerle-Brunne.jpg|mini|250px|'''Doraus detnaus ·<br/>bei d'r altâ Lendâ naus ···''']]
'''Schwäbisch''' isch â Grupp von [[Dialekt|Dialägd]] wo mer em Zendrom, em Oschdâ vo [[Baden-Württemberg|Badâ-Wirdâberg]] ond em [[Schwaben (Bayern)|Regierongsbezirk Schwabe]] vo [[Bayern|Boerâ]] schwätzt – ond se ghöred zu de [[Alemannisch|Alemannische Dialekt]].
== Geografische Verbroedong vom Schwäbischâ ==
[[Datei:Alemannic-Dialects-Map-German.png|mini|s Schwäbisch e Hellblau]]
S’Schwäbische isch â nôrdeschdliche Ausbrägong vom Alemannischâ em weidârâ Senn. Ouserhalb vom alemannischâ Schbrôchraom saed mr em Gebied, wo schwäbisch gschwätzt wird, zmoescht „Schwaben“, säll isch abr oegedlich falsch.
D oenzige Gegend, wo mr heitzudag „Schwaben“ (odr „Schwôbâ“) hoeßd, isch dr Regierongsbezirk Schwabe vom Bundesland Boerâ ond des historische [[Herzogtum Schwaben]] hät s ganze alemannische Schbroch- und Siâdlungsgebiat umfasst ghet. D richtige Bezoechnong firr d Gegend, wo schwäbisch gschwätzt wird, isch em „Schwäbischa“ odr au em „Schwôbâland“. S mittlera und eschdlicha Bade-Wirdâberg ond en Bayern da Regierongsbezirk Schwabe bildet also s Schwäbische.
D’Abgrenzung zo de andere Dialekt isch it immer ganz oifach zom fasse, weil d’Iibergangsgebiat maischt kairer politischä oder naduurraemlichâ Grenz entsprechet. A Ausnahm isch dä eschdliche Iibergang zum [[Bairisch]]ä, weller zimle guat dä Oschdgrenz vom Regiirongsbezirk Schwabe entschpricht. Im Siida und Siadweschtä vom schwäbische Sprochgebiat orientiiret sich d’Leyt oft a dä friahner bolitischa Grenz zwischem [[Grossherzogtum Baden|Großherzogtum Bade]] ond äm [[Württemberg#K.C3.B6nigriich W.C3.BCrtteberg vu 1806 bis 1918|Kenigroech Wirdâberg]], ob se iiren Dialekt Schwäbisch oder Bodeseealemannisch (am Bodesee) oder au Badisch (zom Schwarzwald na) nennet. Des entspricht aber zom Beyspiil nitt der Aidailung uff dr Kart rechts, wo d’siadliche Dail vo [[Oberschwaben|Oberwschwabe]] asä niideralemannisch aegordnet send.
D'schwäbische Dialägd onderschaeded sich zom Doel arg. Zu de bsonders endressande Doeldialägd vom ''Schwäbischâ'' ghert’s ''Älbler Schwäbisch,'' wo fo denne Leid gschwätzt wird, wo fo dr [[Schwäbische Alb|Schwäbischâ Alb]] ra kommet. Des Älbler Schwäbisch wird oft fo de Leit, wo dene er abgflachdâ Dialägd rond om [[Stuttgart|Schduagrd]] („Honoratiorâschwäbisch“) schwätzed, kaum verschtandâ. Ond en Schduagrd selbschd schwätzed vor ällem d’jonge Leid faschd bloß no [[hochdeutsch|hochdeitsch]], od’r was se zomendescht glaubed, dass hochdeidsch sei. (S’ geit dozua au sella Witz, zur Verdeitlichong: Said a Schduagrdere zu ihrm Buaba: „Bua, mr said ed gsagt, mr sagd gsaid…“)
== Oidoilung vom Schwäbisch ==
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (gugg onder Literatur) onderschaeded wie dr [[Karl Bohnenberger|Karl Bohnâberger]] ond dr Haag â schwäbische Dreigliederong:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Weschdschwäbisch'''||'''Middlschwäbisch'''||'''Oschdschwäbisch'''
|-----
|bråad, noa||bråed, noe||brôed/braed/broit, ...
|-----
|raod, Sae||raod/rood, Sae/See||rôad, Sea
|-----
|Schlåf||Schlåf||Schlaof
|}
D ald Grenz zwischa Weschdschwäbisch ond Middlschwäbisch laofd vo Norda nåch Sida ogfär vo [[Ludwigsburg]] ibor [[Böblingen|Bebleng]], [[Tübingen|Dibeng]], [[Gammertingen|Gammerdenga]], Meßkirch bis nåch [[Pfullendorf|Pfulladorf]].
D ald Grenz zwischa Middlschwäbisch ond Oschdschwäbisch isch schwär zom ãgäa, weil ed älle [[Isoglosse|Isoglossâ]] zsẽma falled. Boerisch-Schwåba ghaerd drzua ond zwoe wirddabärgische Gẽgeda, wo jedes wie a Keil-Spitz uff Ulm zuaguggd: D Gẽged om Haedâhaem, [[Aalen|Ååla]] ond d Gẽged om [[Biberach an der Riß|Bibrach]] rom.<br/> Ao andore Laudonga hend a weschd-, middl- odor oschdschwäbischa Ausbrägong, gugg z. B. ondor [[Diphthong]].
== Kennzôecha vom Schwäbischâ ==
=== Ordografisch ond Grammadigalisch ===
S Schwäbische hôt a baar Kennzôechâ, wo fir s [[Niederalemannisch|Niideralemannische]] im Nôrde tibbisch send (also firs [[Oberrheinalemannisch|Oberrhaealemannische]] ond ebâ s Schwäbische):
*ö on ü kommed ed vor, s hoeßt ''Fr'''e'''sch, H'''ee'''f, Sch'''i'''ssl, K'''ii'''bl;'' des kommt ao beiâmâ Diphthong ([[altalemannisch]] üe) zom dragâ: ''m'''i'''ad, R'''i'''abl'' (= Rüpel). Säll hoeßt mr [[Entrundung]], ond die geits ao en a baar andere alemannische Dialägd.
*d [[Konsonant|Konsonandâ]] p ond t send ällâweil wôech: ''ha'''bb'''â, bä'''dd'''â, Bo'''dd''', gnä'''dd'''â,'' '''''D'''ibingâ'' - die Erschôenong hôeßt mr [[Oberdeutsche Konsonantenschwächung|Oberdeidsche Konsonandâschwächung]]; se isch im nerdlichâ Niideralemannischâ so schdarg, dass mr ao ''bättâ'' ka schreibâ, ohne dass es en Oehoemescher falsch läsâ dääd. Zu de verwôechde Konsonandâ gherd ao k, bloß dass säll am Silbâafang vor [[Vokal]] erhaldâ bleibd: '''''k'''oe Drä'''gg'''''
*d ''e'' am End send ällâweil abgheit, ''Aff, Aog, die Schwenz, Bejg'' (= Beige), ''Schäll'' (= Schelle)
Andere Kennzôechâ send tibbisch firs Schwäbische, aber doch send se ned ällâweil in jederâ Gegend verbrôeded:
 starke Neigung zur [[Diphthongierung|Diphdongierong]]; dr Vogt zähld uf u. a.:
*''H'''äâ'''rd, f'''äâ'''rn'' (= s letscht Johr), ''W'''äâ'''rchdech, D''ôâ'''rn, K'''ôâ'''rn''
*''Br'''ao'''schd'' (= Brunst), ''D'''ao'''schd'' (= Dunst)
*''f'''ai'''f'' (= fünf), ''f'''ai'''schdr'' (= finster), ''L'''ai'''sâ'' (= Linse), '''''wai'''schâ'' (= wünschen)
*''n'''ea'''mâ (nehmen), g'''eâ''' (geben), F'''eâ'''schdr'' (Fenster)
*''D'''ui'''fl, Z'''ui'''gs, Sch'''ui'''er'' (= Scheuer), ''F'''ui'''er'', ''n'''ui''''' (= neu); ed vom Vogt: ''Gn'''ui'''b'''ui'''g'' (= Kniekehle)<br/>Andere schwäbische Zwôelout guck onder [[Diphthong]].
*Dr Partikel gi/ge (''i gang '''ge''' essa'') isch im [[Südwestdeutscher Sprachatlas|Siedweschtdeitschâ Sprôchatlas]] fir s wirdebärgische Schwäbisch iberal belegt, ouser emâ glôene Dôel vom Graes Reidlingâ ond emâ großâ Dôel vom Graes Ulm ond Biberach (SSA III/1.401).<br/>Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Bayrisch-Schwäbische Sprochatlas]] hôt ''gi/ge'' lôeder bloß no im Zemahang mit „es kommt … regnen“ ufgnommâ – dô isch môeschtens ''zum'' ôegfiägt worâ, aber ällâmol ao ''ge''. Em â Drittel von dr Ortschaft isch ''ge'' in andere Zemahäng doch zuafällich ufgfallâ ond nodierd worâ (SBA 6/I Kart 14). Ällamôôl heert mr no d'Dobbld Form, wia en „nô kenna mr gô ge essa ganga“. Des gheert abr schao zom fordgschriddana Schwäbisch, wo mr blos noo ufam Land schwätzt.
*Im Schwäbischâ gälded die bekannte alemannische Kurz[[infinitv]]: ''hao, ha, hong'' (= haben), ''dao, doâ, duâ, doo'' (= tun), ''sae, sing'' (= sein), ''gao, go, gong, gangâ'' (= gehen), ''lao, lo, long'' (= lassen) ond äbâfalls in verschiidene Variandâ ''schdao, geâ, (g)säâ'' (= sehen).
*S [[Partizip Perfekt]] vo ''sae'' hôeßt im greaßârâ Dôel vom Schwôbâland ''gwä'' oder ''gwäâ'' im siedlichâ Wescht- ond im siedlichâ Middlschwäbisch hôeßts môeschdens ''gsai,'' im Greis Roddweil on Tuddlingâ ao ''gsee'' (SSA III/1.512). Im bayrischâ Schwôbâland wird ''gwäâ/gwä'' in dr Näe vom Bairischâ von ''gwesd'' oder ''gwesâ'' abgleest (SBS 6/I 165).
*S geit ao no fir's Ausdricka vo râ zeidlichâ Abfolge (Vorzeidigkeid) a dobbelts Partizip Perfekt en beschdimmde Ausdrick: „wia e (nô) gessa gheet hao, be´n e schaffa ganga“.
*Wia bei „oine, oiner, ois“, kâ mr ao zwoi beigâ: „zwoi“ (neidraal/ôglaar, sechlich), „zwua“ (weiblich), „zwee“ (mennlich). We mr also said: „dia zwee“ bedeided dees 2 Menner odr mennlich; „die zwua“ send nô 2 Weibr odr weiblich, ond „dia zwoi“ wär no gmischd odr ôglaar.
*Vrwended wrd ao „hao“ mid mâ Dativ- ond Akkusativ-Objekt („ebbr ebbes hao“), vôr ällem bei Bidda/Frôga: „Hôsch mr (bidde) a Weggle?“ – „Noi, i hao (dr) kois/nix“ ond erseds z. B. Sätz wia „Hôsch (bidde) a Weggle fir mi?“
Von ''hao'' isch s Partizip Perfekt ''ghett'' oder ''gheet'' (SSA III/1.502).
=== Pragmatik ===
Mr heert efters von Leid ouserhalb vom Schwôbâland, dr Schwôb a sich sei maulfaul. Säll isch aber ed wôar. Em Schwäbischâ geids aber so â Ard ''[[Datenkompression|Dadâkombressio]],'' mid derâ â Schwôb mit wenich Werder viel sagâ kaa. Mr saet nô ousdricklich blos no, was ed durch dâ Zsammahang scho glar isch.
Wenn sich zom Beischpiel zwôe schwäbische Baurâ morgends zuafällich uffem gleichâ Wäg dreffâd, ond ôener drvo saet ôefach ''„ao“,'' nô wär säller Sadz – je nach Jôhreszeid – uf hochdeitsch iebersedzd: „Guten morgen, gehen Sie auch auf's Feld zum (säen, Ernten, Pflügen, Eggen – je nach Jôhreszeid)?“.
S' geid em Schwäbischâ â ganz bekannde Gschicht vonemâ Wengerder, der mid saem Dengâ en dr Wengert nufgôôd, ond ondâ am Schdäffele â Felghaoâ schdandâ sied wo schaends äbbr vergessâ hôd. Em Vorbeilaofâ saed'r saem Bua blos: ''„Em Ra“''. Des hoesd: ''„Wemmr heid ôbâd wiedr hoemgangâd ond s'Schdäffâle ra kommâd nemmâd mr sälle Felghaoâ mid, mir kennâd so äbbes nemlich guad brauchâ“''.
A anders Beischbiel: Ân Maa laufd nôch viele Jôhr âmôl wiedr durch sôen Hôemedord im piedischdischâ Remsdaal, zmôl guggd ân frierâ Nôchbr von em ousemâ Faeschdr ond ruafd em ganz oofermiddeld zuâ: „Dr Deng isch dondâ“. Obwohl säller Maa den Nôchbr scho â baar Jôhr nemme gsäâ hôd, wôeß er glei, dass der Sadz bedeided: „Mein Sohn wohnt jetzt in Heidelberg und studiert Theologie.“
Ous Reidlengâ kommd no â ganz anders Beischbiel zu dem Thema. Des isch allerdengs â bissle makabr.
En Reidlengâ hôd mr frier zom Dood verudeilde begnadichd, wenn se no vor dr Hinrichdung a Weib zom heiradâ gfondâ hend. Also hôd au amôl ân verurdeilder Merder, wo scho uffm Schaffodd am Galgâ gschdândâ ischd, noâmôl guggt, ob bei dene Weibsleid ond Maedlâ, wo om dr Galga rom schdanded, ed vileichd no ôene wär, wo em gfallâ kedd.
Nochdemer kurz rom ond nom guggd ghed hôd, hôd er bloß no gsaed: „Nuff.“ Des ischs ledschde Wôrd, wo no vonem ieberlieferd ischd.
== Onderschied zwischâm Schwäbischâ ond andere alemannische Dialegd ==
S'Schwäbische hôd nadirlich schao â baar Onderschaedongskennzoechâ gegânieber de weschdliche ond siedliche alemannische Dialegd, abr sälle schdarge Drennong, wo heid ao no ällâmôl zwischâ „Alemannisch“ ond „Schwäbisch“ gmachd wird, hod en dr Haobdsach hischdorisch-polidische Ursachâ, ond koene schbrôchwissâschafdliche. So duâd mr ao heid no „Schwäbisch“ mit „Wirdâberg“ ond „Alemannisch“ mit „Badâ“ gleichsetzâ, ao wenn d'Schbrôchgrenza a bissle anderschd verlaofâd. Wemmr vo Schduâgârd ge Siedâ zuâ gôhd, merkt mr ganz deidlich, dass en de weschdlich glägene alemannische (em engerâ Sinn) Dialegd, ond de eschdlich drvo glägene schwäbische Dialegd beschdemmde Oegâardâ sich baraläl vo Nordâ noch Siedâ ousbraeded. Säll gild fir Wordgrenzâ, abr ao zom Beischbiel fir [[Diphthong|Diphtongierong]] ond [[Entrundung]].
Drom schdreidâd sich ao d'Schbrôchexperdâ, wie mr etz gnao Schwäbisch vom Alemannisch em engerâ Senn abgrenzâ kennd.
=== Gwäâ/Gsi Onderschied ===
Oen Vorschlag zom Onderschaedâ isch d'''gwäâ'' / ''gsi'' – Grenz, abr s'hod au Gegendâ, wo mr ''gsai'' oder vileichd sogar ''gsi'' saed, wo d Leid sich sälbr abr oedeidich als Schwôbâ bezoechnâd. Ouserdem isch sälle Grenz ([[Isoglosse|Isoglossâ]]) zwischa ''gwäâ'' ond ''gsai'' gared so karagderischdisch, des hoeßd, entlang vo derâ Grenz verlaofed koene andere uffälliche Word- oder Loudgrenzâ.
=== Neihochdeidsche Diphthongierong ===
Ân andrâ Vorschlag isch, d' sognannde "[[Diphthong|neihochdeidsche Diphthongierong]]" härznemmâ, des hoeßt, dass mr em Alemannischâ em engerâ Senn bschdemmde Loud, wo em Hochdeidschâ zuâ zwoeloud ''(Diphthong)'' verschobâ worâ sen, ed als zwoelout ousschbrichd, sondern als oen oenzichâ [[Vokal]] ([[Monophthong]]). Em Schwäbischâ isch des anderschd, dô hôd mr em sächzehndâ Jôrhonderd von de nerdlichere Dialekt sälle Diphthongierong iebernommâ:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Alemannisch im engerâ Senn'''||'''Hochdeidsch'''||'''Schwäbisch'''
|-----
|Ês n'''üü'''s H'''uu'''s ''(westlichs Hochalemannisch)''||Ein n'''eu'''es H'''au'''s||Â n'''ei'''s/n'''ui'''s H'''ou'''s
|}
S''''üü''' onds '''uu''' sen em Schwäbischâ also wie en de nerdlichere Oberdeidsche Dialegd ouserhalb vom Alemannischâ zuâ zwoelout verschobâ worâ, wenn ao abgschwächd ('''ou''' isch ân schwächerâ Zwoelout wie '''au''', ond '''ei''' isch â „entrundede“ Form vo '''eu'''. Des isch s'Merkmôl wo am heifichschdâ zur Drennong zwischâ Schwäbisch on Alemannisch im engerâ Senn brauchd wird. Onder '''[[Diphthong]]''' isch säll älles nomôl gnau erklärt.
Abr wie mit de andere Onderschaedongsmerkmôl hods ao dô Leid, wo ihr oegene Schbrôch als Schwäbisch bzoechnâd, wo abr e'er sälle hochalemannische „'''Uu'''sschprôch“ schwätzâd.
=== Woecher ig-Loud ===
 driddes Kennzoechâ kedd sae, dass mr em Nordweschtschwäbischâ dr Ousloud '''-ig''' woech machd, sogar no efters wie en dr Schdandardschbrôch, wo säller Ousloud ao scho wôecher wie en andra alemannischâ Dialekt brauchd wird. Nadirlich hôds en de oenzelne Dialegd fir a baar vo de folgende Beischbielwerder schbezielle Forma (z. B. dääd mr im Schwäbischâ ond ao en viele andere alemannische Dialegd e’er „reacht“ sagâ, anschdadd „richdich“), abr dôhannâ gôhds etz om d'Ousschbrôch:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Schrifdschbrôch'''||'''Schdandard-Ousschbrôch'''||'''NW-Schwäbisch'''||'''SO-Schwäbisch'''/'''Oberrhoialemannisch''' ||'''Südalemannisch'''
|-----
|wirklich||wirklich||wirglich|| wirglig || würkli
|-----
|richtig (= richtich)||richtich||richdich||richtig||richtig
|-----
|sündigen||sündigen||sindichâ||sindigê||sündigê
|-----
|eindeutig (=eindeutich)||eindeutich||oedeidich||eiditig||eidütig
|-----
|wenig (=wenich)||wenich||wenich||wenig||wenig
|-----
|weniger||weniger||wenicher||weniger||weniger
|}
Allerdengs isch ao dees ed oedeidich, weil en manche hochalemannische Gegendâ säller Lout oefach abgschniddâ wird ('''würkli''', '''döitli''' ...).
== Schbråchdiafena vom Schwäbischa ==
S'Schwäbische hôd – wia ao viele andere Dialegd – verschiedene Diâfâ, odr Ebânâ, wo sich en dr Haobdsach dren onderschaeded, wia eng am Hochdeidschâ, odr uf dr andrâ Seid, wie nôô am urschbrenglichâ Schwäbisch ôener schwädzd oder schreibd.
Mr kaa ao saagâ, dass ân Houfâ Leid em Schwôbâland ed bloß oene von dene Diâfâ schwädzed on beherrschâd, sondern älle. Faschd älle Schwôbâ verwendâd je nôch dem, in welârâ Omgäâbong se sich bewegâd, â Schbrôchdiafâ wo sällârâ Omgäâbong abassd isch.
A Beischbiel:
Wenn em Friâjôhr dr Ma morgends ousem Hous gôhd, saed er sôenerâ Frao:<br/>
„I gao heid ge Wenderrôefâ ra dao.“
Wenn er drnô em Gschäfd bei sôene Kollegâ ischd, saed er:<br/>
„I gang heid ge Winderraefâ ronder doa.“
Driffd'r uf dr Schdrôß en oobekanndâ ond will em sagâ, was'r vorhôd, nô saed'r:<br/>„I geh heud Winderraefâ ronder machâ.“
Driffd'r abr ôen, wo er wôeß dass'r kôe Schwäbisch verschdôhd, nô saed'r:<br/>
„Ich gehe heute Winterreifen herunter machen“, also Hochdeidsch mid schwäbischem Sadzbou.
Gugged ao, wia die Ousschbroch von „Wenderrôefâ“ ab dr zwôedâ Diâfâ aa s'Hochdeidsche aabassd wird!
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (guck onder Lidderadur) onderschaeded als Schbrôchebânâ onder anderem:
=== Vollschwäbisch ===
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Em a Flägga uff dor sidwäschdlicha Alb'''||Mr said, se dääre iitz gao
|-----
|'''Em Lechschwäbischa'''||Ma sääd, se diare jezzed gong
|-----
|'''En dor Stuagordor Altstadt'''||Mr sechd, se dääded ezz gangâ
|-----
|'''En Zendralwirddabärg ond uff dor middlora Alb'''||Mor saed, se däded jezzd gao
|-----
|'''En Sigmaringa'''||Ma sait se daerad jetzd gau
|}
=== Honoratiorâ-Schwäbisch ===
Dô heißt em Vogt sae Sadz:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Honoratiorâ-Schwäbisch'''||Mr saggd, se würded ezzd gee
|}
Andere Ardâ vo „Schwäbisch“ sen s „Salonschwäbisch“ in dr Dialäkddichtung, wo an Houfâ Werder ond Formâ ous em Hochdeidschâ verdlehnd wärâd, à la „Auf de schwäbsche Eisebahnâ wollt amôl a Bäuerle fahrâ …“ – dr Vogt monierd dô „wollt“ – s unalemannisch [[Präteritum]]. Drôm miasts oegedlich hoeßâ: „Uf de schwäbische Eisâbahnâ hôd amôl â Beierle faarâ wellâ.“
=== Grammadigalische Aabassongâ a’s Hochdeidsche ===
Wie bei de andere alemannische Dialegd ao, wird's Schwäbische durch Oefliss vo de hochdeidschlaschdiche Mediâ ond d'graoßâ Mobilidäd en aeserâ modernâ Gsellschafd immer meh ufgwoechd. Ieber säll ka mr jammrâ odr ao ed – s'bassierd oefach. Drbei send oegendlich älle alemannische Dialegd ogfäär gleich bedroffâ. Â baar Ouswirgongâ uf d'schwäbische Grammadig zoegâd die folgende Beischbiel:
Vogt: „''wia s drhoim war'' – es gibt keine erste Vergangenheit im Schwäbischen! Es kann nur heißen: ''Wia s drhoim gwä isch.''“<br/>
Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Sprôchadlas von Boerisch-Schwôbâ]], wo anno … erhobâ wôrâ isch, hôd sôene Gwährspersonâ dr Satz „als ich noch ein kleiner Bub war …“ ibersedzâ lao. Im greaschdâ Dôel vom Ondersuechungsgebiit sen d Leid von dr Vorlag abgwichâ on hend ibersedzd: ''gwäe/gwesd/gwese be'' (Band 6/I, Kart 165).
An därâ Schdell hedd mr miaßâ dr hochdeidsche [[Relativsatz]] ufzealâ – aber dr Vogt isch ned paranoid gnuag gwää, dass er sich 1977 hedd kennâ vorschdellâ, dass amôl schwäbische Schrifdschdeller ufdräddâ däded wo schreibâd: „''Luit, '''die''' den ehnder abgflachta Dialekt um Stuagart rum sprechat''“ (Quälle: D Diskussion zu därâ Seide). Ao dr Akkusativ „den“ in dem Satz muâß mr mit Frogezôechâ versäâ.
Relativsätz ous âmâ Gedicht vom Vogt:<br/>
''I suach nòch dene Nama, '''wo''' dò send nei'gsteckt gwä.''<br/>
''I schlurk halt en dui Stehbierhalle nomm ('''wo''' dòmòls no net baut isch gwä)''
== S Aasääa vo dr schwääbischa Mundaart ==
Grad so wie em alemannischa em engera Senn (ond ao de moeschde andere Mundaarda em heidicha Eiroopa) schlaagt em Schwääbischa a ganz a kaldr Weed entgeega, wemmr uf d gsellschaftlich Akzeptanz naa guggt.
Dr Keeberle (Georg Köberlein) vo dr Rockgruppe [[Grachmusikoff]] môend wenigschdens:
*''Mir Schwòòba send en Deitschland dr allerledschde Drägg / wenn òenr schreit: ein Schwabe! – nòò sprenged älle wäg / mir wissed it warom, mir hend kòem was dao / kòener schwätzt mit ons, kòener will ons hao (…) ällaweil griaget mir òes uff dr Grend / blos weil mir Schwòòba send.''
Wenn ao dr Keeberle ned ällaweil älles Ärnschd mòend, ka mr ed vo dr Haad weisa:
*''Dr Fischkopf ond dr Boear kommt ällaweil en dr Glotza / Dr Schwòb kommt niä em Ferseä, s'isch jòò grad zom kotza / En de deitsche Media kommt älles, blos kòe Schwòòb / mir hend a scheiße Image, mir send dr Underdog …''
== Gugg ao ==
* [[Buech:Bibliografie Dialektliteratur/Schwaben|Lischt vo Schwäbische Autore]]
* [[Tübinger Gogenwitze|Dibenger Gogawitz]]
== Literatur ==
* [[Karl Bohnenberger]]: ''Die Mundartarten Württembergs. Eine heimatkundliche Sprachlehre'' (= ''Schwäbische Volkskunde.'' Band 4). Silberburg, Stuttgart 1928.
* [[Roland Groner]]: ''Gschriebå wiå gschwätzt. Schwäbisch mit all seinen Reizen – anschaulich und lebensnah; mit vielen konkreten Beispielen aus dem Alltag und einer umfangreichen Wortsammlung.'' SP-Verlag, Albstadt 2007, ISBN 3-9811017-4-X.
* [[Hubert Klausmann]]: Kleiner Sprachatlas von Baden-Württemberg. Verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2020.
* Hubert Klausmann: ''Schwäbisch. Eine süddeutsche Sprachlandschaft.'' wbg Theiss, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-3005-5.
* Hubert Klausmann, [[Konrad Kunze]], [[Renate Schrambke]]: ''Kleiner Dialektatlas. Alemannisch und Schwäbisch in Baden-Württemberg'' (= ''Themen der Landeskunde.'' Band 6). Konkordia-Verlag GmbH, Bühl/Baden 1993, 2. Auflage 1994. 3. Auflage 1997, ISBN 3-7826-0166-1.
* Langenscheid Lilliput Schwäbisch: ''Rund 4000 Wörter und Wendungen.'' München 2000, ISBN 3-468-20036-6.
* Friedrich E. Vogt: ''Schwäbisch in Laut und Schrift. Eine ergründende und ergötzliche Sprachlehre.'' Stuttgart 1977, ISBN 3-7984-0340-6.
:En dr Grammatik vom Friedrich E. Vogt wird schwerpunktmäßich bhandeld s Schwäbisch em Gebiit em Oschdâ vo dr Nagold, im Südâ vo dr Enz ond im Nôrdâ on em Weschdâ vum mittlere Neggr – des isch s Land zwischâ Schduagrd, Reidlengâ, Diibengâ, Raodâburg on Pforzâ. Die andere schwäbische Landschafdâ wärâd am Rand berücksichtigd.
* Hermann Wax: ''Etymologie des Schwäbischen. Geschichte von mehr als 4.500 schwäbischen Wörtern.'' 2. erw. Auflage. Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8.
* [[Schwäbisches Wörterbuch]]
* [[Schwäbisches Handwörterbuch]]
* [[Südwestdeutscher Sprachatlas]] (SSA)
* [[Sprachatlas von Nord-Baden-Württemberg]]
* [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben]] (SBS)
== Weblink ==
* {{Commonscat|Swabian language|Schwäbisch}}
* {{commonscat|Swabian pronunciation|Schwäbischa Audiobeispil}}
* [http://www.schwaebisch-schwaetza.de Schwäbisch schwätza!] Schwäbisch-Werderbuâch ond ân Houfa andere endressande Gschichdâ iebers Schwäbische
* [http://www.autenrieths.de/links/linkwitz.htm A Linklischtâ zu schwäbische Seidâ] Werderbiachr, Schwobarock ond Schwobaseidâ
{{Normdaten}}
{{DEFAULTSORT:Schwabisch}}
[[Kategorie:Alemannischer Dialäkt]]
[[Kategorie:Schwobeland]]
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1017790
2022-08-16T12:22:22Z
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wikitext
text/x-wiki
{{Dialekt|Schwäbisch|Schwäbisch|Schwäbisch}}
[[Datei:Meschkerle-Brunne.jpg|mini|250px|'''Doraus detnaus ·<br/>bei d'r altâ Lendâ naus ···''']]
'''Schwäbisch''' isch â Grupp von [[Dialekt|Dialägd]] wo mer em Zendrom, em Oschdâ vo [[Baden-Württemberg|Badâ-Wirdâberg]] ond em [[Schwaben (Bayern)|Regierongsbezirk Schwabe]] vo [[Bayern|Boerâ]] schwätzt – ond se ghöred zu de [[Alemannisch|Alemannische Dialekt]].
== Geografische Verbroedong vom Schwäbisch ==
[[Datei:Alemannic-Dialects-Map-German.png|mini|s Schwäbisch e Hellblau]]
S’Schwäbische isch â nôrdeschdliche Ausbrägong vom Alemannischâ em weidârâ Senn. Ouserhalb vom alemannischâ Schbrôchraom saed mr em Gebied, wo schwäbisch gschwätzt wird, zmoescht „Schwaben“, säll isch abr oegedlich falsch.
D oenzige Gegend, wo mr heitzudag „Schwaben“ (odr „Schwôbâ“) hoeßd, isch dr Regierongsbezirk Schwabe vom Bundesland Boerâ ond des historische [[Herzogtum Schwaben]] hät s ganze alemannische Schbroch- und Siâdlungsgebiat umfasst ghet. D richtige Bezoechnong firr d Gegend, wo schwäbisch gschwätzt wird, isch em „Schwäbischa“ odr au em „Schwôbâland“. S mittlera und eschdlicha Bade-Wirdâberg ond en Bayern da Regierongsbezirk Schwabe bildet also s Schwäbische.
