Sobald eine Prozessdefinition erstellt wurde und verwendet werden kann, muss sie freigegeben werden, bevor sie von der Workflow-Engine ausgeführt werden kann (siehe Prozessausführung). Bei der Freigabe eines Prozesse mithilfe des PDTs wird dieser untersucht, um sicherzustellen, dass alle von der Workflow-Engine benötigten Informationen für die Ausführung des Prozesses vorhanden und in sich konsistent sind. Die Validierungen, die für die Freigabe eines Prozesses erforderlich sind, sind in den verschiedenen Abschnitten zu den Metadaten in diesem Dokument beschrieben.
Nur Prozesse, die entsprechend umfassend validiert wurden, können freigegeben und somit für die Workflow-Engine verfügbar gemacht werden. Sobald eine Prozessdefinition freigegeben wurde, ist sie schreibgeschützt und kann nur noch durch Erstellen einer neuen Version mit dem Prozessdefinitionstool bearbeitet werden.