D’Abgrenzung zo de andere Dialekt isch it immer ganz oifach zom fasse, weil d’Iibergangsgebiat maischt kairer politischä oder naduurraemlichâ Grenz entsprechet. A Ausnahm isch dä eschdliche Iibergang zum [[Bairisch]]ä, weller zimle guat dä Oschdgrenz vom Regiirongsbezirk Schwabe entschpricht. Im Siida und Siadweschtä vom schwäbische Sprochgebiat orientiiret sich d’Leyt oft a dä friahner bolitischa Grenz zwischem [[Grossherzogtum Baden|Großherzogtum Bade]] ond äm [[Württemberg#K.C3.B6nigriich W.C3.BCrtteberg vu 1806 bis 1918|Kenigroech Wirdâberg]], ob se iiren Dialekt Schwäbisch oder Bodeseealemannisch (am Bodesee) oder au Badisch (zom Schwarzwald na) nennet. Des entspricht aber zom Beyspiil nitt der Aidailung uff dr Kart rechts, wo d’siadliche Dail vo [[Oberschwaben|Oberwschwabe]] asä niideralemannisch aegordnet send.
D'schwäbische Dialägd onderschaeded sich zom Doel arg. Zu de bsonders endressande Doeldialägd vom ''Schwäbischâ'' ghert’s ''Älbler Schwäbisch,'' wo fo denne Leid gschwätzt wird, wo fo dr [[Schwäbische Alb|Schwäbischâ Alb]] ra kommet. Des Älbler Schwäbisch wird oft fo de Leit, wo dene er abgflachdâ Dialägd rond om [[Stuttgart|Schduagrd]] („Honoratiorâschwäbisch“) schwätzed, kaum verschtandâ. Ond en Schduagrd selbschd schwätzed vor ällem d’jonge Leid faschd bloß no [[hochdeutsch|hochdeitsch]], od’r was se zomendescht glaubed, dass hochdeidsch sei. (S’ geit dozua au sella Witz, zur Verdeitlichong: Said a Schduagrdere zu ihrm Buaba: „Bua, mr said ed gsagt, mr sagd gsaid…“)
== Oidoilung vom Schwäbisch ==
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (gugg onder Literatur) onderschaeded wie dr [[Karl Bohnenberger|Karl Bohnâberger]] ond dr Haag â schwäbische Dreigliederong:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Weschdschwäbisch'''||'''Middlschwäbisch'''||'''Oschdschwäbisch'''
|-----
|bråad, noa||bråed, noe||brôed/braed/broit, ...
|-----
|raod, Sae||raod/rood, Sae/See||rôad, Sea
|-----
|Schlåf||Schlåf||Schlaof
|}
D ald Grenz zwischa Weschdschwäbisch ond Middlschwäbisch laofd vo Norda nåch Sida ogfär vo [[Ludwigsburg]] ibor [[Böblingen|Bebleng]], [[Tübingen|Dibeng]], [[Gammertingen|Gammerdenga]], Meßkirch bis nåch [[Pfullendorf|Pfulladorf]].
D ald Grenz zwischa Middlschwäbisch ond Oschdschwäbisch isch schwär zom ãgäa, weil ed älle [[Isoglosse|Isoglossâ]] zsẽma falled. Boerisch-Schwåba ghaerd drzua ond zwoe wirddabärgische Gẽgeda, wo jedes wie a Keil-Spitz uff Ulm zuaguggd: D Gẽged om Haedâhaem, [[Aalen|Ååla]] ond d Gẽged om [[Biberach an der Riß|Bibrach]] rom.<br/> Ao andore Laudonga hend a weschd-, middl- odor oschdschwäbischa Ausbrägong, gugg z. B. ondor [[Diphthong]].
== Kennzôecha vom Schwäbischâ ==
=== Ordografisch ond Grammadigalisch ===
S Schwäbische hôt a baar Kennzôechâ, wo fir s [[Niederalemannisch|Niideralemannische]] im Nôrde tibbisch send (also firs [[Oberrheinalemannisch|Oberrhaealemannische]] ond ebâ s Schwäbische):
*ö on ü kommed ed vor, s hoeßt ''Fr'''e'''sch, H'''ee'''f, Sch'''i'''ssl, K'''ii'''bl;'' des kommt ao beiâmâ Diphthong ([[altalemannisch]] üe) zom dragâ: ''m'''i'''ad, R'''i'''abl'' (= Rüpel). Säll hoeßt mr [[Entrundung]], ond die geits ao en a baar andere alemannische Dialägd.
*d [[Konsonant|Konsonandâ]] p ond t send ällâweil wôech: ''ha'''bb'''â, bä'''dd'''â, Bo'''dd''', gnä'''dd'''â,'' '''''D'''ibingâ'' - die Erschôenong hôeßt mr [[Oberdeutsche Konsonantenschwächung|Oberdeidsche Konsonandâschwächung]]; se isch im nerdlichâ Niideralemannischâ so schdarg, dass mr ao ''bättâ'' ka schreibâ, ohne dass es en Oehoemescher falsch läsâ dääd. Zu de verwôechde Konsonandâ gherd ao k, bloß dass säll am Silbâafang vor [[Vokal]] erhaldâ bleibd: '''''k'''oe Drä'''gg'''''
*d ''e'' am End send ällâweil abgheit, ''Aff, Aog, die Schwenz, Bejg'' (= Beige), ''Schäll'' (= Schelle)
Andere Kennzôechâ send tibbisch firs Schwäbische, aber doch send se ned ällâweil in jederâ Gegend verbrôeded:
 starke Neigung zur [[Diphthongierung|Diphdongierong]]; dr Vogt zähld uf u. a.:
*''H'''äâ'''rd, f'''äâ'''rn'' (= s letscht Johr), ''W'''äâ'''rchdech, D''ôâ'''rn, K'''ôâ'''rn''
*''Br'''ao'''schd'' (= Brunst), ''D'''ao'''schd'' (= Dunst)
*''f'''ai'''f'' (= fünf), ''f'''ai'''schdr'' (= finster), ''L'''ai'''sâ'' (= Linse), '''''wai'''schâ'' (= wünschen)
*''n'''ea'''mâ (nehmen), g'''eâ''' (geben), F'''eâ'''schdr'' (Fenster)
*''D'''ui'''fl, Z'''ui'''gs, Sch'''ui'''er'' (= Scheuer), ''F'''ui'''er'', ''n'''ui''''' (= neu); ed vom Vogt: ''Gn'''ui'''b'''ui'''g'' (= Kniekehle)<br/>Andere schwäbische Zwôelout guck onder [[Diphthong]].
*Dr Partikel gi/ge (''i gang '''ge''' essa'') isch im [[Südwestdeutscher Sprachatlas|Siedweschtdeitschâ Sprôchatlas]] fir s wirdebärgische Schwäbisch iberal belegt, ouser emâ glôene Dôel vom Graes Reidlingâ ond emâ großâ Dôel vom Graes Ulm ond Biberach (SSA III/1.401).<br/>Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Bayrisch-Schwäbische Sprochatlas]] hôt ''gi/ge'' lôeder bloß no im Zemahang mit „es kommt … regnen“ ufgnommâ – dô isch môeschtens ''zum'' ôegfiägt worâ, aber ällâmol ao ''ge''. Em â Drittel von dr Ortschaft isch ''ge'' in andere Zemahäng doch zuafällich ufgfallâ ond nodierd worâ (SBA 6/I Kart 14). Ällamôôl heert mr no d'Dobbld Form, wia en „nô kenna mr gô ge essa ganga“. Des gheert abr schao zom fordgschriddana Schwäbisch, wo mr blos noo ufam Land schwätzt.
*Im Schwäbischâ gälded die bekannte alemannische Kurz[[infinitv]]: ''hao, ha, hong'' (= haben), ''dao, doâ, duâ, doo'' (= tun), ''sae, sing'' (= sein), ''gao, go, gong, gangâ'' (= gehen), ''lao, lo, long'' (= lassen) ond äbâfalls in verschiidene Variandâ ''schdao, geâ, (g)säâ'' (= sehen).
*S [[Partizip Perfekt]] vo ''sae'' hôeßt im greaßârâ Dôel vom Schwôbâland ''gwä'' oder ''gwäâ'' im siedlichâ Wescht- ond im siedlichâ Middlschwäbisch hôeßts môeschdens ''gsai,'' im Greis Roddweil on Tuddlingâ ao ''gsee'' (SSA III/1.512). Im bayrischâ Schwôbâland wird ''gwäâ/gwä'' in dr Näe vom Bairischâ von ''gwesd'' oder ''gwesâ'' abgleest (SBS 6/I 165).
*S geit ao no fir's Ausdricka vo râ zeidlichâ Abfolge (Vorzeidigkeid) a dobbelts Partizip Perfekt en beschdimmde Ausdrick: „wia e (nô) gessa gheet hao, be´n e schaffa ganga“.
*Wia bei „oine, oiner, ois“, kâ mr ao zwoi beigâ: „zwoi“ (neidraal/ôglaar, sechlich), „zwua“ (weiblich), „zwee“ (mennlich). We mr also said: „dia zwee“ bedeided dees 2 Menner odr mennlich; „die zwua“ send nô 2 Weibr odr weiblich, ond „dia zwoi“ wär no gmischd odr ôglaar.
*Vrwended wrd ao „hao“ mid mâ Dativ- ond Akkusativ-Objekt („ebbr ebbes hao“), vôr ällem bei Bidda/Frôga: „Hôsch mr (bidde) a Weggle?“ – „Noi, i hao (dr) kois/nix“ ond erseds z. B. Sätz wia „Hôsch (bidde) a Weggle fir mi?“
Von ''hao'' isch s Partizip Perfekt ''ghett'' oder ''gheet'' (SSA III/1.502).
=== Pragmatik ===
Mr heert efters von Leid ouserhalb vom Schwôbâland, dr Schwôb a sich sei maulfaul. Säll isch aber ed wôar. Em Schwäbischâ geids aber so â Ard ''[[Datenkompression|Dadâkombressio]],'' mid derâ â Schwôb mit wenich Werder viel sagâ kaa. Mr saet nô ousdricklich blos no, was ed durch dâ Zsammahang scho glar isch.
Wenn sich zom Beischpiel zwôe schwäbische Baurâ morgends zuafällich uffem gleichâ Wäg dreffâd, ond ôener drvo saet ôefach ''„ao“,'' nô wär säller Sadz – je nach Jôhreszeid – uf hochdeitsch iebersedzd: „Guten morgen, gehen Sie auch auf's Feld zum (säen, Ernten, Pflügen, Eggen – je nach Jôhreszeid)?“.
S' geid em Schwäbischâ â ganz bekannde Gschicht vonemâ Wengerder, der mid saem Dengâ en dr Wengert nufgôôd, ond ondâ am Schdäffele â Felghaoâ schdandâ sied wo schaends äbbr vergessâ hôd. Em Vorbeilaofâ saed'r saem Bua blos: ''„Em Ra“''. Des hoesd: ''„Wemmr heid ôbâd wiedr hoemgangâd ond s'Schdäffâle ra kommâd nemmâd mr sälle Felghaoâ mid, mir kennâd so äbbes nemlich guad brauchâ“''.
A anders Beischbiel: Ân Maa laufd nôch viele Jôhr âmôl wiedr durch sôen Hôemedord im piedischdischâ Remsdaal, zmôl guggd ân frierâ Nôchbr von em ousemâ Faeschdr ond ruafd em ganz oofermiddeld zuâ: „Dr Deng isch dondâ“. Obwohl säller Maa den Nôchbr scho â baar Jôhr nemme gsäâ hôd, wôeß er glei, dass der Sadz bedeided: „Mein Sohn wohnt jetzt in Heidelberg und studiert Theologie.“
Ous Reidlengâ kommd no â ganz anders Beischbiel zu dem Thema. Des isch allerdengs â bissle makabr.
En Reidlengâ hôd mr frier zom Dood verudeilde begnadichd, wenn se no vor dr Hinrichdung a Weib zom heiradâ gfondâ hend. Also hôd au amôl ân verurdeilder Merder, wo scho uffm Schaffodd am Galgâ gschdândâ ischd, noâmôl guggt, ob bei dene Weibsleid ond Maedlâ, wo om dr Galga rom schdanded, ed vileichd no ôene wär, wo em gfallâ kedd.
Nochdemer kurz rom ond nom guggd ghed hôd, hôd er bloß no gsaed: „Nuff.“ Des ischs ledschde Wôrd, wo no vonem ieberlieferd ischd.
== Onderschied zwischâm Schwäbischâ ond andere alemannische Dialegd ==
S'Schwäbische hôd nadirlich schao â baar Onderschaedongskennzoechâ gegânieber de weschdliche ond siedliche alemannische Dialegd, abr sälle schdarge Drennong, wo heid ao no ällâmôl zwischâ „Alemannisch“ ond „Schwäbisch“ gmachd wird, hod en dr Haobdsach hischdorisch-polidische Ursachâ, ond koene schbrôchwissâschafdliche. So duâd mr ao heid no „Schwäbisch“ mit „Wirdâberg“ ond „Alemannisch“ mit „Badâ“ gleichsetzâ, ao wenn d'Schbrôchgrenza a bissle anderschd verlaofâd. Wemmr vo Schduâgârd ge Siedâ zuâ gôhd, merkt mr ganz deidlich, dass en de weschdlich glägene alemannische (em engerâ Sinn) Dialegd, ond de eschdlich drvo glägene schwäbische Dialegd beschdemmde Oegâardâ sich baraläl vo Nordâ noch Siedâ ousbraeded. Säll gild fir Wordgrenzâ, abr ao zom Beischbiel fir [[Diphthong|Diphtongierong]] ond [[Entrundung]].
Drom schdreidâd sich ao d'Schbrôchexperdâ, wie mr etz gnao Schwäbisch vom Alemannisch em engerâ Senn abgrenzâ kennd.
=== Gwäâ/Gsi Onderschied ===
Oen Vorschlag zom Onderschaedâ isch d'''gwäâ'' / ''gsi'' – Grenz, abr s'hod au Gegendâ, wo mr ''gsai'' oder vileichd sogar ''gsi'' saed, wo d Leid sich sälbr abr oedeidich als Schwôbâ bezoechnâd. Ouserdem isch sälle Grenz ([[Isoglosse|Isoglossâ]]) zwischa ''gwäâ'' ond ''gsai'' gared so karagderischdisch, des hoeßd, entlang vo derâ Grenz verlaofed koene andere uffälliche Word- oder Loudgrenzâ.
=== Neihochdeidsche Diphthongierong ===
Ân andrâ Vorschlag isch, d' sognannde "[[Diphthong|neihochdeidsche Diphthongierong]]" härznemmâ, des hoeßt, dass mr em Alemannischâ em engerâ Senn bschdemmde Loud, wo em Hochdeidschâ zuâ zwoeloud ''(Diphthong)'' verschobâ worâ sen, ed als zwoelout ousschbrichd, sondern als oen oenzichâ [[Vokal]] ([[Monophthong]]). Em Schwäbischâ isch des anderschd, dô hôd mr em sächzehndâ Jôrhonderd von de nerdlichere Dialekt sälle Diphthongierong iebernommâ:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Alemannisch im engerâ Senn'''||'''Hochdeidsch'''||'''Schwäbisch'''
|-----
|Ês n'''üü'''s H'''uu'''s ''(westlichs Hochalemannisch)''||Ein n'''eu'''es H'''au'''s||Â n'''ei'''s/n'''ui'''s H'''ou'''s
|}
S''''üü''' onds '''uu''' sen em Schwäbischâ also wie en de nerdlichere Oberdeidsche Dialegd ouserhalb vom Alemannischâ zuâ zwoelout verschobâ worâ, wenn ao abgschwächd ('''ou''' isch ân schwächerâ Zwoelout wie '''au''', ond '''ei''' isch â „entrundede“ Form vo '''eu'''. Des isch s'Merkmôl wo am heifichschdâ zur Drennong zwischâ Schwäbisch on Alemannisch im engerâ Senn brauchd wird. Onder '''[[Diphthong]]''' isch säll älles nomôl gnau erklärt.
Abr wie mit de andere Onderschaedongsmerkmôl hods ao dô Leid, wo ihr oegene Schbrôch als Schwäbisch bzoechnâd, wo abr e'er sälle hochalemannische „'''Uu'''sschprôch“ schwätzâd.
=== Woecher ig-Loud ===
 driddes Kennzoechâ kedd sae, dass mr em Nordweschtschwäbischâ dr Ousloud '''-ig''' woech machd, sogar no efters wie en dr Schdandardschbrôch, wo säller Ousloud ao scho wôecher wie en andra alemannischâ Dialekt brauchd wird. Nadirlich hôds en de oenzelne Dialegd fir a baar vo de folgende Beischbielwerder schbezielle Forma (z. B. dääd mr im Schwäbischâ ond ao en viele andere alemannische Dialegd e’er „reacht“ sagâ, anschdadd „richdich“), abr dôhannâ gôhds etz om d'Ousschbrôch:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Schrifdschbrôch'''||'''Schdandard-Ousschbrôch'''||'''NW-Schwäbisch'''||'''SO-Schwäbisch'''/'''Oberrhoialemannisch''' ||'''Südalemannisch'''
|-----
|wirklich||wirklich||wirglich|| wirglig || würkli
|-----
|richtig (= richtich)||richtich||richdich||richtig||richtig
|-----
|sündigen||sündigen||sindichâ||sindigê||sündigê
|-----
|eindeutig (=eindeutich)||eindeutich||oedeidich||eiditig||eidütig
|-----
|wenig (=wenich)||wenich||wenich||wenig||wenig
|-----
|weniger||weniger||wenicher||weniger||weniger
|}
Allerdengs isch ao dees ed oedeidich, weil en manche hochalemannische Gegendâ säller Lout oefach abgschniddâ wird ('''würkli''', '''döitli''' ...).
== Schbråchdiafena vom Schwäbischa ==
S'Schwäbische hôd – wia ao viele andere Dialegd – verschiedene Diâfâ, odr Ebânâ, wo sich en dr Haobdsach dren onderschaeded, wia eng am Hochdeidschâ, odr uf dr andrâ Seid, wie nôô am urschbrenglichâ Schwäbisch ôener schwädzd oder schreibd.
Mr kaa ao saagâ, dass ân Houfâ Leid em Schwôbâland ed bloß oene von dene Diâfâ schwädzed on beherrschâd, sondern älle. Faschd älle Schwôbâ verwendâd je nôch dem, in welârâ Omgäâbong se sich bewegâd, â Schbrôchdiafâ wo sällârâ Omgäâbong abassd isch.
A Beischbiel:
Wenn em Friâjôhr dr Ma morgends ousem Hous gôhd, saed er sôenerâ Frao:<br/>
„I gao heid ge Wenderrôefâ ra dao.“
Wenn er drnô em Gschäfd bei sôene Kollegâ ischd, saed er:<br/>
„I gang heid ge Winderraefâ ronder doa.“
Driffd'r uf dr Schdrôß en oobekanndâ ond will em sagâ, was'r vorhôd, nô saed'r:<br/>„I geh heud Winderraefâ ronder machâ.“
Driffd'r abr ôen, wo er wôeß dass'r kôe Schwäbisch verschdôhd, nô saed'r:<br/>
„Ich gehe heute Winterreifen herunter machen“, also Hochdeidsch mid schwäbischem Sadzbou.
Gugged ao, wia die Ousschbroch von „Wenderrôefâ“ ab dr zwôedâ Diâfâ aa s'Hochdeidsche aabassd wird!
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (guck onder Lidderadur) onderschaeded als Schbrôchebânâ onder anderem:
=== Vollschwäbisch ===
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Em a Flägga uff dor sidwäschdlicha Alb'''||Mr said, se dääre iitz gao
|-----
|'''Em Lechschwäbischa'''||Ma sääd, se diare jezzed gong
|-----
|'''En dor Stuagordor Altstadt'''||Mr sechd, se dääded ezz gangâ
|-----
|'''En Zendralwirddabärg ond uff dor middlora Alb'''||Mor saed, se däded jezzd gao
|-----
|'''En Sigmaringa'''||Ma sait se daerad jetzd gau
|}
=== Honoratiorâ-Schwäbisch ===
Dô heißt em Vogt sae Sadz:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Honoratiorâ-Schwäbisch'''||Mr saggd, se würded ezzd gee
|}
Andere Ardâ vo „Schwäbisch“ sen s „Salonschwäbisch“ in dr Dialäkddichtung, wo an Houfâ Werder ond Formâ ous em Hochdeidschâ verdlehnd wärâd, à la „Auf de schwäbsche Eisebahnâ wollt amôl a Bäuerle fahrâ …“ – dr Vogt monierd dô „wollt“ – s unalemannisch [[Präteritum]]. Drôm miasts oegedlich hoeßâ: „Uf de schwäbische Eisâbahnâ hôd amôl â Beierle faarâ wellâ.“
=== Grammadigalische Aabassongâ a’s Hochdeidsche ===
Wie bei de andere alemannische Dialegd ao, wird's Schwäbische durch Oefliss vo de hochdeidschlaschdiche Mediâ ond d'graoßâ Mobilidäd en aeserâ modernâ Gsellschafd immer meh ufgwoechd. Ieber säll ka mr jammrâ odr ao ed – s'bassierd oefach. Drbei send oegendlich älle alemannische Dialegd ogfäär gleich bedroffâ. Â baar Ouswirgongâ uf d'schwäbische Grammadig zoegâd die folgende Beischbiel:
Vogt: „''wia s drhoim war'' – es gibt keine erste Vergangenheit im Schwäbischen! Es kann nur heißen: ''Wia s drhoim gwä isch.''“<br/>
Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Sprôchadlas von Boerisch-Schwôbâ]], wo anno … erhobâ wôrâ isch, hôd sôene Gwährspersonâ dr Satz „als ich noch ein kleiner Bub war …“ ibersedzâ lao. Im greaschdâ Dôel vom Ondersuechungsgebiit sen d Leid von dr Vorlag abgwichâ on hend ibersedzd: ''gwäe/gwesd/gwese be'' (Band 6/I, Kart 165).
An därâ Schdell hedd mr miaßâ dr hochdeidsche [[Relativsatz]] ufzealâ – aber dr Vogt isch ned paranoid gnuag gwää, dass er sich 1977 hedd kennâ vorschdellâ, dass amôl schwäbische Schrifdschdeller ufdräddâ däded wo schreibâd: „''Luit, '''die''' den ehnder abgflachta Dialekt um Stuagart rum sprechat''“ (Quälle: D Diskussion zu därâ Seide). Ao dr Akkusativ „den“ in dem Satz muâß mr mit Frogezôechâ versäâ.
Relativsätz ous âmâ Gedicht vom Vogt:<br/>
''I suach nòch dene Nama, '''wo''' dò send nei'gsteckt gwä.''<br/>
''I schlurk halt en dui Stehbierhalle nomm ('''wo''' dòmòls no net baut isch gwä)''
== S Aasääa vo dr schwääbischa Mundaart ==
Grad so wie em alemannischa em engera Senn (ond ao de moeschde andere Mundaarda em heidicha Eiroopa) schlaagt em Schwääbischa a ganz a kaldr Weed entgeega, wemmr uf d gsellschaftlich Akzeptanz naa guggt.
Dr Keeberle (Georg Köberlein) vo dr Rockgruppe [[Grachmusikoff]] môend wenigschdens:
*''Mir Schwòòba send en Deitschland dr allerledschde Drägg / wenn òenr schreit: ein Schwabe! – nòò sprenged älle wäg / mir wissed it warom, mir hend kòem was dao / kòener schwätzt mit ons, kòener will ons hao (…) ällaweil griaget mir òes uff dr Grend / blos weil mir Schwòòba send.''
Wenn ao dr Keeberle ned ällaweil älles Ärnschd mòend, ka mr ed vo dr Haad weisa:
*''Dr Fischkopf ond dr Boear kommt ällaweil en dr Glotza / Dr Schwòb kommt niä em Ferseä, s'isch jòò grad zom kotza / En de deitsche Media kommt älles, blos kòe Schwòòb / mir hend a scheiße Image, mir send dr Underdog …''
== Gugg ao ==
* [[Buech:Bibliografie Dialektliteratur/Schwaben|Lischt vo Schwäbische Autore]]
* [[Tübinger Gogenwitze|Dibenger Gogawitz]]
== Literatur ==
* [[Karl Bohnenberger]]: ''Die Mundartarten Württembergs. Eine heimatkundliche Sprachlehre'' (= ''Schwäbische Volkskunde.'' Band 4). Silberburg, Stuttgart 1928.
* [[Roland Groner]]: ''Gschriebå wiå gschwätzt. Schwäbisch mit all seinen Reizen – anschaulich und lebensnah; mit vielen konkreten Beispielen aus dem Alltag und einer umfangreichen Wortsammlung.'' SP-Verlag, Albstadt 2007, ISBN 3-9811017-4-X.
* [[Hubert Klausmann]]: Kleiner Sprachatlas von Baden-Württemberg. Verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2020.
* Hubert Klausmann: ''Schwäbisch. Eine süddeutsche Sprachlandschaft.'' wbg Theiss, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-3005-5.
* Hubert Klausmann, [[Konrad Kunze]], [[Renate Schrambke]]: ''Kleiner Dialektatlas. Alemannisch und Schwäbisch in Baden-Württemberg'' (= ''Themen der Landeskunde.'' Band 6). Konkordia-Verlag GmbH, Bühl/Baden 1993, 2. Auflage 1994. 3. Auflage 1997, ISBN 3-7826-0166-1.
* Langenscheid Lilliput Schwäbisch: ''Rund 4000 Wörter und Wendungen.'' München 2000, ISBN 3-468-20036-6.
* Friedrich E. Vogt: ''Schwäbisch in Laut und Schrift. Eine ergründende und ergötzliche Sprachlehre.'' Stuttgart 1977, ISBN 3-7984-0340-6.
:En dr Grammatik vom Friedrich E. Vogt wird schwerpunktmäßich bhandeld s Schwäbisch em Gebiit em Oschdâ vo dr Nagold, im Südâ vo dr Enz ond im Nôrdâ on em Weschdâ vum mittlere Neggr – des isch s Land zwischâ Schduagrd, Reidlengâ, Diibengâ, Raodâburg on Pforzâ. Die andere schwäbische Landschafdâ wärâd am Rand berücksichtigd.
* Hermann Wax: ''Etymologie des Schwäbischen. Geschichte von mehr als 4.500 schwäbischen Wörtern.'' 2. erw. Auflage. Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8.
* [[Schwäbisches Wörterbuch]]
* [[Schwäbisches Handwörterbuch]]
* [[Südwestdeutscher Sprachatlas]] (SSA)
* [[Sprachatlas von Nord-Baden-Württemberg]]
* [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben]] (SBS)
== Weblink ==
* {{Commonscat|Swabian language|Schwäbisch}}
* {{commonscat|Swabian pronunciation|Schwäbischa Audiobeispil}}
* [http://www.schwaebisch-schwaetza.de Schwäbisch schwätza!] Schwäbisch-Werderbuâch ond ân Houfa andere endressande Gschichdâ iebers Schwäbische
* [http://www.autenrieths.de/links/linkwitz.htm A Linklischtâ zu schwäbische Seidâ] Werderbiachr, Schwobarock ond Schwobaseidâ
{{Normdaten}}
{{DEFAULTSORT:Schwabisch}}
[[Kategorie:Alemannischer Dialäkt]]
[[Kategorie:Schwobeland]]
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2022-08-16T12:23:25Z
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wikitext
text/x-wiki
{{Dialekt|Schwäbisch|Schwäbisch|Schwäbisch}}
[[Datei:Meschkerle-Brunne.jpg|mini|250px|'''Doraus detnaus ·<br/>bei d'r altâ Lendâ naus ···''']]
'''Schwäbisch''' isch â Grupp von [[Dialekt|Dialägd]] wo mer em Zendrom, em Oschdâ vo [[Baden-Württemberg|Badâ-Wirdâberg]] ond em [[Schwaben (Bayern)|Regierongsbezirk Schwabe]] vo [[Bayern|Boerâ]] schwätzt – ond se ghöred zu de [[Alemannisch|Alemannische Dialekt]].
== Geografische Verbroedong vom Schwäbisch ==
[[Datei:Alemannic-Dialects-Map-German.png|mini|s Schwäbisch e Hellblau]]
S’Schwäbische isch â nôrdeschdliche Ausbrägong vom Alemannischâ em weidârâ Senn. Ouserhalb vom alemannischâ Schbrôchraom saed mr em Gebied, wo schwäbisch gschwätzt wird, zmoescht „Schwaben“, säll isch abr oegedlich falsch.
D oenzige Gegend, wo mr heitzudag „Schwaben“ (odr „Schwôbâ“) hoeßd, isch dr Regierongsbezirk Schwabe vom Bundesland Boerâ ond des historische [[Herzogtum Schwaben]] hät s ganze alemannische Schbroch- und Siâdlungsgebiat umfasst ghet. D richtige Bezoechnong firr d Gegend, wo schwäbisch gschwätzt wird, isch em „Schwäbischa“ odr au em „Schwôbâland“. S mittlera und eschdlicha Bade-Wirdâberg ond en Bayern da Regierongsbezirk Schwabe bildet also s Schwäbische.
D'schwäbische Dialägd onderschaeded sich zom Doel arg. Zu de bsonders endressande Doeldialägd vom ''Schwäbischâ'' ghert’s ''Älbler Schwäbisch,'' wo fo denne Leid gschwätzt wird, wo fo dr [[Schwäbische Alb|Schwäbischâ Alb]] ra kommet. Des Älbler Schwäbisch wird oft fo de Leit, wo dene er abgflachdâ Dialägd rond om [[Stuttgart|Schduagrd]] („Honoratiorâschwäbisch“) schwätzed, kaum verschtandâ. Ond en Schduagrd selbschd schwätzed vor ällem d’jonge Leid faschd bloß no [[hochdeutsch|hochdeitsch]], od’r was se zomendescht glaubed, dass hochdeidsch sei. (S’ geit dozua au sella Witz, zur Verdeitlichong: Said a Schduagrdere zu ihrm Buaba: „Bua, mr said ed gsagt, mr sagd gsaid…“)
== Oidoilung vom Schwäbisch ==
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (gugg onder Literatur) onderschaeded wie dr [[Karl Bohnenberger|Karl Bohnâberger]] ond dr Haag â schwäbische Dreigliederong:
{| {{prettytable}}
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|'''Weschdschwäbisch'''||'''Middlschwäbisch'''||'''Oschdschwäbisch'''
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|bråad, noa||bråed, noe||brôed/braed/broit, ...
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|raod, Sae||raod/rood, Sae/See||rôad, Sea
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|Schlåf||Schlåf||Schlaof
|}
D ald Grenz zwischa Weschdschwäbisch ond Middlschwäbisch laofd vo Norda nåch Sida ogfär vo [[Ludwigsburg]] ibor [[Böblingen|Bebleng]], [[Tübingen|Dibeng]], [[Gammertingen|Gammerdenga]], Meßkirch bis nåch [[Pfullendorf|Pfulladorf]].
D ald Grenz zwischa Middlschwäbisch ond Oschdschwäbisch isch schwär zom ãgäa, weil ed älle [[Isoglosse|Isoglossâ]] zsẽma falled. Boerisch-Schwåba ghaerd drzua ond zwoe wirddabärgische Gẽgeda, wo jedes wie a Keil-Spitz uff Ulm zuaguggd: D Gẽged om Haedâhaem, [[Aalen|Ååla]] ond d Gẽged om [[Biberach an der Riß|Bibrach]] rom.<br/> Ao andore Laudonga hend a weschd-, middl- odor oschdschwäbischa Ausbrägong, gugg z. B. ondor [[Diphthong]].
== Kennzôecha vom Schwäbischâ ==
=== Ordografisch ond Grammadigalisch ===
S Schwäbische hôt a baar Kennzôechâ, wo fir s [[Niederalemannisch|Niideralemannische]] im Nôrde tibbisch send (also firs [[Oberrheinalemannisch|Oberrhaealemannische]] ond ebâ s Schwäbische):
*ö on ü kommed ed vor, s hoeßt ''Fr'''e'''sch, H'''ee'''f, Sch'''i'''ssl, K'''ii'''bl;'' des kommt ao beiâmâ Diphthong ([[altalemannisch]] üe) zom dragâ: ''m'''i'''ad, R'''i'''abl'' (= Rüpel). Säll hoeßt mr [[Entrundung]], ond die geits ao en a baar andere alemannische Dialägd.
*d [[Konsonant|Konsonandâ]] p ond t send ällâweil wôech: ''ha'''bb'''â, bä'''dd'''â, Bo'''dd''', gnä'''dd'''â,'' '''''D'''ibingâ'' - die Erschôenong hôeßt mr [[Oberdeutsche Konsonantenschwächung|Oberdeidsche Konsonandâschwächung]]; se isch im nerdlichâ Niideralemannischâ so schdarg, dass mr ao ''bättâ'' ka schreibâ, ohne dass es en Oehoemescher falsch läsâ dääd. Zu de verwôechde Konsonandâ gherd ao k, bloß dass säll am Silbâafang vor [[Vokal]] erhaldâ bleibd: '''''k'''oe Drä'''gg'''''
*d ''e'' am End send ällâweil abgheit, ''Aff, Aog, die Schwenz, Bejg'' (= Beige), ''Schäll'' (= Schelle)
Andere Kennzôechâ send tibbisch firs Schwäbische, aber doch send se ned ällâweil in jederâ Gegend verbrôeded:
 starke Neigung zur [[Diphthongierung|Diphdongierong]]; dr Vogt zähld uf u. a.:
*''H'''äâ'''rd, f'''äâ'''rn'' (= s letscht Johr), ''W'''äâ'''rchdech, D''ôâ'''rn, K'''ôâ'''rn''
*''Br'''ao'''schd'' (= Brunst), ''D'''ao'''schd'' (= Dunst)
*''f'''ai'''f'' (= fünf), ''f'''ai'''schdr'' (= finster), ''L'''ai'''sâ'' (= Linse), '''''wai'''schâ'' (= wünschen)
*''n'''ea'''mâ (nehmen), g'''eâ''' (geben), F'''eâ'''schdr'' (Fenster)
*''D'''ui'''fl, Z'''ui'''gs, Sch'''ui'''er'' (= Scheuer), ''F'''ui'''er'', ''n'''ui''''' (= neu); ed vom Vogt: ''Gn'''ui'''b'''ui'''g'' (= Kniekehle)<br/>Andere schwäbische Zwôelout guck onder [[Diphthong]].
*Dr Partikel gi/ge (''i gang '''ge''' essa'') isch im [[Südwestdeutscher Sprachatlas|Siedweschtdeitschâ Sprôchatlas]] fir s wirdebärgische Schwäbisch iberal belegt, ouser emâ glôene Dôel vom Graes Reidlingâ ond emâ großâ Dôel vom Graes Ulm ond Biberach (SSA III/1.401).<br/>Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Bayrisch-Schwäbische Sprochatlas]] hôt ''gi/ge'' lôeder bloß no im Zemahang mit „es kommt … regnen“ ufgnommâ – dô isch môeschtens ''zum'' ôegfiägt worâ, aber ällâmol ao ''ge''. Em â Drittel von dr Ortschaft isch ''ge'' in andere Zemahäng doch zuafällich ufgfallâ ond nodierd worâ (SBA 6/I Kart 14). Ällamôôl heert mr no d'Dobbld Form, wia en „nô kenna mr gô ge essa ganga“. Des gheert abr schao zom fordgschriddana Schwäbisch, wo mr blos noo ufam Land schwätzt.
*Im Schwäbischâ gälded die bekannte alemannische Kurz[[infinitv]]: ''hao, ha, hong'' (= haben), ''dao, doâ, duâ, doo'' (= tun), ''sae, sing'' (= sein), ''gao, go, gong, gangâ'' (= gehen), ''lao, lo, long'' (= lassen) ond äbâfalls in verschiidene Variandâ ''schdao, geâ, (g)säâ'' (= sehen).
*S [[Partizip Perfekt]] vo ''sae'' hôeßt im greaßârâ Dôel vom Schwôbâland ''gwä'' oder ''gwäâ'' im siedlichâ Wescht- ond im siedlichâ Middlschwäbisch hôeßts môeschdens ''gsai,'' im Greis Roddweil on Tuddlingâ ao ''gsee'' (SSA III/1.512). Im bayrischâ Schwôbâland wird ''gwäâ/gwä'' in dr Näe vom Bairischâ von ''gwesd'' oder ''gwesâ'' abgleest (SBS 6/I 165).
*S geit ao no fir's Ausdricka vo râ zeidlichâ Abfolge (Vorzeidigkeid) a dobbelts Partizip Perfekt en beschdimmde Ausdrick: „wia e (nô) gessa gheet hao, be´n e schaffa ganga“.
*Wia bei „oine, oiner, ois“, kâ mr ao zwoi beigâ: „zwoi“ (neidraal/ôglaar, sechlich), „zwua“ (weiblich), „zwee“ (mennlich). We mr also said: „dia zwee“ bedeided dees 2 Menner odr mennlich; „die zwua“ send nô 2 Weibr odr weiblich, ond „dia zwoi“ wär no gmischd odr ôglaar.
*Vrwended wrd ao „hao“ mid mâ Dativ- ond Akkusativ-Objekt („ebbr ebbes hao“), vôr ällem bei Bidda/Frôga: „Hôsch mr (bidde) a Weggle?“ – „Noi, i hao (dr) kois/nix“ ond erseds z. B. Sätz wia „Hôsch (bidde) a Weggle fir mi?“
Von ''hao'' isch s Partizip Perfekt ''ghett'' oder ''gheet'' (SSA III/1.502).
=== Pragmatik ===
Mr heert efters von Leid ouserhalb vom Schwôbâland, dr Schwôb a sich sei maulfaul. Säll isch aber ed wôar. Em Schwäbischâ geids aber so â Ard ''[[Datenkompression|Dadâkombressio]],'' mid derâ â Schwôb mit wenich Werder viel sagâ kaa. Mr saet nô ousdricklich blos no, was ed durch dâ Zsammahang scho glar isch.
Wenn sich zom Beischpiel zwôe schwäbische Baurâ morgends zuafällich uffem gleichâ Wäg dreffâd, ond ôener drvo saet ôefach ''„ao“,'' nô wär säller Sadz – je nach Jôhreszeid – uf hochdeitsch iebersedzd: „Guten morgen, gehen Sie auch auf's Feld zum (säen, Ernten, Pflügen, Eggen – je nach Jôhreszeid)?“.
S' geid em Schwäbischâ â ganz bekannde Gschicht vonemâ Wengerder, der mid saem Dengâ en dr Wengert nufgôôd, ond ondâ am Schdäffele â Felghaoâ schdandâ sied wo schaends äbbr vergessâ hôd. Em Vorbeilaofâ saed'r saem Bua blos: ''„Em Ra“''. Des hoesd: ''„Wemmr heid ôbâd wiedr hoemgangâd ond s'Schdäffâle ra kommâd nemmâd mr sälle Felghaoâ mid, mir kennâd so äbbes nemlich guad brauchâ“''.
A anders Beischbiel: Ân Maa laufd nôch viele Jôhr âmôl wiedr durch sôen Hôemedord im piedischdischâ Remsdaal, zmôl guggd ân frierâ Nôchbr von em ousemâ Faeschdr ond ruafd em ganz oofermiddeld zuâ: „Dr Deng isch dondâ“. Obwohl säller Maa den Nôchbr scho â baar Jôhr nemme gsäâ hôd, wôeß er glei, dass der Sadz bedeided: „Mein Sohn wohnt jetzt in Heidelberg und studiert Theologie.“
Ous Reidlengâ kommd no â ganz anders Beischbiel zu dem Thema. Des isch allerdengs â bissle makabr.
En Reidlengâ hôd mr frier zom Dood verudeilde begnadichd, wenn se no vor dr Hinrichdung a Weib zom heiradâ gfondâ hend. Also hôd au amôl ân verurdeilder Merder, wo scho uffm Schaffodd am Galgâ gschdândâ ischd, noâmôl guggt, ob bei dene Weibsleid ond Maedlâ, wo om dr Galga rom schdanded, ed vileichd no ôene wär, wo em gfallâ kedd.
Nochdemer kurz rom ond nom guggd ghed hôd, hôd er bloß no gsaed: „Nuff.“ Des ischs ledschde Wôrd, wo no vonem ieberlieferd ischd.
== Onderschied zwischâm Schwäbischâ ond andere alemannische Dialegd ==
S'Schwäbische hôd nadirlich schao â baar Onderschaedongskennzoechâ gegânieber de weschdliche ond siedliche alemannische Dialegd, abr sälle schdarge Drennong, wo heid ao no ällâmôl zwischâ „Alemannisch“ ond „Schwäbisch“ gmachd wird, hod en dr Haobdsach hischdorisch-polidische Ursachâ, ond koene schbrôchwissâschafdliche. So duâd mr ao heid no „Schwäbisch“ mit „Wirdâberg“ ond „Alemannisch“ mit „Badâ“ gleichsetzâ, ao wenn d'Schbrôchgrenza a bissle anderschd verlaofâd. Wemmr vo Schduâgârd ge Siedâ zuâ gôhd, merkt mr ganz deidlich, dass en de weschdlich glägene alemannische (em engerâ Sinn) Dialegd, ond de eschdlich drvo glägene schwäbische Dialegd beschdemmde Oegâardâ sich baraläl vo Nordâ noch Siedâ ousbraeded. Säll gild fir Wordgrenzâ, abr ao zom Beischbiel fir [[Diphthong|Diphtongierong]] ond [[Entrundung]].
Drom schdreidâd sich ao d'Schbrôchexperdâ, wie mr etz gnao Schwäbisch vom Alemannisch em engerâ Senn abgrenzâ kennd.
=== Gwäâ/Gsi Onderschied ===
Oen Vorschlag zom Onderschaedâ isch d'''gwäâ'' / ''gsi'' – Grenz, abr s'hod au Gegendâ, wo mr ''gsai'' oder vileichd sogar ''gsi'' saed, wo d Leid sich sälbr abr oedeidich als Schwôbâ bezoechnâd. Ouserdem isch sälle Grenz ([[Isoglosse|Isoglossâ]]) zwischa ''gwäâ'' ond ''gsai'' gared so karagderischdisch, des hoeßd, entlang vo derâ Grenz verlaofed koene andere uffälliche Word- oder Loudgrenzâ.
=== Neihochdeidsche Diphthongierong ===
Ân andrâ Vorschlag isch, d' sognannde "[[Diphthong|neihochdeidsche Diphthongierong]]" härznemmâ, des hoeßt, dass mr em Alemannischâ em engerâ Senn bschdemmde Loud, wo em Hochdeidschâ zuâ zwoeloud ''(Diphthong)'' verschobâ worâ sen, ed als zwoelout ousschbrichd, sondern als oen oenzichâ [[Vokal]] ([[Monophthong]]). Em Schwäbischâ isch des anderschd, dô hôd mr em sächzehndâ Jôrhonderd von de nerdlichere Dialekt sälle Diphthongierong iebernommâ:
{| {{prettytable}}
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|'''Alemannisch im engerâ Senn'''||'''Hochdeidsch'''||'''Schwäbisch'''
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|Ês n'''üü'''s H'''uu'''s ''(westlichs Hochalemannisch)''||Ein n'''eu'''es H'''au'''s||Â n'''ei'''s/n'''ui'''s H'''ou'''s
|}
S''''üü''' onds '''uu''' sen em Schwäbischâ also wie en de nerdlichere Oberdeidsche Dialegd ouserhalb vom Alemannischâ zuâ zwoelout verschobâ worâ, wenn ao abgschwächd ('''ou''' isch ân schwächerâ Zwoelout wie '''au''', ond '''ei''' isch â „entrundede“ Form vo '''eu'''. Des isch s'Merkmôl wo am heifichschdâ zur Drennong zwischâ Schwäbisch on Alemannisch im engerâ Senn brauchd wird. Onder '''[[Diphthong]]''' isch säll älles nomôl gnau erklärt.
Abr wie mit de andere Onderschaedongsmerkmôl hods ao dô Leid, wo ihr oegene Schbrôch als Schwäbisch bzoechnâd, wo abr e'er sälle hochalemannische „'''Uu'''sschprôch“ schwätzâd.
=== Woecher ig-Loud ===
 driddes Kennzoechâ kedd sae, dass mr em Nordweschtschwäbischâ dr Ousloud '''-ig''' woech machd, sogar no efters wie en dr Schdandardschbrôch, wo säller Ousloud ao scho wôecher wie en andra alemannischâ Dialekt brauchd wird. Nadirlich hôds en de oenzelne Dialegd fir a baar vo de folgende Beischbielwerder schbezielle Forma (z. B. dääd mr im Schwäbischâ ond ao en viele andere alemannische Dialegd e’er „reacht“ sagâ, anschdadd „richdich“), abr dôhannâ gôhds etz om d'Ousschbrôch:
{| {{prettytable}}
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|'''Schrifdschbrôch'''||'''Schdandard-Ousschbrôch'''||'''NW-Schwäbisch'''||'''SO-Schwäbisch'''/'''Oberrhoialemannisch''' ||'''Südalemannisch'''
|-----
|wirklich||wirklich||wirglich|| wirglig || würkli
|-----
|richtig (= richtich)||richtich||richdich||richtig||richtig
|-----
|sündigen||sündigen||sindichâ||sindigê||sündigê
|-----
|eindeutig (=eindeutich)||eindeutich||oedeidich||eiditig||eidütig
|-----
|wenig (=wenich)||wenich||wenich||wenig||wenig
|-----
|weniger||weniger||wenicher||weniger||weniger
|}
Allerdengs isch ao dees ed oedeidich, weil en manche hochalemannische Gegendâ säller Lout oefach abgschniddâ wird ('''würkli''', '''döitli''' ...).
== Schbråchdiafena vom Schwäbischa ==
S'Schwäbische hôd – wia ao viele andere Dialegd – verschiedene Diâfâ, odr Ebânâ, wo sich en dr Haobdsach dren onderschaeded, wia eng am Hochdeidschâ, odr uf dr andrâ Seid, wie nôô am urschbrenglichâ Schwäbisch ôener schwädzd oder schreibd.
Mr kaa ao saagâ, dass ân Houfâ Leid em Schwôbâland ed bloß oene von dene Diâfâ schwädzed on beherrschâd, sondern älle. Faschd älle Schwôbâ verwendâd je nôch dem, in welârâ Omgäâbong se sich bewegâd, â Schbrôchdiafâ wo sällârâ Omgäâbong abassd isch.
A Beischbiel:
Wenn em Friâjôhr dr Ma morgends ousem Hous gôhd, saed er sôenerâ Frao:<br/>
„I gao heid ge Wenderrôefâ ra dao.“
Wenn er drnô em Gschäfd bei sôene Kollegâ ischd, saed er:<br/>
„I gang heid ge Winderraefâ ronder doa.“
Driffd'r uf dr Schdrôß en oobekanndâ ond will em sagâ, was'r vorhôd, nô saed'r:<br/>„I geh heud Winderraefâ ronder machâ.“
Driffd'r abr ôen, wo er wôeß dass'r kôe Schwäbisch verschdôhd, nô saed'r:<br/>
„Ich gehe heute Winterreifen herunter machen“, also Hochdeidsch mid schwäbischem Sadzbou.
Gugged ao, wia die Ousschbroch von „Wenderrôefâ“ ab dr zwôedâ Diâfâ aa s'Hochdeidsche aabassd wird!
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (guck onder Lidderadur) onderschaeded als Schbrôchebânâ onder anderem:
=== Vollschwäbisch ===
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Em a Flägga uff dor sidwäschdlicha Alb'''||Mr said, se dääre iitz gao
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|'''Em Lechschwäbischa'''||Ma sääd, se diare jezzed gong
|-----
|'''En dor Stuagordor Altstadt'''||Mr sechd, se dääded ezz gangâ
|-----
|'''En Zendralwirddabärg ond uff dor middlora Alb'''||Mor saed, se däded jezzd gao
|-----
|'''En Sigmaringa'''||Ma sait se daerad jetzd gau
|}
=== Honoratiorâ-Schwäbisch ===
Dô heißt em Vogt sae Sadz:
{| {{prettytable}}
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|'''Honoratiorâ-Schwäbisch'''||Mr saggd, se würded ezzd gee
|}
Andere Ardâ vo „Schwäbisch“ sen s „Salonschwäbisch“ in dr Dialäkddichtung, wo an Houfâ Werder ond Formâ ous em Hochdeidschâ verdlehnd wärâd, à la „Auf de schwäbsche Eisebahnâ wollt amôl a Bäuerle fahrâ …“ – dr Vogt monierd dô „wollt“ – s unalemannisch [[Präteritum]]. Drôm miasts oegedlich hoeßâ: „Uf de schwäbische Eisâbahnâ hôd amôl â Beierle faarâ wellâ.“
=== Grammadigalische Aabassongâ a’s Hochdeidsche ===
Wie bei de andere alemannische Dialegd ao, wird's Schwäbische durch Oefliss vo de hochdeidschlaschdiche Mediâ ond d'graoßâ Mobilidäd en aeserâ modernâ Gsellschafd immer meh ufgwoechd. Ieber säll ka mr jammrâ odr ao ed – s'bassierd oefach. Drbei send oegendlich älle alemannische Dialegd ogfäär gleich bedroffâ. Â baar Ouswirgongâ uf d'schwäbische Grammadig zoegâd die folgende Beischbiel:
Vogt: „''wia s drhoim war'' – es gibt keine erste Vergangenheit im Schwäbischen! Es kann nur heißen: ''Wia s drhoim gwä isch.''“<br/>
Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Sprôchadlas von Boerisch-Schwôbâ]], wo anno … erhobâ wôrâ isch, hôd sôene Gwährspersonâ dr Satz „als ich noch ein kleiner Bub war …“ ibersedzâ lao. Im greaschdâ Dôel vom Ondersuechungsgebiit sen d Leid von dr Vorlag abgwichâ on hend ibersedzd: ''gwäe/gwesd/gwese be'' (Band 6/I, Kart 165).
An därâ Schdell hedd mr miaßâ dr hochdeidsche [[Relativsatz]] ufzealâ – aber dr Vogt isch ned paranoid gnuag gwää, dass er sich 1977 hedd kennâ vorschdellâ, dass amôl schwäbische Schrifdschdeller ufdräddâ däded wo schreibâd: „''Luit, '''die''' den ehnder abgflachta Dialekt um Stuagart rum sprechat''“ (Quälle: D Diskussion zu därâ Seide). Ao dr Akkusativ „den“ in dem Satz muâß mr mit Frogezôechâ versäâ.
Relativsätz ous âmâ Gedicht vom Vogt:<br/>
''I suach nòch dene Nama, '''wo''' dò send nei'gsteckt gwä.''<br/>
''I schlurk halt en dui Stehbierhalle nomm ('''wo''' dòmòls no net baut isch gwä)''
== S Aasääa vo dr schwääbischa Mundaart ==
Grad so wie em alemannischa em engera Senn (ond ao de moeschde andere Mundaarda em heidicha Eiroopa) schlaagt em Schwääbischa a ganz a kaldr Weed entgeega, wemmr uf d gsellschaftlich Akzeptanz naa guggt.
Dr Keeberle (Georg Köberlein) vo dr Rockgruppe [[Grachmusikoff]] môend wenigschdens:
*''Mir Schwòòba send en Deitschland dr allerledschde Drägg / wenn òenr schreit: ein Schwabe! – nòò sprenged älle wäg / mir wissed it warom, mir hend kòem was dao / kòener schwätzt mit ons, kòener will ons hao (…) ällaweil griaget mir òes uff dr Grend / blos weil mir Schwòòba send.''
Wenn ao dr Keeberle ned ällaweil älles Ärnschd mòend, ka mr ed vo dr Haad weisa:
*''Dr Fischkopf ond dr Boear kommt ällaweil en dr Glotza / Dr Schwòb kommt niä em Ferseä, s'isch jòò grad zom kotza / En de deitsche Media kommt älles, blos kòe Schwòòb / mir hend a scheiße Image, mir send dr Underdog …''
== Gugg ao ==
* [[Buech:Bibliografie Dialektliteratur/Schwaben|Lischt vo Schwäbische Autore]]
* [[Tübinger Gogenwitze|Dibenger Gogawitz]]
== Literatur ==
* [[Karl Bohnenberger]]: ''Die Mundartarten Württembergs. Eine heimatkundliche Sprachlehre'' (= ''Schwäbische Volkskunde.'' Band 4). Silberburg, Stuttgart 1928.
* [[Roland Groner]]: ''Gschriebå wiå gschwätzt. Schwäbisch mit all seinen Reizen – anschaulich und lebensnah; mit vielen konkreten Beispielen aus dem Alltag und einer umfangreichen Wortsammlung.'' SP-Verlag, Albstadt 2007, ISBN 3-9811017-4-X.
* [[Hubert Klausmann]]: Kleiner Sprachatlas von Baden-Württemberg. Verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2020.
* Hubert Klausmann: ''Schwäbisch. Eine süddeutsche Sprachlandschaft.'' wbg Theiss, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-3005-5.
* Hubert Klausmann, [[Konrad Kunze]], [[Renate Schrambke]]: ''Kleiner Dialektatlas. Alemannisch und Schwäbisch in Baden-Württemberg'' (= ''Themen der Landeskunde.'' Band 6). Konkordia-Verlag GmbH, Bühl/Baden 1993, 2. Auflage 1994. 3. Auflage 1997, ISBN 3-7826-0166-1.
* Langenscheid Lilliput Schwäbisch: ''Rund 4000 Wörter und Wendungen.'' München 2000, ISBN 3-468-20036-6.
* Friedrich E. Vogt: ''Schwäbisch in Laut und Schrift. Eine ergründende und ergötzliche Sprachlehre.'' Stuttgart 1977, ISBN 3-7984-0340-6.
:En dr Grammatik vom Friedrich E. Vogt wird schwerpunktmäßich bhandeld s Schwäbisch em Gebiit em Oschdâ vo dr Nagold, im Südâ vo dr Enz ond im Nôrdâ on em Weschdâ vum mittlere Neggr – des isch s Land zwischâ Schduagrd, Reidlengâ, Diibengâ, Raodâburg on Pforzâ. Die andere schwäbische Landschafdâ wärâd am Rand berücksichtigd.
* Hermann Wax: ''Etymologie des Schwäbischen. Geschichte von mehr als 4.500 schwäbischen Wörtern.'' 2. erw. Auflage. Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8.
* [[Schwäbisches Wörterbuch]]
* [[Schwäbisches Handwörterbuch]]
* [[Südwestdeutscher Sprachatlas]] (SSA)
* [[Sprachatlas von Nord-Baden-Württemberg]]
* [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben]] (SBS)
== Weblink ==
* {{Commonscat|Swabian language|Schwäbisch}}
* {{commonscat|Swabian pronunciation|Schwäbischa Audiobeispil}}
* [http://www.schwaebisch-schwaetza.de Schwäbisch schwätza!] Schwäbisch-Werderbuâch ond ân Houfa andere endressande Gschichdâ iebers Schwäbische
* [http://www.autenrieths.de/links/linkwitz.htm A Linklischtâ zu schwäbische Seidâ] Werderbiachr, Schwobarock ond Schwobaseidâ
{{Normdaten}}
{{DEFAULTSORT:Schwabisch}}
[[Kategorie:Alemannischer Dialäkt]]
[[Kategorie:Schwobeland]]
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wikitext
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{{Dialekt|Schwäbisch|Schwäbisch|Schwäbisch}}
[[Datei:Meschkerle-Brunne.jpg|mini|250px|'''Doraus detnaus ·<br/>bei d'r altâ Lendâ naus ···''']]
'''Schwäbisch''' isch â Grupp von [[Dialekt|Dialägd]] wo mer em Zendrom, em Oschdâ vo [[Baden-Württemberg|Badâ-Wirdâberg]] ond em [[Schwaben (Bayern)|Regierongsbezirk Schwabe]] vo [[Bayern|Boerâ]] schwätzt – ond se ghöred zu de [[Alemannisch|Alemannische Dialekt]].
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Dr [[Friedrich E. Vogt]] (gugg onder Literatur) onderschaeded wie dr [[Karl Bohnenberger|Karl Bohnâberger]] ond dr Haag â schwäbische Dreigliederong:
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|'''Weschdschwäbisch'''||'''Middlschwäbisch'''||'''Oschdschwäbisch'''
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|bråad, noa||bråed, noe||brôed/braed/broit, ...
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|raod, Sae||raod/rood, Sae/See||rôad, Sea
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|Schlåf||Schlåf||Schlaof
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D ald Grenz zwischa Weschdschwäbisch ond Middlschwäbisch laofd vo Norda nåch Sida ogfär vo [[Ludwigsburg]] ibor [[Böblingen|Bebleng]], [[Tübingen|Dibeng]], [[Gammertingen|Gammerdenga]], Meßkirch bis nåch [[Pfullendorf|Pfulladorf]].
D ald Grenz zwischa Middlschwäbisch ond Oschdschwäbisch isch schwär zom ãgäa, weil ed älle [[Isoglosse|Isoglossâ]] zsẽma falled. Boerisch-Schwåba ghaerd drzua ond zwoe wirddabärgische Gẽgeda, wo jedes wie a Keil-Spitz uff Ulm zuaguggd: D Gẽged om Haedâhaem, [[Aalen|Ååla]] ond d Gẽged om [[Biberach an der Riß|Bibrach]] rom.<br/> Ao andore Laudonga hend a weschd-, middl- odor oschdschwäbischa Ausbrägong, gugg z. B. ondor [[Diphthong]].
== Kennzôecha vom Schwäbischâ ==
=== Ordografisch ond Grammadigalisch ===
S Schwäbische hôt a baar Kennzôechâ, wo fir s [[Niederalemannisch|Niideralemannische]] im Nôrde tibbisch send (also firs [[Oberrheinalemannisch|Oberrhaealemannische]] ond ebâ s Schwäbische):
*ö on ü kommed ed vor, s hoeßt ''Fr'''e'''sch, H'''ee'''f, Sch'''i'''ssl, K'''ii'''bl;'' des kommt ao beiâmâ Diphthong ([[altalemannisch]] üe) zom dragâ: ''m'''i'''ad, R'''i'''abl'' (= Rüpel). Säll hoeßt mr [[Entrundung]], ond die geits ao en a baar andere alemannische Dialägd.
*d [[Konsonant|Konsonandâ]] p ond t send ällâweil wôech: ''ha'''bb'''â, bä'''dd'''â, Bo'''dd''', gnä'''dd'''â,'' '''''D'''ibingâ'' - die Erschôenong hôeßt mr [[Oberdeutsche Konsonantenschwächung|Oberdeidsche Konsonandâschwächung]]; se isch im nerdlichâ Niideralemannischâ so schdarg, dass mr ao ''bättâ'' ka schreibâ, ohne dass es en Oehoemescher falsch läsâ dääd. Zu de verwôechde Konsonandâ gherd ao k, bloß dass säll am Silbâafang vor [[Vokal]] erhaldâ bleibd: '''''k'''oe Drä'''gg'''''
*d ''e'' am End send ällâweil abgheit, ''Aff, Aog, die Schwenz, Bejg'' (= Beige), ''Schäll'' (= Schelle)
Andere Kennzôechâ send tibbisch firs Schwäbische, aber doch send se ned ällâweil in jederâ Gegend verbrôeded:
 starke Neigung zur [[Diphthongierung|Diphdongierong]]; dr Vogt zähld uf u. a.:
*''H'''äâ'''rd, f'''äâ'''rn'' (= s letscht Johr), ''W'''äâ'''rchdech, D''ôâ'''rn, K'''ôâ'''rn''
*''Br'''ao'''schd'' (= Brunst), ''D'''ao'''schd'' (= Dunst)
*''f'''ai'''f'' (= fünf), ''f'''ai'''schdr'' (= finster), ''L'''ai'''sâ'' (= Linse), '''''wai'''schâ'' (= wünschen)
*''n'''ea'''mâ (nehmen), g'''eâ''' (geben), F'''eâ'''schdr'' (Fenster)
*''D'''ui'''fl, Z'''ui'''gs, Sch'''ui'''er'' (= Scheuer), ''F'''ui'''er'', ''n'''ui''''' (= neu); ed vom Vogt: ''Gn'''ui'''b'''ui'''g'' (= Kniekehle)<br/>Andere schwäbische Zwôelout guck onder [[Diphthong]].
*Dr Partikel gi/ge (''i gang '''ge''' essa'') isch im [[Südwestdeutscher Sprachatlas|Siedweschtdeitschâ Sprôchatlas]] fir s wirdebärgische Schwäbisch iberal belegt, ouser emâ glôene Dôel vom Graes Reidlingâ ond emâ großâ Dôel vom Graes Ulm ond Biberach (SSA III/1.401).<br/>Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Bayrisch-Schwäbische Sprochatlas]] hôt ''gi/ge'' lôeder bloß no im Zemahang mit „es kommt … regnen“ ufgnommâ – dô isch môeschtens ''zum'' ôegfiägt worâ, aber ällâmol ao ''ge''. Em â Drittel von dr Ortschaft isch ''ge'' in andere Zemahäng doch zuafällich ufgfallâ ond nodierd worâ (SBA 6/I Kart 14). Ällamôôl heert mr no d'Dobbld Form, wia en „nô kenna mr gô ge essa ganga“. Des gheert abr schao zom fordgschriddana Schwäbisch, wo mr blos noo ufam Land schwätzt.
*Im Schwäbischâ gälded die bekannte alemannische Kurz[[infinitv]]: ''hao, ha, hong'' (= haben), ''dao, doâ, duâ, doo'' (= tun), ''sae, sing'' (= sein), ''gao, go, gong, gangâ'' (= gehen), ''lao, lo, long'' (= lassen) ond äbâfalls in verschiidene Variandâ ''schdao, geâ, (g)säâ'' (= sehen).
*S [[Partizip Perfekt]] vo ''sae'' hôeßt im greaßârâ Dôel vom Schwôbâland ''gwä'' oder ''gwäâ'' im siedlichâ Wescht- ond im siedlichâ Middlschwäbisch hôeßts môeschdens ''gsai,'' im Greis Roddweil on Tuddlingâ ao ''gsee'' (SSA III/1.512). Im bayrischâ Schwôbâland wird ''gwäâ/gwä'' in dr Näe vom Bairischâ von ''gwesd'' oder ''gwesâ'' abgleest (SBS 6/I 165).
*S geit ao no fir's Ausdricka vo râ zeidlichâ Abfolge (Vorzeidigkeid) a dobbelts Partizip Perfekt en beschdimmde Ausdrick: „wia e (nô) gessa gheet hao, be´n e schaffa ganga“.
*Wia bei „oine, oiner, ois“, kâ mr ao zwoi beigâ: „zwoi“ (neidraal/ôglaar, sechlich), „zwua“ (weiblich), „zwee“ (mennlich). We mr also said: „dia zwee“ bedeided dees 2 Menner odr mennlich; „die zwua“ send nô 2 Weibr odr weiblich, ond „dia zwoi“ wär no gmischd odr ôglaar.
*Vrwended wrd ao „hao“ mid mâ Dativ- ond Akkusativ-Objekt („ebbr ebbes hao“), vôr ällem bei Bidda/Frôga: „Hôsch mr (bidde) a Weggle?“ – „Noi, i hao (dr) kois/nix“ ond erseds z. B. Sätz wia „Hôsch (bidde) a Weggle fir mi?“
Von ''hao'' isch s Partizip Perfekt ''ghett'' oder ''gheet'' (SSA III/1.502).
=== Pragmatik ===
Mr heert efters von Leid ouserhalb vom Schwôbâland, dr Schwôb a sich sei maulfaul. Säll isch aber ed wôar. Em Schwäbischâ geids aber so â Ard ''[[Datenkompression|Dadâkombressio]],'' mid derâ â Schwôb mit wenich Werder viel sagâ kaa. Mr saet nô ousdricklich blos no, was ed durch dâ Zsammahang scho glar isch.
Wenn sich zom Beischpiel zwôe schwäbische Baurâ morgends zuafällich uffem gleichâ Wäg dreffâd, ond ôener drvo saet ôefach ''„ao“,'' nô wär säller Sadz – je nach Jôhreszeid – uf hochdeitsch iebersedzd: „Guten morgen, gehen Sie auch auf's Feld zum (säen, Ernten, Pflügen, Eggen – je nach Jôhreszeid)?“.
S' geid em Schwäbischâ â ganz bekannde Gschicht vonemâ Wengerder, der mid saem Dengâ en dr Wengert nufgôôd, ond ondâ am Schdäffele â Felghaoâ schdandâ sied wo schaends äbbr vergessâ hôd. Em Vorbeilaofâ saed'r saem Bua blos: ''„Em Ra“''. Des hoesd: ''„Wemmr heid ôbâd wiedr hoemgangâd ond s'Schdäffâle ra kommâd nemmâd mr sälle Felghaoâ mid, mir kennâd so äbbes nemlich guad brauchâ“''.
A anders Beischbiel: Ân Maa laufd nôch viele Jôhr âmôl wiedr durch sôen Hôemedord im piedischdischâ Remsdaal, zmôl guggd ân frierâ Nôchbr von em ousemâ Faeschdr ond ruafd em ganz oofermiddeld zuâ: „Dr Deng isch dondâ“. Obwohl säller Maa den Nôchbr scho â baar Jôhr nemme gsäâ hôd, wôeß er glei, dass der Sadz bedeided: „Mein Sohn wohnt jetzt in Heidelberg und studiert Theologie.“
Ous Reidlengâ kommd no â ganz anders Beischbiel zu dem Thema. Des isch allerdengs â bissle makabr.
En Reidlengâ hôd mr frier zom Dood verudeilde begnadichd, wenn se no vor dr Hinrichdung a Weib zom heiradâ gfondâ hend. Also hôd au amôl ân verurdeilder Merder, wo scho uffm Schaffodd am Galgâ gschdândâ ischd, noâmôl guggt, ob bei dene Weibsleid ond Maedlâ, wo om dr Galga rom schdanded, ed vileichd no ôene wär, wo em gfallâ kedd.
Nochdemer kurz rom ond nom guggd ghed hôd, hôd er bloß no gsaed: „Nuff.“ Des ischs ledschde Wôrd, wo no vonem ieberlieferd ischd.
== Onderschied zwischâm Schwäbischâ ond andere alemannische Dialegd ==
S'Schwäbische hôd nadirlich schao â baar Onderschaedongskennzoechâ gegânieber de weschdliche ond siedliche alemannische Dialegd, abr sälle schdarge Drennong, wo heid ao no ällâmôl zwischâ „Alemannisch“ ond „Schwäbisch“ gmachd wird, hod en dr Haobdsach hischdorisch-polidische Ursachâ, ond koene schbrôchwissâschafdliche. So duâd mr ao heid no „Schwäbisch“ mit „Wirdâberg“ ond „Alemannisch“ mit „Badâ“ gleichsetzâ, ao wenn d'Schbrôchgrenza a bissle anderschd verlaofâd. Wemmr vo Schduâgârd ge Siedâ zuâ gôhd, merkt mr ganz deidlich, dass en de weschdlich glägene alemannische (em engerâ Sinn) Dialegd, ond de eschdlich drvo glägene schwäbische Dialegd beschdemmde Oegâardâ sich baraläl vo Nordâ noch Siedâ ousbraeded. Säll gild fir Wordgrenzâ, abr ao zom Beischbiel fir [[Diphthong|Diphtongierong]] ond [[Entrundung]].
Drom schdreidâd sich ao d'Schbrôchexperdâ, wie mr etz gnao Schwäbisch vom Alemannisch em engerâ Senn abgrenzâ kennd.
=== Gwäâ/Gsi Onderschied ===
Oen Vorschlag zom Onderschaedâ isch d'''gwäâ'' / ''gsi'' – Grenz, abr s'hod au Gegendâ, wo mr ''gsai'' oder vileichd sogar ''gsi'' saed, wo d Leid sich sälbr abr oedeidich als Schwôbâ bezoechnâd. Ouserdem isch sälle Grenz ([[Isoglosse|Isoglossâ]]) zwischa ''gwäâ'' ond ''gsai'' gared so karagderischdisch, des hoeßd, entlang vo derâ Grenz verlaofed koene andere uffälliche Word- oder Loudgrenzâ.
=== Neihochdeidsche Diphthongierong ===
Ân andrâ Vorschlag isch, d' sognannde "[[Diphthong|neihochdeidsche Diphthongierong]]" härznemmâ, des hoeßt, dass mr em Alemannischâ em engerâ Senn bschdemmde Loud, wo em Hochdeidschâ zuâ zwoeloud ''(Diphthong)'' verschobâ worâ sen, ed als zwoelout ousschbrichd, sondern als oen oenzichâ [[Vokal]] ([[Monophthong]]). Em Schwäbischâ isch des anderschd, dô hôd mr em sächzehndâ Jôrhonderd von de nerdlichere Dialekt sälle Diphthongierong iebernommâ:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Alemannisch im engerâ Senn'''||'''Hochdeidsch'''||'''Schwäbisch'''
|-----
|Ês n'''üü'''s H'''uu'''s ''(westlichs Hochalemannisch)''||Ein n'''eu'''es H'''au'''s||Â n'''ei'''s/n'''ui'''s H'''ou'''s
|}
S''''üü''' onds '''uu''' sen em Schwäbischâ also wie en de nerdlichere Oberdeidsche Dialegd ouserhalb vom Alemannischâ zuâ zwoelout verschobâ worâ, wenn ao abgschwächd ('''ou''' isch ân schwächerâ Zwoelout wie '''au''', ond '''ei''' isch â „entrundede“ Form vo '''eu'''. Des isch s'Merkmôl wo am heifichschdâ zur Drennong zwischâ Schwäbisch on Alemannisch im engerâ Senn brauchd wird. Onder '''[[Diphthong]]''' isch säll älles nomôl gnau erklärt.
Abr wie mit de andere Onderschaedongsmerkmôl hods ao dô Leid, wo ihr oegene Schbrôch als Schwäbisch bzoechnâd, wo abr e'er sälle hochalemannische „'''Uu'''sschprôch“ schwätzâd.
=== Woecher ig-Loud ===
 driddes Kennzoechâ kedd sae, dass mr em Nordweschtschwäbischâ dr Ousloud '''-ig''' woech machd, sogar no efters wie en dr Schdandardschbrôch, wo säller Ousloud ao scho wôecher wie en andra alemannischâ Dialekt brauchd wird. Nadirlich hôds en de oenzelne Dialegd fir a baar vo de folgende Beischbielwerder schbezielle Forma (z. B. dääd mr im Schwäbischâ ond ao en viele andere alemannische Dialegd e’er „reacht“ sagâ, anschdadd „richdich“), abr dôhannâ gôhds etz om d'Ousschbrôch:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Schrifdschbrôch'''||'''Schdandard-Ousschbrôch'''||'''NW-Schwäbisch'''||'''SO-Schwäbisch'''/'''Oberrhoialemannisch''' ||'''Südalemannisch'''
|-----
|wirklich||wirklich||wirglich|| wirglig || würkli
|-----
|richtig (= richtich)||richtich||richdich||richtig||richtig
|-----
|sündigen||sündigen||sindichâ||sindigê||sündigê
|-----
|eindeutig (=eindeutich)||eindeutich||oedeidich||eiditig||eidütig
|-----
|wenig (=wenich)||wenich||wenich||wenig||wenig
|-----
|weniger||weniger||wenicher||weniger||weniger
|}
Allerdengs isch ao dees ed oedeidich, weil en manche hochalemannische Gegendâ säller Lout oefach abgschniddâ wird ('''würkli''', '''döitli''' ...).
== Schbråchdiafena vom Schwäbischa ==
S'Schwäbische hôd – wia ao viele andere Dialegd – verschiedene Diâfâ, odr Ebânâ, wo sich en dr Haobdsach dren onderschaeded, wia eng am Hochdeidschâ, odr uf dr andrâ Seid, wie nôô am urschbrenglichâ Schwäbisch ôener schwädzd oder schreibd.
Mr kaa ao saagâ, dass ân Houfâ Leid em Schwôbâland ed bloß oene von dene Diâfâ schwädzed on beherrschâd, sondern älle. Faschd älle Schwôbâ verwendâd je nôch dem, in welârâ Omgäâbong se sich bewegâd, â Schbrôchdiafâ wo sällârâ Omgäâbong abassd isch.
A Beischbiel:
Wenn em Friâjôhr dr Ma morgends ousem Hous gôhd, saed er sôenerâ Frao:<br/>
„I gao heid ge Wenderrôefâ ra dao.“
Wenn er drnô em Gschäfd bei sôene Kollegâ ischd, saed er:<br/>
„I gang heid ge Winderraefâ ronder doa.“
Driffd'r uf dr Schdrôß en oobekanndâ ond will em sagâ, was'r vorhôd, nô saed'r:<br/>„I geh heud Winderraefâ ronder machâ.“
Driffd'r abr ôen, wo er wôeß dass'r kôe Schwäbisch verschdôhd, nô saed'r:<br/>
„Ich gehe heute Winterreifen herunter machen“, also Hochdeidsch mid schwäbischem Sadzbou.
Gugged ao, wia die Ousschbroch von „Wenderrôefâ“ ab dr zwôedâ Diâfâ aa s'Hochdeidsche aabassd wird!
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (guck onder Lidderadur) onderschaeded als Schbrôchebânâ onder anderem:
=== Vollschwäbisch ===
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Em a Flägga uff dor sidwäschdlicha Alb'''||Mr said, se dääre iitz gao
|-----
|'''Em Lechschwäbischa'''||Ma sääd, se diare jezzed gong
|-----
|'''En dor Stuagordor Altstadt'''||Mr sechd, se dääded ezz gangâ
|-----
|'''En Zendralwirddabärg ond uff dor middlora Alb'''||Mor saed, se däded jezzd gao
|-----
|'''En Sigmaringa'''||Ma sait se daerad jetzd gau
|}
=== Honoratiorâ-Schwäbisch ===
Dô heißt em Vogt sae Sadz:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Honoratiorâ-Schwäbisch'''||Mr saggd, se würded ezzd gee
|}
Andere Ardâ vo „Schwäbisch“ sen s „Salonschwäbisch“ in dr Dialäkddichtung, wo an Houfâ Werder ond Formâ ous em Hochdeidschâ verdlehnd wärâd, à la „Auf de schwäbsche Eisebahnâ wollt amôl a Bäuerle fahrâ …“ – dr Vogt monierd dô „wollt“ – s unalemannisch [[Präteritum]]. Drôm miasts oegedlich hoeßâ: „Uf de schwäbische Eisâbahnâ hôd amôl â Beierle faarâ wellâ.“
=== Grammadigalische Aabassongâ a’s Hochdeidsche ===
Wie bei de andere alemannische Dialegd ao, wird's Schwäbische durch Oefliss vo de hochdeidschlaschdiche Mediâ ond d'graoßâ Mobilidäd en aeserâ modernâ Gsellschafd immer meh ufgwoechd. Ieber säll ka mr jammrâ odr ao ed – s'bassierd oefach. Drbei send oegendlich älle alemannische Dialegd ogfäär gleich bedroffâ. Â baar Ouswirgongâ uf d'schwäbische Grammadig zoegâd die folgende Beischbiel:
Vogt: „''wia s drhoim war'' – es gibt keine erste Vergangenheit im Schwäbischen! Es kann nur heißen: ''Wia s drhoim gwä isch.''“<br/>
Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Sprôchadlas von Boerisch-Schwôbâ]], wo anno … erhobâ wôrâ isch, hôd sôene Gwährspersonâ dr Satz „als ich noch ein kleiner Bub war …“ ibersedzâ lao. Im greaschdâ Dôel vom Ondersuechungsgebiit sen d Leid von dr Vorlag abgwichâ on hend ibersedzd: ''gwäe/gwesd/gwese be'' (Band 6/I, Kart 165).
An därâ Schdell hedd mr miaßâ dr hochdeidsche [[Relativsatz]] ufzealâ – aber dr Vogt isch ned paranoid gnuag gwää, dass er sich 1977 hedd kennâ vorschdellâ, dass amôl schwäbische Schrifdschdeller ufdräddâ däded wo schreibâd: „''Luit, '''die''' den ehnder abgflachta Dialekt um Stuagart rum sprechat''“ (Quälle: D Diskussion zu därâ Seide). Ao dr Akkusativ „den“ in dem Satz muâß mr mit Frogezôechâ versäâ.
Relativsätz ous âmâ Gedicht vom Vogt:<br/>
''I suach nòch dene Nama, '''wo''' dò send nei'gsteckt gwä.''<br/>
''I schlurk halt en dui Stehbierhalle nomm ('''wo''' dòmòls no net baut isch gwä)''
== S Aasääa vo dr schwääbischa Mundaart ==
Grad so wie em alemannischa em engera Senn (ond ao de moeschde andere Mundaarda em heidicha Eiroopa) schlaagt em Schwääbischa a ganz a kaldr Weed entgeega, wemmr uf d gsellschaftlich Akzeptanz naa guggt.
Dr Keeberle (Georg Köberlein) vo dr Rockgruppe [[Grachmusikoff]] môend wenigschdens:
*''Mir Schwòòba send en Deitschland dr allerledschde Drägg / wenn òenr schreit: ein Schwabe! – nòò sprenged älle wäg / mir wissed it warom, mir hend kòem was dao / kòener schwätzt mit ons, kòener will ons hao (…) ällaweil griaget mir òes uff dr Grend / blos weil mir Schwòòba send.''
Wenn ao dr Keeberle ned ällaweil älles Ärnschd mòend, ka mr ed vo dr Haad weisa:
*''Dr Fischkopf ond dr Boear kommt ällaweil en dr Glotza / Dr Schwòb kommt niä em Ferseä, s'isch jòò grad zom kotza / En de deitsche Media kommt älles, blos kòe Schwòòb / mir hend a scheiße Image, mir send dr Underdog …''
== Gugg ao ==
* [[Buech:Bibliografie Dialektliteratur/Schwaben|Lischt vo Schwäbische Autore]]
* [[Tübinger Gogenwitze|Dibenger Gogawitz]]
== Literatur ==
* [[Karl Bohnenberger]]: ''Die Mundartarten Württembergs. Eine heimatkundliche Sprachlehre'' (= ''Schwäbische Volkskunde.'' Band 4). Silberburg, Stuttgart 1928.
* [[Roland Groner]]: ''Gschriebå wiå gschwätzt. Schwäbisch mit all seinen Reizen – anschaulich und lebensnah; mit vielen konkreten Beispielen aus dem Alltag und einer umfangreichen Wortsammlung.'' SP-Verlag, Albstadt 2007, ISBN 3-9811017-4-X.
* [[Hubert Klausmann]]: Kleiner Sprachatlas von Baden-Württemberg. Verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2020.
* Hubert Klausmann: ''Schwäbisch. Eine süddeutsche Sprachlandschaft.'' wbg Theiss, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-3005-5.
* Hubert Klausmann, [[Konrad Kunze]], [[Renate Schrambke]]: ''Kleiner Dialektatlas. Alemannisch und Schwäbisch in Baden-Württemberg'' (= ''Themen der Landeskunde.'' Band 6). Konkordia-Verlag GmbH, Bühl/Baden 1993, 2. Auflage 1994. 3. Auflage 1997, ISBN 3-7826-0166-1.
* Langenscheid Lilliput Schwäbisch: ''Rund 4000 Wörter und Wendungen.'' München 2000, ISBN 3-468-20036-6.
* Friedrich E. Vogt: ''Schwäbisch in Laut und Schrift. Eine ergründende und ergötzliche Sprachlehre.'' Stuttgart 1977, ISBN 3-7984-0340-6.
:En dr Grammatik vom Friedrich E. Vogt wird schwerpunktmäßich bhandeld s Schwäbisch em Gebiit em Oschdâ vo dr Nagold, im Südâ vo dr Enz ond im Nôrdâ on em Weschdâ vum mittlere Neggr – des isch s Land zwischâ Schduagrd, Reidlengâ, Diibengâ, Raodâburg on Pforzâ. Die andere schwäbische Landschafdâ wärâd am Rand berücksichtigd.
* Hermann Wax: ''Etymologie des Schwäbischen. Geschichte von mehr als 4.500 schwäbischen Wörtern.'' 2. erw. Auflage. Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8.
* [[Schwäbisches Wörterbuch]]
* [[Schwäbisches Handwörterbuch]]
* [[Südwestdeutscher Sprachatlas]] (SSA)
* [[Sprachatlas von Nord-Baden-Württemberg]]
* [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben]] (SBS)
== Weblink ==
* {{Commonscat|Swabian language|Schwäbisch}}
* {{commonscat|Swabian pronunciation|Schwäbischa Audiobeispil}}
* [http://www.schwaebisch-schwaetza.de Schwäbisch schwätza!] Schwäbisch-Werderbuâch ond ân Houfa andere endressande Gschichdâ iebers Schwäbische
* [http://www.autenrieths.de/links/linkwitz.htm A Linklischtâ zu schwäbische Seidâ] Werderbiachr, Schwobarock ond Schwobaseidâ
{{Normdaten}}
{{DEFAULTSORT:Schwabisch}}
[[Kategorie:Alemannischer Dialäkt]]
[[Kategorie:Schwobeland]]
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2022-08-16T12:24:19Z
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wikitext
text/x-wiki
{{Dialekt|Schwäbisch|Schwäbisch|Schwäbisch}}
[[Datei:Meschkerle-Brunne.jpg|mini|250px|'''Doraus detnaus ·<br/>bei d'r altâ Lendâ naus ···''']]
'''Schwäbisch''' isch â Grupp von [[Dialekt|Dialägd]] wo mer em Zendrom, em Oschdâ vo [[Baden-Württemberg|Badâ-Wirdâberg]] ond em [[Schwaben (Bayern)|Regierongsbezirk Schwabe]] vo [[Bayern|Boerâ]] schwätzt – ond se ghörer:<br/>
„I gang heid ge Winderraefâ ronder doa.“
Driffd'r uf dr Schdrôß en oobekanndâ ond will em sagâ, was'r vorhôd, nô saed'r:<br/>„I geh heud Winderraefâ ronder machâ.“
Driffd'r abr ôen, wo er wôeß dass'r kôe Schwäbisch verschdôhd, nô saed'r:<br/>
„Ich gehe heute Winterreifen herunter machen“, also Hochdeidsch mid schwäbischem Sadzbou.
Gugged ao, wia die Ousschbroch von „Wenderrôefâ“ ab dr zwôedâ Diâfâ aa s'Hochdeidsche aabassd wird!
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (guck onder Lidderadur) onderschaeded als Schbrôchebânâ onder anderem:
=== Vollschwäbisch ===
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|'''Em a Flägga uff dor sidwäschdlicha Alb'''||Mr said, se dääre iitz gao
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|'''Em Lechschwäbischa'''||Ma sääd, se diare jezzed gong
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|'''En dor Stuagordor Altstadt'''||Mr sechd, se dääded ezz gangâ
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|'''En Zendralwirddabärg ond uff dor middlora Alb'''||Mor saed, se däded jezzd gao
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|'''En Sigmaringa'''||Ma sait se daerad jetzd gau
|}
=== Honoratiorâ-Schwäbisch ===
Dô heißt em Vogt sae Sadz:
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|'''Honoratiorâ-Schwäbisch'''||Mr saggd, se würded ezzd gee
|}
Andere Ardâ vo „Schwäbisch“ sen s „Salonschwäbisch“ in dr Dialäkddichtung, wo an Houfâ Werder ond Formâ ous em Hochdeidschâ verdlehnd wärâd, à la „Auf de schwäbsche Eisebahnâ wollt amôl a Bäuerle fahrâ …“ – dr Vogt monierd dô „wollt“ – s unalemannisch [[Präteritum]]. Drôm miasts oegedlich hoeßâ: „Uf de schwäbische Eisâbahnâ hôd amôl â Beierle faarâ wellâ.“
=== Grammadigalische Aabassongâ a’s Hochdeidsche ===
Wie bei de andere alemannische Dialegd ao, wird's Schwäbische durch Oefliss vo de hochdeidschlaschdiche Mediâ ond d'graoßâ Mobilidäd en aeserâ modernâ Gsellschafd immer meh ufgwoechd. Ieber säll ka mr jammrâ odr ao ed – s'bassierd oefach. Drbei send oegendlich älle alemannische Dialegd ogfäär gleich bedroffâ. Â baar Ouswirgongâ uf d'schwäbische Grammadig zoegâd die folgende Beischbiel:
Vogt: „''wia s drhoim war'' – es gibt keine erste Vergangenheit im Schwäbischen! Es kann nur heißen: ''Wia s drhoim gwä isch.''“<br/>
Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Sprôchadlas von Boerisch-Schwôbâ]], wo anno … erhobâ wôrâ isch, hôd sôene Gwährspersonâ dr Satz „als ich noch ein kleiner Bub war …“ ibersedzâ lao. Im greaschdâ Dôel vom Ondersuechungsgebiit sen d Leid von dr Vorlag abgwichâ on hend ibersedzd: ''gwäe/gwesd/gwese be'' (Band 6/I, Kart 165).
An därâ Schdell hedd mr miaßâ dr hochdeidsche [[Relativsatz]] ufzealâ – aber dr Vogt isch ned paranoid gnuag gwää, dass er sich 1977 hedd kennâ vorschdellâ, dass amôl schwäbische Schrifdschdeller ufdräddâ däded wo schreibâd: „''Luit, '''die''' den ehnder abgflachta Dialekt um Stuagart rum sprechat''“ (Quälle: D Diskussion zu därâ Seide). Ao dr Akkusativ „den“ in dem Satz muâß mr mit Frogezôechâ versäâ.
Relativsätz ous âmâ Gedicht vom Vogt:<br/>
''I suach nòch dene Nama, '''wo''' dò send nei'gsteckt gwä.''<br/>
''I schlurk halt en dui Stehbierhalle nomm ('''wo''' dòmòls no net baut isch gwä)''
== S Aasääa vo dr schwääbischa Mundaart ==
Grad so wie em alemannischa em engera Senn (ond ao de moeschde andere Mundaarda em heidicha Eiroopa) schlaagt em Schwääbischa a ganz a kaldr Weed entgeega, wemmr uf d gsellschaftlich Akzeptanz naa guggt.
Dr Keeberle (Georg Köberlein) vo dr Rockgruppe [[Grachmusikoff]] môend wenigschdens:
*''Mir Schwòòba send en Deitschland dr allerledschde Drägg / wenn òenr schreit: ein Schwabe! – nòò sprenged älle wäg / mir wissed it warom, mir hend kòem was dao / kòener schwätzt mit ons, kòener will ons hao (…) ällaweil griaget mir òes uff dr Grend / blos weil mir Schwòòba send.''
Wenn ao dr Keeberle ned ällaweil älles Ärnschd mòend, ka mr ed vo dr Haad weisa:
*''Dr Fischkopf ond dr Boear kommt ällaweil en dr Glotza / Dr Schwòb kommt niä em Ferseä, s'isch jòò grad zom kotza / En de deitsche Media kommt älles, blos kòe Schwòòb / mir hend a scheiße Image, mir send dr Underdog …''
== Gugg ao ==
* [[Buech:Bibliografie Dialektliteratur/Schwaben|Lischt vo Schwäbische Autore]]
* [[Tübinger Gogenwitze|Dibenger Gogawitz]]
== Literatur ==
* [[Karl Bohnenberger]]: ''Die Mundartarten Württembergs. Eine heimatkundliche Sprachlehre'' (= ''Schwäbische Volkskunde.'' Band 4). Silberburg, Stuttgart 1928.
* [[Roland Groner]]: ''Gschriebå wiå gschwätzt. Schwäbisch mit all seinen Reizen – anschaulich und lebensnah; mit vielen konkreten Beispielen aus dem Alltag und einer umfangreichen Wortsammlung.'' SP-Verlag, Albstadt 2007, ISBN 3-9811017-4-X.
* [[Hubert Klausmann]]: Kleiner Sprachatlas von Baden-Württemberg. Verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2020.
* Hubert Klausmann: ''Schwäbisch. Eine süddeutsche Sprachlandschaft.'' wbg Theiss, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-3005-5.
* Hubert Klausmann, [[Konrad Kunze]], [[Renate Schrambke]]: ''Kleiner Dialektatlas. Alemannisch und Schwäbisch in Baden-Württemberg'' (= ''Themen der Landeskunde.'' Band 6). Konkordia-Verlag GmbH, Bühl/Baden 1993, 2. Auflage 1994. 3. Auflage 1997, ISBN 3-7826-0166-1.
* Langenscheid Lilliput Schwäbisch: ''Rund 4000 Wörter und Wendungen.'' München 2000, ISBN 3-468-20036-6.
* Friedrich E. Vogt: ''Schwäbisch in Laut und Schrift. Eine ergründende und ergötzliche Sprachlehre.'' Stuttgart 1977, ISBN 3-7984-0340-6.
:En dr Grammatik vom Friedrich E. Vogt wird schwerpunktmäßich bhandeld s Schwäbisch em Gebiit em Oschdâ vo dr Nagold, im Südâ vo dr Enz ond im Nôrdâ on em Weschdâ vum mittlere Neggr – des isch s Land zwischâ Schduagrd, Reidlengâ, Diibengâ, Raodâburg on Pforzâ. Die andere schwäbische Landschafdâ wärâd am Rand berücksichtigd.
* Hermann Wax: ''Etymologie des Schwäbischen. Geschichte von mehr als 4.500 schwäbischen Wörtern.'' 2. erw. Auflage. Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8.
* [[Schwäbisches Wörterbuch]]
* [[Schwäbisches Handwörterbuch]]
* [[Südwestdeutscher Sprachatlas]] (SSA)
* [[Sprachatlas von Nord-Baden-Württemberg]]
* [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben]] (SBS)
== Weblink ==
* {{Commonscat|Swabian language|Schwäbisch}}
* {{commonscat|Swabian pronunciation|Schwäbischa Audiobeispil}}
* [http://www.schwaebisch-schwaetza.de Schwäbisch schwätza!] Schwäbisch-Werderbuâch ond ân Houfa andere endressande Gschichdâ iebers Schwäbische
* [http://www.autenrieths.de/links/linkwitz.htm A Linklischtâ zu schwäbische Seidâ] Werderbiachr, Schwobarock ond Schwobaseidâ
{{Normdaten}}
{{DEFAULTSORT:Schwabisch}}
[[Kategorie:Alemannischer Dialäkt]]
[[Kategorie:Schwobeland]]
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2022-08-16T12:24:30Z
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wikitext
text/x-wiki
{{Dialekt|Schwäbisch|Schwäbisch|Schwäbisch}}
[[Datei:Meschkerle-Brunne.jpg|mini|250px|'''Doraus detnaus ·<br/>bei d'r altâ Lendâ naus ···''']]
'''Schwäbisch''' isch â Grupp von [[Dialekt|Dialägd]] wo mer em Zendrom, em Oschdâ vo [[Baden-Württemberg|Badâ-Wirdâberg]] ond em [[Schwaben (Bayern)|Regierongsbezirk Schwabe]] vo [[Bayern|Boerâ]] schwätzt – ond se ghörer:<br/>
„I gang heid ge Winderraefâ ronder doa.“
Driffd'r uf dr Schdrôß en oobekanndâ ond will em sagâ, was'r vorhôd, nô saed'r:<br/>„I geh heud Winderraefâ ronder machâ.“
Driffd'r abr ôen, wo er wôeß dass'r kôe Schwäbisch verschdôhd, nô saed'r:<br/>
„Ich gehe heute Winterreifen herunter machen“, also Hochdeidsch mid schwäbischem Sadzbou.
Gugged ao, wia die Ousschbroch von „Wenderrôefâ“ ab dr zwôedâ Diâfâ aa s'Hochdeidsche aabassd wird!
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (guck onder Lidderadur) onderschaeded als Schbrôchebânâ onder anderem:
=== Vollschwäbisch ===
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Em a Flägga uff dor sidwäschdlicha Alb'''||Mr said, se dääre iitz gao
|-----
|'''Em Lechschwäbischa'''||Ma sääd, se diare jezzed gong
|-----
|'''En dor Stuagordor Altstadt'''||Mr sechd, se dääded ezz gangâ
|-----
|'''En Zendralwirddabärg ond uff dor middlora Alb'''||Mor saed, se däded jezzd gao
|-----
|'''En Sigmaringa'''||Ma sait se daerad jetzd gau
|}
=== Honoratiorâ-Schwäbisch ===
Dô heißt em Vogt sae Sadz:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Honoratiorâ-Schwäbisch'''||Mr saggd, se würded ezzd gee
|}
Andere Ardâ vo „Schwäbisch“ sen s „Salonschwäbisch“ in dr Dialäkddichtung, wo an Houfâ Werder ond Formâ ous em Hochdeidschâ verdlehnd wärâd, à la „Auf de schwäbsche Eisebahnâ wollt amôl a Bäuerle fahrâ …“ – dr Vogt monierd dô „wollt“ – s unalemannisch [[Präteritum]]. Drôm miasts oegedlich hoeßâ: „Uf de schwäbische Eisâbahnâ hôd amôl â Beierle faarâ wellâ.“
=== Grammadigalische Aabassongâ a’s Hochdeidsche ===
Wie bei de andere alemannische Dialegd ao, wird's Schwäbische durch Oefliss vo de hochdeidschlaschdiche Mediâ ond d'graoßâ Mobilidäd en aeserâ modernâ Gsellschafd immer meh ufgwoechd. Ieber säll ka mr jammrâ odr ao ed – s'bassierd oefach. Drbei send oegendlich älle alemannische Dialegd ogfäär gleich bedroffâ. Â baar Ouswirgongâ uf d'schwäbische Grammadig zoegâd die folgende Beischbiel:
Vogt: „''wia s drhoim war'' – es gibt keine erste Vergangenheit im Schwäbischen! Es kann nur heißen: ''Wia s drhoim gwä isch.''“<br/>
Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Sprôchadlas von Boerisch-Schwôbâ]], wo anno … erhobâ wôrâ isch, hôd sôene Gwährspersonâ dr Satz „als ich noch ein kleiner Bub war …“ ibersedzâ lao. Im greaschdâ Dôel vom Ondersuechungsgebiit sen d Leid von dr Vorlag abgwichâ on hend ibersedzd: ''gwäe/gwesd/gwese be'' (Band 6/I, Kart 165).
An därâ Schdell hedd mr miaßâ dr hochdeidsche [[Relativsatz]] ufzealâ – aber dr Vogt isch ned paranoid gnuag gwää, dass er sich 1977 hedd kennâ vorschdellâ, dass amôl schwäbische Schrifdschdeller ufdräddâ däded wo schreibâd: „''Luit, '''die''' den ehnder abgflachta Dialekt um Stuagart rum sprechat''“ (Quälle: D Diskussion zu därâ Seide). Ao dr Akkusativ „den“ in dem Satz muâß mr mit Frogezôechâ versäâ.
Relativsätz ous âmâ Gedicht vom Vogt:<br/>
''I suach nòch dene Nama, '''wo''' dò send nei'gsteckt gwä.''<br/>
''I schlurk halt en dui Stehbierhalle nomm ('''wo''' dòmòls no net baut isch gwä)''
== S Aasääa vo dr schwääbischa Mundaart ==
Grad so wie em alemannischa em engera Senn (ond ao de moeschde andere Mundaarda em heidicha Eiroopa) schlaagt em Schwääbischa a ganz a kaldr Weed entgeega, wemmr uf d gsellschaftlich Akzeptanz naa guggt.
Dr Keeberle (Georg Köberlein) vo dr Rockgruppe [[Grachmusikoff]] môend wenigschdens:
*''Mir Schwòòba send en Deitschland dr allerledschde Drägg / wenn òenr schreit: ein Schwabe! – nòò sprenged älle wäg / mir wissed it warom, mir hend kòem was dao / kòener schwätzt mit ons, kòener will ons hao (…) ällaweil griaget mir òes uff dr Grend / blos weil mir Schwòòba send.''
Wenn ao dr Keeberle
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2022-08-16T14:32:50Z
Mathieu Kappler
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{{Dialekt|Schwäbisch|Schwäbisch|Schwäbisch}}
[[Datei:Meschkerle-Brunne.jpg|mini|250px|'''Doraus detnaus ·<br/>bei d'r altâ Lendâ naus ···''']]
'''Schwäbisch''' isch â Grupp von [[Dialekt|Dialägd]] wo mer em Zendrom, em Oschdâ vo [[Baden-Württemberg|Badâ-Wirdâberg]] ond em [[Schwaben (Bayern)|Regierongsbezirk Schwabe]] vo [[Bayern|Boerâ]] schwätzt – ond se ghöred zu de [[Alemannisch|Alemannische Dialekt]].
== Geografische Verbroedong vom Schwäbischâ ==
[[Datei:Alemannic-Dialects-Map-German.png|mini|s Schwäbisch e Hellblau]]
S’Schwäbische isch â nôrdeschdliche Ausbrägong vom Alemannischâ em weidârâ Senn. Ouserhalb vom alemannischâ Schbrôchraom saed mr em Gebied, wo schwäbisch gschwätzt wird, zmoescht „Schwaben“, säll isch abr oegedlich falsch.
D oenzige Gegend, wo mr heitzudag „Schwaben“ (odr „Schwôbâ“) hoeßd, isch dr Regierongsbezirk Schwabe vom Bundesland Boerâ ond des historische [[Herzogtum Schwaben]] hät s ganze alemannische Schbroch- und Siâdlungsgebiat umfasst ghet. D richtige Bezoechnong firr d Gegend, wo schwäbisch gschwätzt wird, isch em „Schwäbischa“ odr au em „Schwôbâland“. S mittlera und eschdlicha Bade-Wirdâberg ond en Bayern da Regierongsbezirk Schwabe bildet also s Schwäbische.
D’Abgrenzung zo de andere Dialekt isch it immer ganz oifach zom fasse, weil d’Iibergangsgebiat maischt kairer politischä oder naduurraemlichâ Grenz entsprechet. A Ausnahm isch dä eschdliche Iibergang zum [[Bairisch]]ä, weller zimle guat dä Oschdgrenz vom Regiirongsbezirk Schwabe entschpricht. Im Siida und Siadweschtä vom schwäbische Sprochgebiat orientiiret sich d’Leyt oft a dä friahner bolitischa Grenz zwischem [[Grossherzogtum Baden|Großherzogtum Bade]] ond äm [[Württemberg#K.C3.B6nigriich W.C3.BCrtteberg vu 1806 bis 1918|Kenigroech Wirdâberg]], ob se iiren Dialekt Schwäbisch oder Bodeseealemannisch (am Bodesee) oder au Badisch (zom Schwarzwald na) nennet. Des entspricht aber zom Beyspiil nitt der Aidailung uff dr Kart rechts, wo d’siadliche Dail vo [[Oberschwaben|Oberwschwabe]] asä niideralemannisch aegordnet send.
D'schwäbische Dialägd onderschaeded sich zom Doel arg. Zu de bsonders endressande Doeldialägd vom ''Schwäbischâ'' ghert’s ''Älbler Schwäbisch,'' wo fo denne Leid gschwätzt wird, wo fo dr [[Schwäbische Alb|Schwäbischâ Alb]] ra kommet. Des Älbler Schwäbisch wird oft fo de Leit, wo dene er abgflachdâ Dialägd rond om [[Stuttgart|Schduagrd]] („Honoratiorâschwäbisch“) schwätzed, kaum verschtandâ. Ond en Schduagrd selbschd schwätzed vor ällem d’jonge Leid faschd bloß no [[hochdeutsch|hochdeitsch]], od’r was se zomendescht glaubed, dass hochdeidsch sei. (S’ geit dozua au sella Witz, zur Verdeitlichong: Said a Schduagrdere zu ihrm Buaba: „Bua, mr said ed gsagt, mr sagd gsaid…“)
== Oidoilung vom Schwäbischâ ==
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (gugg onder Literatur) onderschaeded wie dr [[Karl Bohnenberger|Karl Bohnâberger]] ond dr Haag â schwäbische Dreigliederong:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Weschdschwäbisch'''||'''Middlschwäbisch'''||'''Oschdschwäbisch'''
|-----
|bråad, noa||bråed, noe||brôed/braed/broit, ...
|-----
|raod, Sae||raod/rood, Sae/See||rôad, Sea
|-----
|Schlåf||Schlåf||Schlaof
|}
D ald Grenz zwischa Weschdschwäbisch ond Middlschwäbisch laofd vo Norda nåch Sida ogfär vo [[Ludwigsburg]] ibor [[Böblingen|Bebleng]], [[Tübingen|Dibeng]], [[Gammertingen|Gammerdenga]], Meßkirch bis nåch [[Pfullendorf|Pfulladorf]].
D ald Grenz zwischa Middlschwäbisch ond Oschdschwäbisch isch schwär zom ãgäa, weil ed älle [[Isoglosse|Isoglossâ]] zsẽma falled. Boerisch-Schwåba ghaerd drzua ond zwoe wirddabärgische Gẽgeda, wo jedes wie a Keil-Spitz uff Ulm zuaguggd: D Gẽged om Haedâhaem, [[Aalen|Ååla]] ond d Gẽged om [[Biberach an der Riß|Bibrach]] rom.<br/> Ao andore Laudonga hend a weschd-, middl- odor oschdschwäbischa Ausbrägong, gugg z. B. ondor [[Diphthong]].
== Kennzôecha vom Schwäbischâ ==
=== Ordografisch ond Grammadigalisch ===
S Schwäbische hôt a baar Kennzôechâ, wo fir s [[Niederalemannisch|Niideralemannische]] im Nôrde tibbisch send (also firs [[Oberrheinalemannisch|Oberrhaealemannische]] ond ebâ s Schwäbische):
*ö on ü kommed ed vor, s hoeßt ''Fr'''e'''sch, H'''ee'''f, Sch'''i'''ssl, K'''ii'''bl;'' des kommt ao beiâmâ Diphthong ([[altalemannisch]] üe) zom dragâ: ''m'''i'''ad, R'''i'''abl'' (= Rüpel). Säll hoeßt mr [[Entrundung]], ond die geits ao en a baar andere alemannische Dialägd.
*d [[Konsonant|Konsonandâ]] p ond t send ällâweil wôech: ''ha'''bb'''â, bä'''dd'''â, Bo'''dd''', gnä'''dd'''â,'' '''''D'''ibingâ'' - die Erschôenong hôeßt mr [[Oberdeutsche Konsonantenschwächung|Oberdeidsche Konsonandâschwächung]]; se isch im nerdlichâ Niideralemannischâ so schdarg, dass mr ao ''bättâ'' ka schreibâ, ohne dass es en Oehoemescher falsch läsâ dääd. Zu de verwôechde Konsonandâ gherd ao k, bloß dass säll am Silbâafang vor [[Vokal]] erhaldâ bleibd: '''''k'''oe Drä'''gg'''''
*d ''e'' am End send ällâweil abgheit, ''Aff, Aog, die Schwenz, Bejg'' (= Beige), ''Schäll'' (= Schelle)
Andere Kennzôechâ send tibbisch firs Schwäbische, aber doch send se ned ällâweil in jederâ Gegend verbrôeded:
 starke Neigung zur [[Diphthongierung|Diphdongierong]]; dr Vogt zähld uf u. a.:
*''H'''äâ'''rd, f'''äâ'''rn'' (= s letscht Johr), ''W'''äâ'''rchdech, D''ôâ'''rn, K'''ôâ'''rn''
*''Br'''ao'''schd'' (= Brunst), ''D'''ao'''schd'' (= Dunst)
*''f'''ai'''f'' (= fünf), ''f'''ai'''schdr'' (= finster), ''L'''ai'''sâ'' (= Linse), '''''wai'''schâ'' (= wünschen)
*''n'''ea'''mâ (nehmen), g'''eâ''' (geben), F'''eâ'''schdr'' (Fenster)
*''D'''ui'''fl, Z'''ui'''gs, Sch'''ui'''er'' (= Scheuer), ''F'''ui'''er'', ''n'''ui''''' (= neu); ed vom Vogt: ''Gn'''ui'''b'''ui'''g'' (= Kniekehle)<br/>Andere schwäbische Zwôelout guck onder [[Diphthong]].
*Dr Partikel gi/ge (''i gang '''ge''' essa'') isch im [[Südwestdeutscher Sprachatlas|Siedweschtdeitschâ Sprôchatlas]] fir s wirdebärgische Schwäbisch iberal belegt, ouser emâ glôene Dôel vom Graes Reidlingâ ond emâ großâ Dôel vom Graes Ulm ond Biberach (SSA III/1.401).<br/>Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Bayrisch-Schwäbische Sprochatlas]] hôt ''gi/ge'' lôeder bloß no im Zemahang mit „es kommt … regnen“ ufgnommâ – dô isch môeschtens ''zum'' ôegfiägt worâ, aber ällâmol ao ''ge''. Em â Drittel von dr Ortschaft isch ''ge'' in andere Zemahäng doch zuafällich ufgfallâ ond nodierd worâ (SBA 6/I Kart 14). Ällamôôl heert mr no d'Dobbld Form, wia en „nô kenna mr gô ge essa ganga“. Des gheert abr schao zom fordgschriddana Schwäbisch, wo mr blos noo ufam Land schwätzt.
*Im Schwäbischâ gälded die bekannte alemannische Kurz[[infinitv]]: ''hao, ha, hong'' (= haben), ''dao, doâ, duâ, doo'' (= tun), ''sae, sing'' (= sein), ''gao, go, gong, gangâ'' (= gehen), ''lao, lo, long'' (= lassen) ond äbâfalls in verschiidene Variandâ ''schdao, geâ, (g)säâ'' (= sehen).
*S [[Partizip Perfekt]] vo ''sae'' hôeßt im greaßârâ Dôel vom Schwôbâland ''gwä'' oder ''gwäâ'' im siedlichâ Wescht- ond im siedlichâ Middlschwäbisch hôeßts môeschdens ''gsai,'' im Greis Roddweil on Tuddlingâ ao ''gsee'' (SSA III/1.512). Im bayrischâ Schwôbâland wird ''gwäâ/gwä'' in dr Näe vom Bairischâ von ''gwesd'' oder ''gwesâ'' abgleest (SBS 6/I 165).
*S geit ao no fir's Ausdricka vo râ zeidlichâ Abfolge (Vorzeidigkeid) a dobbelts Partizip Perfekt en beschdimmde Ausdrick: „wia e (nô) gessa gheet hao, be´n e schaffa ganga“.
*Wia bei „oine, oiner, ois“, kâ mr ao zwoi beigâ: „zwoi“ (neidraal/ôglaar, sechlich), „zwua“ (weiblich), „zwee“ (mennlich). We mr also said: „dia zwee“ bedeided dees 2 Menner odr mennlich; „die zwua“ send nô 2 Weibr odr weiblich, ond „dia zwoi“ wär no gmischd odr ôglaar.
*Vrwended wrd ao „hao“ mid mâ Dativ- ond Akkusativ-Objekt („ebbr ebbes hao“), vôr ällem bei Bidda/Frôga: „Hôsch mr (bidde) a Weggle?“ – „Noi, i hao (dr) kois/nix“ ond erseds z. B. Sätz wia „Hôsch (bidde) a Weggle fir mi?“
Von ''hao'' isch s Partizip Perfekt ''ghett'' oder ''gheet'' (SSA III/1.502).
=== Pragmatik ===
Mr heert efters von Leid ouserhalb vom Schwôbâland, dr Schwôb a sich sei maulfaul. Säll isch aber ed wôar. Em Schwäbischâ geids aber so â Ard ''[[Datenkompression|Dadâkombressio]],'' mid derâ â Schwôb mit wenich Werder viel sagâ kaa. Mr saet nô ousdricklich blos no, was ed durch dâ Zsammahang scho glar isch.
Wenn sich zom Beischpiel zwôe schwäbische Baurâ morgends zuafällich uffem gleichâ Wäg dreffâd, ond ôener drvo saet ôefach ''„ao“,'' nô wär säller Sadz – je nach Jôhreszeid – uf hochdeitsch iebersedzd: „Guten morgen, gehen Sie auch auf's Feld zum (säen, Ernten, Pflügen, Eggen – je nach Jôhreszeid)?“.
S' geid em Schwäbischâ â ganz bekannde Gschicht vonemâ Wengerder, der mid saem Dengâ en dr Wengert nufgôôd, ond ondâ am Schdäffele â Felghaoâ schdandâ sied wo schaends äbbr vergessâ hôd. Em Vorbeilaofâ saed'r saem Bua blos: ''„Em Ra“''. Des hoesd: ''„Wemmr heid ôbâd wiedr hoemgangâd ond s'Schdäffâle ra kommâd nemmâd mr sälle Felghaoâ mid, mir kennâd so äbbes nemlich guad brauchâ“''.
A anders Beischbiel: Ân Maa laufd nôch viele Jôhr âmôl wiedr durch sôen Hôemedord im piedischdischâ Remsdaal, zmôl guggd ân frierâ Nôchbr von em ousemâ Faeschdr ond ruafd em ganz oofermiddeld zuâ: „Dr Deng isch dondâ“. Obwohl säller Maa den Nôchbr scho â baar Jôhr nemme gsäâ hôd, wôeß er glei, dass der Sadz bedeided: „Mein Sohn wohnt jetzt in Heidelberg und studiert Theologie.“
Ous Reidlengâ kommd no â ganz anders Beischbiel zu dem Thema. Des isch allerdengs â bissle makabr.
En Reidlengâ hôd mr frier zom Dood verudeilde begnadichd, wenn se no vor dr Hinrichdung a Weib zom heiradâ gfondâ hend. Also hôd au amôl ân verurdeilder Merder, wo scho uffm Schaffodd am Galgâ gschdândâ ischd, noâmôl guggt, ob bei dene Weibsleid ond Maedlâ, wo om dr Galga rom schdanded, ed vileichd no ôene wär, wo em gfallâ kedd.
Nochdemer kurz rom ond nom guggd ghed hôd, hôd er bloß no gsaed: „Nuff.“ Des ischs ledschde Wôrd, wo no vonem ieberlieferd ischd.
== Onderschied zwischâm Schwäbischâ ond andere alemannische Dialegd ==
S'Schwäbische hôd nadirlich schao â baar Onderschaedongskennzoechâ gegânieber de weschdliche ond siedliche alemannische Dialegd, abr sälle schdarge Drennong, wo heid ao no ällâmôl zwischâ „Alemannisch“ ond „Schwäbisch“ gmachd wird, hod en dr Haobdsach hischdorisch-polidische Ursachâ, ond koene schbrôchwissâschafdliche. So duâd mr ao heid no „Schwäbisch“ mit „Wirdâberg“ ond „Alemannisch“ mit „Badâ“ gleichsetzâ, ao wenn d'Schbrôchgrenza a bissle anderschd verlaofâd. Wemmr vo Schduâgârd ge Siedâ zuâ gôhd, merkt mr ganz deidlich, dass en de weschdlich glägene alemannische (em engerâ Sinn) Dialegd, ond de eschdlich drvo glägene schwäbische Dialegd beschdemmde Oegâardâ sich baraläl vo Nordâ noch Siedâ ousbraeded. Säll gild fir Wordgrenzâ, abr ao zom Beischbiel fir [[Diphthong|Diphtongierong]] ond [[Entrundung]].
Drom schdreidâd sich ao d'Schbrôchexperdâ, wie mr etz gnao Schwäbisch vom Alemannisch em engerâ Senn abgrenzâ kennd.
=== Gwäâ/Gsi Onderschied ===
Oen Vorschlag zom Onderschaedâ isch d'''gwäâ'' / ''gsi'' – Grenz, abr s'hod au Gegendâ, wo mr ''gsai'' oder vileichd sogar ''gsi'' saed, wo d Leid sich sälbr abr oedeidich als Schwôbâ bezoechnâd. Ouserdem isch sälle Grenz ([[Isoglosse|Isoglossâ]]) zwischa ''gwäâ'' ond ''gsai'' gared so karagderischdisch, des hoeßd, entlang vo derâ Grenz verlaofed koene andere uffälliche Word- oder Loudgrenzâ.
=== Neihochdeidsche Diphthongierong ===
Ân andrâ Vorschlag isch, d' sognannde "[[Diphthong|neihochdeidsche Diphthongierong]]" härznemmâ, des hoeßt, dass mr em Alemannischâ em engerâ Senn bschdemmde Loud, wo em Hochdeidschâ zuâ zwoeloud ''(Diphthong)'' verschobâ worâ sen, ed als zwoelout ousschbrichd, sondern als oen oenzichâ [[Vokal]] ([[Monophthong]]). Em Schwäbischâ isch des anderschd, dô hôd mr em sächzehndâ Jôrhonderd von de nerdlichere Dialekt sälle Diphthongierong iebernommâ:
{| {{prettytable}}
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|'''Alemannisch im engerâ Senn'''||'''Hochdeidsch'''||'''Schwäbisch'''
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|Ês n'''üü'''s H'''uu'''s ''(westlichs Hochalemannisch)''||Ein n'''eu'''es H'''au'''s||Â n'''ei'''s/n'''ui'''s H'''ou'''s
|}
S''''üü''' onds '''uu''' sen em Schwäbischâ also wie en de nerdlichere Oberdeidsche Dialegd ouserhalb vom Alemannischâ zuâ zwoelout verschobâ worâ, wenn ao abgschwächd ('''ou''' isch ân schwächerâ Zwoelout wie '''au''', ond '''ei''' isch â „entrundede“ Form vo '''eu'''. Des isch s'Merkmôl wo am heifichschdâ zur Drennong zwischâ Schwäbisch on Alemannisch im engerâ Senn brauchd wird. Onder '''[[Diphthong]]''' isch säll älles nomôl gnau erklärt.
Abr wie mit de andere Onderschaedongsmerkmôl hods ao dô Leid, wo ihr oegene Schbrôch als Schwäbisch bzoechnâd, wo abr e'er sälle hochalemannische „'''Uu'''sschprôch“ schwätzâd.
=== Woecher ig-Loud ===
 driddes Kennzoechâ kedd sae, dass mr em Nordweschtschwäbischâ dr Ousloud '''-ig''' woech machd, sogar no efters wie en dr Schdandardschbrôch, wo säller Ousloud ao scho wôecher wie en andra alemannischâ Dialekt brauchd wird. Nadirlich hôds en de oenzelne Dialegd fir a baar vo de folgende Beischbielwerder schbezielle Forma (z. B. dääd mr im Schwäbischâ ond ao en viele andere alemannische Dialegd e’er „reacht“ sagâ, anschdadd „richdich“), abr dôhannâ gôhds etz om d'Ousschbrôch:
{| {{prettytable}}
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|'''Schrifdschbrôch'''||'''Schdandard-Ousschbrôch'''||'''NW-Schwäbisch'''||'''SO-Schwäbisch'''/'''Oberrhoialemannisch''' ||'''Südalemannisch'''
|-----
|wirklich||wirklich||wirglich|| wirglig || würkli
|-----
|richtig (= richtich)||richtich||richdich||richtig||richtig
|-----
|sündigen||sündigen||sindichâ||sindigê||sündigê
|-----
|eindeutig (=eindeutich)||eindeutich||oedeidich||eiditig||eidütig
|-----
|wenig (=wenich)||wenich||wenich||wenig||wenig
|-----
|weniger||weniger||wenicher||weniger||weniger
|}
Allerdengs isch ao dees ed oedeidich, weil en manche hochalemannische Gegendâ säller Lout oefach abgschniddâ wird ('''würkli''', '''döitli''' ...).
== Schbråchdiafena vom Schwäbischa ==
S'Schwäbische hôd – wia ao viele andere Dialegd – verschiedene Diâfâ, odr Ebânâ, wo sich en dr Haobdsach dren onderschaeded, wia eng am Hochdeidschâ, odr uf dr andrâ Seid, wie nôô am urschbrenglichâ Schwäbisch ôener schwädzd oder schreibd.
Mr kaa ao saagâ, dass ân Houfâ Leid em Schwôbâland ed bloß oene von dene Diâfâ schwädzed on beherrschâd, sondern älle. Faschd älle Schwôbâ verwendâd je nôch dem, in welârâ Omgäâbong se sich bewegâd, â Schbrôchdiafâ wo sällârâ Omgäâbong abassd isch.
A Beischbiel:
Wenn em Friâjôhr dr Ma morgends ousem Hous gôhd, saed er sôenerâ Frao:<br/>
„I gao heid ge Wenderrôefâ ra dao.“
Wenn er drnô em Gschäfd bei sôene Kollegâ ischd, saed er:<br/>
„I gang heid ge Winderraefâ ronder doa.“
Driffd'r uf dr Schdrôß en oobekanndâ ond will em sagâ, was'r vorhôd, nô saed'r:<br/>„I geh heud Winderraefâ ronder machâ.“
Driffd'r abr ôen, wo er wôeß dass'r kôe Schwäbisch verschdôhd, nô saed'r:<br/>
„Ich gehe heute Winterreifen herunter machen“, also Hochdeidsch mid schwäbischem Sadzbou.
Gugged ao, wia die Ousschbroch von „Wenderrôefâ“ ab dr zwôedâ Diâfâ aa s'Hochdeidsche aabassd wird!
Dr [[Friedrich E. Vogt]] (guck onder Lidderadur) onderschaeded als Schbrôchebânâ onder anderem:
=== Vollschwäbisch ===
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|'''Em a Flägga uff dor sidwäschdlicha Alb'''||Mr said, se dääre iitz gao
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|'''Em Lechschwäbischa'''||Ma sääd, se diare jezzed gong
|-----
|'''En dor Stuagordor Altstadt'''||Mr sechd, se dääded ezz gangâ
|-----
|'''En Zendralwirddabärg ond uff dor middlora Alb'''||Mor saed, se däded jezzd gao
|-----
|'''En Sigmaringa'''||Ma sait se daerad jetzd gau
|}
=== Honoratiorâ-Schwäbisch ===
Dô heißt em Vogt sae Sadz:
{| {{prettytable}}
|-----
|'''Honoratiorâ-Schwäbisch'''||Mr saggd, se würded ezzd gee
|}
Andere Ardâ vo „Schwäbisch“ sen s „Salonschwäbisch“ in dr Dialäkddichtung, wo an Houfâ Werder ond Formâ ous em Hochdeidschâ verdlehnd wärâd, à la „Auf de schwäbsche Eisebahnâ wollt amôl a Bäuerle fahrâ …“ – dr Vogt monierd dô „wollt“ – s unalemannisch [[Präteritum]]. Drôm miasts oegedlich hoeßâ: „Uf de schwäbische Eisâbahnâ hôd amôl â Beierle faarâ wellâ.“
=== Grammadigalische Aabassongâ a’s Hochdeidsche ===
Wie bei de andere alemannische Dialegd ao, wird's Schwäbische durch Oefliss vo de hochdeidschlaschdiche Mediâ ond d'graoßâ Mobilidäd en aeserâ modernâ Gsellschafd immer meh ufgwoechd. Ieber säll ka mr jammrâ odr ao ed – s'bassierd oefach. Drbei send oegendlich älle alemannische Dialegd ogfäär gleich bedroffâ. Â baar Ouswirgongâ uf d'schwäbische Grammadig zoegâd die folgende Beischbiel:
Vogt: „''wia s drhoim war'' – es gibt keine erste Vergangenheit im Schwäbischen! Es kann nur heißen: ''Wia s drhoim gwä isch.''“<br/>
Dr [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben|Sprôchadlas von Boerisch-Schwôbâ]], wo anno … erhobâ wôrâ isch, hôd sôene Gwährspersonâ dr Satz „als ich noch ein kleiner Bub war …“ ibersedzâ lao. Im greaschdâ Dôel vom Ondersuechungsgebiit sen d Leid von dr Vorlag abgwichâ on hend ibersedzd: ''gwäe/gwesd/gwese be'' (Band 6/I, Kart 165).
An därâ Schdell hedd mr miaßâ dr hochdeidsche [[Relativsatz]] ufzealâ – aber dr Vogt isch ned paranoid gnuag gwää, dass er sich 1977 hedd kennâ vorschdellâ, dass amôl schwäbische Schrifdschdeller ufdräddâ däded wo schreibâd: „''Luit, '''die''' den ehnder abgflachta Dialekt um Stuagart rum sprechat''“ (Quälle: D Diskussion zu därâ Seide). Ao dr Akkusativ „den“ in dem Satz muâß mr mit Frogezôechâ versäâ.
Relativsätz ous âmâ Gedicht vom Vogt:<br/>
''I suach nòch dene Nama, '''wo''' dò send nei'gsteckt gwä.''<br/>
''I schlurk halt en dui Stehbierhalle nomm ('''wo''' dòmòls no net baut isch gwä)''
== S Aasääa vo dr schwääbischa Mundaart ==
Grad so wie em alemannischa em engera Senn (ond ao de moeschde andere Mundaarda em heidicha Eiroopa) schlaagt em Schwääbischa a ganz a kaldr Weed entgeega, wemmr uf d gsellschaftlich Akzeptanz naa guggt.
Dr Keeberle (Georg Köberlein) vo dr Rockgruppe [[Grachmusikoff]] môend wenigschdens:
*''Mir Schwòòba send en Deitschland dr allerledschde Drägg / wenn òenr schreit: ein Schwabe! – nòò sprenged älle wäg / mir wissed it warom, mir hend kòem was dao / kòener schwätzt mit ons, kòener will ons hao (…) ällaweil griaget mir òes uff dr Grend / blos weil mir Schwòòba send.''
Wenn ao dr Keeberle ned ällaweil älles Ärnschd mòend, ka mr ed vo dr Haad weisa:
*''Dr Fischkopf ond dr Boear kommt ällaweil en dr Glotza / Dr Schwòb kommt niä em Ferseä, s'isch jòò grad zom kotza / En de deitsche Media kommt älles, blos kòe Schwòòb / mir hend a scheiße Image, mir send dr Underdog …''
== Gugg ao ==
* [[Buech:Bibliografie Dialektliteratur/Schwaben|Lischt vo Schwäbische Autore]]
* [[Tübinger Gogenwitze|Dibenger Gogawitz]]
== Literatur ==
* [[Karl Bohnenberger]]: ''Die Mundartarten Württembergs. Eine heimatkundliche Sprachlehre'' (= ''Schwäbische Volkskunde.'' Band 4). Silberburg, Stuttgart 1928.
* [[Roland Groner]]: ''Gschriebå wiå gschwätzt. Schwäbisch mit all seinen Reizen – anschaulich und lebensnah; mit vielen konkreten Beispielen aus dem Alltag und einer umfangreichen Wortsammlung.'' SP-Verlag, Albstadt 2007, ISBN 3-9811017-4-X.
* [[Hubert Klausmann]]: Kleiner Sprachatlas von Baden-Württemberg. Verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2020.
* Hubert Klausmann: ''Schwäbisch. Eine süddeutsche Sprachlandschaft.'' wbg Theiss, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-3005-5.
* Hubert Klausmann, [[Konrad Kunze]], [[Renate Schrambke]]: ''Kleiner Dialektatlas. Alemannisch und Schwäbisch in Baden-Württemberg'' (= ''Themen der Landeskunde.'' Band 6). Konkordia-Verlag GmbH, Bühl/Baden 1993, 2. Auflage 1994. 3. Auflage 1997, ISBN 3-7826-0166-1.
* Langenscheid Lilliput Schwäbisch: ''Rund 4000 Wörter und Wendungen.'' München 2000, ISBN 3-468-20036-6.
* Friedrich E. Vogt: ''Schwäbisch in Laut und Schrift. Eine ergründende und ergötzliche Sprachlehre.'' Stuttgart 1977, ISBN 3-7984-0340-6.
:En dr Grammatik vom Friedrich E. Vogt wird schwerpunktmäßich bhandeld s Schwäbisch em Gebiit em Oschdâ vo dr Nagold, im Südâ vo dr Enz ond im Nôrdâ on em Weschdâ vum mittlere Neggr – des isch s Land zwischâ Schduagrd, Reidlengâ, Diibengâ, Raodâburg on Pforzâ. Die andere schwäbische Landschafdâ wärâd am Rand berücksichtigd.
* Hermann Wax: ''Etymologie des Schwäbischen. Geschichte von mehr als 4.500 schwäbischen Wörtern.'' 2. erw. Auflage. Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8.
* [[Schwäbisches Wörterbuch]]
* [[Schwäbisches Handwörterbuch]]
* [[Südwestdeutscher Sprachatlas]] (SSA)
* [[Sprachatlas von Nord-Baden-Württemberg]]
* [[Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben]] (SBS)
== Weblink ==
* {{Commonscat|Swabian language|Schwäbisch}}
* {{commonscat|Swabian pronunciation|Schwäbischa Audiobeispil}}
* [http://www.schwaebisch-schwaetza.de Schwäbisch schwätza!] Schwäbisch-Werderbuâch ond ân Houfa andere endressande Gschichdâ iebers Schwäbische
* [http://www.autenrieths.de/links/linkwitz.htm A Linklischtâ zu schwäbische Seidâ] Werderbiachr, Schwobarock ond Schwobaseidâ
{{Normdaten}}
{{DEFAULTSORT:Schwabisch}}
[[Kategorie:Alemannischer Dialäkt]]
[[Kategorie:Schwobeland]]
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Zürichsee
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Freigut
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wikitext
text/x-wiki
{{DISPLAYTITLE:Zürisee}}
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0,5em; background:#CEDAF2;"
!colspan="2" align=center bgcolor="#CEDAF2" | '''Zürisee'''
|-bgcolor="#FFFFFF"
|colspan="2" style="text-align:center; font-size:smaller" |
[[Datei:Zürichsee.jpg|center|300px|De Zürisee mit mit de Insle [[Ufenau]] ]]
De Zürisee mit de Insle [[Ufenau]]
|-
!colspan="2" align=center bgcolor="#CEDAF2" | '''Date'''
|-bgcolor="#FFFFFF"
|Laag: || [[Mittelland (Schweiz)|Mittelland]]
|-bgcolor="#FFFFFF"
|[[BFS-Nummer|BFS-Nr.]]: || 9050
|-bgcolor="#FFFFFF"
|Flächi || 88.66 km²
|-bgcolor="#FFFFFF"
|maximali Tüüfi: || 136 m
|-bgcolor="#FFFFFF"
|Zueflüss: || [[Linth]] ([[Linthkanal]])
|-bgcolor="#FFFFFF"
|Abfluss: || [[Limmat|Limmet]]
|-bgcolor="#FFFFFF"
|Höchi: || 406 m.ü.M.
|-bgcolor="#FFFFFF"
|Grösseri Städt am Ufer: || [[Zürich|Züri]], [[Rapperswil SG|Rapperschwil]]
|-bgcolor="#FFFFFF"
|Bsunderhaite: || [[Seedamm von Rapperswil|Seedamm vo Rapperschwiil]]
|-
!colspan="2" align=center bgcolor="#CEDAF2" | '''Chaarte'''
|-bgcolor="#FFFFFF"
|colspan="2" style="text-align:center; font-size:smaller" | [[Datei:Karte_Zürichsee V2.png|center|300px|Zürisee]]
|}
De '''Zürisee''', wo in ere latynische Urkunde vo ane 610 ''lacus Tureginensis'' und uf düütsch 744 dänn ''Zurihsee'' heisst,<ref>[http://www.freienbach.ch/xml_1/internet/de/application/d2/d11/f582.cfm Ortskunde, uf de Website vo de Gmaind Freiebach]</ref> liit i de Kantön [[Kanton Zürich|Züri]], [[Kanton Schwyz|Schwyz]] und [[St. Gallen (Stadt)|Sanggallä]]. D Oberflechi vom [[See]] isch uf 406 [[Meter über Meer]], syn Hauptzuefluss isch d [[Linth]], am Usfluss z Züri säid men em Fluss [[Limmat|Limmet]].
S Seewasser het Trinkwasserqualität. D Stadt [[Zürich|Züri]] nimt bim Seewasserwäärch e grossi Teil vo iirem Wasser us em See.
Im extrem chaltä Winter 1962/1963 isch dä See zum letztä Mal zuegfrorä. D [[Seegfrörni]] hät Hunderttusigi uf d Isflächi glockt.
Es jöhrlichs Highlight isch d Stadtzürcher Seequëëri oder Seeüberquërig.<ref>[http://www.seeueberquerung.ch/ Website vo de STADTZÜRCHER SEEÜBERQUERUNG]</ref> Im undere Seebecki isch all drüü Joor s [[Züri Fäscht]].
[[Datei:Regenbogen_Zürichsee.jpg|mini|en Rägeboge bi Wollishofe]]
== Geografii ==
De See hät zwee Täil: Der Obersee und de Zürisee. Die beede Seetäil trännt de ''Seedamm'' zwüsched [[Rapperswil SG|Rapperschwil]] und de Halbinsle [[Hurden|Hurde]]. Am Uusfluss vo de Limet us em Zürisee liit [[Zürich|Züri]].
De Zürisee hät e langzogeni, echly pogeni Form. Er isch bis Rapperschwiil öppe 30 Kilometer lang, zäme mit em Obersee im Ganze öppe 40 Kilometer. A de bräitischte Stell zwüsched [[Stäfa|Stääfe]] und [[Richterswil|Richterschwiil]] isch er 3,85 Kilometer bräit. Siini tüüffscht Stell liit bi 136 Meter zwüsched [[Herrliberg]] und [[Oberrieden ZH|Oberriede]].<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hw.zh.ch/chemie/see/01_Be.pdf |wayback=20160304185728 |text=Zürichsee |archiv-bot=2019-12-17 14:48:21 InternetArchiveBot }} uf de Website vo de Boudiräktion vom Kanton Züri</ref> D Uferlengi betreit 87,6 km.
Zwüschet Rapperschwiil und [[Pfäffikon SZ|Pfäffike]] ligged zwoo Insle, d [[Ufenau]], wo em Chlooschter [[Kloster Einsiedeln|Äisidle]] ghört, und d Insle [[Lützelau]], wo under [[Naturschutz]] staat. Zwüschet [[Meilen|Mäile]] und [[Horgen|Horge]] gits en Autofähri, und über de Seedamm gönd sit 1878 d Iisebahnlinie vo de [[Schweizerische Südostbahn|SOB]] und en Autostraass. Denäbet gits sit 2001 en Stääg für Pilger zum Chlooschter Äisidle. Er isch en Täil vom Schwiizer [[Jakobsweg|Jakobswääg]]. De hüttig Stääg staat deete, wo s im Mittelalter und i de eltere Neuziit scho emaal äine ghaa hät.
De sunige Nordsite vom Zürisee säit me wäge de vile Villene, wo deet stönd, au ''Goldchüschte,'' d Südsite degäge scherzhaft ''Pfnüselküschte''.
== Gschicht ==
Wäred de [[Eiszeit|Yszyt]] isch s ganz Gebiet vom Zürisee und s Taal na wyter abe bis zu de [[Lägern|Lägere]] vom Gletscherys bideckt gsii. Nume de [[Albis]] im Süde het über de gletscher use glueget. Wo sich öppe um 17'000 vor Chrischtus s Ys het afange zruggzie, het sich s Wasser, wo vom Linthgletscher abgflosse isch, a de [[Endmoräne]] gstaut, so as de Zürisee entstanden isch.
Ab em 6. Jahrtuusig hend sich die erste Mensche am undere Zürisee aagsidlet, wo Jäger, Fischer und Sammler gsii sind. Im [[Neolithikum]] (Noistaizit, ab 4500 vor Chrischtus) het d Bevölkerig am Nordufer vom Zürisee starch zuegnaa. D Mensche hend aafange chlini Dörfer uf Stelze am Seeufer z baue, werum me vo [[Pfahlbau|Pfahlbauer]] redt. Die hend scho Chorn und Flachs aabaut und Huustier ufzoge. Ab 2800 vor Chrischtus händ [[Schnurkeramik|Schnuercheramiker]] am Zürisee gwoont, e Volch, wo beraits e guet usbildeti Kultur bsesse het (si händ s Rad kännt und kunschtvolli Keramik gmacht). Im 8. Jahrhundert vor Chrischtus, am End vode [[Bronzezeit|Bronzezit]] verschwindet d Seeufersidlige.
I de [[Hallstattzeit|Hallstattzit]] (Früeni Isezit; vom 8. bis zum 5. Jaarhundert vor Chrischtus) händ d Mensche agfange [[Grabhügel]] für iri Tote z boue und s [[Eisen|Ise]] hät d [[Bronze]] als Werchstoff för Waffe und Werchzüg abglööst. I dere Zit isch s Gebiet vom Zürisee weniger starch besidlet gsii weder vorane. Drufabe isch d [[Latènezeit|Latènezit]] cho (Spooti Isezit; vom 5. bis zum 1. Jaarhundert vor Chrischtus), wo d [[Kelten|Kelte]] im Land a den Alpe gwoont händ. D [[Helvetier]] werdet im Gebiet vom Mittelland z erstmol vom griechische Schriftsteller [[Poseidonios]] gnennt. Er schribt na bsunders, as d Helvetier mit vorliebi us Flüss Gold wäsched. De Zürisee het dazmal zum Randgebiet vo de Helvetier ghört.
Wo d [[Römer]] d Helvetier unterworfe hend, isch d Stadt Züri, wo dazmal ''Turicum'' ghaisse het, nume e chliini Zollstation gsii, wo d Güeter uf Schiff verlade worde sind. Die oberi Station isch am Obersee bi Tugge glege und uf de Insle Ufenau isch e galloromanische Viereggtempel gstande. Im grosse und ganze isch aber au währed de Römerzit s Gebiet vom Zürisee nu schwach besidlet gsii.
Im früene Mittelalter isch d Stadt Züri entstande und die erschte [[Alemannen|Alemanne]] hend sich im Sylfeld ide Nächi vo de Stadt nidergloo. So isch s Land am Zürisee wider meh besidlet worde. Doozmal het de See zum [[Thurgau]] ghört, später isch dee aber uftailt worde in Thurgau und in [[Zürichgau|Zürigau]] (e kwäle schribt ''Zurihgauuia''). D Stadt Züri het sich zumene regionale Zentrum entwicklet.
[[Datei:Stadt Rapperswil4.jpg|mini|300px|d ''Stadt Rapperswil'' uf em Zürisee]]
== Tierwelt ==
=== Fisch ===
Im Zürisee lebet vil Fischarte: die wichtigschte devo sind:
* d '''[[Seeforelle|Seeforäll]]''' (Salmo trutta lacustris)
* s '''[[Albeli (Coregonus heglingus)|Albeli]]''' (Coregonus heglingus) und de '''[[Blaalig]]''' (Coregonus zuerichensis), beides [[Felchen|Felchearte]]
* d '''[[Quappe|Trüüsche]]'''; '''Trischli''' (Lota lota)
* s '''[[Egli (Fisch)|Egli]]''' (Perca fluviatilis). 1jährig: '''Hüürlig'''; 2jährig: '''Egli'''; 3jährig: '''Reelig'''
* d '''[[Schleie]]''' (Tinca tinca)
* de '''[[Brachsen|Brachsme]]''' (Abramis brana)
* de '''[[Rotauge|Schwaal]]''' (Rotauge; Rutilus rutilus)
* de '''[[Hecht|Hëcht]]''' (Esox lucius)
* de '''[[Europäischer Aal|Aal]]''' (Anguilla anguilla)
=== Wasservögel ===
* de '''[[Höckerschwan|Schwaan]]''' (''Cygnus olor''). Er isch 1929 im [[Walensee|Walesee]] usgsetzt worde, het sich aber allerdings im Zürisee haimisch niderloo und isch hüt e sehr beliebts Fotosujet bi Turiste.
* d '''[[Stockente|Wildänt]]''' (''Anas platyrhynchos'')
* d '''[[Krickente|Krickänte]]''' (''Anas crecca'')
* d '''[[Spiessente|Spiessänte]]''' (''Anas acuta'')
* d '''[[Reiherente|Schlüüffänte]]''' (''Aythya fuligula'')
* d '''[[Tafelente|Tafelänte]]''' (''Aythya ferina'')
* s '''[[Blässhuhn|Taucherli]]''' (''Fulica atra'')
* s '''[[Zwergtaucher|Tücherli]]'''; '''Zwëërgtaucherli''' (''Podiceps ruficollis'')
* de '''[[Haubentaucher|Tüchel]]''' (''Podiceps cristatus'')
* de '''[[Gänsesäger|Merch]]''' (''Mergus merganser'')
* de '''[[Kormoran]]''' (''Phalacrocorax carbo'')
* de '''[[Graureiher|Räigel]]''' (''Ardea cinerea'')
* d '''[[Lachmöwe|Mööfe]]''' (''Larus ridibundus'')
* d '''[[Sturmmöve|Sturmmööfe]]''' (''Larus canus'')
== Schifffahrt ==
Früener isch de Zürisee de wichtigschti Vercheerswääg i dere Gägend gsi. Im Südoschte isch mer wiiter über d Linth und de Walesee gäge s Püntnerland zue, im Weschte über d Limmet und de [[Rhein|Rhy]] gäge [[Basel]] und Holland abe gfahre.
Sit 1834 faared [[Schiff|Tampfschiff]] uf em See. Di erschti Gsellschaft, wo so Schiff betribe hät, isch d ''Caspar, Lämmlin & Co'' gsi. Scho 1838 hät si ''Zürisee-Walesee AG'' ghäisse und mit de 1837 gründete ''Linth-Escher AG'' fusioniert. D ''Republikaner AG'' vo 1839 hät 1842 mit de Zürisee-Walesee AG fusioniert. Die hät sich 1869 mit de 1864 gründete ''Tampfbootgsellschaft lings Ufer'' zu de ''Tampfbootgsellschaft für de Zürisee'' zämegschlosse. Im 1874i häd d Nordoschtbaan (NOB) die Gsellschaft überna.
D ''Zürcher Tampfbootgsellschaft'' (ZDG) isch 1890 gründet worde und häd im undere Seebecki zwüsched de Schiffländi und Thalwil mit chline Schiff (Schwalbe) en Art en Tramvercher iigrichted. 1900 häd si dänn d ''Tampfbootgsellschaft Wädischwiil,'' wos sit 1894 gee hät, überna und 1903 d Schiff von de Nordoschtbaan. Sit 1957 häisst si ''[[Zürichsee-Schiffahrtsgesellschaft|Zürisee-Schiffahrtsgsellschaft]]'' (ZSG).
=== d Schiff vom Zürisee ===
{| class="wikitable sortable"
! Schiff
! Boujaar
! Wärft
! Gsellschaft
! neue Name
! wo ane
! Abbruch
! Bild
|-
| Minerva
| 1834
| William Fairbairn
| Caspar, Lämmlin & Co
| 1848 Splügen
| 1839 Walesee
1860 Zürisee
| 1863
| [[Datei:Minerva um 1835 - Grabung Parkhaus Opéra - 2010-09-19 14-30-14.JPG|100px]]
|-
| Delphin
| 1842/43
|
|
|
| 1850 Walesee
| 1850
|-
| Linth-Escher<ref>Guido Städler: Walensee-Schifffahrt/Linth-Schifffahrt; Mels 2012; S. 71-76. – Kurt Hunziker, Robert Knöpfel: Die Zürichsee-
Schifffahrt; Zürich 2014; S. 31-32.</ref>
| 1837
| Caspar Escher
| Linth-Escher AG
|
| Kollision mit ''Stadt Zürich'' vor Männidorf
| 1862
| [[Datei:Linth-Escher I, ca. 1840 gemalt von Dikenmann, Zentralbibliothek-Zürich.jpg|100px]]
|-
| Linth-Escher<ref>Kurt Hunziker, Robert Knöpfel: Die Zürichsee-Schifffahrt; Zürich 2014; S. 47-48.</ref>
| 1862
|
|
|
|
| 1894
| [[Datei:Linth-Escher-II-1890 Robert-Breitinger Zentralbibliothek-Zürich.jpg|100px]]
|-
| Linth-Escher<ref>Guido Städler: Walensee-Schifffahrt/Linth-Schifffahrt; Mels 2012; S. 96-101, 157-159.</ref>
| 1914
|
| (Walesee)
| 1951 Länder, 1955 Fridolin
| 1927-1950 Zürisee, 1951 Vierwaldstättersee, 1955 Walesee
| (1977)
|-
| Republikaner
| 1839
| Caspar Escher
| Republikaner AG
|
|
| +
| [[Datei:Dampfschiff Republikaner vor Hotel zu den drei Königen Richterswil, zwischen 1833 und 1864.jpg|100px]]
|-
| Gustav Albert
| 1847
| Eschwer Wyss
|
|
|
| 1891
|-
| Concordia
| 1864
| Escher Wyss
| Zürichsee-Walensee AG
| 1904 Glärnisch
|
| +
| [[Datei:Zürichsee Concordia.jpg|100px]]
|-
| Helvetia
| 1875
| Escher Wyss
| NOB
|
| 1958: G59, 1960: privat
| 1964
| [[Datei:Zürichsee Helvetia I.jpg|100px]]
|-
|Helvetia
| 1964
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:'Helvetia' - Au - Zimmerberg - ZSG Stadt Rapperswil 2011-05-01 18-31-02.JPG|100px]]
|-
| Schwan
| 1851
| Escher Wyss
|
|
|
| 1879
|-
| Schwalbe (erschte Schrubedampfer)
| 1864
| Escher Wyss
| Dampfschiffgsellschaft Lings Ufer
| 1907 Uto (Umbou Diesel)
|
| 1941 (+1942)
| [[Datei:Zürichsee Schwalbe.jpg|100px]]
|-
| Taube
| 1864/65
| Escher Wyss
|
|
|
| +
|-
| (Trajektschiff)
| 1885
|
| Brüedere Schnorf (Chemischi Fabrik) / NOB
|
| 1895 Schiffstäg Rapperschwil
| +
| [[Datei:Zürichsee Trajekt.jpg|100px]]
|-
| Lerche
| 1866
| Escher Wyss
| Dampfschiffgsellschaft Lings Ufer
| 1887 verchauft
|
| +
|-
| Biene
| 1863
| Escher Wyss
| Dampfschiffgsellschaft Lings Ufer
|
|
| +
|-
| Möve
| 1939
| Escher Wyss
| Landesusstellig
| 1999 Gueuse
| 1941 ZDG
1999 La Fonderie, Molenbeek bi Brüssel<ref>[http://lafonderie.be/index.php?option=com_content&view=article&id=196&Itemid=229&lang=fr ''Nos parcours en bateau''] uf lafonderie.be</ref>
2020 ?? <ref>[https://www.lafonderie.be/2020/06/25/fin-de-parcours-pour-la-gueuse/ Mitteilung Ende Rundfahrten]</ref>
|
| [[Datei:Gueuse-La Fonderie.JPG|100px]]
|-
| Schwan
| 1939
| Escher Wyss
| Landesusstellig
| 1941 Halbinsel Au
1997 Euro
20xx Peter de Grote
| 1941 ZDG
1997 Amsterdam<ref>[https://www.denederlanden.com/boot-huren-in-amsterdam/70-persoons-salonboot-peter-de-grote/ ''Peter de Grote''] uf denederlanden.com</ref>
|
|-
| Taucherli
| 1939
| Escher Wyss
| Landesusstellig
| 1941 Speer
199? Elvira
| 1941 ZDG
199? [[IJsselmeer|Amsterdam/IJsselmeer]]<ref>{{Webarchiv|url=https://www.veerdienstamsterdam.nl/informatie/boten/ |wayback=20190423213701 |text=''Boten: Elvira & Sailboa'' |archiv-bot=2020-02-26 12:53:26 InternetArchiveBot }} uf veerdienstamsterdam.nl</ref>
|
|-
| Enge
| 1891
| Escher Wyss
| ZDG
|
| 1903 Comersee
| +
|-
| Riesbach
| 1891
| Escher Wyss
| ZDG
|
| 1903 Comersee
| +
|-
| Zürich
| 1892
| Escher Wyss
| ZDG
| 1897 Rüschlikon
| 1903 Comersee
| +
|-
| Wollishofen
| 1892
| Escher Wyss
| ZDG
|
| 1903 Mincio
| +
|-
| Zollikon
| 1892
| Escher Wyss
| ZDG
|
| 1906 verchauft uf Italie
|
|-
| Goldbach
| 1894/97
| Escher Wyss
|
|
|
| +
|-
| Küsnacht
| 1894/97
| Escher Wyss
|
|
|
| +
|-
| Bendlikon
| 1894/97
| Escher Wyss
|
|
|
| +
|-
| Neu-Zürich
| 1894/97
| Escher Wyss
|
|
| 1897 Thalwil<BR>
| 1962
|-
| Lukmanier
| 1865
| Escher Wyss
|
|
|
| 1918
| [[Datei:Zürichsee Lukmanier.jpg|100px]]
|-
| St. Gotthard
| 1865
| Escher Wyss
|
|
|
| 1903
| [[Datei:Zürichsee St.Gotthard Hinterschiff.jpg|100px]]
|-
| Obersee
| 1897
| Escher Wyss
| Zürcher Obersee Dampfbootgsellschaft
| 1912 Neptun
| Vierwaldstettersee
| 1991
|
|-
| Wädenswil
| 1894
| Escher Wyss
| Wädischwil
|
| ersetzt dur di neui Wädischwil (1964)
| 1965
| [[Datei:Schraubendampfer Wädenswil (1894) Zürichsee.jpg|100px]]
|-
| Wädenswil
| 1964
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:'Wädenswil' - Zürich Bürkliplatz 2011-04-10 18-16-02.JPG|100px]]
|-
| Stäfa
| 1936
| Escher Wyss
| ZDG
|
| 1977/78 GZ Wollishofe <BR> ersetzt dur d Ufenau (1977)
|
| [[Datei:ZSG - Stäfa IMG 1824.JPG|100px]]
|-
| Speer
| 1897
| Escher Wyss
| Wädischwil
|1945 Sauna-Schiff (privat)
|
| 1948 nach Brand
| [[Datei:Dampfschiff_Speer_(1897)_Z%C3%BCrichsee.jpg|100px]]
|-
| Stadt Zürich
| 1856
| Escher Wyss
|
|
|
| 1895
|-
| Zürich
| 1897
| Escher Wyss
|
| 1909 Albis
|
| 1950 a.D., spöter +
|-
| Etzel
| 1934
| Escher Wyss
|
|
| 2001 Gnosseschaft
|
| [[Datei:Alpenquai - ZSG 'Etzel' - Utoquai 2012-03-23 15-51-11 (P7000).JPG|100px]]
|-
| Ufenau
| 1899
| Escher Wyss
|
|
|
|
|-
| Stadt Zürich
| 1909
| Escher Wyss
| ZDG
|
|
|
| [[Datei:ZSG - Stadt Zürich - Bürkliplatz 2010-07-07 15-16.jpg|100px]]
|-
| Stadt Rapperswil
| 1914
| Escher Wyss
| ZDG
|
|
|
| [[Datei:100 Jahre Dampfschiff 'Stadt Rapperswil' - Tag der offenen Dampfschiff-Türe am Bürkliplatz - Alpenquai 2014-04-26 17-47-40 (P7700).JPG|100px]]
|-
| Glärnisch
| 1955
| Escher Wyss
| ZDG
|
| 2007 Restaurant
|
| [[Datei:ZSG - Glärnisch IMG 1145.JPG|100px]]
|-
| Ufenau
| 1977
| Bodan
| ZSG
|
| 2001 Hensa
|
| [[Datei:ZSG - Ufenau (Hensa Davidoff) - Seefeld-Utoquai - Bürkliplatz 2010-09-02 18-44-30.JPG|100px]]
|-
| Linth
| 1952
| Bodan
| ZDG
|
|
|
| [[Datei:Linth Küsnacht.JPG|100px]]
|-
| Limmat
| 1958
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:Limmat (ship, 1958) 02.jpg|100px]]
|-
| Bachtel
| 1962
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:2013 Zürcher Theater-Spektakel shuttle MS 'Bachtel' der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) am Bürkliplatz 2013-08-29 19-08-44 (P7700).JPG|100px]]
|-
| Säntis
| 1957
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:MS 'Säntis' der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) am Zürichhorn 2012-10-18 16-15-16.JPG|100px]]
|-
| Schwan
| 1933
|
| Horge-Mäile
|
|
| 1969
|-
| Schwan
| 1969
| Bodan
| Horge-Mäile
|
|
|
| [[Datei:FS Schwan & Horgen - Horgen 2010-08-13 17-45-26.JPG|100px]]
|-
| Meilen
| 1979
| Bodan
| Horge-Mäile
|
|
|2017
| [[Datei:FS Horgen - Meilen - ZSG Panta Rhei 2012-10-02 16-28-21.JPG|100px]]
|-
| Horgen
| 1991
| Bodan
| Horge-Mäile
|
|
|
| [[Datei:FS Horgen - Horgen - Zürichsee 2010-08-13 17-39-22.JPG|100px]]
|-
| Zürisee
| 1999
| Bodan
| Horge-Mäile
|
|
|
| [[Datei:FS Zürisee - Halbinsel Au - ZSG 'Limmat' 2011-04-24 19-31-06.JPG|100px]]
|-
| Burg
| 2003
| Bodan
| Horge-Mäile
|
|
|
| [[Datei:FS Burg IMG 0730.jpg|100px]]
|-
| Meilen
| 2017
| ÖSWAG
| Horge-Mäile
|
|
|
| [[Datei:Horgen–Meilen ferry 2011 184.jpg|100px]]
|-
| Ente
| 1939
| Escher Wyss
| Landesusstellig
| 1940 Oberhofen
| 1940 Thunersee
|
|-
| Panta Rhei
| 2007
| ÖSWAG
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:Bürkliplatz - ZSG Panta Rhei - General-Guisan-Quai 2015-05-29 19-50-53.JPG|100px]]
|-
| Albis
| 1997
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:Ansicht vom Bürkliplatz in Zürich auf das Motorschiff 'Albis' der Zürichsee-Schifffahrts-Gesellschaft (ZSG) 2012-09-28 18-21-09.JPG|100px]]
|-
| Pfannenstiel
| 1998
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:MS 'Pfannenstiel' - ZSG Panta Rhei 2012-10-02 16-47-09.JPG|100px]]
|-
| Uetliberg
| 1999
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:ZSG - MS Uetliberg IMG 0195.jpg|100px]]
|-
| Zimmerberg
| 2001
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:ZSG - Zimmerberg - Wädenswil - Zürichsee IMG 8392.JPG|100px]]
|-
| Forch
| 2001
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:ZSG - Forch - Utoquai 2010-11-04 14-42-46.JPG|100px]]
|-
| Turicum
| 1992
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:ZSG - MS Turicum IMG 0599.jpg|100px]]
|-
| Felix
| 1993
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:Limmatquai - ZSG 'Felix' 2011-06-11 18-50-16.jpg|100px]]
|-
| Regula
| 1993
| Bodan
| ZSG
|
|
|
| [[Datei:ZSG - Regula auf der Limmat IMG 0244.jpg|100px]]
|-
| Uto
| 1958
|
| Schwizerischi Gartenbou-Usstelig G59
|
| 1960 ZSG
1992/1993 ...
|
|-
| Albis
| 1958
|
| Schwizerischi Gartebou-Usstelig G59
|
| 1960 ZSG
1992/1993 ...
|
|-
| Tödi
| 1958
|
| Schwizerischi Gartebou-Usstelig G59
|
| 1960 ZSG
1992/1993 ...
|
|-
| Wadin
| 1966
|
| Brouerei Wädischwil
|
| 1992 F. Bannwart, 2017 A. Rieser
|
|-
| Gambrinus
| 1893
|
| Brouerei Wädischwil
|
|
|
|-
|
| 1956
| Portier, Meilen
|
| Seestern
|
|
|-
| M.G. 15
| 1929
| Sulzer, Winterthur
| Mouettes Genevoises
| 1941 LNM ''Grèbe''
1953 Neueburg-Solothurn ''Nautilus''
1966 BSG ''Romandie''
2006 ''Mönchhof''
|
|
| [[Datei:Bürkliplatz - MS Mönchhof - Alpequai 2010-09-09 19-03-38.JPG|100px]]
|-
| Obersee
| 1952
|
| Hensa
|
| 2013 privat
|
|-
| Obersee II
|20
|
| Hensa
|
|
|
| [[Datei:Rapperswil - Hafen - Fischmarktplatz 2010-06-14 19-31-56.JPG|100px]]
|-
| Rosenstadt
| 1979
|
| Hensa
|
|
|
| [[Datei:Hensa - Rosenstadt IMG 0756.JPG|100px]]
|-
| Neptun
| 1693
|
| Stadt Zürich
|
|
| +
| [[Datei:Neptun 1693.jpg|100px]]
|-
| J. J. Rousseau
| 1952
| Portier, Mäile
| Bielersee-Schiffahrtsgselschaft
|
2014 J. J. Rousseau
| 1996 Muiden bei Amsterdam
2014 Zürisee
|
|-
| Bär
| vor 1445
|
| Kanton Schwyz
|
|
| +
| [[Datei:Rapperswil - Alter Zürichkrieg 1445 - Der gefangene 'Bär' nach Stumpf's Chronik.jpg|100px]]
|-
| Zürich
| 1892
| Escher Wyss
| ZDG
| 1897 Rüschlikon
|
| 1902
| [[Datei:Dampfschwalbe Zürich (1892) Zürichsee.jpg|100px]]
|-
| Lützelau
| 1910
| Escher Wyss
| ZDG
|
| letschti Isätz 1959 <BR>1961 GZ Wollishofe (bis 1.12.1976)
| 1976
| [[Datei:Dampfschwalbe Lützelau (1910) Zürichsee.jpg|100px]]
|-
| Rapperswyl
| 1858
|
|
|
|
| 1895
| [[Datei:Dampfschiff Rapperswil (1858) Zürichsee.jpg|100px]]
|}
=== d Schiffstazione vom Zürisee ===
Das isch e Lischte vo de Schiffstazione. D Jaareszaal gid s Jaar vom Beleg a.
{| class="wikitable sortable"
! Name
! Gsellschaft
! Eröffnig/Erschti Erwänig
! agfaare bis
! Bild
|-
| Züri (Buuschänzli)
| Caspar, Lämmlin & Co / Zürisee-Walesee
| 1834
| 1883 (Bou vo de Quaibrugg)<BR>Schwalbe bis 1901
| [[Datei:Zürich - Bauschänzli - Landungsstelle 1835-1883.jpg|100px]]
|-
| Züri Rathusbrugg
| Schwalbe
| 1890
| 1901
|
|-
| Storche
| Schwalbe
| 1890 (Schwalbe)<BR>1959/1960 Limetschiff
| 1901 (Schwalbe)
| [[File:Hotel_zum_Storchen_-_Haus_zum_Schwert_-_ZSG_Limmatboot_'Regula'_-_Münsterbrücke_2013-09-07_12-26-09.JPG|100px]]
|-
| Stadthuus
| Schwalbe
| 1890
| 1901
|
|-
| Züri (1889) / Züri Stadthusplatz (1899) / Züri Bahnhofstrass (1984), ab 1996 Züri Bürkliplatz
| ZDG / ZSG / Schwalbe
|
|
| [[File:Zürich_-_Bürkliplatz_IMG_2621.jpg|100px]]
|-
| Züri Theater (1889)(1984)
| ZSG / Schwalbe
|
| 20. Oktober 2022<ref name=":0">Hans Bosshard: [https://www.nzz.ch/article8KRDF-ld.238139 Ein Schiff wird nicht mehr kommen.] NZZ, 13. Dezember 2002. </ref><ref name=":1">Hans Bosshard: [https://www.nzz.ch/article88VUX-ld.213804 Zürichseeschiffahrt mit Volldampf voraus]. NZZ, 26. Juni 2002</ref>
|
|-
| Züri Mainaustrass (1899)
| Schwalbe
|
| +
|
|-
| Zürihorn (1899)
| Schwalbe
|
|
| [[File:Zürich_-_Seefeld_-_Zürichhorn_IMG_7922.JPG|100px]]
|-
| Neumünschter (1889) / ab 1912 Seefäldquai
| DGZ
|
| +
|
|-
| Tüfebrunne (1899)
| Schwalbe
|
|
|
|-
| Ängi Schloss (1899)
| Schwalbe
|
| +
|
|-
| Ängi Frauebad (1899)
| Schwalbe
|
| +
|
|-
| Belvoir-Park (1899)
| Schwalbe
|
| +
|
|-
| Wollishofe Bahnhof (1984), Wollishofe Ziegelhütte (1899)
| ZSG / Schwalbe
|
|
|
|-
| Wollishofe Hueber (1899)
| Schwalbe
|
| + 1939 ad Bachstrass (Bahnhof) verläit, jetzt isch da d Badi
|
|-
| Wollishofe Seerose (1984)
| ZSG / Limmetboot
|
| 14. Dezämber 2002<ref name=":0" /><ref name=":1" />
|
|-
| Mönchhof (1899)(1984)
| ZSG / Schwalbe
|
| 14. Dezämber 2002<ref name=":0" /><ref name=":1" />
|
|-
| Bändlike (1889)(1899)(1984), Chilchbärg (2022)
| ZSG / ZDG / Schwalbe
|
|
| [[Datei:2009-06-17_Suisse_Lake_Zurich_Kilchberg-Bendlikon.JPG|100px]]
|-
| Schoore (1899)(1984)
| ZSG / Schwalbe
|
| 1. Juni 1997<ref name=":2">[https://visual.keystone-sda.ch/preview/-/preview/open/178945/detail?_ch_keystone_liferay_preview_portlet_PreviewPortlet_searchCriteria=newToOld%3AsfALLFIELDS_allfields%3A%28Schiffanlegestelle+Obermeilen%29_sfALLFIELDS&_ch_keystone_liferay_preview_portlet_PreviewPortlet_closeUrl=https%3A%2F%2Fvisual.keystone-sda.ch%2Fweb%2Fguest%2Fresult%2F-%2Fresult%2Fpaging%2F1%3F_ch_keystone_liferay_result_portlet_ResultPortlet_searchCriteria%3DnewToOld%253AsfALLFIELDS_allfields%253A%2528Schiffanlegestelle%2BObermeilen%2529_sfALLFIELDS%26ts%3D1660599837928 Schweizerische Depechenagentur], 27. Mai 1997</ref>
|
|-
| Rüeschlike (1889)(1899)(1984)
| ZDG / ZSG / Schwalbe
|
|
|
|-
| Zollike (1889)(1899)(1984)
| ZDG / ZSG / Schwalbe
|
|
|
|-
| Goldbach (1889)(1899)(1984)
| ZDG / ZSG / Schwalbe
|
| 1. Juni 1997<ref name=":2" />
|
|-
| Chüsnacht (1889)(1899)(1984)
| ZDG / ZSG / Schwalbe
|
|
|
|-
| Heslibach (1984)
| ZSG
|
|
|
|-
| Erlibach (1889)(1899)(1984)
| ZDG / ZSG / Schwalbe
| 1863
|
| [[File:Z%C3%BCrichsee_-_Erlenbach_IMG_2099.JPG|100px]]
|-
| Härrlibärg (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
| [[File:ETH-BIB-Herrliberg,_Hotel_Raben,_Schiffssteg-LBS_H1-016704.tif|100px]]
|-
| Ludretike (1889)(1899)
| ZDG / ZSG / Schwalbe
|
| +
|
|-
| Thalwil (1889)(1984)
| ZDG / ZSG / Schwalbe
|
|
|
|-
| Oberriede (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Horge (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Au (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Wädischwil (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Richterschwil (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Pfäffike
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Fäldmäile (1889)
| ZDG /
|
| +
|
|-
| Mäile (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
| [[File:Meilen_-_ZSG_Stadt_Rapperswil_2010-09-18_17-22-34.JPG|100px]]
|-
| Obermäile (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
| 1. Juni 1997<ref name=":2" />
|
|-
| Üetike (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
| +
|
|-
| Männidorf (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
| [[File:Männedorf_-_Schifflände_-_ZSG_Helvetia_2015-09-09_17-16-00.JPG|100px]]
|-
| Stäfe (Ötike) (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Chälhof (Stäfe) (1875)(1889)
| ZDG
|
| +
|
|-
| Ürike (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Schirmesee (Humbrächtike) (1889)
| ZDG
|
| +
|
|-
| Ufnau (1889), Insle Ufnau (1984)
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Rapperschwil (1889)(1984)
| ZDG / ZSG
|
|
| [[File:Rapperswil SG Center Panorama.jpg|100px]]
|-
| Altedorf
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Lache
| ZDG / ZSG
|
|
|
|-
| Schmerike
| ZDG / ZSG
|
|
|
|}
- käi Kürs im Fahrplan me
+ ufghobe / nüme im Fahrplan
== Büecher ==
* Max Pfister: ''Der Zürichsee''; Verlag Paul Haupt Bern (1970)
* Walter Höhn-Ochsner: ''Tierwelt in Zürcher Mundart und Volksleben''; Züri (1976). ISBN 3-85865-037-4
* ''Geschichte des Kantons Zürich''; Werd Verlag. ISBN 3-85932-158-7
== Weblink ==
{{commonscat|Lake Zurich|Zürisee}}
* [https://www.zsg.ch/ Website vo de Zürisee Schifffahrtsgsellschaft]
== Ainzelnochwiis ==
<references />
{{Navigationsleiste Schweizer Seen}}
{{SORTIERUNG:Zurichsee}}
[[Kategorie:See (Schwiiz)]]
[[Kategorie:Geografii vom Kanton Züri]]
[[Kategorie:Geografii vom Kanton Schwyz]]
[[Kategorie:Geografii vom Kanton Sanggalle]]
[[Kategorie:Limet]]
[[Kategorie:Zürisee| ]]
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10
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1017746
2022-08-17T03:22:00Z
Holder
491
wikitext
text/x-wiki
{{{Gleich|Holzbrücke Bad Säckingen}}}<noinclude>|</noinclude>{{{Titel|Säckinger Holzbrugg}}}<noinclude>
</noinclude>{{{Bild|[[Datei:Holzbruecke Bad Saeckingen.jpg|160px|link=Holzbrücke Bad Säckingen]]}}}<noinclude>
</noinclude>{{{Text|D '''Säckinger Holzbrugg''' vobindet dié [[Deutschland|dütsch]] Stadt [[Bad Säckingen|Säckingè]] mit dè Gemeind [[Stein AG|Stei]] i dè [[Schweiz|Schwiz]]. Mit irè 203,7 Meter (mit Vordächer 206,5 Meter) isch si diè längscht [[Dach|deggti]] Holzbrugg vo Europa. Dõdemit isch si länger wiè d Lozärner Kapèllbrugg] wo 202,9 Meter (mit Vordächer 204,7 Meter) lang isch. D Brugg ghört zué dè [[Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Aargau|Lischtè vo dè Kulturgüèter mit nationaler Bedütig im Kanton Aargau]].
D Holzbrugg isch i dè ''[[Colmar]]er Annalè'' uss èm Johr 1272 èrschtmòls urkundlich erwäänt un hèt zuè sellèrè Zit zwölf Pfyler uss Holz ghaa. Nõch unbschtätigtè Vomuètungè hèt a sèllèrè Stellè schu 200 Johr dèvor è Vobindung übber dè Fluss eksischtyrt. Meefach isch d Holzbrugg durch [[Krieg|Chrièg]] un [[Hochwasser]] vom [[Rhein|Rhy]] kabutt gangè un hét widder uffbaut wörrè müèsè. Annè 1567 isch è Drinkwasserleitung vo Stein nõch Säckingè inschtallyrt worrè. Diè längscht Widderuffbauphasè hèt wägèm Hochwasser vo 1570 bis 1590 duèrèt. Sèllmòls isch è [[Brückenkapelle|Kapellè für d Brugg]] baut worrè. Wôrènd èm [[Dreißigjähriger Krieg|Dryßigjöhrigè Chrièg]] isch si 1633 widder kabutt gmacht worrè. Dè Dransport vo Warè un Mänschè isch für è baar Johr è Rhyfäärè übbernõ worrè. Èn Widderuffbau hèt s èrscht 1650 gää. Im Johr 1678, wôrend èm Holländischè Chrièg isch d Brugg durch französischi Truppè abgrissè un 1699 widder uffbaut worrè. Dié aalt Holzbrugg isch 1869 i dè Bsitz vom baddischè Staat übbergangè. Im 18. un 19. Johrhundert isch d Brugg meefach renovyrt worrè.}}}<noinclude>
</noinclude>{{{Frühere|
* [[{{AdW/32|Titel=|Bild=|Text=|Frühere=}}|{{AdW/32|Gleich=|Bild=|Text=|Frühere=}}]]
* [[{{AdW/31|Titel=|Bild=|Text=|Frühere=}}|{{AdW/31|Gleich=|Bild=|Text=|Frühere=}}]]
* [[{{AdW/30|Titel=|Bild=|Text=|Frühere=}}|{{AdW/30|Gleich=|Bild=|Text=|Frühere=}}]]
* [[{{AdW/29|Titel=|Bild=|Text=|Frühere=}}|{{AdW/29|Gleich=|Bild=|Text=|Frühere=}}]]
* [[{{AdW/28|Titel=|Bild=|Text=|Frühere=}}|{{AdW/28|Gleich=|Bild=|Text=|Frühere=}}]]
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{{Infobox Website
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| Eigentümer = [[Google Inc.]]
| Urheber = [[Chad Hurley]], [[Steve Chen]] und [[Jawed Karim]]
| Erschienen = 15. Februar 2005
| Jahreseinnahmen =
}}
'''YouTube''' (Ussprooch [{{IPA|ˈjuːtuːb}} oder {{IPA|ˈjuːtjuːb}}]) isch en [[Internet]]-[[Videoportal]] vo dr [[Google Inc.]] mit Sitz im [[Kalifornien|kalifornische]] [[San Bruno]], wo d Benützer druf gratis [[Kurzfilm|Video-Clips]] chönne aaluege, bewärte und [[hochladen|uufelaade]].
Uf dr Internetpresänz befinde sich [[Filmkunst|Film-]] und [[Fernsehen|Färnsee]]­usschnitt, [[Musikvideo]]s und sälberdrüllti Film. Sogenannti „Video-Feeds“ bzw. „Vlogs“ chönne in [[Blog]]s [[Posting|postet]] oder au äifach uf [[Webseite|Websitene]] über e [[Programmierschnittstelle|Brogrammierschnittstell]] iibunde wärde.
[[Datei:YouTube world map.png|alt=UOOO|thumb|Dr Status vo YouTube in de verschidnige Länder
{{legend|#2B5C2A|Lokali YouTube Version}}
{{legend|#B2B2B2|Cha ufgrüeft wärde}}
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]]
Über s YouTube-Partnerbrogramm<ref>[https://support.google.com/youtube/answer/72851?hl=de Erklärung des Partnerprogamms auf der Seite des Anbieters Google]</ref> chönne Broduzänte, wo d Video von ene vil aagluegt wärde, sit 2007 Gäld verdiene. Hüfig organisiere sich Broduzänte zu Kooperazioone in Netzwärk ("multi-channel-networks").<ref>[http://www.youtube.com/yt/creators/de/mcns.html]</ref>
== Gschicht ==
Am 3. April 2018 isch churz vor 13 Uhr ([[UTC]]) e „aktiver Schütze“ (''active shooter'') i d YouTube-Zentrale z [[San Bruno]], [[San Francisco]] gmäldet.<ref>[https://web.archive.org/web/20180403212533/https://www.cnbc.com/2018/04/03/police-on-the-scene-at-youtube-headquarters-with-reports-of-an-active-shooter-.html CNBC Bericht] (Memento vom 3. April 2018 im ''Internet Archive'')</ref> Di Tatverdächtigti Nasim Najafi Aghdam isch mit ere [[Pistole|Pischtole]] bewaffnet gsi, er het sech ere [[Terrasse]] gnecheret u het du afa Schiesse. Drü Persone wärde [[Schusswunde|verwundet]], drunder hetts ou ei kritischi Verletzig gha. E wyteri Person verletzt sech, wo sie us em Gebäude flüchtet. D Polizei brichtet, dass d Schützi an ere Schusswonde stribt wo si sech sälber zue gfüegt het. Der [[Sheriff (Vereinigte Staaten)|Scheriff]] vo San Mateo County u di lokali Polizei vo San hei der Öffentlechkeit grate, sech vom Gebiet fernzhalte. Mehreri YouTube-Mitarbeiter veröffentleche uf [[Twitter]] u [[Snapchat|Snaptschät]] live was Aktuell im Campus passeirt. D Behörde hei zersch gmeint, di 39-jährigi Schützi Aghdam sig dür ne hüsleche Stryt zur Tat motiviert worde. Uf ihrer Website het si sech aber drüber beschwärt, dass si mit über 350.000 Ufrüef nur 0,10 [[US-Dollar|Doller]] a Wärbeynnahme übercho het. Ds San Francisco General Hospital u ds Stanford University Medical Center hei d Opfer vom Vorfall behandlet, e 36-jährige Maa, e 32-jährigi u e 27-jährigi Frou.
== Litratuur ==
* Jean Burgess, Joshua Green: ''YouTube: online video and participatory culture.'' Polity Press, Cambridge 2009, ISBN 978-0-7456-4479-0.
* Oliver Creutz: ''YouTube. Und die ganze Welt schaut zu.'' In: [[Stern (Zeitschrift)|stern]], Nr. 15, 4. April 2012, S. 30-38. (Titelgschicht)
* Christoph Krachten, Carolin Hengholt: ''YouTube. Spaß und Erfolg mit Online-Videos.'' 2., aktualisierte Auflage. dpunkt, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-89864-817-2.
* Pelle Snickars: ''The YouTube reader.'' National Library of Sweden, Stockholm 2009, ISBN 978-91-88468-11-6.
* Reto Stuber: ''Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter, XING und Co.'' Vierte, überarbeitete Auflage. Data Becker, Düsseldorf 2011, ISBN 978-3-8158-3063-5, S. 421-446.
* Christian Tembrink, Marius Szoltysek, Hendrik Unger: ''Das Buch zum erfolgreichen Online-Marketing mit YouTube.'' O´Reilly, Köln 2014, ISBN 978-3-95561-520-8.
== Weblingg ==
* [https://www.youtube.com/ YouTube]
* [https://www.youtube.com/leanback „Leanback“-Oberflechi]
== Fuessnoote ==
<references />
{{Normdaten}}
[[Kategorie:Internet]]
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2022-08-17T02:13:02Z
Mathieu Kappler
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{{Infobox Website
| Name = YouTube
| Logo = [[Datei:YouTube Logo 2017.svg|160px|S aktuelle YouTube-Logo]]
| Slogan = „Broadcast Yourself“
| url = [http://www.youtube.com/ www.youtube.com]
| Kommerziell = ja
| Beschreibung = [[Videoportal]]
| Sprachen = 62 Sprooche, drunder Dütsch
| Registrierung = Google-Konto (optional; zum Uufelaade, Kommentiere und Bewärte)
| Mitglieder =
| Eigentümer = [[Google Inc.]]
| Urheber = [[Chad Hurley]], [[Steve Chen]] und [[Jawed Karim]]
| Erschienen = 15. Februar 2005
| Jahreseinnahmen =
}}
'''YouTube''' (Ussprooch [{{IPA|ˈjuːtuːb}} oder {{IPA|ˈjuːtjuːb}}]) isch en [[Internet]]-[[Videoportal]] vo dr [[Google Inc.]] mit Sitz im [[Kalifornien|kalifornische]] [[San Bruno]], wo d Benützer druf gratis [[Kurzfilm|Video-Clips]] chönne aaluege, bewärte und [[hochladen|uufelaade]].
Uf dr Internetpresänz befinde sich [[Filmkunst|Film-]] und [[Fernsehen|Färnsee]]­usschnitt, [[Musikvideo]]s und sälberdrüllti Film. Sogenannti „Video-Feeds“ bzw. „Vlogs“ chönne in [[Blog]]s [[Posting|postet]] oder au äifach uf [[Webseite|Websitene]] über e [[Programmierschnittstelle|Brogrammierschnittstell]] iibunde wärde.
[[Datei:YouTube world map.png|alt=UOOO|thumb|Dr Status vo YouTube in de verschidnige Länder
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{{legend|#FF92AA|Früener blockiert}}
]]
Über s YouTube-Partnerbrogramm<ref>[https://support.google.com/youtube/answer/72851?hl=de Erklärung des Partnerprogamms auf der Seite des Anbieters Google]</ref> chönne Broduzänte, wo d Video von ene vil aagluegt wärde, sit 2007 Gäld verdiene. Hüfig organisiere sich Broduzänte zu Kooperazioone in Netzwärk ("multi-channel-networks").<ref>[http://www.youtube.com/yt/creators/de/mcns.html]</ref>
== Gschicht ==
Am 3. April 2018 isch churz vor 13 Uhr ([[UTC]]) e „aktiver Schütze“ (''active shooter'') i d YouTube-Zentrale z [[San Bruno]], [[San Francisco]] gmäldet.<ref>[https://web.archive.org/web/20180403212533/https://www.cnbc.com/2018/04/03/police-on-the-scene-at-youtube-headquarters-with-reports-of-an-active-shooter-.html CNBC Bericht] (Memento vom 3. April 2018 im ''Internet Archive'')</ref> Di Tatverdächtigti Nasim Najafi Aghdam isch mit ere [[Pistole|Pischtole]] bewaffnet gsi, er het sech ere [[Terrasse]] gnecheret u het du afa Schiesse. Drü Persone wärde [[Schusswunde|verwundet]], drunder hetts ou ei kritischi Verletzig gha. E wyteri Person verletzt sech, wo sie us em Gebäude flüchtet. D Polizei brichtet, dass d Schützi an ere Schusswonde stribt wo si sech sälber zue gfüegt het. Der [[Sheriff (Vereinigte Staaten)|Scheriff]] vo San Mateo County u di lokali Polizei vo San hei der Öffentlechkeit grate, sech vom Gebiet fernzhalte. Mehreri YouTube-Mitarbeiter veröffentleche uf [[Twitter]] u [[Snapchat|Snaptschät]] live was Aktuell im Campus passeirt. D Behörde hei zersch gmeint, di 39-jährigi Schützi Aghdam sig dür ne hüsleche Stryt zur Tat motiviert worde. Uf ihrer Website het si sech aber drüber beschwärt, dass si mit über 350.000 Ufrüef nur 0,10 [[US-Dollar|Doller]] a Wärbeynnahme übercho het. Ds San Francisco General Hospital u ds Stanford University Medical Center hei d Opfer vom Vorfall behandlet, e 36-jährige Maa, e 32-jährigi u e 27-jährigi Frou.
== Litratuur ==
* Jean Burgess, Joshua Green: ''YouTube: online video and participatory culture.'' Polity Press, Cambridge 2009, ISBN 978-0-7456-4479-0.
* Oliver Creutz: ''YouTube. Und die ganze Welt schaut zu.'' In: [[Stern (Zeitschrift)|stern]], Nr. 15, 4. April 2012, S. 30-38. (Titelgschicht)
* Christoph Krachten, Carolin Hengholt: ''YouTube. Spaß und Erfolg mit Online-Videos.'' 2., aktualisierte Auflage. dpunkt, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-89864-817-2.
* Pelle Snickars: ''The YouTube reader.'' National Library of Sweden, Stockholm 2009, ISBN 978-91-88468-11-6.
* Reto Stuber: ''Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter, XING und Co.'' Vierte, überarbeitete Auflage. Data Becker, Düsseldorf 2011, ISBN 978-3-8158-3063-5, S. 421-446.
* Christian Tembrink, Marius Szoltysek, Hendrik Unger: ''Das Buch zum erfolgreichen Online-Marketing mit YouTube.'' O´Reilly, Köln 2014, ISBN 978-3-95561-520-8.
== Weblingg ==
* [https://www.youtube.com/ YouTube]
* [https://www.youtube.com/leanback „Leanback“-Oberflechi]
== Fuessnoote ==
<references />
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Stephen Hawking
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/* Lääbe un Wärch */
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text/x-wiki
[[Datei:Stephen Hawking.StarChild.jpg|mini|hochkant|dr Stephen Hawking (1980er)]]
Dr '''Stephen William Hawking''', [[Order of the Companions of Honour|CH]], [[Order of the British Empire|CBE]], [[Royal Society|FRS]] (* [[8. Januar|8. Jänner]] [[1942]] z [[Oxford]], [[Oxfordshire]], [[England|Ängland]]; † [[14. März|14. Merz]] [[2018]] z [[Cambridge]], [[Cambridgeshire]], Ängland), isch e [[Vereinigtes Königreich|britische]] theoretische [[Physiker|Fysiker]] un [[Astrophysiker|Aschtrofysiker]] gsii. Vu 1979 bis 2009 isch er Inhaber vum renommierte Lucasische Lehrstuel fir Mathematik an dr [[University of Cambridge|Universitet Cambridge]] gsii.
== Lääbe un Wärch ==
Dr Stephen Hawking stinkt massiv nach schissi und isch as neger vum Tropemediziner Frank Hawking un dr Wirtschaftswisseschaftleri Isobel Hawking uf d Wält chuu.
No dr Schuel het er an dr Universitet Cambridge studiert (Bachelor 1962) un 1966 mit dr Dissertation ''Properties of expanding universes''<ref>Stephen Hawking: ''Properties of Expanding Universes.'' University of Cambridge, 1966, {{OCLC|62793673}}</ref> bim Dennis Sciama promoviert. No syre Dokterarbet isch er ''Research Fellow'' un speter ''Professorial Fellow'' am Gonville and Caius College vu dr Universitet Cambridge wore. Speter het er bis 1973 z Cambridge am Inschtitut fir Theoretischi Aschtronomy in Cambridge gforscht un derno am Inschtitut fir aagwändeti Mathematik un Theoretischi Fysik.
Dr Stephen Hawking het wichtigi Arbete zue dr [[Kosmologie|Kosmology]], dr [[Allgemeine Relativitätstheorie|Allgmaine Relativitätstheory]] un dr [[Physik|Fysik]] vu dr [[Schwarzes Loch|Schwarze Lecher]] gliferet. Beriemt wore isch er in dr 1960er Johr dur dr Bewys vu dr notwändige Exischtänz vu [[Singularität (Astronomie)|Singularitete]] in dr [[Allgemeine Relativitätstheorie|allgmaine Relativitetstheory]] unter seli allgmaine Voruussetzige (zäme mit em Roger Penrose). Fir die Arbet het er 1966 dr aagsääne Adams Prize vu dr Universitet Cambridge iberchuu. 1974 het er s Kunzäpt vu dr „Hawking-Strahlig“ entwicklet, no däre dien schwarzi Lecher in dr Quantefäldtheory (je no dr Masse vum schwarze Loch mee oder weniger schnäll) verstrahle.
Dur populärwisseschaftligi Biecher iber modärni Fysik (u. a. „Eine kurze Geschichte der Zeit“ vu 1988) het en au ne brait Publikum usserhalb vu dr Fachwält chänneglehrt.
Anne 1963 isch bim Hawking [[Amyotrophe Lateralsklerose|Amyotrophi Lateralskleros]] (ALS) diagnoschtiziert wore, e degenerativi Chranket vum motorische [[Nervensystem|Närvesischtem]]. Mediziner hän em dodmol profezeit, är diei nume no wenig Johr läbe. Bi ihm isch s aber wahrschyns e chronisch juvenili ALS gsii, wu gchännzaichnet gsii isch dur e extrem lange Chranketsverlauf. Syter anne 1968 isch er uf e Rollstuel aagwise gsii. Im Rame vu dr Grundchranket (konsekutivi Progressivi Bulbärparalyse) un dr Bhandlig vun ere schwäre Lungenentzindig het er ab 1985 nimi chenne schwätze. Fir di verbal Kommunikation het er syterhär e Sprochcomputer brucht, wun er ellai dur Bewegige vu sym Backemuskel un syne Auge gstyyrt het.
Anne 1965 het er d Jane Wilde ghyrote. Mit ihre het er drei Chinder ghaa. Anne 1990 isch d Eh gschide wore. Derno isch dr Hawking vu 1995 bis 2006 mit dr Elaine Mason ghyrote gsii.
Dr Hawking isch am 300. Dodesdag vum Fysiker [[Galileo Galilei]] uf d Wält chuu un am Geburtsdag vum Fysiker [[Albert Einstein]] gstoorbe.
== Schrifte (Uuswahl) ==
* ''Properties of Expanding Universes''. Dissertation, 1966, [https://www.cam.ac.uk/research/news/step-inside-the-mind-of-the-young-stephen-hawking-as-his-phd-thesis-goes-online-for-first-time online].
* mit em George F. R. Ellis: ''The Large Scale Structure of Spacetime.'' Cambridge 1973
* ''Hawking on the Big Bang and Black Holes.'' World Scientific, 1993
* mit W. Israel (Hrsg.): ''General Relativity: An Einstein Centenary Survey.'' Cambridge 1979, (darin Hawking: ''The path integral approach to quantum gravity'')
* ''Quantum Cosmology.'' Les Houches Lectures, 1984
* ''Quantum Mechanics of Black Holes.'' In: ''Scientific American.'' Februar 1977
* ''The Edge of Spacetime.'' In Davies (Hrsg.): ''The New Physics.'' 1989
* ''The occurence of singularities in cosmology 1-3.'' In: ''Proceedings of the Royal Society A.'' Band 294, 1966, S. 511, Band 295, 1966, S. 490, Band 300, 1967, S. 107.
* mit Roger Penrose: ''The singularities of gravitational collapse and cosmology.'' In: ''Proceedings of the Royal Society A.'' Bd. 314, 1970, S. 529–548.
* ''Particle Creation by black holes.'' In: ''Communications in Mathematical Physics.'' Bd. 43, 1975, S. 199.
* ''A brief history of time.'' 1988
** ''Eine kurze Geschichte der Zeit.'' rororo, 1991, ISBN 3-499-60555-4.
* ''Black Holes and Baby Universes and Other Essays''
** ''Einsteins Traum. Expeditionen an die Grenzen der Raumzeit.'' rororo, 1996, ISBN 3-499-60132-X.
* mit em Roger Penrose: ''The Nature of Space and Time.'' Princeton 1996
** ''Raum und Zeit.'' rororo, 2000
* ''The Universe in a Nutshell''
** ''Das Universum in der Nussschale.'' Erweiterte Neuausgabe: Dtv, 2003, ISBN 3-423-33090-2.
* ''Die kürzeste Geschichte der Zeit.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2005. ISBN 3-498-02986-X
* ''Giganten des Wissens. Eine bebilderte Reise in die Welt der Physik.'' Weltbild Buchverlag, Augsburg 2005. ISBN 3-89897-180-5
* mit dr Lucy Hawking: ''Der geheime Schlüssel zum Universum.'' cbj-Verlag, 2007, ISBN 978-3-570-13284-5 (Kinderbuch).
* mit dr Lucy Hawking: ''Die unglaubliche Reise ins Universum.'' cbj-Verlag, 2009, ISBN 978-3-570-13392-7 (Kinderbuch).
* mit em Leonard Mlodinow: ''Der große Entwurf. Eine neue Erklärung des Universums.'' Deutsch von Hainer Kober. Rowohlt, Reinbek 2010, ISBN 978-3-498-02991-3.
* ''Meine kurze Geschichte.'' Deutsch von Hainer Kober. Rowohlt Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-498-03025-4. (Taschenbuch 2015, ISBN 978-3-499-63058-3)
== Literatur ==
* Hubert Mania (Hrsg.): ''Das große Stephen-Hawking-Lesebuch.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2003, ISBN 3-498-04488-5.
* Michael White, John Gribbin: ''Stephen Hawking − Die Biographie.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1995, ISBN 3-499-19992-0.
* Rüdiger Vaas: ''Hawkings neues Universum − Wie es zum Urknall kam.'' Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11378-3.
* Rüdiger Vaas: ''Einfach Hawking! Geniale Gedanken schwerelos verständlich''. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-440-15624-7.
* Gary Gibbons, Paul Shellard, Stuart Rankin (Hrsg.): ''The future of theoretical physics and cosmology- celebrating Stephen Hawkings Contributions to Physics.'' Cambridge University Press 2003, 2009 ISBN 0-521-82081-2.
* Paul Parsons, Gail Dixon, John Gribbin (Vorwort): ''Stephen Hawking im 3-Minuten-Takt. Sein Leben, sein Werk, sein Einfluss'' (Originaltitel: ''3-Minute Stephen Hawking,'' übersetzt von Carl Freytag), Springer, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-33003-2.
* Jane Hawking: ''Mein Leben mit Stephen Hawking: die Liebe hat elf Dimensionen'' (Originaltitel: ''Travelling to Infinity'', übersetzt von Ralf Pannowitsch und Christiane Wagler), Piper, München / Zürich 2013, ISBN 978-3-492-05559-8.
== Weblink ==
{{Commonscat}}
* [http://www.hawking.org.uk/ Em Stephen Hawking sy Websyte]
* [http://inspirehep.net/author/profile/S.W.Hawking.1 Hawking, Stephen W.] bi SPIRES
* {{MacTutor Biography|id=Hawking|title=Stephen William Hawking}}
== Fueßnote ==
<references />
{{Normdaten}}
{{SORTIERUNG:Hawking, Stephen}}
[[Kategorie:Physiker]]
[[Kategorie:Hochschuellehrer z Groossbritannie]]
[[Kategorie:Brit]]
[[Kategorie:Maa]]
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/*sis Läbe und was er gmacht het*/
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text/x-wiki
[[Datei:Stephen Hawking.StarChild.jpg|mini|hochkant|dr Stephen Hawking (1980er)]]
Dr '''Stephen William Hawking''', [[Order of the Companions of Honour|CH]], [[Order of the British Empire|CBE]], [[Royal Society|FRS]] (* [[8. Januar|8. Jänner]] [[1942]] z [[Oxford]], [[Oxfordshire]], [[England|Ängland]]; † [[14. März|14. Merz]] [[2018]] z [[Cambridge]], [[Cambridgeshire]], Ängland), isch e [[Vereinigtes Königreich|britische]] theoretische [[Physiker|Fysiker]] un [[Astrophysiker|Aschtrofysiker]] gsii. Vu 1979 bis 2009 isch er Inhaber vum renommierte Lucasische Lehrstuel fir Mathematik an dr [[University of Cambridge|Universitet Cambridge]] gsii.
== Lääbe un Wärch ==
Dr Stephen Hawking isch as Sohnemann vum Tropemediziner Frank Hawking un dr Wirtschaftswisseschaftleri Isobel Hawking uf d Wält chuu.
No dr Schuel het er an dr Universitet Cambridge studiert (Bachelor 1962) un 1966 mit dr Dissertation ''Properties of expanding universes''<ref>Stephen Hawking: ''Properties of Expanding Universes.'' University of Cambridge, 1966, {{OCLC|62793673}}</ref> bim Dennis Sciama promoviert. No syre Dokterarbet isch er ''Research Fellow'' un speter ''Professorial Fellow'' am Gonville and Caius College vu dr Universitet Cambridge wore. Speter het er bis 1973 z Cambridge am Inschtitut fir Theoretischi Aschtronomy in Cambridge gforscht un derno am Inschtitut fir aagwändeti Mathematik un Theoretischi Fysik.
Dr Stephen Hawking het wichtigi Arbete zue dr [[Kosmologie|Kosmology]], dr [[Allgemeine Relativitätstheorie|Allgmaine Relativitätstheory]] un dr [[Physik|Fysik]] vu dr [[Schwarzes Loch|Schwarze Lecher]] gliferet. Beriemt wore isch er in dr 1960er Johr dur dr Bewys vu dr notwändige Exischtänz vu [[Singularität (Astronomie)|Singularitete]] in dr [[Allgemeine Relativitätstheorie|allgmaine Relativitetstheory]] unter seli allgmaine Voruussetzige (zäme mit em Roger Penrose). Fir die Arbet het er 1966 dr aagsääne Adams Prize vu dr Universitet Cambridge iberchuu. 1974 het er s Kunzäpt vu dr „Hawking-Strahlig“ entwicklet, no däre dien schwarzi Lecher in dr Quantefäldtheory (je no dr Masse vum schwarze Loch mee oder weniger schnäll) verstrahle.
Dur populärwisseschaftligi Biecher iber modärni Fysik (u. a. „Eine kurze Geschichte der Zeit“ vu 1988) het en au ne brait Publikum usserhalb vu dr Fachwält chänneglehrt.
Anne 1963 isch bim Hawking [[Amyotrophe Lateralsklerose|Amyotrophi Lateralskleros]] (ALS) diagnoschtiziert wore, e degenerativi Chranket vum motorische [[Nervensystem|Närvesischtem]]. Mediziner hän em dodmol profezeit, är diei nume no wenig Johr läbe. Bi ihm isch s aber wahrschyns e chronisch juvenili ALS gsii, wu gchännzaichnet gsii isch dur e extrem lange Chranketsverlauf. Syter anne 1968 isch er uf e Rollstuel aagwise gsii. Im Rame vu dr Grundchranket (konsekutivi Progressivi Bulbärparalyse) un dr Bhandlig vun ere schwäre Lungenentzindig het er ab 1985 nimi chenne schwätze. Fir di verbal Kommunikation het er syterhär e Sprochcomputer brucht, wun er ellai dur Bewegige vu sym Backemuskel un syne Auge gstyyrt het.
Anne 1965 het er d Jane Wilde ghyrote. Mit ihre het er drei Chinder ghaa. Anne 1990 isch d Eh gschide wore. Derno isch dr Hawking vu 1995 bis 2006 mit dr Elaine Mason ghyrote gsii.
Dr Hawking isch am 300. Dodesdag vum Fysiker [[Galileo Galilei]] uf d Wält chuu un am Geburtsdag vum Fysiker [[Albert Einstein]] gstoorbe.
== Schrifte (Uuswahl) ==
* ''Properties of Expanding Universes''. Dissertation, 1966, [https://www.cam.ac.uk/research/news/step-inside-the-mind-of-the-young-stephen-hawking-as-his-phd-thesis-goes-online-for-first-time online].
* mit em George F. R. Ellis: ''The Large Scale Structure of Spacetime.'' Cambridge 1973
* ''Hawking on the Big Bang and Black Holes.'' World Scientific, 1993
* mit W. Israel (Hrsg.): ''General Relativity: An Einstein Centenary Survey.'' Cambridge 1979, (darin Hawking: ''The path integral approach to quantum gravity'')
* ''Quantum Cosmology.'' Les Houches Lectures, 1984
* ''Quantum Mechanics of Black Holes.'' In: ''Scientific American.'' Februar 1977
* ''The Edge of Spacetime.'' In Davies (Hrsg.): ''The New Physics.'' 1989
* ''The occurence of singularities in cosmology 1-3.'' In: ''Proceedings of the Royal Society A.'' Band 294, 1966, S. 511, Band 295, 1966, S. 490, Band 300, 1967, S. 107.
* mit Roger Penrose: ''The singularities of gravitational collapse and cosmology.'' In: ''Proceedings of the Royal Society A.'' Bd. 314, 1970, S. 529–548.
* ''Particle Creation by black holes.'' In: ''Communications in Mathematical Physics.'' Bd. 43, 1975, S. 199.
* ''A brief history of time.'' 1988
** ''Eine kurze Geschichte der Zeit.'' rororo, 1991, ISBN 3-499-60555-4.
* ''Black Holes and Baby Universes and Other Essays''
** ''Einsteins Traum. Expeditionen an die Grenzen der Raumzeit.'' rororo, 1996, ISBN 3-499-60132-X.
* mit em Roger Penrose: ''The Nature of Space and Time.'' Princeton 1996
** ''Raum und Zeit.'' rororo, 2000
* ''The Universe in a Nutshell''
** ''Das Universum in der Nussschale.'' Erweiterte Neuausgabe: Dtv, 2003, ISBN 3-423-33090-2.
* ''Die kürzeste Geschichte der Zeit.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2005. ISBN 3-498-02986-X
* ''Giganten des Wissens. Eine bebilderte Reise in die Welt der Physik.'' Weltbild Buchverlag, Augsburg 2005. ISBN 3-89897-180-5
* mit dr Lucy Hawking: ''Der geheime Schlüssel zum Universum.'' cbj-Verlag, 2007, ISBN 978-3-570-13284-5 (Kinderbuch).
* mit dr Lucy Hawking: ''Die unglaubliche Reise ins Universum.'' cbj-Verlag, 2009, ISBN 978-3-570-13392-7 (Kinderbuch).
* mit em Leonard Mlodinow: ''Der große Entwurf. Eine neue Erklärung des Universums.'' Deutsch von Hainer Kober. Rowohlt, Reinbek 2010, ISBN 978-3-498-02991-3.
* ''Meine kurze Geschichte.'' Deutsch von Hainer Kober. Rowohlt Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-498-03025-4. (Taschenbuch 2015, ISBN 978-3-499-63058-3)
== Literatur ==
* Hubert Mania (Hrsg.): ''Das große Stephen-Hawking-Lesebuch.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2003, ISBN 3-498-04488-5.
* Michael White, John Gribbin: ''Stephen Hawking − Die Biographie.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1995, ISBN 3-499-19992-0.
* Rüdiger Vaas: ''Hawkings neues Universum − Wie es zum Urknall kam.'' Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11378-3.
* Rüdiger Vaas: ''Einfach Hawking! Geniale Gedanken schwerelos verständlich''. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-440-15624-7.
* Gary Gibbons, Paul Shellard, Stuart Rankin (Hrsg.): ''The future of theoretical physics and cosmology- celebrating Stephen Hawkings Contributions to Physics.'' Cambridge University Press 2003, 2009 ISBN 0-521-82081-2.
* Paul Parsons, Gail Dixon, John Gribbin (Vorwort): ''Stephen Hawking im 3-Minuten-Takt. Sein Leben, sein Werk, sein Einfluss'' (Originaltitel: ''3-Minute Stephen Hawking,'' übersetzt von Carl Freytag), Springer, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-33003-2.
* Jane Hawking: ''Mein Leben mit Stephen Hawking: die Liebe hat elf Dimensionen'' (Originaltitel: ''Travelling to Infinity'', übersetzt von Ralf Pannowitsch und Christiane Wagler), Piper, München / Zürich 2013, ISBN 978-3-492-05559-8.
== Weblink ==
{{Commonscat}}
* [http://www.hawking.org.uk/ Em Stephen Hawking sy Websyte]
* [http://inspirehep.net/author/profile/S.W.Hawking.1 Hawking, Stephen W.] bi SPIRES
* {{MacTutor Biography|id=Hawking|title=Stephen William Hawking}}
== Fueßnote ==
<references />
{{Normdaten}}
{{SORTIERUNG:Hawking, Stephen}}
[[Kategorie:Physiker]]
[[Kategorie:Hochschuellehrer z Groossbritannie]]
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[[Datei:Stephen Hawking.StarChild.jpg|mini|hochkant|dr Stephen Hawking (1980er)]]
Dr '''Stephen William Hawking''', [[Order of the Companions of Honour|CH]], [[Order of the British Empire|CBE]], [[Royal Society|FRS]] (* [[8. Januar|8. Jänner]] [[1942]] z [[Oxford]], [[Oxfordshire]], [[England|Ängland]]; † [[14. März|14. Merz]] [[2018]] z [[Cambridge]], [[Cambridgeshire]], Ängland), isch e [[Vereinigtes Königreich|britische]] theoretische [[Physiker|Fysiker]] un [[Astrophysiker|Aschtrofysiker]] gsii. Vu 1979 bis 2009 isch er Inhaber vum renommierte Lucasische Lehrstuel fir Mathematik an dr [[University of Cambridge|Universitet Cambridge]] gsii.
== Lääbe un Wärch ==
Dr Stephen Hawking isch as Suhn vum Tropemediziner Frank Hawking un dr Wirtschaftswisseschaftleri Isobel Hawking uf d Wält chuu.
No dr Schuel het er an dr Universitet Cambridge studiert (Bachelor 1962) un 1966 mit dr Dissertation ''Properties of expanding universes''<ref>Stephen Hawking: ''Properties of Expanding Universes.'' University of Cambridge, 1966, {{OCLC|62793673}}</ref> bim Dennis Sciama promoviert. No syre Dokterarbet isch er ''Research Fellow'' un speter ''Professorial Fellow'' am Gonville and Caius College vu dr Universitet Cambridge wore. Speter het er bis 1973 z Cambridge am Inschtitut fir Theoretischi Aschtronomy in Cambridge gforscht un derno am Inschtitut fir aagwändeti Mathematik un Theoretischi Fysik.
Dr Stephen Hawking het wichtigi Arbete zue dr [[Kosmologie|Kosmology]], dr [[Allgemeine Relativitätstheorie|Allgmaine Relativitätstheory]] un dr [[Physik|Fysik]] vu dr [[Schwarzes Loch|Schwarze Lecher]] gliferet. Beriemt wore isch er in dr 1960er Johr dur dr Bewys vu dr notwändige Exischtänz vu [[Singularität (Astronomie)|Singularitete]] in dr [[Allgemeine Relativitätstheorie|allgmaine Relativitetstheory]] unter seli allgmaine Voruussetzige (zäme mit em Roger Penrose). Fir die Arbet het er 1966 dr aagsääne Adams Prize vu dr Universitet Cambridge iberchuu. 1974 het er s Kunzäpt vu dr „Hawking-Strahlig“ entwicklet, no däre dien schwarzi Lecher in dr Quantefäldtheory (je no dr Masse vum schwarze Loch mee oder weniger schnäll) verstrahle.
Dur populärwisseschaftligi Biecher iber modärni Fysik (u. a. „Eine kurze Geschichte der Zeit“ vu 1988) het en au ne brait Publikum usserhalb vu dr Fachwält chänneglehrt.
Anne 1963 isch bim Hawking [[Amyotrophe Lateralsklerose|Amyotrophi Lateralskleros]] (ALS) diagnoschtiziert wore, e degenerativi Chranket vum motorische [[Nervensystem|Närvesischtem]]. Mediziner hän em dodmol profezeit, är diei nume no wenig Johr läbe. Bi ihm isch s aber wahrschyns e chronisch juvenili ALS gsii, wu gchännzaichnet gsii isch dur e extrem lange Chranketsverlauf. Syter anne 1968 isch er uf e Rollstuel aagwise gsii. Im Rame vu dr Grundchranket (konsekutivi Progressivi Bulbärparalyse) un dr Bhandlig vun ere schwäre Lungenentzindig het er ab 1985 nimi chenne schwätze. Fir di verbal Kommunikation het er syterhär e Sprochcomputer brucht, wun er ellai dur Bewegige vu sym Backemuskel un syne Auge gstyyrt het.
Anne 1965 het er d Jane Wilde ghyrote. Mit ihre het er drei Chinder ghaa. Anne 1990 isch d Eh gschide wore. Derno isch dr Hawking vu 1995 bis 2006 mit dr Elaine Mason ghyrote gsii.
Dr Hawking isch am 300. Dodesdag vum Fysiker [[Galileo Galilei]] uf d Wält chuu un am Geburtsdag vum Fysiker [[Albert Einstein]] gstoorbe.
== Schrifte (Uuswahl) ==
* ''Properties of Expanding Universes''. Dissertation, 1966, [https://www.cam.ac.uk/research/news/step-inside-the-mind-of-the-young-stephen-hawking-as-his-phd-thesis-goes-online-for-first-time online].
* mit em George F. R. Ellis: ''The Large Scale Structure of Spacetime.'' Cambridge 1973
* ''Hawking on the Big Bang and Black Holes.'' World Scientific, 1993
* mit W. Israel (Hrsg.): ''General Relativity: An Einstein Centenary Survey.'' Cambridge 1979, (darin Hawking: ''The path integral approach to quantum gravity'')
* ''Quantum Cosmology.'' Les Houches Lectures, 1984
* ''Quantum Mechanics of Black Holes.'' In: ''Scientific American.'' Februar 1977
* ''The Edge of Spacetime.'' In Davies (Hrsg.): ''The New Physics.'' 1989
* ''The occurence of singularities in cosmology 1-3.'' In: ''Proceedings of the Royal Society A.'' Band 294, 1966, S. 511, Band 295, 1966, S. 490, Band 300, 1967, S. 107.
* mit Roger Penrose: ''The singularities of gravitational collapse and cosmology.'' In: ''Proceedings of the Royal Society A.'' Bd. 314, 1970, S. 529–548.
* ''Particle Creation by black holes.'' In: ''Communications in Mathematical Physics.'' Bd. 43, 1975, S. 199.
* ''A brief history of time.'' 1988
** ''Eine kurze Geschichte der Zeit.'' rororo, 1991, ISBN 3-499-60555-4.
* ''Black Holes and Baby Universes and Other Essays''
** ''Einsteins Traum. Expeditionen an die Grenzen der Raumzeit.'' rororo, 1996, ISBN 3-499-60132-X.
* mit em Roger Penrose: ''The Nature of Space and Time.'' Princeton 1996
** ''Raum und Zeit.'' rororo, 2000
* ''The Universe in a Nutshell''
** ''Das Universum in der Nussschale.'' Erweiterte Neuausgabe: Dtv, 2003, ISBN 3-423-33090-2.
* ''Die kürzeste Geschichte der Zeit.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2005. ISBN 3-498-02986-X
* ''Giganten des Wissens. Eine bebilderte Reise in die Welt der Physik.'' Weltbild Buchverlag, Augsburg 2005. ISBN 3-89897-180-5
* mit dr Lucy Hawking: ''Der geheime Schlüssel zum Universum.'' cbj-Verlag, 2007, ISBN 978-3-570-13284-5 (Kinderbuch).
* mit dr Lucy Hawking: ''Die unglaubliche Reise ins Universum.'' cbj-Verlag, 2009, ISBN 978-3-570-13392-7 (Kinderbuch).
* mit em Leonard Mlodinow: ''Der große Entwurf. Eine neue Erklärung des Universums.'' Deutsch von Hainer Kober. Rowohlt, Reinbek 2010, ISBN 978-3-498-02991-3.
* ''Meine kurze Geschichte.'' Deutsch von Hainer Kober. Rowohlt Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-498-03025-4. (Taschenbuch 2015, ISBN 978-3-499-63058-3)
== Literatur ==
* Hubert Mania (Hrsg.): ''Das große Stephen-Hawking-Lesebuch.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2003, ISBN 3-498-04488-5.
* Michael White, John Gribbin: ''Stephen Hawking − Die Biographie.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1995, ISBN 3-499-19992-0.
* Rüdiger Vaas: ''Hawkings neues Universum − Wie es zum Urknall kam.'' Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11378-3.
* Rüdiger Vaas: ''Einfach Hawking! Geniale Gedanken schwerelos verständlich''. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-440-15624-7.
* Gary Gibbons, Paul Shellard, Stuart Rankin (Hrsg.): ''The future of theoretical physics and cosmology- celebrating Stephen Hawkings Contributions to Physics.'' Cambridge University Press 2003, 2009 ISBN 0-521-82081-2.
* Paul Parsons, Gail Dixon, John Gribbin (Vorwort): ''Stephen Hawking im 3-Minuten-Takt. Sein Leben, sein Werk, sein Einfluss'' (Originaltitel: ''3-Minute Stephen Hawking,'' übersetzt von Carl Freytag), Springer, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-33003-2.
* Jane Hawking: ''Mein Leben mit Stephen Hawking: die Liebe hat elf Dimensionen'' (Originaltitel: ''Travelling to Infinity'', übersetzt von Ralf Pannowitsch und Christiane Wagler), Piper, München / Zürich 2013, ISBN 978-3-492-05559-8.
== Weblink ==
{{Commonscat}}
* [http://www.hawking.org.uk/ Em Stephen Hawking sy Websyte]
* [http://inspirehep.net/author/profile/S.W.Hawking.1 Hawking, Stephen W.] bi SPIRES
* {{MacTutor Biography|id=Hawking|title=Stephen William Hawking}}
== Fueßnote ==
<references />
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{{SORTIERUNG:Hawking, Stephen}}
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{{Dokumentation}}
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Juif (Saône-et-Loire)
0
85138
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2022-08-16T14:31:59Z
Mathieu Kappler
76078
näi: Gmaind ìm Frànkrììch
wikitext
text/x-wiki
{{Infobox Gemeinde in Frankreich dewiki
|nomcommune=Juif
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|région=[[Bourgogne-Franche-Comté]]
|département=[[Département Saône-et-Loire|Saône-et-Loire]]
|arrondissement=[[Arrondissement Louhans|Louhans]]
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}}{{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserdiitsch}}
'''Juif''' ìsch a [[Frankreich|frànzeescha]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gmainda]]-n-ìm [[Département Saône-et-Loire|Département Saône-et-Loire]] ìn dr Regioon [[Bourgogne-Franche-Comté]]. Sa gheert zem Arrondissement Louhans ùn zem nàmmensgliicha Kàntoon. D’ Gmainda hàt {{EWZ|FR|71246}} Iiwoohner (Schtànd {{EWD|FR|71246}}).
== wù dr Nàmma har ìsch ==
Zem äärschta Mol ärwäänt worra-n-ìsch s’ Dorf ànna 1074 ìn Zammahàng mìt’ma ''Stephanus de Judeis''. Ànna 1284 wìrd dr Ort ''Juys'' un ànna 1362 ''Joye'' gnännt. Dr Wort ''Juif'' bediitet „Juud“ ùff Frànzeesch; m’r wìssa-n-àwwer nìt, ob dr Nàmma vum Ort äbbis mìt da Juuda hàt z’ tüa odd’r nìt.<ref name=LeJSL>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lejsl.com/saone-et-loire/2011/07/08/contradictions-autour-de-l-origine-de-la-commune-de-juif|titel=Contradictions autour de l’origine de la commune de Juif|autor=Romain Martin|werk=Le Journal de Saône-et-Loire|datum=2011-07-08|abruf=2022-08-16|archiv-datum=2022-07-10|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220710022014/https://www.lejsl.com/saone-et-loire/2011/07/08/contradictions-autour-de-l-origine-de-la-commune-de-juif}}</ref> D’ Àblaitung vu ''Iugum'' (làtiinisch: Joch) ìsch ewafàlls nìt bewìesa. Woohrschiinsig ìsch, àss ìm Zammahàng mìt dr Làtinisiarung vum Nàmma vum gnännta ''Stephanus'' d’ Form ''Judeis'' äntschtànda-n-ìsch, wo-n-a unbekànnta-n-Urschprung hàt.
Fìr d’ Iiwoohner vu Juif nänna gìtt’s kää Bezaichnung.<ref name=LeJSL/>
== Lìteràtüür ==
* {{Literatur| Autor=Claude Courtépée (1721–1781)| Titel=Description historique et topographique du Duché de Bourgogne| Verlag=Chez Causse| Ort=Dijon| Band=Band 5| Jahr=1780| Sprache=fr|Online=[https://books.google.ch/books?id=PDUDAAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Google Books]}}
* Lucien Guillemaut (1842–1917): ''Histoire de la Bresse Louhannaise.'' Bd. 1, Louhans 1897.
* {{Literatur| Autor=Lucien Guillemaut (1842–1917)| Titel=Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles| Verlag=Vve L. Romand| Ort=Louhans| Jahr=1909| Sprache=fr| Online=[http://visualiseur.bnf.fr/CadresFenetre?O=NUMM-66867&M=notice gallica]}}
== Weblìnks ==
{{Commonscat}}
* [https://www.communedejuif71440.fr Offiziälla Websitta vu dr Gmainda] (frànzeesch)
* {{Internetquelle| url=http://www.insee.fr/fr/themes/dossier_complet.asp?codgeo=COM-71246 |titel=Juif| titelerg=INSEE| autor=| hrsg=''Institut national de la statistique et des études économiques'' | werk=| datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2015-01-18| sprache=fr | format= | offline=}}
* {{Internetquelle | url=http://www.annuaire-mairie.fr/mairie-Juif.html | titel=Juif| titelerg=ìm Verzaichniss vu da Gmainda vu Frànkrììch| autor= | hrsg= | werk= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2015-01-18| sprache=fr | format= | offline=}}
* {{Internetquelle| url=http://www.culture.gouv.fr/public/mistral/merimee_fr?ACTION=CHERCHER&FIELD_1=INSEE&VALUE_1=71246 |titel=Juif| titelerg=ìn dr ''Base Mérimée''| autor=| hrsg=Frànzeezsch Kültüürminìschterium | werk=| datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2015-01-18| sprache=fr | format= | offline=}}
* {{Internetquelle| url=http://www.archives71.fr/article.php?laref=192&q=Juif| titel=Juif| zugriff=2016-01-21| titelerg=ìn da Archives départementales| hrsg=Département Saône-et-Loire| sprache=fr}}
== Ainzelnoohwiisa ==
<references />
{{Übersetzungshinweis|de|Juif_(Saône-et-Loire)|hochdütsch|220831105}}
{{Normdaten}}
[[Kategorie:Ort (Frankrych)]]
[[Kategorie:Bourgogne-Franche-Comté]]
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1017798
2022-08-16T14:41:18Z
Mathieu Kappler
76078
[[de:Wikipedia:Helferlein/HotCat|HC]]: −[[Kategorie:Bourgogne-Franche-Comté]]; ±[[Kategorie:Ort (Frankrych)]]→[[Kategorie:Ort (Bourgogne-Franche-Comté)]]
wikitext
text/x-wiki
{{Infobox Gemeinde in Frankreich dewiki
|nomcommune=Juif
|armoiries=
|région=[[Bourgogne-Franche-Comté]]
|département=[[Département Saône-et-Loire|Saône-et-Loire]]
|arrondissement=[[Arrondissement Louhans|Louhans]]
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}}{{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserdiitsch}}
'''Juif''' ìsch a [[Frankreich|frànzeescha]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gmainda]]-n-ìm [[Département Saône-et-Loire|Département Saône-et-Loire]] ìn dr Regioon [[Bourgogne-Franche-Comté]]. Sa gheert zem Arrondissement Louhans ùn zem nàmmensgliicha Kàntoon. D’ Gmainda hàt {{EWZ|FR|71246}} Iiwoohner (Schtànd {{EWD|FR|71246}}).
== wù dr Nàmma har ìsch ==
Zem äärschta Mol ärwäänt worra-n-ìsch s’ Dorf ànna 1074 ìn Zammahàng mìt’ma ''Stephanus de Judeis''. Ànna 1284 wìrd dr Ort ''Juys'' un ànna 1362 ''Joye'' gnännt. Dr Wort ''Juif'' bediitet „Juud“ ùff Frànzeesch; m’r wìssa-n-àwwer nìt, ob dr Nàmma vum Ort äbbis mìt da Juuda hàt z’ tüa odd’r nìt.<ref name=LeJSL>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lejsl.com/saone-et-loire/2011/07/08/contradictions-autour-de-l-origine-de-la-commune-de-juif|titel=Contradictions autour de l’origine de la commune de Juif|autor=Romain Martin|werk=Le Journal de Saône-et-Loire|datum=2011-07-08|abruf=2022-08-16|archiv-datum=2022-07-10|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220710022014/https://www.lejsl.com/saone-et-loire/2011/07/08/contradictions-autour-de-l-origine-de-la-commune-de-juif}}</ref> D’ Àblaitung vu ''Iugum'' (làtiinisch: Joch) ìsch ewafàlls nìt bewìesa. Woohrschiinsig ìsch, àss ìm Zammahàng mìt dr Làtinisiarung vum Nàmma vum gnännta ''Stephanus'' d’ Form ''Judeis'' äntschtànda-n-ìsch, wo-n-a unbekànnta-n-Urschprung hàt.
Fìr d’ Iiwoohner vu Juif nänna gìtt’s kää Bezaichnung.<ref name=LeJSL/>
== Lìteràtüür ==
* {{Literatur| Autor=Claude Courtépée (1721–1781)| Titel=Description historique et topographique du Duché de Bourgogne| Verlag=Chez Causse| Ort=Dijon| Band=Band 5| Jahr=1780| Sprache=fr|Online=[https://books.google.ch/books?id=PDUDAAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Google Books]}}
* Lucien Guillemaut (1842–1917): ''Histoire de la Bresse Louhannaise.'' Bd. 1, Louhans 1897.
* {{Literatur| Autor=Lucien Guillemaut (1842–1917)| Titel=Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles| Verlag=Vve L. Romand| Ort=Louhans| Jahr=1909| Sprache=fr| Online=[http://visualiseur.bnf.fr/CadresFenetre?O=NUMM-66867&M=notice gallica]}}
== Weblìnks ==
{{Commonscat}}
* [https://www.communedejuif71440.fr Offiziälla Websitta vu dr Gmainda] (frànzeesch)
* {{Internetquelle| url=http://www.insee.fr/fr/themes/dossier_complet.asp?codgeo=COM-71246 |titel=Juif| titelerg=INSEE| autor=| hrsg=''Institut national de la statistique et des études économiques'' | werk=| datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2015-01-18| sprache=fr | format= | offline=}}
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== Ainzelnoohwiisa ==
<references />
{{Übersetzungshinweis|de|Juif_(Saône-et-Loire)|hochdütsch|220831105}}
{{Normdaten}}
[[Kategorie:Ort (Bourgogne-Franche-Comté)]]
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